DE2152526C3 - Vorrichtung zum Ausrichten eines umlaufenden endlosen Filterbandes für Filter - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten eines umlaufenden endlosen Filterbandes für FilterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/044—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are pervious for filtering
- B01D33/048—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are pervious for filtering with endless filtering bands
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- B01D33/06—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
- B01D33/073—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten eines umlaufenden endlosen Filterbandes
für ein Filter, bestehend aus einer im Maschinenrahmen drehbar gelagerten Welle mit auf ihr befestigten
Tragstützen zur Aufnahme η "hrerer parallel zur Welle angeordneter, längsverschiebbarer Tragrollen
für die Abstützung des Filterbandes sowie aus einer, die Abweichung des Filterbandes von seiner
vorgeschriebenen Bahn feststellenden Tasteinrichtung, die eine Einrichtung zum Hin- und Herverschieben
der Tragrollen und damit zum Korrigieren des Laufes des Filterbandes steuert.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (japanische Patentschrift 29 934/64) bereitet das Ausrichten
des Filterbandes Schwierigkeiten, wenn Filterbahnen großer Breite von z. B. 7 bis 8 m verwendet
werden, weil in diesem Falle die das Filterband aufnehmenden Tragrollen sich infolge ihres Eigengewichtes
durchbiegen und ein ausreichend genaues Ausrichten der Tragrollen dann nicht mehr gewährleistet
ist und die Tragrollen selbst unter Umständen wirkungslos werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Durchbiegen der Tragrollen zu verhindern, ohne
dabei die Funktion der Tragrollen als Auflage für die Filterbahn zu beeinträchtigen. Zur Lösung dieser
Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß auf der Welle im Bereich zwischen den Tragstützen mindestens
ein Stützring befestigt ist, der auf seinem Umfang mit etwa halbkreisförmigen Ausnehmungen
zur Aufnahme der Tragrollen versehen ist, wobei diese Tragrollen in den Ausnehmungen von einem
Band mit Spiel umschlossen sind und ihr Durchmesser an ihren Auflagestellen in dem Stützring verringert
ist,
Die Tragrollen werden durch die Abstützung gegenüber der Welle in ihrer oberen Lage am Durchbiegen
gehindert, sie bleiben aber auch in ihrer unteren Lage im wesentlichen gerade, weil sie durch das
Band in den Ausnehmungen des Stützringes gehalten werden. Die Verringerung des Durchmessers der
Tragrollen im Bereich ihrer Auflagestellen gibt die Möglichkeit, die Haltebänder nicht über den dieTragrollen
umschließenden Kreis hinausragen zu lassen, so daß die gerade, durchgehende Auflagelime zwischen
dem Filterband und den Tragrollen erhalten
bleibt. „ . .
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einer Seitenansicht ein Vakuumfiltet mit einer drehbaren Trommel und einer Vorrichtung
zum Ausrichten des umlaufenden Filterbandes,
Fig.2 in einem vergrößerten, verkürzten Längsschnitt
eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Ausrichten des umlaufenden Filterbandes,
Fig.3 in einem Querschnitt einen Betriebszustand, bei dem sich Störungen ergeben,
Fig.4 in einem verkürzten Längsschnitt einen
Teil der Vorrichtung zum Ausrichten deu Füierbandes
und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4.
Gemäß F i g. 1 umfaßt das Vakuumfilter eine drehbare Trommel 11, die im Gestell 12 des Filters
drehbar gelagert und durch eine Antriebseinrichtung antreibbar ist, einen Trübebehälter 13, in den der untere
Teil der Trommel 11 hineinragt, um in die Trübe einzutauchen, sowie ein Filtermedium 14 in
Form eines endlosen Bandes, das über die Trommel 11, über eine erste Tragrolle 15, eine Filterkuchen-Abgaberolle
16, eine Spannrolle 17 und jeweils eine von mehreren Tragrollen 18 (F i g. 5) läuft, die einen
Bestandteil einer Vorrichtung 19 zum Ausrichten für das Filtermedium 14 bildet, das von der drehbaren
Trommel 11 mitgenommen wird. Bei dem Filtermedium 14 handelt es sich um ein endloses Band aus
einem Gewebe, einem Drahtgeflecht od. dgl., das von der gereinigten Flüssigkeit durchdx-ungen werden
kann; es überdeckt die Umfangsfläche der Trommel 11 über ihre ganze Breite. Die Trommel 11 ist in der
üblichen Weise mit mehreren nicht dargestellten Filtrierkammern versehen, von denen jede einem Unterdruck
mit Hilfe von nicht dargestellten Rohrleitungen ausgesetzt werden kann, die an ein Filterventil
20 angeschlossen sind, welches auf bekannte Weise arbeitet, um während der Drehung der Trommel 11
einen geregelten Unterdruck auf die Umfangsfläche der Trommel aufzubringen.
