DE2152177A1 - Schriftzeichenerkennungsanordnung - Google Patents
SchriftzeichenerkennungsanordnungInfo
- Publication number
- DE2152177A1 DE2152177A1 DE19712152177 DE2152177A DE2152177A1 DE 2152177 A1 DE2152177 A1 DE 2152177A1 DE 19712152177 DE19712152177 DE 19712152177 DE 2152177 A DE2152177 A DE 2152177A DE 2152177 A1 DE2152177 A1 DE 2152177A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- character
- writing
- area
- character writing
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/20—Image preprocessing
- G06V10/24—Aligning, centring, orientation detection or correction of the image
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/20—Image preprocessing
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/40—Extraction of image or video features
- G06V10/42—Global feature extraction by analysis of the whole pattern, e.g. using frequency domain transformations or autocorrelation
- G06V10/421—Global feature extraction by analysis of the whole pattern, e.g. using frequency domain transformations or autocorrelation by analysing segments intersecting the pattern
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Character Input (AREA)
- Character Discrimination (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE ■-. , . . _
t>R. CLAUS REINLÄNDER
WPL-ING. KLAUS BERNHARDT 2152177
D - 3 MÜNCHEN OO
THEODOR-STORM-STRASSE 18 a
THEODOR-STORM-STRASSE 18 a
6/135
FUJITSU LIMITED
No, 1015 Kamikodanaka
Kawasaki, Japan
Schriftzeichenerkennungaanordnung
Priorität: 2. November 1970 Japan 45=96580
Die Erfindung betrifft eine vereinfachte optische Schrift=· Zeichenerkennungsanordnung zum optischen Lesen von Schriftzeichen oder Marken, die auf einer Karte geschrieben sind ο
Verschiedene Arten von Schriftzeichenlesevorrichtungen sind in der Praxis bekannt, jedoch haben diese alle den Nachteil«
daß sie sehr teuer sind, Die .Erfindung schafft eine Schrift«
Zeichenerkennungsanordnung mit einer vereinfachten optischen Schriftzeichenlesevorrichtung, die im Vergleich zu bekannten
Vorrichtungen billig ist und die in der Lage ist, Schriftzeichen stabil zu lesen.
Bei einer Schriftzeichenlesevorrichtung wird im allgemeinen
der Bereich auf einer Karte, auf dem ein Schriftzeichen als vorhanden erwartet wird, durch den Schriftzeicheneingangs teil
der lesevorrichtung abgetastet und nur die Information des
209823/0 6 0 2
Schriftzeichenteila wird aus der Eingangsinformation« die durch die Abtastung erhalten worden ist, ausgewählt. Dann
werden verschiedene Merkmale der ausgewählten Information herausgenommen und auf diese Weise kann das Schriftzeichen
erkannt werden. Die Operation des Auswählens der Information des Schriftzeichenteils aus der Eingangsinformation wird
als Lageoperation bezeichnet und dies ist eine wichtige Punktion zum genauen Erkennen eines bestimmten Schriftzeichens, soweit dieses Schriftzeichen in einem vorbestimmten
leeebereich auf einer Karte angeordnet ist. Das bekannte Lage=
verfahren kann in das Verfahren zum vorangehenden Lesen eines zu erkennenden Schriftzeichens auf einer Karte und des Auf*-=
findene des Bereiches, in dem das Schriftzeichen vorhanden
war, und in das Verfahren zum Auffinden eines Schriftzeichen»
bereiches aufgeteilt werden, in dem ein Schriftzeichen durch die Auffindung der Lagemarke vorhanden ist, die vorher in Verbindung mit dem Schriftzeichenbereich gedruckt worden ist„ Bei
dem ersten bekannten Lageverfahren ist die für die Lageeinstellung
erforderliche Zeitperiode gleich der Zeitperiode 9
die für das Abtasten des Schriftzeichens erforderlich ist, und deshalb wird bei einer Vorrichtung mit nur einem einzigen
Schriftzeicheneingangsteil (Lesekopf) die Lesegeschwindigkeit gering, da ein Schriftzeichen zweimal abgetastet werden
muß. Dieses Verfahren erfordert darüber hinaus eine Speichervorrichtung zum zeitweiligen Speichern der Schriftzeichenbereiche. Es ist auch möglich, den Schriftzeiehenbereich
unter Verwendung eines Umkehrlesekopfes als Lagekopf aufzufinden, der dem Schriftzeichenlesekopf unmittelbar vorangehend vorgesehen ist, jedoch müssen in diesem Falle die bei
den Leseköpfe gesteuert werden und deshalb wird die Steuer»
209823/0602
operation kompliziert und die Anordnung teuer. Das zweite bekannte Lageverfahren kann andererseits den Schriftzeichenbereich grob unterscheiden, jedoch hat dies die Nachteile,
daß die genaue Lageeinstellung schwierig ist und daß der Schaltungsaufbau kompliziert wird.
