DE2160548A1 - Anker für einen Hubmagneten und Verfahren zur Herstellung eines Ankers für einen Hubmagneten - Google Patents
Anker für einen Hubmagneten und Verfahren zur Herstellung eines Ankers für einen HubmagnetenInfo
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Description
DipUng. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK · Dipl.-lng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
Joseph Lucas (Industries) Ltd.
Great King Street
Birmingham, Bngland
Anker für einen Hubmagneten und Verfahren zur Herstellung
eines Ankers für einen Hubmagneten
Die Erfindung betrifft einen Anker für einen Hubmagneten und
ein Verfahren zur Herstellung eines Ankers für einen Hubmagneten, der zur Vervendung in einer Anlaß vorrichtung für einen
Brennkraftmotor vorgesehen ist und ein Gehäuse und eine Ankeranordnung aufweist, die aus einem hohlen Anker, der innerhalb
des Gehäuses verschiebbar ist, einer Koppel mit einem ersten Teil, der innerhalb des Ankers untergebracht ist, und mit einem
«reiten feil, der aus dem Anker vorsteht, und aus einem federnden, in Längsrichtung zusammendrückbaren Element innerhalb des
Ankers besteht, das den ersten feil der Koppel umschließt und von dem ein Längsende gegen den Anker drückt, während sein anderes Ende auf die Koppel einwirkt, derart, daß sich* das Element federnd einem Herauswandern der Koppel aus dem Anker entgegenstellt, wobei eine solche Bewegung der Koppel dem Anker
gegenüber zum Zusammendrücken des Elements führt.
Sie Erfindung besteht in einer Ankeranordnung für einen Hubmagneten, und sie ist gekennzeichnet durch einen hohlen Anker, eine
sich in den Anker erstreckende Koppel, ein erstes Widerlager, das mit dem Anker verbunden ist und gleitend an der Koppel angreift, ein federndes, in Längerichtung zusammendrückbares EIe-25 572
Va/Ti - 2 -
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ment, das die Koppel innerhalb des Ankers umschließt und an einem Ende an dem ersten Widerlager anstößt, und ein zweites
Widerlager, das lösbar am Ende der Koppel innerhalb des Ankers angreift, wobei das andere Ende des Elements an dem zveLten Widerlager anstößt.
Ferner besteht die Erfindung in einem Verfahren zur Herstellung einer Ankeranordnung für einen Hubmagneten der beschriebenden Art, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes
Widerlager gleitend in einen Angriff an dem ersten Veil der
Koppel gebracht wird, wobei die Koppel ein Widerlager zwischen ihren Enden aufweist, das die relative Gleitbewegung zwischen
der Koppel und dem ersten Widerlager in einer Sichtung begrenzt, das fesdernde, in Längsrichtung zusammendrückbar Element in
einen Angriff an dem ersten Teil der Koppel gebracht wird, derart, daß das Element den ersten Teil der Koppel umschließt, das
Element in Längsrichtung zusammengedrückt wird, derart, daß ein Ende des Elements am ersten Widerlager angreift, das ersten Widerlager an dem Widerlager angreift und das freie Ende des ersten feile der Koppel von dem anderen Ende des Elements vorsteht,
ein zweites Widerlager in einen Angriff an der Partie des ersten Teils der Koppel gebracht wird, die von dem anderen Ende des
Elements zwischen dem anderen Ende des Elements und einem Anschlag am freien Ende des ersten Teils der Koppel vorsteht, das
Element freigelassen wird, derart, daß das Element das zweite Widerlager in einen Angriff an dem Anschlag drückt, der erste
Teil der Koppel in den hohlen Anker eingesetzt wird und das erste Widerlager mit dem Anker verbunden wird.
