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DE2160548A1 - Anker für einen Hubmagneten und Verfahren zur Herstellung eines Ankers für einen Hubmagneten - Google Patents

Anker für einen Hubmagneten und Verfahren zur Herstellung eines Ankers für einen Hubmagneten

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DE2160548A1
DE2160548A1 DE19712160548 DE2160548A DE2160548A1 DE 2160548 A1 DE2160548 A1 DE 2160548A1 DE 19712160548 DE19712160548 DE 19712160548 DE 2160548 A DE2160548 A DE 2160548A DE 2160548 A1 DE2160548 A1 DE 2160548A1
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Allan William Solihull Warwickshire Lazenby (Grossbritannien)
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ZF International UK Ltd
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Joseph Lucas Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/065Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

DipUng. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK · Dipl.-lng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
Joseph Lucas (Industries) Ltd. Great King Street Birmingham, Bngland
Anker für einen Hubmagneten und Verfahren zur Herstellung eines Ankers für einen Hubmagneten
Die Erfindung betrifft einen Anker für einen Hubmagneten und ein Verfahren zur Herstellung eines Ankers für einen Hubmagneten, der zur Vervendung in einer Anlaß vorrichtung für einen Brennkraftmotor vorgesehen ist und ein Gehäuse und eine Ankeranordnung aufweist, die aus einem hohlen Anker, der innerhalb des Gehäuses verschiebbar ist, einer Koppel mit einem ersten Teil, der innerhalb des Ankers untergebracht ist, und mit einem «reiten feil, der aus dem Anker vorsteht, und aus einem federnden, in Längsrichtung zusammendrückbaren Element innerhalb des Ankers besteht, das den ersten feil der Koppel umschließt und von dem ein Längsende gegen den Anker drückt, während sein anderes Ende auf die Koppel einwirkt, derart, daß sich* das Element federnd einem Herauswandern der Koppel aus dem Anker entgegenstellt, wobei eine solche Bewegung der Koppel dem Anker gegenüber zum Zusammendrücken des Elements führt.
Sie Erfindung besteht in einer Ankeranordnung für einen Hubmagneten, und sie ist gekennzeichnet durch einen hohlen Anker, eine sich in den Anker erstreckende Koppel, ein erstes Widerlager, das mit dem Anker verbunden ist und gleitend an der Koppel angreift, ein federndes, in Längerichtung zusammendrückbares EIe-25 572 Va/Ti - 2 -
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ment, das die Koppel innerhalb des Ankers umschließt und an einem Ende an dem ersten Widerlager anstößt, und ein zweites Widerlager, das lösbar am Ende der Koppel innerhalb des Ankers angreift, wobei das andere Ende des Elements an dem zveLten Widerlager anstößt.
Ferner besteht die Erfindung in einem Verfahren zur Herstellung einer Ankeranordnung für einen Hubmagneten der beschriebenden Art, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Widerlager gleitend in einen Angriff an dem ersten Veil der Koppel gebracht wird, wobei die Koppel ein Widerlager zwischen ihren Enden aufweist, das die relative Gleitbewegung zwischen der Koppel und dem ersten Widerlager in einer Sichtung begrenzt, das fesdernde, in Längsrichtung zusammendrückbar Element in einen Angriff an dem ersten Teil der Koppel gebracht wird, derart, daß das Element den ersten Teil der Koppel umschließt, das Element in Längsrichtung zusammengedrückt wird, derart, daß ein Ende des Elements am ersten Widerlager angreift, das ersten Widerlager an dem Widerlager angreift und das freie Ende des ersten feile der Koppel von dem anderen Ende des Elements vorsteht, ein zweites Widerlager in einen Angriff an der Partie des ersten Teils der Koppel gebracht wird, die von dem anderen Ende des Elements zwischen dem anderen Ende des Elements und einem Anschlag am freien Ende des ersten Teils der Koppel vorsteht, das Element freigelassen wird, derart, daß das Element das zweite Widerlager in einen Angriff an dem Anschlag drückt, der erste Teil der Koppel in den hohlen Anker eingesetzt wird und das erste Widerlager mit dem Anker verbunden wird.