Durch die Erfindung werden die vorstehenden Nachteile durch Schaffung einer Anordnung vermieden, die in der Lage ist(
einen Schriftzeichenbereich und ein Schriftzeichen iM t
Stabilität durch die Rasterabtastung einer Positionsmarke, die den Schriftzeichenbereich angibt,und einen sichtbaren
Schriftzeichenschreibrahmen, der den Schriftzeichenbereißh
definiert, zu erkennen. Dieser Schriftzeichenschreibrahmen
ist üblicherweise mit einer Farbe gedruckt, die nicht das von einer Bedienungsperson vorgenommene Lesen eines Schrift
zeichens in dem Rahmen oder das Schreiben eines Schrift ·
Zeichens in dem Rahmen zerstört und bezüglich der das Lehrelement des Schriftzeicheneingangsteils zum Lesen de? Schrift
zeichen unempfindlich ist. Deshalb besteht keine Möglichkeit,
daß das Schriftzeichen und der Rahmen durch die Schriftzeichenlesevorrichtung falsch gelesen werden. Ee ist auch
möglich, Schriftzeichen ohne die Anordnung von Positions marken bei diesem Verfahren zu lesen, Jedoch ist es in diesem
Falle notwendig, einen Schriftzeichenbereich und den Schrift" zeichenschreibrahmen mit einemfbtoelektrischen Element aufzufinden, das bezüglich der gedruckten Farbe des Rahmens und
auch durch die Verwendung des oben erwähnten ersten bekannten Lageverfahrens empfindlich ist, woraufhin der Rahmen mit einem
Filter uew. gelöscht und das Schriftzeichen erkannt wirdB weshalb die Schriftzeichenerkennungsoperation kompliziert wird,
209823/0 6 02
Die Erfindung vereinfacht auch das Erkennen der Schriftzeichen durch die Schaffung einer Anordnung zum Auffinden
des Zustandes eines Schriftzeichens, das um die Schreibführ ungspunk te geschrieben ist, die in dem Schriftzeichenschreibrahmen
vorgesehen sind«,
Die erfindungsgemäBe Anordnung wird im einzelnen beispielhaft
und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der sind
Pig. 1 eine Auseicht auf eine Karte, die gemäß der Form gedruckt ist, die bei der Schriftzeichenerkennuragsan=
Ordnung der Erfindung verwendet wird,
Pig. 2 eine Darstellung der Beziehung zwischen den Stellungen der Positionsmarke und dem Sehriftzeishenbereieh,, die
auf der Karte gedruckt sind, und eine Darstellung„
der Operationszeitbeziehung der horizontalen und eier vertikalen Zähler, die entsprechend dieser Beziehung
betätigt werden,
Pig. 3 ein Blockschaltbild einer optischen Schriftzeiohcmle&e-=
Vorrichtung, die bei der Anordnung nach der Erfindung verwendet wirde
Fig. 4 (a) ein Blockschaltbild der Einzelheiten der Leerschaltung
mit einem Lesekopf und einem Leseabtaster der Fig. 3 zum Abtasten der parallelen Signale„ die
von der Karte erhalten werden, sum Umwandeln der parallelen Signale in Reihensignale und sumAussenden
der Reihensignale,
Fig. 4 (b) ein Zeitdiagramm, das die Operationen der verschiedenen Teile der Schaltung der Fig. 4 (a) w,eigkv
Fig. 4 (c) ein Schaltbild einer Ausführungsform des Sehail t«
kreises B der Fig. 4 (a),
209823/0602
Fig. 4 (d) ein Schaltbild einer Ausführungsform des Abtastzählers 38 der fig. 4 (a),
Fig. 5 (a) ein Schaltbild einer horizontalen Lageschaltung zum Lageinstellen des Schriftzeichenbereiches entsprechend der Auffindung der Positionsmarke,
Fig. 5 (b) ein Zeitdiagramm, das die Operationen der verschiedenen Teile der Schaltung der Fig. 5 (a) zeigt,