Die Vorrichtung 19 zum Ausrichten des Filterbandes umfaßt eine Welle 21, die im Gestell 12 der Filtriervorrichtung
mit Hilfe von Gehäuseteilen 22 und Lagern 23 drehbar gelagert ist. An dieser drehbaren
Welle sind zwei bundähnliche Tragstützen 24 befestigt, welche die das Filtermedium tragenden Rollen
18 so unterstützen, daß die Rollen parallel zu der Welle 21 angeordnet in Umfangsabständen um die
Welle herum verteilt und parallel zur Achse der Welle verschiebbar sind. Gemäß hig. 2 ragen die
Enden aller Tragrollen 18 nach außen über die Tragstützen 24 gleich weit hinaus. Die Welle 21 wird
durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung gedreht, so daß die das Filtermedium tragenden Rollen
18 nacheinander in Berührung mit dem Filtermedium 14 kommen, während sich die Welle 21 dreht.
Gemäß F i g. 2 sind in die Gehäuseteile 22 für die Lager 23 zwei ortsfeste Nocken 25 so eingebaut, daß
sie den benachbarten Enden der Tragrollen 18 gegenüberliegen. Die Nockenfläche 25 a jedes der orts-
festen Nocken 25 umfaßt einen sich längs einer Schraubenlinie erstreckenden Abschnitt, so daß die
Nocken jede Tragrolle 18 veranlassen, sich parallel zu der Welle 21 bis zum Erreichen einer vorbestimmten
Stellung zu verschieben, wenn die rechten oder linken Enden der Tragrollen nacheinander in Berührung
mit dem rechten bzw. dem linken Nocken kommen, während sich die Welle 21 dreht. Die Nocken
25 wirken somit als Rückführungseinrichtung, die die Tragrollen 18 in ihre Ausgangsstellung zurückführt,
nachdem sie durch eine noch zu beschreibende Verschiebungseinrichtung verschoben worden sind, um
die Abweichung des Filtermediums 14 von der vorgeschriebenen Bahn zu korrigieren; die Tragrollen
werden in ihre Ausgangsstellung jeweils dann zurückgeführt, wenn sie wieder außer Berührung mit
dem Filtermedium 14 gekommen sind.
Gemäß Fig.2 umfaßt die Vorrichtung zum Ausrichten
19 zwei bewegliche Nocken 26, die in den Gchäuseteilen 22 mit Hilfe von Tragstangen 27 gleii.:nd
geführt sind, welche jeweils durch einen Keil SO gegen Drehbewegungen gesichert sind. Die Nockentiachen
26c der beweglichen Nocken ',6 weisen !.■ngs einer Schraubenlinie sich erstreckende Abschnitte
ähnlich den beschriebenen Abschnitten der :";sten Nocken 25 auf und sind so angeordnet, daß sie
ύ mi benachbarten Enden der Tragrollen 18 für das
riitermedium gegenüberliegen. Die beweglichen Nocken 26 werden gewöhnlich durch Federn 28 in
'•■■r in Fig.2 gezeigten Bereitschaftsstellung gehal-H-n.