Torzugeweise wird die Koppel aus Bandmaterial gefertigt.
Zweckmäßigerweiee besteht der Anschlag ans einem Bereich der Koppel zu einer Seite eines Bereiche verringerten Durchmessers. Vorteilhafterweise wird das zweite Widerlager in der Form einer
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Scheibe mit einem im wesentlichen radial liegenden Schlitz vorgesehen, wobei die Breite des Schlitzes nicht kleiner als die Breite der verringerten Partie der Koppel ist, derart, daß die Scheibe in einen Eingriff mit dem verringerten Bereich gebracht werden kann, wobei der Schlitz zu schmal ist, um einen Durchgang des Anschlags zu ermöglichen.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Schnitt durch einen Hubmagneten für eine Anlaßvorrichtung für einen Brennkraftmotor,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Ankeranordnung des in Fig. 1 gezeigten Hubmagneten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen !Teil der Ankeranordnung, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen weiteren Teil der Ankeranordnung, Fig. 5 ein Schnitt durch den in Fig. 4 gezeigten Teil und Fig. 6 eine Draufsicht auf einen dritten Teil der Ankeranordnung.
Gemäß den Zeichnungen weist der Hubmagnet ein mehrteiliges Gehäuse 11 auf, an dem die Einzieh- und Haltewicklungen 12 des Hubmagneten sitzen. Eine Ankeranordnung weist einen Stößel 13 auf, der axial innerhalb des Gehäuses 11 verschiebbar ist, und das Gehäuse 11 weist auch einen Schaltmechanismus 14 auf. Der Schaltmechanismus weist eine Spindel 15 auf, die durch den Stößel 13 bewegbar ist, um eine Verbindung zweier Eontakte 16 durch ein bewegliches Verbindungsstück 17 zu bewirken. Im Betrieb sind die Eontakte 16 elektrisch mit dem Stromkreis eines Anlaßmotors averbunden, dem der Hubmagnet zugeordnet ist.
Die Aakeranordnung des Hubmagneten weist einen hohlen Stahlstößel 13 auf» der zur gleitenden Bewegung im Gehäuse 11 gelagert ist und ssgea die Wirkung einer Rückstellfeder 18 in das Gehäuse 11 ^QSCV'?;: wird, wenn die Einziehwicklung des Hubmagneten erregt
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wird. Eine volle Einwärtsbewegung des Stößels 13 bewirkt, daß das Ende des Stößels 13 an der Spindel 15 angreift, so daß die Spindel 15 bewegt wird, um eine Verbindung der Kontakte 16 hervorzurufen. Wenn der Stromkreis beider Wicklungen des Hubmagneten unterbrochen wird, wandert der Stößel als Folge der Feder 18 aus dem Gehäuse 11 heraus, und die Spindel 15 und das Verbindungsstück 17 wandern in Sichtung von den Eontakten 16 weg, und zwar durch eine Bückstellfeder innerhalb des Schaltmechanismus 14* Der Stößel 13 hat eine Mittelbohrung 19» deren inneres Ende geschlossen ist und deren äußeres Ende durch eine Widerlagerscheibe 21 teilweise geschlossen ist. Sie Scheibe 21 ist fest mit dem Ende des Stößels 13 verbunden, und die !Rückstellfeder 18 liegt mit einem Ende an der Scheibe 21 an, während sie mit dem anderes Ende am Gehäuse des Hubmagneten anliegt. Durch die Scheibe 21 erstreckt sich eine Koppel 22, die ihr gegenüber verschiebbar ist. Die Koppel 22 ist aus einem Blechstreifen gebildet und weist eine erste schmale Partie 23 auf, die im Setrieb innerhalb der Bohrung 19 sitzt, ferner eine zweite, breitete Partie 24. Am übergang von der Partie 22 zur Partie 24 sind zwei Schultern 25 gebildet, an denen die Außenseite der Scheibe 21 anliegt, und sie begrenzen die Bewegung der Koppel 22 in einer Sichtung dem Stößel 13 gegenüber.
