DE2163714C3 - Zeitauflösende Spektrometeranordnung - Google Patents
Zeitauflösende SpektrometeranordnungInfo
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- DE2163714C3 DE2163714C3 DE2163714A DE2163714A DE2163714C3 DE 2163714 C3 DE2163714 C3 DE 2163714C3 DE 2163714 A DE2163714 A DE 2163714A DE 2163714 A DE2163714 A DE 2163714A DE 2163714 C3 DE2163714 C3 DE 2163714C3
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-
- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft eine zeitauflösende Spektrometeranordnung
mit einer Vorrichtung zum räumlichen Zerlegen eines aus einer Materialprobe austretenden
Ausgangsstrahlenbündels in dessen spektrale Komponenten, und einer im Weg des Ausgangsstrahlenbündels
angeordneten Einrichtung zur zeitlichen Auflösung des Ausgangsstrahlenbündels, die eine
Zeitabhängige Versetzung des Ausgangsstrahlenbündels unter einer Richtung erzeugt, die von der Richtung
der spektralen Zerlegung verschieden ist.
Spektrometer werden in vielfältiger Weise zur Untersuchung oder Analyse von Materialproben verwendet.
Es kann untersucht werden, welche Frequenzen des Spektrums von einer Probe absorbiert oder
emittiert werden.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 285 199 ist ein
Spektrometer bekannt, bei dem die einzelnen Frequenzkomponenten des interessierenden Spektrums
nacheinander verfügbar gemacht werden und bei dem diese nacheinander erfolgende Frequenzabtastung
nach Art eines Wobbel-Verfahrens wiederholt werden kann. Damit können beispielsweise strömende
Gase laufend analysiert werden, und dank des Wobbel-Verfahrens stehen die einzelnen Spektrplinfor-
mationen zeitlich aufeinander zur Verfugung, so daß
eine Fabrikationssteuerung je nach Frequenzanteil möglich ist. Diese Meßmethode gibt lediglich eine
Möglichkeit zur Aussage der einzelnen FYequenzanteile im Spektrum, d. h. über die Zusammensetzung
der Probe, nicht jedoch über einzelne Vorgänge in der Probe, d.h. beispielsweise, wann irgendwelche
Spektralkomponenten erzeugt werden, wie lange sie auftreten oder nach welcher Zeit sie wieder verschwunden sind.
Gerade aber die Zeitauflösung spektraler Eigenschaften und Vorkommnisse sind vielfach von beson-
derem Interesse, beispielsweise in der Forschung. Das gewöhnliche Laboratoriumsspektrometer integriert
die Spektn»linformation über die Meßdauer und ergibt
lediglich eine Summierung der abgebildeten Ereignisse. Es ist keine Differenzierung hinsichtlich der Zeit
»o gegeben, beispielsweise zwischen einer ersten photonen Absorption oder Emission (weiche in etwa 10 "
Sekunden stattfinden kann) und einer dritten photonen Absorption oder Emission (welche möglicherweise nicht vor einem Ablauf von 10"" Sekunden
*5 auftritt). Eine zeitliche Auflösung von Spektraldaten
wird allgemein durch Verwendung von Photoverviel- fachern oder -dioden erreicht (siehe Chemical Physics
Letters, Band 7, 1970, Seite 57). Wegen dei Grenzen
sowohl solcher Detektoren als auch zusätzlicher Schal-
»o tungsanordnungen ist eine solche Auflösung kaum
besser als etwa 10 g Sekunden.
Aus »An Apparatus for Time-Resol· ed Spectroscopy«, Journal of the Optical Society of America,
Band 40, Nr. 12, Seiten 852,853, ist ein zeitauflösen-
»5 des Spektrometer bekannt, bei dem eine zeitabhängige Versetzung des Ausgangsstrahlenbündels einer
Probe durch die Verwendung eines achteckigen rotierenden Spiegels erzielt wird. Während sich eine ebene
Oberfläche des Spiegels dreht, bewirkt sie, daß das im Spektrometer in die spektralen Komponenten zu
zerlegende Ausgangsstrahlenbündel abgelenkt wird. Als Folge davon enthält das beispielsweise auf einem
Film aufgezeichnete Spektrum sowohl eine zeitliche als auch eine spektrale Information. Dieses bekannte
zeifauflösende Spektrometer erlaubt jedoch nur Zeitauflösungen bis zu etwa einer halben Mikrosekunde.