Zweckmäßigerweiee besteht der Anschlag ans einem Bereich der Koppel zu einer Seite eines Bereiche verringerten Durchmessers. Vorteilhafterweise wird das zweite Widerlager in der Form einer
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Scheibe mit einem im wesentlichen radial liegenden Schlitz vorgesehen,
wobei die Breite des Schlitzes nicht kleiner als die Breite der verringerten Partie der Koppel ist, derart, daß die
Scheibe in einen Eingriff mit dem verringerten Bereich gebracht werden kann, wobei der Schlitz zu schmal ist, um einen Durchgang
des Anschlags zu ermöglichen.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Schnitt durch einen Hubmagneten für eine Anlaßvorrichtung
für einen Brennkraftmotor,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Ankeranordnung des in Fig. 1 gezeigten Hubmagneten,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Ankeranordnung des in Fig. 1 gezeigten Hubmagneten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen !Teil der Ankeranordnung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen weiteren Teil der Ankeranordnung,
Fig. 5 ein Schnitt durch den in Fig. 4 gezeigten Teil und Fig. 6 eine Draufsicht auf einen dritten Teil der Ankeranordnung.
Gemäß den Zeichnungen weist der Hubmagnet ein mehrteiliges Gehäuse
11 auf, an dem die Einzieh- und Haltewicklungen 12 des Hubmagneten sitzen. Eine Ankeranordnung weist einen Stößel 13 auf, der
axial innerhalb des Gehäuses 11 verschiebbar ist, und das Gehäuse
11 weist auch einen Schaltmechanismus 14 auf. Der Schaltmechanismus
weist eine Spindel 15 auf, die durch den Stößel 13 bewegbar
ist, um eine Verbindung zweier Eontakte 16 durch ein bewegliches
Verbindungsstück 17 zu bewirken. Im Betrieb sind die Eontakte 16
elektrisch mit dem Stromkreis eines Anlaßmotors averbunden, dem
der Hubmagnet zugeordnet ist.
Die Aakeranordnung des Hubmagneten weist einen hohlen Stahlstößel
13 auf» der zur gleitenden Bewegung im Gehäuse 11 gelagert ist
und ssgea die Wirkung einer Rückstellfeder 18 in das Gehäuse 11
^QSCV'?;: wird, wenn die Einziehwicklung des Hubmagneten erregt
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wird. Eine volle Einwärtsbewegung des Stößels 13 bewirkt, daß
das Ende des Stößels 13 an der Spindel 15 angreift, so daß die
Spindel 15 bewegt wird, um eine Verbindung der Kontakte 16 hervorzurufen. Wenn der Stromkreis beider Wicklungen des Hubmagneten unterbrochen wird, wandert der Stößel als Folge der Feder 18
aus dem Gehäuse 11 heraus, und die Spindel 15 und das Verbindungsstück 17 wandern in Sichtung von den Eontakten 16 weg, und zwar
durch eine Bückstellfeder innerhalb des Schaltmechanismus 14* Der Stößel 13 hat eine Mittelbohrung 19» deren inneres Ende geschlossen ist und deren äußeres Ende durch eine Widerlagerscheibe 21 teilweise geschlossen ist. Sie Scheibe 21 ist fest mit dem
Ende des Stößels 13 verbunden, und die !Rückstellfeder 18 liegt mit einem Ende an der Scheibe 21 an, während sie mit dem anderes
Ende am Gehäuse des Hubmagneten anliegt. Durch die Scheibe 21 erstreckt sich eine Koppel 22, die ihr gegenüber verschiebbar
ist. Die Koppel 22 ist aus einem Blechstreifen gebildet und weist eine erste schmale Partie 23 auf, die im Setrieb innerhalb der
Bohrung 19 sitzt, ferner eine zweite, breitete Partie 24. Am
übergang von der Partie 22 zur Partie 24 sind zwei Schultern 25
gebildet, an denen die Außenseite der Scheibe 21 anliegt, und sie begrenzen die Bewegung der Koppel 22 in einer Sichtung dem
Stößel 13 gegenüber.