bei der die Nockenflächen 26 a von den Enden der Tragstangen 18 durch einen Abstand getrennt
iüd. Wenn das Filtermedium 14 von der vorgeschriebenen
Bahn abweicht, wird nach Bedarf der rechte oder der linke bewegliche Nocken 26 gegen
die Tragrollen 18 vorgeschoben, so daß die Nockenflache
26a des betreffenden Nockens mit dem benachbarten Ende jeder Tragrolle 18 zusammenarbeitet,
das in Fluchtung mit dem Nocken gebracht wird. Dabei wird jede Tragrolle 18 gegenüber der Welle 21
längs einer solchen Strecke verschoben, daß die Abweichung des Filtermediums von der vorgeschriebenen
Bahn korrigiert wird, um das Filtermedium in eier richtigen Fluchtungslage gegenüber der Trommel
11 zu halten. Jeder der beweglichen Nocken 26 wird entgegen der Kraft der zugehörigen Feder 28 durch
einen Elektromagneten 29 bewegt, der an einem Bock 30 am Gestell 12 der Filtriervorrichtung befestigt
ist und einen Hebe1 31 betätigt, welcher mit dem benachbarten Ende der mit dem Nocken verbundenen
Stange 27 zusammenarbeitet; ferner ist eine Verbindungsstange 32 vorgesehen, die den beweglichen
Eisenkern 29 α des Elektromagneten 29 mit dem Hebel 31 verbindet. Somit wirken die beweglichen Nokken
26 und die die Elektromagnete 29 umfassende Betätigungseinrichtung als Verschiebungseinrichtung,
die es ermöglicht, jede der das Filterinedium tragenden Rollen '8 in Abhängigkeit von einem Signal zu
verschieben, das durch eine Tasteinrichtung erzeugt wird, die gemäß Fig. 1 bei A vorgesehen ist und die
Abweichung des Filtermediums von der vorgeschriebenen Bahn feststellt. Die betreffende Tragrolle 18
wird dann nach Bedarf in der einen oder anderen Richtung verschoben, um die Abweichung des Filtermediums von der vo^estimmten Bahn zu korrigieren,
wenn die betreffende Rolle 18 in Berührung mit dem Filtermedium stebt und es unterstützt.
Die Strecke der gleitenden Bewegung jedes beweglichen Nockens 26, die Form der Nockenflächen 26 α
und somit die Verschiebungsstrecke der Tragrollen 18 sowie der Bereich, innerhalb dessen jeder bewegliche
Nocken 26 mit den Enden der TragroHen 18
ft zusammenarbeitet, sind so gewählt, daß jcie Tragrolle
nach links oder rechts verschoben wird, wenn sich die betreffende Tragrolle in Berührung mit dem
Filtermedium 14 befindet oder es unterstützt, so daß die Abweichung des Fütermediums von der vorgs-
schriebenen Bahn kontinuierlich korrigiert wird. Die
in der Längsrichtung verstellten Tragrollen 18 werden durch die festen Nocken 25 in der beschnebenen
Weise in ihrer Ausgangsstellung zurückgeführt, sobald sie wieder außer Berührung mit dem Filtermedium
gekommen sind.
Wenn das Filtermediurn 14 keine zu große Breite
hat, werden die Tragrollen 18 dadurch stets in ihrer geraden Form gehalten, daß sie eine ausreichende
Starrheit besitzen, und nahe beiden Enden durch die
zo Tragstützen 24 unterstütz sind. Wenn jedoch Tragrollen
18 von größerer Länge benötigt werden, da das Fil'.ermedium eine größere breite hat, besteht die
Gefahr, daß sich die Tragrollen u.iter der Wirkung der Schwerkraft oder der Spannung des ^iltermedi-
ums durchbiegen, so daß in dem Filtermedium Falten entstehen. Um dies zu vermeiden, ist mit der
drehbaren Welle 21 ein Stützring 38 verbunden. Erforderlichenfalls können über die Länge der Welle
21 mehrere solcher Stützringe 38 verteilt sein.
Gemäß F i g. 2 setzt sich der Stützring 38 aus zwei Hälften zusammen, die durch Schrauben und Muttern
verbunden und an der Welle 21 befestigt sind. Bei dem hier beschriebenen Ausfühmngsbeispiel sind
sechs Tragrollen 18 für das Fiitermedium 14 vorge-
sehen, und diese Tragrollen sind auf den Ecken eines-Sechsecks angeordnet; daher hat auch die Stützeinrichtung
38 eine sechseckige Form, and an jeder Ecke der Stützeinrichtung ist eine konkave Aussparung
41 vorgesehen, in welcher ein Teil der zugehörigen Tragrolle 18 drehbar gelagert ist. Die konkaven
Aussparungen 41 sind so angeordnet, daß jede Tragrolle 18 ihre gerade Form beibehält und sich parallel
zu der umlaufenden Welle 21 erst.;sekt, wenn die betreffende Tragrolle ihre höchste Stellung nach
Fi g. 2 erreicht, bei der sie das Filtermedium 14 unterstützt.
