DE2157232B2 - Gleitführung für längsverschiebbare Fahrzeugsitze, insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Gleitführung für längsverschiebbare Fahrzeugsitze, insbesondere in KraftfahrzeugenInfo
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- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitführung für längsverschiebbare Fahrzeugsitze, insbesondere in Kraftfahrzeugen,
bestehend aus einer ortsfest am Fahrzeugboden befestigten Führungsschiene aus einem geschlossenen
Kastenprofil und einer diese übergreifenden und auf der Führungsschiene gleitenden, am Fahrzeugsitz befestigten
Gleitschiene, wobei die Führungsschiene an ihren Seiten Längsrinnen aufweist, in welche die beiden
übergreifenden Schenkel der Gleitschiene eingreifen und wobei außerdem den beiden Schenkeln der
Gleitschiene außenseitig an diesen anliegende und mit der Führungsschiene verbundene Stützflächen zugeordnet
sind.
Eine derartige Gleitführung ist durch die US-PS 57 441 bekannt. Nachteilig an dieser ist die
aufwendige Herstellung. Es müssen komplizierte formgebende Vorrichtungen angefertigt werden, die die
Fertigungskosten heraufsetzen. Auch liegt eine größere Bauhöhe vor, was bei etlichen Einsatzzwecken von
Fahrzeugsitzen nicht erwünscht ist. Ferner werden die beiden Schenkel der Gleitschiene nur teilweise und dies
auch in ungünstiger Weise gegen seitliches Ausbiegen gesichert. Hohe Belastungen, die Werte von 20 g und
mehr aufweisen, können zu unerwünschten Verformungen in Form eines Ausbiegens der Schenkel der
Gleitschiene führen. Überdies bedingt die Konstruktion einer derartigen Gleitführung ein erhebliches Gewicht,
die den Bestrebungen im Fahrzeugbau — ohne Stabilitätseinbußen eine Gewichtsverringerung zu erzielen
— entgegengesetzt ist.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitführung der vorausgesetzten
Gattung bei herstellungstechnisch einfacher und gewichtsmäßig leichter Bauform so auszubilden, daß bei
möglichst niedriger Bauhöhe die Bodenbefestigung auf ganzer Länge zur Stabilisierung des Längsrinnenuntergriff
es beiträgt
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß die Längsrinnen
an den fahrzeugbodenseitigen Längskanten der Führungsschienen angeordnet sind und daß jeweils
zwischen Führungsschienen und Fahrzeugboden eine U-Profilschiene mit nach oben gerichteten Schenkeln
eingefügt ist, deren Steg mit dem bodenseitigen Mittelabschnitt des Kastenprofils der Führungsschiene
verbunden ist und deren Schenkel die Längsrinnen überlappen.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße
Gleitführung in herstellungstechnisch einfacher Weise von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die
Untergriffzone, also der Bereich, in welchem die Schenkel der Gleitschiene in die Längsrinnen der
Führungsschiene eingreifen, ist in größtmögliche Nähe des Fahrzeugbodens gebracht. Das bedeutet, daß die
Bodenbefestigung auf ganzer Länge zur Stabilität dieses Untergriffes beiträgt. Es können daher sowohl die
ständigen als auch kurzzeitig extrem hohe Belastungen (Kippkräfte) gefahrlos aufgenommen werden. Die
niedrige Bauhöhe und Stabilität hängen dabei auch insofern zusammen, als nur kurze Schenkel der
U-Profilschiene erforderlich sind. Diese besitzen eine größere Stabilität gegen Verbiegen zufolge ihrer
kürzeren Hebelarme. Auch resultiert aus der vorteilhaften Bauform ein niedriges Gewicht, ohne eine
Stabilitätseinbuße hinnehmen zu müssen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jeweils die dem Sitz zuliegende Wand
der Längsrinnen in an sich bekannter Weise als Gleitflächen ausgebildet sind und daß diese Gleitflächen
schräg nach außen abfallend etwa auf die Kehlenkanten der U-Profilschiene gerichtet sind. Dementsprechend
können die von den Schenkeln der Gleitschiene abgebogenen Haltevorsprünge einen spitzen Winkel
mit den Schenkeln einschließen, was sich stabilitätsfördernd auswirkt und ein Aufbiegen erschwert.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die nach oben gerichteten Schenkel der U-Profilschiene etwa bis zur
so halben Höhe der Schenkel der Gleitschienen reichen. Die sich oberhalb dieser nach oben gerichteten
Schenkel erstreckende Resthöhe kann zur Unterbringung einer Durchbrechung der Schienen-Feststellvorrichtung
dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen mit der erfindungsgemäßen Gleitführung ausgerüsteten Fahrzeugsitz,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Gleitführung im Bereich der linken Sitzseite und
F i g. 3 einen entsprechenden Querschnitt im Bereich der rechten Sitzseite.