gleichartig der Schaltung der Fig. 5 (a) zum Lageeinstellen des Schriftzeichenbereiches entsprechend der
Auffindung der Positionsmarke,
Fig. 6 (b) ein Zeitdiagramm, das die Zeitbeziehung von Teilen der Schaltung der Fig. 6 (a) zeigt,
Fig. 7 eine Darstellung der Schreibführungspunkte in einem Schriftzeichenbereich bei der Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 8 eine Sarstellung des Strich-Kreuzungs-Auffindungeverfahrens zum Auffinden eines handgeschriebenen Schriftseichene in einem Schriftzeichenbereich,
Fig. 9 eine Sarstellung der Einzelheiten der radialen Linien,
die eich von den Schreibführungspunkten erstrecken,
die in Fig. 8 gezeigt sind,
Fig.10 und 12 Schaltbilder einer Strich-Kreuzungs-Auffindungsschaltung und einer Strich-Auffindungeachaltung sum
Ausführen des Strich-Kreuzungs-Auffindungeverfahrtns
der Fig. 8,
Fig·11 eine Sarstellung des praktischen Beispiele« des in einem
Schriftzeichenschreibrahmen geschriebenen Schriftzeichens ,
Fig.13 ein Schaltbild einer Öffnungsteil-Auffindungaschaltung
zum Auffinden des öffnungsteiles eines Schriftzeichens
in einem Schriftzeichenbereich und
209823/0602
Fig. 14 eine Barstellung einer Tabelle, welche die Merkmale
verschiedener Schriftseichen zum Unterscheiden des
aufgefundenen Schrift«eichene zeigt.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel der Karte 10, die durch eine
optische Schrif tseichenlesevorrichtung gelee en wird, die bei der Anordnung nach der Erfindung verwendet wird. Sie Karte
Ψ wird in der Zeichnung nach links vorgeschoben, wie es durch
den Pfeil 13 gezeigt ist, und die Positionsmarken 11 und die
Schriftseichen in den Schriftzeichenbereich 12. auf der Karte
werden aufeinanderfolgend durch die kontinuierliche Rasterabtastung gelesen, wie dies durch die Harke 14 gezeigt ist«
Eine Kathodenstrahlröhre, ein Vidicon oder ein Kopf mit einer Mehrzahl von Silizium-Fotozellen, die in einer Reihe angeordnet sind, kann als Signaleingangseinrichtung zum Ausführen dieser. Rasterabtastung verwendet werden. Bei der unten
beschriebenen Äusführungsform der Erfindung wird die Rasterabtastung ausgeführt, indem eine Reihe von Leseimpulsen auf
die Lesesignale verteilt werden, die von einem Kopf erhalten
werden, der Silizium-Fotozellen enthält.
Fig. 2 erläutert die Operation der Anordnung nach der Erfindung und zeigt die Beziehung zwischen der aufgefundenen
Stellung einer Positionsmarke auf einer Karte und den
Operationen der Zähler zum Auffinden der horizontalen und
vertikalen Lagen des Schriftzeichenbereiches. Die horizontalen
und vertikalen Lagen der Positionsmarke 21 werden durch die Art der Markensuche von der Eingangsinformation aufgefunden,
die durch die Rasterabtastung mit dem Leseelement 20 erhalten wird. Horizontale und vertikale Zähler 24 und 28 zum Beatimmen des Schriftzeiohenbereichs 22 werden durch ein
horizontmies Lagtauffindungssignal 23 und ein vertikale« Lage»
auffindungssignal 27 gestartet. Dadurch wird e· möglich,
209823/0602
horizontale Koordinaten 25 und 26 und vertikale Koordinaten 29 und 30 aufzufinden, welche die Kanten des Schriftzeichenbereichs
22 mit einer konstanten Beziehung zu der Positionsmarke 21 zeigen.