Viele physikalische Erscheinunger, für die besonderes Interesse besteht, treten jedoch innerhalb viel kürzerer
Zeiträume auf und können mit diesem bekannten Spektrometer bezuglich ihres zeitlichen Auftretens
nicht mehr erfaßt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb, eine Spektrometeranordnung verfugbar zu machen,
die eine Auflösung einzelner spektraler Vorgänge his in den Picosekunden-Bereich hinein ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine zeitauflösende Spektrometeranordnung der eingangs beschriebenen
Art gelöst, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß die Zeitauflötungscinrichtung eine
durch ein elektromagnetisches Steuerstrahlenbündel gesteuertes optisches Strahlenbündel-Versetzungselement
aufweist, das eine optische Zelle umfaßt, von der aufeinanderfolgende Bereiche durch Hindurchschicken
des elektromagnetischen Strahlenbündels durch sie durchlässig gemacht werden.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen geben die Unteransprüche wieder.
Die Hauptbedeutung der Erfindung liegt in der Möglichkeit, innerhalb sehr kurzer Zeiten ablaufende
Vorgänge aufzuzeichnen und analysieren zu können. Eine als Beispiel gedachte erfindungsgemäße Ausführungsform
kann sich von einem herkömmlichen Spektrometer lediglich durch die Einfügung des Strahlenbündel-Versetzungselementes
unterscheiden.
6j In dieser Ausführungsform kann das Strahlenbün-Jel-Versetzungselementeine
Kerr-Zelle zwischen gekreuzten Polarisatoren sein, von der aufeinanderfolgende
Bereiche durch Hindurchschicken eines vom
anreisenden Strahlenbündel abgespaltenen Steuer- welche die Beleuchtungszeitdauer durch *»nd«m
«trahlenbündeU durch sie durchlässig gemacht wer- Prüfling 6 verlassenden Strahl überdeckt, ro »»*·}"
den Die prinzipielle Arbeitsweise bei Verwendung Schluß 9 einfallen läßt. Bedenkt ^™*jue*Mw
Sr optischen Kerr-Zelle ist in einem Aufsatz in Ap- 9 B eine Kerr-Zelle oder eine Pockel-Zelle oder em
nied Physics Letters, Band 15, Seiten 192 bis 194, 5 Element ist. welches auf die Kombination von deren
?969. beschrieben. Effekten zurückgeht, und daß die ,Elemente: 9/1 ge-
Das erfindungsgemäße Prinzip kann außer durch kreuzte Polarisatoren sind, so besteht cue wirkung ob»
Ken-Zellen auch durch andere elektro-optische Strahls 8 darin, das Medium, aus we cnera sicn uw
Strahlenbündel-Versetzungselemente erzielt werden. Zelle zusammensetzt, lokal in einer solcnen wcnnwij
wie beispielsweise durch ein nach dem Pockel'schen »o zu polarisieren, daß die Polarisationsebene von Mrani
Effekt arbeitendes Element. Die generelle Anforde- 4/1 lokal »gedreht« wird und daß der Verscmuu un
runß liegt in einer zeitabhängigen Versetzung der ab- lokalisierten Teil der Zelle, welcher im «trß^n^"
Steten Spektralinformation. Der Ausdruck Strah- Zeitpunkt durch den Strahl 8 gesteuert wml,fur den
Ienbündel-Versetzungselement soll Vorrichtungen beleuchtenden Strahl AA übertragend gemacnt
einschließen, welche den Durchlaß von Strahlenbün- 15 wird. e«»,r,,n«hei<miel ee-
deln zu einem besonderen (und sich ändernden) Teil In einem besonderen Ausfuhrungsbeispiel1 ge
einer Abtastvorrichtung verhindern, was entweder schieht die Abstrahlung von der Quelle 1 in aerhcrai
durch selektive Durchlässigkeit (wie durch die Kerr- eines oder mehrerer Impulse, und nur ein relativ hci-Zellen-Anordnung)
oder durch Ablenkung (wie ner wandernder Te.l von Verschluß 9 ist zu .rgenje
durch eine elektro-optische Ablenkeinheit) erreicht ao nem Zeitpunkt übertragend, .n einer anaer?" „ wird
Kompliziertere Variationen können bewegliche führungsform ist die Strahlung von der uuenci
netektoren oder bewegliche Aufzeichnungsmedien kontinuierlich, und die Kontinuität wird mindestens
Anschließen; sie können Impulszüge, Sinuswellen im Strahl 8 aufrechterhalten, so daß em größerer teil
oder andere kontinuierliche Wellen zur Steuerung des des Verschlusses 9 übertragend gemacht wirt.wie