Der mit der Gleitführung ausgestattete Fahrzeugsitz besitzt das Sitzgestell 1. Dieses weist die Grundplatte 2 und die Sitzgestell-Rückwand 3 auf.
Der mit der Gleitführung ausgestattete Fahrzeugsitz besitzt das Sitzgestell 1. Dieses weist die Grundplatte 2 und die Sitzgestell-Rückwand 3 auf.
Die Grundplatte 2 des Sitzgestells 1 ruht auf in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, paarig angeord-
neten Schienenführungen S. Diese sind in den Fig.2
und 3 im Querschnitt dargestellt.
Jede Schienenführung 5 besteht aus einer ortsfest am Fahrzeugboden 7 befestigten Führungsschiene 8 und
einer relativ zu dieser beweglichen, mit dem Sitzgestell 1 entsprechend verbundenen Gleitschiene 13. Die ein
geschlossenes Kastenprofil ausbildende Führungsschiene 8 wird von der Gleitschiene 13 übergriffen.
An den fahrzeugbodenseitigen Eckkanten der Führungsschiene
8 sind Längsrinnen 9 angeordnet. Diese sind von den bodenseitigen, in das Kastenprofilinnere 10
einwärts gedrückten Eckzonen des Kastenprofil gebildet Die Formung der Längsrinnen 9 ist derart, daß
hinterschnittene Gleitflächen 11 vorliegen. Entsprechend verläuft auch die diese Gleitfläche 11 bildende,
dem Sitz zuliegende Wand 12 schräg nach außen abfallend.
Die die Führungsschiene 8 übergreifende Gleitschiene 13 ist, im Querschnitt gesehen, im wesentlichen als
U-ProFil gestaltet Die beiden Schenkel 13' erstrecken
sich zunächst parallel zu den kürzeren Kastenprofilwänden 8' und setzen sich im Bereich der Längsrinnen 9 in
die Gleitflächen 11 übergreifende Haltevorsprünge 14 fort Diese sind parallel zu den Wänden 12 ausgerichtet.
Den beiden mit den Haltevorsprüngen 14 ausgestatteten Schenkeln 13' sind außenseitige Stützflächen 15'
zugeordnet, welche die Schenkel 13' gegen Ausspreizen bei Auftritt extrem hoher Querkräfte sichern. Gebildet
sind die Stützflächen 15' von nach oben gerichteten Schenkeln 15 einer U-Profilschiene 16. Die bis zur
halben Höhe der Schenkel 13' der Gleitschiene 13 reichenden Schenkel 15 verlaufen parallel zu den
Schenkeln 13' und Kastenprofilwänden 8'.
Die U-Profilschiene 16 ist zwischen Fahrzeugboden 7 und Führungsschiene 8 eingefügt. Der Steg 16' liegt auf
dem Fahrzeugboden 7 auf und ist U-raumseitig mit dem sich zwischen den Längsrinnen 9 erstreckenden
bodenseitigen Mittelabschnitt 8" des Kastenprofils der Führungsschiene 8 verbunden. Dieser Mittelabschnitt 8"
bleibt durch die verhältnismäßig schmal ausgebildeten Längsrinnen 9 sehr breit, so daß eine großflächige
Auflage zwischen dem Kastenprofil der Führungsschiene 8 und der U-Profilschiene 16 verwirklicht ist.
Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, verläuft die dem Sitz zuliegende Wand 12 der die Gleitflächen 11 ausbildenden Längsrinnen 9 schräg nach außen abfallend derart, daß eine gedachte Verlängerung dieser Gleitflächen 11 etwa auf die Kehlenkanten 17 der U-Profilschiene 16 gerichtet ist.
Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, verläuft die dem Sitz zuliegende Wand 12 der die Gleitflächen 11 ausbildenden Längsrinnen 9 schräg nach außen abfallend derart, daß eine gedachte Verlängerung dieser Gleitflächen 11 etwa auf die Kehlenkanten 17 der U-Profilschiene 16 gerichtet ist.