Am freien Ende ist die Partie 23 der Koppel 22 mit einem Hals 26
kleinerer Breite versehen, der das freie Ende der Partie 23 mit
einem Kopf 27 abschließt. Der Kopf 27 hat die gleichen Abmessungen wie der Sest der Partie 23.
Innerhalb der Bohrung 19, die Partie 23 des !Teils 22 umgebend,
sitzt ein in Längsrichtung zusammendrückbares Element in der Form zweier schraubenförmig gewickelter Druckfedern 28, 29, die
im Betrieb ineinander gesteckt sind. Die Federn 28, 29 liegen an einem Ende an der Innenseite der Scheibe 21 an, und an ihren anderen Enden liegen sie an einem Anschlag 31 an, der am freien
Ende der Partie 23 der Koppel 22 sitzt. Die Federn 28, 29 drücken
die Koppel 22 in eine solche Sichtung,, daß sie deai Stößel 13 g@-
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genüber in eine Position gleitet, in der die Schultern 25 der
Kopepel an der Außenseite der Scheibe 21 anliegen. Eine Bewegung der Koppel 22 in eine Richtung zum Herausziehen ihrer Partie 23 aus dem Stößel 15 bewirkt ein «weiteres Zusammendrücken
der Federn 28, 29, die eine gewisse Vorspannung erhalten, wenn
die Ankeranordnung zusammengebaut wird.
Sie Partie 24 der Koppel 22 ist mit einem sich in Längsrichtung
erstreckenden Schlitz 32 versehen, in dem ein Ende eines Hebels
gelagert ist. Das andere Ende des Hebels ist mit dem in Längsrichtung beweglichen Ritzel des Anlaßmotors gekoppelt, und der
Hebel ist am Gehäuse des Anlaßmotors zwischen seinen Enden angelenkt. Ein Widerlager (nicht dargestellt) ist verschiebbar im
Schlitz 52 gelagert und wird in Richtung auf das Ende des Schlitzes
32 gedrückt, das von der Scheibe 21 entfernt liegt, und zwar durch
eine Feder (nicht dargestellt). Das eine Ende des das Ritzel verstellenden Hebels sitzt zwischen dem verschiebbaren Widerlager
und dem Ende des Schlitzes 32, das von der Scheibe 21 entfernt
liegt, und die Feder verhindert ein freies Spiel zwischen dem einen Ende des Hebels und der Koppel.
Das Ritzel des Anlaßmotors ist natürlich mit der Läuferwelle des
Anlaßmotors drehbar. Dabei ist eine solche Anordnung vorgesehen, daß eine Erregung der Einziehwicklung des Hubmagneten eine Bewegung des Ritzels des Anlaßmotors in einen Eingriff mit dem Zahnkranz des anzulassenden Motors bewirkt. Mit dem Erregen der Einziehwicklung des Hubmagneten wird der Stößel 13 aus der dargestellten Position in das Gehäuse gezogen, um damit den Hebel zu
verschwenken und das Ritzel in Längsrichtung der Läuferwelle des
Anlaßaotors gegenüber zu bewegen. Falls das Ritzel in einen vollen Eingriff ait dem Zahnkranz des Motors gelangt, wandert der
Stößel 13 frei in eine Position, in der die Spindel 15 bewegt
wird, um ein Schließen der Kontakte 16 zu bewirken, so daß der Anlaßmotor eingeschaltet wird, damit der Anlaßmotor den Motor anwirft. Fall das Ritzel jedoch keinen vollen Eingriff mit dem
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Zahnkranz erreicht, erfolgt eine Arretierung der Koppel 22, da das Ritzel nicht voll in den Zahnkranz eingreifen kann. Sie
Einziehwicklung des Hubmagneten bleibt jedoch weiter erregt, und der Stößel 13 wird in das Gehäuse des Hubmagneten gezogen
und bewegt sich der Koppel 22 gegenüber, um damit die Federn 28, 29 weiter zusammenzudrücken. Venn der Stößel 13 an der Spindel
15 anstößt und das Verbindungsstück 17 eine Verbindung zwischen
den Kontakten 16 herstellen läßt, wird der Anlaßmotor eingeschaltet, um das Ritzel wird dem Zahnkranz des Brennkraftmotors gegenüber gedreht. Das Ritzel erreicht also während des Drehens
eine Peosition, in der es in einen vollen Eingriff mit dem Zahnkranz am Brennkraftmotor «gelangen kann und nicht daran gehindert
wird. Wenn das der Fall ist, führen die Federn 28, 29 die Koppel
22 schnell in die Position zurück, in der die Schultern 25 an der Scheibe 21 anliegen, um damit das Ritzel ohne eine weitere
Bewegung des Stößels 13 zu bewegen.