Am freien Ende ist die Partie 23 der Koppel 22 mit einem Hals 26 kleinerer Breite versehen, der das freie Ende der Partie 23 mit einem Kopf 27 abschließt. Der Kopf 27 hat die gleichen Abmessungen wie der Sest der Partie 23.
Innerhalb der Bohrung 19, die Partie 23 des !Teils 22 umgebend, sitzt ein in Längsrichtung zusammendrückbares Element in der Form zweier schraubenförmig gewickelter Druckfedern 28, 29, die im Betrieb ineinander gesteckt sind. Die Federn 28, 29 liegen an einem Ende an der Innenseite der Scheibe 21 an, und an ihren anderen Enden liegen sie an einem Anschlag 31 an, der am freien Ende der Partie 23 der Koppel 22 sitzt. Die Federn 28, 29 drücken die Koppel 22 in eine solche Sichtung,, daß sie deai Stößel 13 g@-
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genüber in eine Position gleitet, in der die Schultern 25 der Kopepel an der Außenseite der Scheibe 21 anliegen. Eine Bewegung der Koppel 22 in eine Richtung zum Herausziehen ihrer Partie 23 aus dem Stößel 15 bewirkt ein «weiteres Zusammendrücken der Federn 28, 29, die eine gewisse Vorspannung erhalten, wenn die Ankeranordnung zusammengebaut wird.
Sie Partie 24 der Koppel 22 ist mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 32 versehen, in dem ein Ende eines Hebels gelagert ist. Das andere Ende des Hebels ist mit dem in Längsrichtung beweglichen Ritzel des Anlaßmotors gekoppelt, und der Hebel ist am Gehäuse des Anlaßmotors zwischen seinen Enden angelenkt. Ein Widerlager (nicht dargestellt) ist verschiebbar im Schlitz 52 gelagert und wird in Richtung auf das Ende des Schlitzes 32 gedrückt, das von der Scheibe 21 entfernt liegt, und zwar durch eine Feder (nicht dargestellt). Das eine Ende des das Ritzel verstellenden Hebels sitzt zwischen dem verschiebbaren Widerlager und dem Ende des Schlitzes 32, das von der Scheibe 21 entfernt liegt, und die Feder verhindert ein freies Spiel zwischen dem einen Ende des Hebels und der Koppel.
Das Ritzel des Anlaßmotors ist natürlich mit der Läuferwelle des Anlaßmotors drehbar. Dabei ist eine solche Anordnung vorgesehen, daß eine Erregung der Einziehwicklung des Hubmagneten eine Bewegung des Ritzels des Anlaßmotors in einen Eingriff mit dem Zahnkranz des anzulassenden Motors bewirkt. Mit dem Erregen der Einziehwicklung des Hubmagneten wird der Stößel 13 aus der dargestellten Position in das Gehäuse gezogen, um damit den Hebel zu verschwenken und das Ritzel in Längsrichtung der Läuferwelle des Anlaßaotors gegenüber zu bewegen. Falls das Ritzel in einen vollen Eingriff ait dem Zahnkranz des Motors gelangt, wandert der Stößel 13 frei in eine Position, in der die Spindel 15 bewegt wird, um ein Schließen der Kontakte 16 zu bewirken, so daß der Anlaßmotor eingeschaltet wird, damit der Anlaßmotor den Motor anwirft. Fall das Ritzel jedoch keinen vollen Eingriff mit dem
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Zahnkranz erreicht, erfolgt eine Arretierung der Koppel 22, da das Ritzel nicht voll in den Zahnkranz eingreifen kann. Sie Einziehwicklung des Hubmagneten bleibt jedoch weiter erregt, und der Stößel 13 wird in das Gehäuse des Hubmagneten gezogen und bewegt sich der Koppel 22 gegenüber, um damit die Federn 28, 29 weiter zusammenzudrücken. Venn der Stößel 13 an der Spindel 15 anstößt und das Verbindungsstück 17 eine Verbindung zwischen den Kontakten 16 herstellen läßt, wird der Anlaßmotor eingeschaltet, um das Ritzel wird dem Zahnkranz des Brennkraftmotors gegenüber gedreht. Das Ritzel erreicht also während des Drehens eine Peosition, in der es in einen vollen Eingriff mit dem Zahnkranz am Brennkraftmotor «gelangen kann und nicht daran gehindert wird. Wenn das der Fall ist, führen die Federn 28, 29 die Koppel 22 schnell in die Position zurück, in der die Schultern 25 an der Scheibe 21 anliegen, um damit das Ritzel ohne eine weitere Bewegung des Stößels 13 zu bewegen.