Strahlenbündel-Versetzungselementes oder für das .5 dargestellt, ist die ^°™?ιο™ι™&™f v-Suß 9
anregende Licht oder fur beide verwenden. eine Reihe von Strahlen 4/1, welche den Versen uö *
Die Hauptbedeutung der Erfindung wird in der beleuchten und durch diesen hindurchgehen. Jeder
Messung relativ kurzer Zeitperioden, !eschen, d.h. der Strahlen XA stellt nach dem Verlassen des Pru unterhalb
des Millisekunden-Bereiches gewohnlich lings 6 entweder nicht absorbierte energieroder enmim
Picosekunden-Bereich. Wenn auch eine >c!che 30 tierte Energie vom Prüfling 6 dar. Nachdem sie üurcn
Htlichc Auflösung von offensichtlichem Interesse bei den Verschluß 9 gelang, smd weisen gewisse strahl
7- B - - - · · · cjne Polarisation in einer solchen Richtung auf, dats
sie durch den Analysator (oder die Zelle 9 B) übertragen
werden. Da eine solche Polarisation schrittweise 35 vor sich geht, sind übertragene Strahlen, welche aus
durchgezogene Linien 4 B dargestellt sind, als eine Funktion der Zeit räumlich getrennt. Das letzte dargestellte
Element in der Vorrichtung ist ein Spektro-
zeitliche Auflösung
der Untersuchung gepulster Information ist, so ist sie
ebenso bedeutsam im Hinblick auf Wellenfronten oder andere Ausschnitte einer Strahlung von größerei
Dauer. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäß
mit einem progressiven Verschluß versehenen Spektrometers zur Erzeugung einer Spektralinformation
in Zeitauflösung,
gestellte Element in der Vorrichtung ist ein Sp
meler 12· Abgesehen von einer möglichen Vergrotte-
meler 12· Abgesehen von einer möglichen Vergrotte-
Fig. 3 ein erläuterndes Spektrogramm, welches sich bei der Verwendung der erfindungsgemaßen
Vorrichtung ergibt und dreieriei Information enthalt:
tS jje Form irgendeines herkömmlichen Spektromt
ters haben. Fur den Lesevorgang können Photoyervielfacher,
spektroskopische Platten oder andete
zahlen (Kehr-Wert der in Zentimetern ausgedrückten
Wellenlänge) an.
In der Vorrichtung von Fig. 1 resultieren neide
ventile, beispielsweise elektrooptische oder magnetooptische
Einrichtungen, in Kombination mit einer
teilt. Der Anregungsstrahl 4 gelangt durch eine Linse 5 und wird mittels einer Brechungs- oder Reflektionsvorrichtung
7 auf einen Prüfling 6 gerichtet. Ein Strahl AA, der den Prüfling 6 verläßt und nun
eine Absorptions- und/oder Emissionsinformation enthält, gelangt durch einen progressiven Verschluß
9, der aus gekreuzten Polarisatoren 9/1 und
einer Kerr-Zelle 9B zusammengesetzt ist. Zu jenem
Strahl 8 in zeitlichem Bezug (entweder gleichzeitig nacheilend oder vorauseilend), welchen man mittels
einer Brechungs- oder Reflektionsvorrichtung 10 und mittels Kollimatorlinsen 11 während einer Zeitdauer,
.'S ClIl LMi;liiii.i -.1,J...,.. ._. .._.. _. .
leisen» kann die Lebensdauer von absorptionsfähigen
oder strahlenden Zuständen des Prüflings 6, die den ausführbaren Zellcnuimensicnen entsprechende
Zeitspanne überschreiten. Eine wiederholte Verschlußbetäiigung
(möglicherweise in Verbindung mit einer Entfernung des Aufzeichnungsmediums des Spektrometers) kann nützlich sein. Einrichtungen 15
und 15 sind Sperrfilter, die zur Beschränkung der Strahlung (entweder des Anregungs- oder des Verschlußstrahls)
auf eine schmale Bandweite bestimmt sind. Solche Einrichtungen können festeingestellt
5 6
oder variabel sein. Im letzteren Fall können cine oder mum aufweisen, sind als Diffus-Bänider bekannt),
beide mit einer Vorrichtung zum Frequenzwobbein Band 32 weist eine breite Amplitude, eine relativ
während eines einzelnen Impulses odeir während auf- breite Frequenzbandweite, aber eine relativ kurze
einanderfolgender Impulse oder Perioden der Strati- Dauer auf. Sein Beginn liegt jedoch sehr nahe an der
lung vorgesehen werden. 5 Zeit Null. Band 33 ist ein Linienspektram und enthält
Die Vorrichtung yon F ig. 2 ist in allgemeinerer Art alle gewöhnlich in einem solchen Spektrum gefundedargestellt.