Sie Ankeranordnung wird in der folgenden Weise heregestellt. Sie
Partie 23 der Koppel 22 wird durch die Scheibe 21 gesteckt, bis
die Schultern 25 an der Scheibe 21 anliegen. Sann wird die Partie 23 in die Federn 28,29 gesteckt, die im ungespannten Zustand
länger als die Partie 23 sind. Sine Zusammendrückvorrichtung wird
dann verwendet, um die Federn 28, 29 der Koppel 22 gegenüber zusammenzudrücken, um damit die Scheibe 21 gegen die Schultern 25
zu drücken. Venn die Federn 28, 29 ausreichend zusammengedrückt worden sind, um ein Torstehen des Halses 26 und des Kopfes 2^
der Partie 23 über die Enden der Federn 28, 29 hinaus zu bewirken, wird der Anschlag 31 in einen Angriff an Hals 26 gebracht. Ser
Anschlag hat die Form einer gewölbten Scheibe aus Stahlblech mit einem peripheren Flansch, der sich in einen Winkel von 90° zur
Scheibenaohse erstreckt, und mit einem sich radial erstreckenden Schlitz 33, der vom Rand der Scheibe über die Mitte der Scheibe
hinaus geführt ist. Sie Breite des Schlitzes ist gleich oder größer als die Breite des Halses 26, sie ist aber geringer als die
Breite des Kopfes 27. Ser Anschlag 31 vird in einen Angriff am
Hals durch Einstecken in den Schlitz 33 gebracht, wobei der An-
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schlag 51 seine im wesentlichen konvexe Fläche in Richtung auf
die Scheibe 21 richtet. Die Torrichtung zum Zusammendrücken der Federn 28, 29 wird dann entfernt» und die Federn kehren in eine
Stellung zurück, in der sie am Anschlag 31 angreifen, um den Anschlag 31 gegen die Kppf 27 der Partie 23 zu drücken. Sie äußere
Feder 28 greift am peripheren Flansch devs Anschlags 31 an, und
eine Scheibenpartie des Anschlags 31, die innerhalb der Feder 28
liegt, greift am Ende der Feder 29 an. Sie Federn 28, 29 werden
also im vorgespannten Zustand zwischen dem Anschlag 31 und der
Widerlagerscheibe 21 gehalten. Es versteht sich, daß die Scheibe mit einem geschlossen-endigen Schlitz versehen sein konnte, der
in der Kitte der Scheibe liegt und eine Länge hat, die gleiche der Breite des Kopfes 27 ist. Bei einer solchen Anordnung wird
der Anschlag dadurch in einen Eingriff mit der Partie 23 gebracht,
daß wiederum die Federn zusammengedrückt werden und dann der Kopf 27 durch den Schlitz im Anschlag gesteckt wird, woraufhin der
Kopf um 90° gedreht wird, um den darin befindlichen Schlitz dem
Kopf 27 gegenüber zu verlagern.