ίο Zur Verbesserung der Gleiteigenscbaft sind der
Führungsschiene 8 und der Gleitschiene 13 Gleitstücke 18 zugeordnet Diese liegen in mehr oder weniger
großen Abständen im Zwischenraum 19 zwischen der oberen Wand 8'" des Kastenprofils der Fünrungsschiene
8 und der gegenüberliegenden Deckenwand 13" der Gleitschiene 13. Bei diesen Gleitstücken 18 handelt es
sich um Scheibenkörper, die sich bodenseitig in einen stopfenförmigen Vorsprung 20 zur Verankerung in
einer Bohrung der Wand 8'" fortsetzen. Es kann hier eine Art Klipsverbindung praktiziert sein.
Die Gleitschiene 13 weist unmittelbar oberhalb der freien Stirnkante des einen Schenkels 15 der U-Profilschiene
16 eine Durchbrechung 21 auf, in welche die mit einem zahnartigen Rastvorsprung 22 versehene, unter
Federwirkung stehende Stange 23 einer Schienen-Feststellvorrichtung
24 eintritt. Der Rastvorsprung 22 isi gegenüber der Stangenbreite abgesetzt, so daß Stützschultern
entstehen, die gegen den Schenkel 13' treten. Deckungsgleich zur Durchbrechung 21 weist die
Führungsschiene 8 eine aus hintereinanderliegenden Durchbrechungen 25 bestehende Zahnlochreihe auf.
Bei der in F i g. 2 und 3 veranschaulichten Stellung sind die Schienenteile in Bezug aufeinander arretiert.
Das gegenüberliegende Stangenende übergreift die rechtsseitige Schienenführung S und tritt mit seinem
hakenförmigen, ebenfalls einen zahnartigen Rastvorsprung 22 aufweisenden Ende gleichzeitig in die
dortigen Durchbrechungen ein. Auf dieser Seite liegt auch der in F i g. 1 ersichtliche, bei 26 gelagerte
Doppelhebel 27.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gleitführung für längsverschiebbare Fahrzeugsitze,
insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer ortsfest am Fahrzeugboden befestigten
Führungsschiene aus einem geschlossenen Kastenprofil und einer diese übergreifenden und auf der
Führungsschiene gleitenden, am Fahrzeugsitz befestigten Gleitschiene, wobei die Führungsschiene an
ihren Seiten Längsrinnen aufweist, in welche die beiden übergreifenden Schenkel der Gleitschiene
eingreifen und wobei außerdem den beiden Schenkeln der Gleitschiene außenseitig an diesen anliegende
und mit der Führungsschiene verbundene Stützflächen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrinnen (9) an den fahrzeugbodenseitigen Längskanten der Führungsschienen
(8) angeordnet sind und daß jeweils zwischen Führungsschiene (8) und Fahrzeugboden
(7) eine U-Profilschiene (16) mit nach oben gerichteten Schenkeln (15) eingefügt ist, deren Steg
16') mit dem bodenseitigen Mittelabschnitt (8") des Kastenprofils der Führungsschiene (8) verbunden ist
und deren Schenkel (15) die Längsrinnen (9) überlappen.
2. Gleitführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die dem Sitz zuliegende
Wand (12) der Längsrinnen (9) in an sich bekannter Weise als Gleitflächen (11) ausgebildet sind und daß
diese Gleitflächen (11) schräg nach außen abfallend etwa auf die Kehlenkanten (17) des U-Profilschiene
(16) gerichtet sind.
3. Gleitführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichteten
Schenkel (15) der U-Profilschiene (16) etwa bis zur halben Höhe der Schenkel (13') der Gleitschienen
(13) reichen.
Priority Applications (11)
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DE2157232A DE2157232C3 (de) | 1971-11-18 | 1971-11-18 | Gleitführung fur längsverschiebbare Fahrzeugsitze, insbesondere in Kraftfahrzeugen |
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SE7203190A SE385825B (sv) | 1971-11-18 | 1972-03-13 | Skenstyranordning for fordonsseten |
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BE781325A BE781325A (fr) | 1971-11-18 | 1972-03-28 | Dispositif de guidage par rails pour sieges de vehicule |
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GB (1) | GB1356864A (de) |
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