Diese Vorrichtung weist ebenfalls eine ncn Informationen, natürlich ergänzt durch die Zeit-Strahlungsquelle
20, einen Prüfling 21, einen progres- inforrmition, wie sie in Verbindung mit den anderen
siven Verschluß 22 und eine Vorrichtung 24 zum pro- dargestellten Bändern beschrieben wird,
gressiven Betätigen des Verschlusses auf, eine Vor- io
gressiven Betätigen des Verschlusses auf, eine Vor- io
richtung zum Beleuchten des Spektrometers 25 mit Beispiele
?in" S.Vrahl"n«'. fü,r,dieti,r Verschluß 22 durchlässig Dj f „ d detai,|ierte Beschreibung ist umfas-
ist. Wahrend die Vorrichtung nach Hg. 1 in rhrer send hinsidlllicn zweier Beispiele. Bei beiden Versu-
Wirkungsweise von der ze. hrfien Beziehung zwe.er chen . d . Neodym-Glaslaser-Slrahlungsquelle
aufgespaltener Teile derselben Strahlung abhangt, »5 verwendet, und bei einem Versuch wird zusätzlich ein
kann man bei der Vorrichtung nach Fi g. 2 getrennte . Oberwellengenerator (harmonic generator)
Quellen fur die Prufimgsanregungsenergie und die verwendet Beide Q(fe„en wur(/en |st gej beide>
Verschlußenergie verwenden. Beispielsweise kann die Versuchen wurden CS2 Kerr-Zellen verwendet. Die
Einrichtung 22 eine ekktrooptische Ablenkeinnch- Lä d Ze|]en, s ^ Größenordnung von eini-
tung,wieein Prisma mit (nicht gezeigten Vorrichtun- ·. B Zentiimet s*daß die PuIsIauf7jeit in B der Grö.
gen zum Verandern der Brechungszahl, zur Erzeu- §enord von '10 Picosekunden |ag (Brechungszahl
gung einer zeitabhängigen Ablenkung sein Anderer- etwy = , |} ßeim ersten „ . . , ^ |
seits kann die Einrichtung 22 wieder eine Kerr-Zelle . Verhältnis 10: 1 aufgeteilt, wobei der Strahl mi«
oder eine Pockelzelle sein mit progressiver Durchlas- höh E . d ve*wend;t wurd den
s.gke.t,d,e durch eine getrennte Energiequelle 24 er- >S . Verschluß zu öffnen. Beim zweiten Beispiel
zeugt wird, welche in irgendeinem speziellen Zeitver- wurde ejne Auftei, auf der Grundl der F P re.
haltnis zur anregenden Strahlung se.n kann oder auch quenz vorgenommen>
B wobei die Orundschwingungs-
m Das Spektrometer** oder sein Detektortei. kann ^ZJZt£™£^t^£
Tn ΓΑΑΑΑ 30 ^weiten Harmonischen von 0,53 ,m den Prüfling be-
tionstragenden Strahlung versehen werden Für eine w h " d rf. w
solche Vornchtungkann z.B. e.ne akustisch-optische tenden Belrachtun|enfurden Forscher VQP Interesse
Ab lenkeinrichtung oder eine mechanische Einnch- . , . ,i;„ „„ j„„v ι, u , ·ϊ· ! · .