Bei einer Filtriervorrichtung von größeren Abmessungen, bei der für das Filtermedium Tragrollen von
größerer Spannweite benötigt werden, ergeben sich jedoch Schwierigkeiten. Wenn das Filtermedium 14
bei dem in F i g. 1 gezeigten Vakuumfilter eine Breite ve η 7 oder 8 m ha., biegen sich die Tragrollen 18,
denen man durch eine Vergrößerung ihres Durchmessers keine ausreichende Starrheit verleihen kann,
S5 in der Mitte zwischen ihren Enden nach unten von den konkaven Aussparungen 41 weg durch, wie es in
F i g. 3 gezeie* ist, sobald die betreffende Tragrolle,
die bei B gezeigte tiefste Stellung erreicht, bei der die Tragrolle nicht mehr durch den Stützring 38 abgestützt
ist; außerdem bewegen sich die Tragstangen an den Punkten C und D des Stülzringes 38 selbst
dann längs des Umfangs des Stützringes, wenn die Welle 21 gemäß F i g. 3 in Richtung des Pfeils gedreht
wird.
Da in diesem Fall der Stützring 38 wirkungslos würde, ist gemäß F i g. 4 und 5 der Durchmesser
eines Abschnittes jeder Tragrolle 18, d. h., der Durchmesser des von dem Stützring 38 aufgenomme-
nen Teils 18 α, der in der zugehörigen konkaven Aussparung 41 drehbar gelagert ist, in der in Fig. 4
bei <\ dargestellten Weise kleiner als der Durchmesser β der übrigen Teile jeder Tragrolle 18, mit denen
das Filtermedium zusammenarbeitet. Jede der konkaven Aussparungen 41 des Stützringes 38 ist so ausgebildet,
daß jede Tragrolle 18 ihre gerade Form beibehält und sich parallel zu der umlaufenden Welle
21 erstreckt, wenn der Abschnitt 18 a mit dem kleineren Durchmesser von der Aussparung 41 aufgenommen
ist. Außerdem ist der Abschnitt 18 ο jeder Tragrolle 18 locker von einem kreisbogenförmig gekrümmten
Stahlband 42 umschlossen, das an beiden Enden mittels Schrauben 43 an dem Stützring 38 befestigt
und so gestaltet ist, daß sich die Tragrolle drehen und längs der gewünschten Strecke verschieben kann.
Die Dicke des Stahlbandes 42 ist vorzugsweise so
gewählt, daß der Gesamtdurchmesser des dünneren Abschnitts 18 a der Tragrolle und des Stahlbandes
gleich dem Durchmesser/J der Tragrolle oder etwas
kleiner als dieser Durchmesser ist.
Bei dieser Ausführungsform ist daher jede Tragrolle 18, die an einem geeigneten Abschnitt durch
die Stützeinrichtung 38 aufgenommen ist, dann, wenn sie ihre tiefste Stellung B erreicht, so gelagert,
to daß sie auch dann nicht durchhängt, wenn sie eine sehr große Länge hat. Somit ist es möglich, Tragrollcn
von großer Länge und mit kleinem Durchmesser zu verwenden, die ein niedriges Gewicht haben und
sich mit geringen Kosten herstellen lassen, ohne daß das Auftreten der vorstehend genannten Schwierigkeiten zu befürchten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Ausrichten eines umlaufenden endlosen Filterbandes für ein Filter, bestehend aus einer im Maschinenrahmen drehbar gelagerten Welle mit auf ihr befestigten Tragstützen zur Aufnahme mehrerer parallel zur Welle angeordneter, längsverschiebbarer Tragrollen für die Abstützung des Filterbandes sowie aus einer, die Abweichung des Fslterbandes von seiner vorgeschriebenen Bahn feststellenden Tasteinrichtung, die eine Einrichtung zum Hin- und Herverschieben der Tragrollen und damit zum Korrigieren des Laufes des Filterbandes steuert, da- >5 durch gekennzeichnet, daß auf der Welle (21) im Bereich zwischen den Tragstützen (24) mindestens ein Stützring (38) befestigt ist, der auf seinem Umfang mit etwa halbkreisförmigen Ausnehmungen (41) zur Aufnahme der Trag- a° rollen (18) versehen ist, wobei diese Tragrollen in den Ausnehmungen (41) von einem Band (42) mit Spiel umschlossen sind und ihr Durchmesser an ihren Auflagestellen in dem Stützring (38) verringert ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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