Sie Ankeranordnung wird in der folgenden Weise heregestellt. Sie Partie 23 der Koppel 22 wird durch die Scheibe 21 gesteckt, bis die Schultern 25 an der Scheibe 21 anliegen. Sann wird die Partie 23 in die Federn 28,29 gesteckt, die im ungespannten Zustand länger als die Partie 23 sind. Sine Zusammendrückvorrichtung wird dann verwendet, um die Federn 28, 29 der Koppel 22 gegenüber zusammenzudrücken, um damit die Scheibe 21 gegen die Schultern 25 zu drücken. Venn die Federn 28, 29 ausreichend zusammengedrückt worden sind, um ein Torstehen des Halses 26 und des Kopfes 2^ der Partie 23 über die Enden der Federn 28, 29 hinaus zu bewirken, wird der Anschlag 31 in einen Angriff an Hals 26 gebracht. Ser Anschlag hat die Form einer gewölbten Scheibe aus Stahlblech mit einem peripheren Flansch, der sich in einen Winkel von 90° zur Scheibenaohse erstreckt, und mit einem sich radial erstreckenden Schlitz 33, der vom Rand der Scheibe über die Mitte der Scheibe hinaus geführt ist. Sie Breite des Schlitzes ist gleich oder größer als die Breite des Halses 26, sie ist aber geringer als die Breite des Kopfes 27. Ser Anschlag 31 vird in einen Angriff am Hals durch Einstecken in den Schlitz 33 gebracht, wobei der An-
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schlag 51 seine im wesentlichen konvexe Fläche in Richtung auf die Scheibe 21 richtet. Die Torrichtung zum Zusammendrücken der Federn 28, 29 wird dann entfernt» und die Federn kehren in eine Stellung zurück, in der sie am Anschlag 31 angreifen, um den Anschlag 31 gegen die Kppf 27 der Partie 23 zu drücken. Sie äußere Feder 28 greift am peripheren Flansch devs Anschlags 31 an, und eine Scheibenpartie des Anschlags 31, die innerhalb der Feder 28 liegt, greift am Ende der Feder 29 an. Sie Federn 28, 29 werden also im vorgespannten Zustand zwischen dem Anschlag 31 und der Widerlagerscheibe 21 gehalten. Es versteht sich, daß die Scheibe mit einem geschlossen-endigen Schlitz versehen sein konnte, der in der Kitte der Scheibe liegt und eine Länge hat, die gleiche der Breite des Kopfes 27 ist. Bei einer solchen Anordnung wird der Anschlag dadurch in einen Eingriff mit der Partie 23 gebracht, daß wiederum die Federn zusammengedrückt werden und dann der Kopf 27 durch den Schlitz im Anschlag gesteckt wird, woraufhin der Kopf um 90° gedreht wird, um den darin befindlichen Schlitz dem Kopf 27 gegenüber zu verlagern.