tung verwendet werden. Diese Art Anordnung ist von 35 ^h,,η η μ , r ^teiIlSten°eso 1 n.deren
besonderem Interesse, wo die interessierende Zeit- E'™cht"ngcn und Materialien verwendet, können
spanne über der Größenordnung von 100 Picosekun- ?. . Anordnun|en; we'che e.ne Ausdehnung oder
/en liegt. Wo eine solche Variation verwendet wird, £ f-mme*»^J" ««^^^ «η-
W1^hISrSsSr Ve"chluß n ausge- ^ ^ ?£^£z3z£^m
SA=L Spektrogramm. we, ^^^:^^^^-^-
dies durch die erhndungsgemaße Vornchtung erzeugt . Verschluß eine progressive DurchläsTigkeif Vt werden kann. In diesem Beispiel ist auf der Ordinate 45 t · d v B ^un-iiiissigucu ei
die Zeit in Picosekunden und auf der Abszisse die g
Frequenz in WeUenzahlen angegeben. Zur Erläuterung sind vier spezielle Bänder gezeigt. Jedes dieser Beispiel 1
Bänder, die mit 30 bis· 33 bezeichnet sind, stellt eine Für dieses Beispiel wurde eine Vorrichtung von der Art eines Verhaltens dar, welches ein gegebener Prüf- 50 in Fig. 1 dargestellten Art verwendet. Diese schloß ling ergeben kann. Frequenz und Zeit werden direkt einen progressiven Verschluß ein, der eine zwischen an Hand der Ordinateneinheiten festgestellt, während einem Paar gekreuzter Polarisatoren angeordnete die relative Amplitude aus der Dichte des Aufzeich- CSj-FIüssigzelle von 0,1 mm aufwies. Der Verschluß nungsmusters ersichtlich ist. So erstreckt sich bei- wurde durch einen Picosekunden-Impuls der ersten spielsweise Band 30 über einen Wellenlängenbereich 55 Harmonischen eines Neodym dotierten Glaslasers mil von etwa 12 bis 14 000 cm "'und über ein Zeitintervall phasenstarrer Modenkupplung geöffnet. Der Vervon etwa 10 Picosekunden, welches bei etwa Schluß ließ Licht bei verschiedenen Punkten längs der 10 X 10 ~': see beginnt. Man kann sehen, daß die Am- Ausbreitung des Picosekunden-Laserimpulses für plitude von Band 30 ihr Maximum bei einer Frequenz eine Zeit von 1,8 Picosekunden durch, welche durch von etwa 13 000 cm"'bei einem beträchtlichen Abfall 60 die Rotationsschwingungs-Relaxationsgeschwindigzu jeder Seite aufweist.. Band 31 erstreckt sich über keit der Lösungsmittelmoleküle bestimmt war. Die eine wesentlich kürzere Frequenzbandweite (etwa Zeitabhängigkeit der Emission eines organischen 1000 cm"!), beginnt: etwas später (bei etwa Farbstoffmoleküls in Lösung wurde über ein Gesamt-40 X 10"l2 see) und hat eine Dauer von ungefähr zeitmaß von etwa 20 Picosekunden mit einer Zeitauf-30 X IO"12 see. Die Intensität dieses Bandes ist gerin- 65 lösung von 2 Picosekunden beobachtet. Der Farbstofl ger als die des Spitzenwertes von Band 30, aber sie (Rhodzimin 6G [4 Oxo-2-Thioxothiazolidin] - Konändert sich wenig über ihr aufgezeichnetes Zeitinter- zentratiion ~ 10~* M) in Azetonlösungsmittel wurde vall (solche Bänder, welche kein bestimmtes Maxi- durch einen Picosekunden-Impuls der zweiten Har-
Frequenz in WeUenzahlen angegeben. Zur Erläuterung sind vier spezielle Bänder gezeigt. Jedes dieser Beispiel 1
Bänder, die mit 30 bis· 33 bezeichnet sind, stellt eine Für dieses Beispiel wurde eine Vorrichtung von der Art eines Verhaltens dar, welches ein gegebener Prüf- 50 in Fig. 1 dargestellten Art verwendet. Diese schloß ling ergeben kann. Frequenz und Zeit werden direkt einen progressiven Verschluß ein, der eine zwischen an Hand der Ordinateneinheiten festgestellt, während einem Paar gekreuzter Polarisatoren angeordnete die relative Amplitude aus der Dichte des Aufzeich- CSj-FIüssigzelle von 0,1 mm aufwies. Der Verschluß nungsmusters ersichtlich ist. So erstreckt sich bei- wurde durch einen Picosekunden-Impuls der ersten spielsweise Band 30 über einen Wellenlängenbereich 55 Harmonischen eines Neodym dotierten Glaslasers mil von etwa 12 bis 14 000 cm "'und über ein Zeitintervall phasenstarrer Modenkupplung geöffnet. Der Vervon etwa 10 Picosekunden, welches bei etwa Schluß ließ Licht bei verschiedenen Punkten längs der 10 X 10 ~': see beginnt. Man kann sehen, daß die Am- Ausbreitung des Picosekunden-Laserimpulses für plitude von Band 