Bei der einen wie bei der anderen Anordnung sra&efot keine spanabhebende
oder verformende Arbeit am Ende der Partie 23 vorgenommen
zu werden, um den Anschlag 3I in der vorgesehenen Lage zu halten,
nachdem der Anschlag 31 in einen Singriff mit der Sartie 23 gebracht worden ist. Sie Partie 23 wird dann zusammen mit den Federn
28, 29 und dem Anschlag 31 in die Bohrung 19 des Stößels I3 gesteckt, bis die Scheibe 21 am Ende des Stößels 113 anschlägt.
Sann wird der Stößel I3 in jeder geeigneten Weise mit der Scheibe
21 verbunden, beispielsweise durch Vernieten oder Verschweißen.
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Claims (2)
- Patentansprüche( 1. lAnkeranordnung fur einen Hubmagneten, gekennzeichnet durch einen hohlen Anker (15)» eine sich in den Anker (13) erstreckende Koppel (22), ein erstes Widerlager (21), das mit dem Anker (13) verbunden ist und gleitend an der Eoppel (22) angreift, ein federndes, in Längsrichtung zusammendrückbares Element (28,29), das die Koppel (22) innerhalb des Ankers (I3) umschließt und an einem Ende an dea ersten Widerlager (21) anstößt, und ein zweites Widerlager (31), das lösbar am Ende der Koppel (22) innerhlab des Ankers (I3) angreift, wobei das andere Ende des Elements (28« 29) an dem zweiten Widerlager (3I) anstößt.
- 2. Ankeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (22) aus Bandmaterial gefertigt ist.3· Ankeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus eienm Bereich der Koppel zu einer Seite eines Bereichs verringerten Querschnitts besteht.4« Ankeranordnung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Widerlager (3I) in der Form einer Scheibe mit einem im wesentlichen radial liegenden Schlitz vorgesehen ist, wobei die Breite des Schlitzes nicht kleiner als die Breite des verkleinerten Bereichs der Koppel (22) ist, derart, daß die Scheibe in einen Eingriff mit dem verkleinerten Bereich gebracht werden kann, wobei der Schlitz für einen Durchgang des Anschlags zu schmal ist.5. Verfahren zur Herstellung einer Ankeranordnung für einen Hubmagneten, dadurch gekennzeichnet» daß ein erstes Widerlager (21) gleitend in einen Angriff an dem ersten Teil (23) der Koppel (22) gebracht wird, wobei die Koppel (22) ein Widerlager (25) zwischen ihren Enden aufweist, das eine relative Gleitbewegung zwischen der Koppel (22) und dem ersten Widerlager (21) in einer Hichtung begrenzt, das feardernde, in Längsrichtung zusammendrückbare EIe-25 572Wa/Ti - 2 -2 0 9 8 2 5/0808ment (28,29) in einen Angriff an dem ersten Teil (23) der Koppel (22) gebracht wird, derart, daß das Element (28,29) den ersten Teil (23) der Koppel (22) umschließt, das Element (28,29) in Längsrichtung zusammengedrückt wird, derart, daß ein Ende des Elements (28,29) am ersten Widerlager (.21) angreift, das erste Widerlager (21) am Widerlager (25) angreift und das Freie Ende des ersten Teils (23) der Koppel (22) von dem anderen Ende des Elements (28,29) vorsteht, ein zweites Widerlager (3I) in einen Angriff an der Partie (27) des ersten Teils (23) der Koppel (22) gebracht wird, die von dem anderen Ende des Elements (28,29) zwischen dem anderen Ende des Elements (28,29) und einem Anschlag am freien Ende des ersten Teils (23) der Koppel (22) vorsteht, das Element (28,29) freigelassen wird, daerart, daß das Element (28,29) das zweite Widerlager (3I) in einen Angriff an dem Anschlag (27) gdriickt, der erste Teil (23) der Koppel (22) in den hohlen Anker (I3) eingesetzt wird und das erste Widerlager (21) mit dem Anker (I3) verbunden wird.20982 5/0808
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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