Bei der einen wie bei der anderen Anordnung sra&efot keine spanabhebende oder verformende Arbeit am Ende der Partie 23 vorgenommen zu werden, um den Anschlag 3I in der vorgesehenen Lage zu halten, nachdem der Anschlag 31 in einen Singriff mit der Sartie 23 gebracht worden ist. Sie Partie 23 wird dann zusammen mit den Federn 28, 29 und dem Anschlag 31 in die Bohrung 19 des Stößels I3 gesteckt, bis die Scheibe 21 am Ende des Stößels 113 anschlägt. Sann wird der Stößel I3 in jeder geeigneten Weise mit der Scheibe 21 verbunden, beispielsweise durch Vernieten oder Verschweißen.
Patentansprüche
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ( 1. lAnkeranordnung fur einen Hubmagneten, gekennzeichnet durch einen hohlen Anker (15)» eine sich in den Anker (13) erstreckende Koppel (22), ein erstes Widerlager (21), das mit dem Anker (13) verbunden ist und gleitend an der Eoppel (22) angreift, ein federndes, in Längsrichtung zusammendrückbares Element (28,29), das die Koppel (22) innerhalb des Ankers (I3) umschließt und an einem Ende an dea ersten Widerlager (21) anstößt, und ein zweites Widerlager (31), das lösbar am Ende der Koppel (22) innerhlab des Ankers (I3) angreift, wobei das andere Ende des Elements (28« 29) an dem zweiten Widerlager (3I) anstößt.
  2. 2. Ankeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (22) aus Bandmaterial gefertigt ist.
    3· Ankeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus eienm Bereich der Koppel zu einer Seite eines Bereichs verringerten Querschnitts besteht.
    4« Ankeranordnung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Widerlager (3I) in der Form einer Scheibe mit einem im wesentlichen radial liegenden Schlitz vorgesehen ist, wobei die Breite des Schlitzes nicht kleiner als die Breite des verkleinerten Bereichs der Koppel (22) ist, derart, daß die Scheibe in einen Eingriff mit dem verkleinerten Bereich gebracht werden kann, wobei der Schlitz für einen Durchgang des Anschlags zu schmal ist.
    5. Verfahren zur Herstellung einer Ankeranordnung für einen Hubmagneten, dadurch gekennzeichnet» daß ein erstes Widerlager (21) gleitend in einen Angriff an dem ersten Teil (23) der Koppel (22) gebracht wird, wobei die Koppel (22) ein Widerlager (25) zwischen ihren Enden aufweist, das eine relative Gleitbewegung zwischen der Koppel (22) und dem ersten Widerlager (21) in einer Hichtung begrenzt, das feardernde, in Längsrichtung zusammendrückbare EIe-
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    ment (28,29) in einen Angriff an dem ersten Teil (23) der Koppel (22) gebracht wird, derart, daß das Element (28,29) den ersten Teil (23) der Koppel (22) umschließt, das Element (28,29) in Längsrichtung zusammengedrückt wird, derart, daß ein Ende des Elements (28,29) am ersten Widerlager (.21) angreift, das erste Widerlager (21) am Widerlager (25) angreift und das Freie Ende des ersten Teils (23) der Koppel (22) von dem anderen Ende des Elements (28,29) vorsteht, ein zweites Widerlager (3I) in einen Angriff an der Partie (27) des ersten Teils (23) der Koppel (22) gebracht wird, die von dem anderen Ende des Elements (28,29) zwischen dem anderen Ende des Elements (28,29) und einem Anschlag am freien Ende des ersten Teils (23) der Koppel (22) vorsteht, das Element (28,29) freigelassen wird, daerart, daß das Element (28,29) das zweite Widerlager (3I) in einen Angriff an dem Anschlag (27) gdriickt, der erste Teil (23) der Koppel (22) in den hohlen Anker (I3) eingesetzt wird und das erste Widerlager (21) mit dem Anker (I3) verbunden wird.
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DE2160548A 1970-12-08 1971-12-07 Ankeranordnung für einen Hubmagneten sowie Verfahren zu ihrer Her- Expired DE2160548C3 (de)

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