30 ihr Maximum bei einer Frequenz eine Zeit von 1,8 Picosekunden durch, welche durch von etwa 13 000 cm"'bei einem beträchtlichen Abfall 60 die Rotationsschwingungs-Relaxationsgeschwindigzu jeder Seite aufweist.. Band 31 erstreckt sich über keit der Lösungsmittelmoleküle bestimmt war. Die eine wesentlich kürzere Frequenzbandweite (etwa Zeitabhängigkeit der Emission eines organischen 1000 cm"!), beginnt: etwas später (bei etwa Farbstoffmoleküls in Lösung wurde über ein Gesamt-40 X 10"l2 see) und hat eine Dauer von ungefähr zeitmaß von etwa 20 Picosekunden mit einer Zeitauf-30 X IO"12 see. Die Intensität dieses Bandes ist gerin- 65 lösung von 2 Picosekunden beobachtet. Der Farbstofl ger als die des Spitzenwertes von Band 30, aber sie (Rhodzimin 6G [4 Oxo-2-Thioxothiazolidin] - Konändert sich wenig über ihr aufgezeichnetes Zeitinter- zentratiion ~ 10~* M) in Azetonlösungsmittel wurde vall (solche Bänder, welche kein bestimmtes Maxi- durch einen Picosekunden-Impuls der zweiten Har-
monischen eines Neodym dotierten Glaslasers mit
phasenstarrer Modenkopplung angeregt, die sich ergehende Emission wurde durch den progressiven Verschluß
dem Einlaßspalt eines Spektrometer zugeführt. Die zweite Harmonische wurde durch Verwendu';j
eines Kaliummonophosphatkristalls (KDP-Kristallsj erzeugt. Die Impulse wurden getrennt, wobei
die zweite Harmonische, (etwa 0,53 μιτι) die Anregung
auslöste, welche in diesem Experiment eine stimulierte Emissiion erzeugte. Diese emittierte Strahlung
gelangte während der Zeit und an dem Punkt durch den Verschluß, wo dieser in durchlässiger Weise geöffnet
war. Die Grundschwingungsemission des Lasers (etwa 1,06 μπι) erzeugte den Zeitauflösungsmechanismus.
Die sich ergebende Zeit-Wellenlänge-Darstellung war von der in Fig. 3 gezeigten Form.
Die zweite Harmonische, welche gleichzeitig mit dem Verschlußöffnungsimpuls ankam, begann deshalb bei
/= 0. Darauf gab es dann im wesentlichen für die Dauer von etwa 6 Picosekunden (obere Grenze) keine
stimulierte Emission, bevor die stimulierte Emission von dem Farbstoff einsetzte, welche eine Dauer von
etwa K) Pcosekunden aufwies.
Bei Verwendung einer längeren (5 cm) CS2 Zelle
oder bei Substitution des CS2 im optischen Verschluß
»ο durch eine Flüssigkeit, die durch eine längere Rotationsschwingungs-Relaxationszeit
charakterisiert isl (z. B. Nitrobenzen) war es möglich, das Zeitverhalten
der normalen oder Raman-Fluoreszenz aufzulösen welches durch eine Entleerungszeit von etwa 1,2 Pico-
Sekunden gekennzeichnet ist. Die Zuverlässigkeit dei
Anordnung wurde außerdem durch die Durchführung anderer Versuche an bekannten Anordnungen, wie
gütewertschaltende Farbstoffe, geprüft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zeitauflösende Spektroroeteranordnung mit einer Vorrichtung zum räumlichen Zerlegen eines
aus einer Materialprobe austretenden Ausgangsstrahlenbündels in dessen spektrale Komponenten, und einer im Wege des Ausgangsstrahlenbündels angeordneten Einrichtung zur zeitlichen
Auflösung des Ausgangsstrahlenbündels, die eine zeitabhängige Versetzung des Ausgangsstrahlenbündels unter einer Richtung erzeugt, die von der
Richtung der spektralen Zerlegung verschieden ist,dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitauflösungseinrichtung eine durch ein elektroma
gnetisches Steuerstrahlenbündel (8,24) gesteuertes optisches Strahlenbündel-Verseteungselement
(9/1,9 B, 22) aufweist, das eine optische Zelle umfaßt,
von der aufeinanderfolgende Bereiche durch Hindurchschicken des elektromagnetischen Steuerstrahlenbündels
(8,24) durch sie durchlässig gemacht werden.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Zelle eine optische Kerr- oder Pockel-Zelle ist.
3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Steuerstrahlenbündel
(8) als auch das zur Beleuchtung der Materialprobe (6) il'.enende Strahlenbündel (4) von einer
gemeinsamen elektromagnetischen Strahlungsquelle (1) abgeleitet sinJ.
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