Pig. 3 ist ein Blockschaltbild einer optischen Schriftzeichen= lesevorrichtung, die bei der Anordnung nach der Erfindung
verwendet wird» Schriftzeichen 302 und Positionsmarken 301 auf einer Karte 30 werden durch eine Lichtquellenlampe 303
bestrahlt, dann auf einem Silizium-Lesekopf 31 mit in einer Reihe angeordneten kleinen Silizium-Fotozellen durch das
!linsensystem 304 fokussiert und dann fotoelektrisch durch diesen Silizium-Lesekopf 31 übertragen. Als nächstes werden
Leseimpulse durch den Abtastzähler 38 abgegeben, der zum Ab»
tasten und Lesender Signale verwendet wird, und das Ergebnis wird zu dem Leseabtaster 32 als Lesesignale gegeben, die
durch die Rasterabtastung erhältlich sind. Diese Signale werden bis zu einer konstanten Amplitude durch den Leseabtaster 32 verstärkt und dann in Signale mit Pegeln "1" und
"0" durch einen Analog-Digital-Umsetzer 33 umgewandelt. flun
werden die horizontalen und vertikalen Lagen der so erhaltenen Leseinformation durch die Lagenmarke-Auffindungeschaltung 34
aufgefunden und ein horizontaler Zähler 35 wird durch das
horizontale Lageauffindungssignal 341 gestartet. Die vertikale Lage wird in einem Vertikalregister 39 aufgezeichnet und
jedesmal, wenn die Abtastlage gleich dem Inhalt wird, der in dem Vertikalregister bei jeder Abtastung aufgezeichnet wird,
wird ein vertikaler Zähler 391 durch ein vertikales Lageauf« findungssignal 392 gestartet. Horizontale und vertikale Lage=
informationen, die durch die obige Operation erhalten werden, werden mit den Bildsignalen kombiniert und ein Strich des
Schriftzeichens wird durch die Strich-Auffindungsschaltung
aufgefunden. Die Strich-Auffindungsschaltung 36 ist eine
209823/0602
Schaltung zum Herleiten von Merkmalen, um eine genaue
Herleitung von Merkmalen des Schriftzeichens sieherzustellen, auch wenn das gelesene Schriftzeichen auf verschiedene Arten in der Abmessung und der Ausbildung de=
formiert ist. Nachdem die Merkmale des Schriftzeiehens
extrahiert worden sind, unterscheidet eine Schriftzeichen-Diskriminierschaltung
37 das gelesene Schriftzeichen dMrefa
Kombination der erhaltenen Merkmale=.
Als nächstes werden einige Schaltungen in dem Blockschaltbild der Pig. 3 im einzelnen beschrieben» Figo 4 (a) zeigt
die Signalauffindungsschaltung mit einem Silizium-Lesekopf einem Leseabtaster 32, einem Analog-Digital-Umsetzer 33 und
einem Abtastzähler 38. Pig. 4 (b) zeigt Wellenformen in den
verschiedenen Teilen der Signalauffindungsschaltung der Pig. 4 (a). Pig. 4 (c) zeigt eine Ausführungsform des Schalt«
kreises B und Pig. 4 (d) zeigt eine Ausführungsform eines Abtastzählers 38. Auf den Leseelementen S1 bis Sn &®&
Silizium-Lesekopfs 31 fokussierte Bilder werden fotoelektrisch durch diese Leseelemente übertragen, dann durch die
verstärker A1 bis An verstärkt und zudem als analoge schaltung· bekannten Schaltkreis B geleitet. Dieser Schaltkreis B enthält, wie in Pig. 4 (c) gezeigt ist, UND-Tore und
ein ODER-Tor und sendet'einen Koinzidenzimpuls über das ODER-Tor
1 aus, wenn die Koinzidenz der parallelen Signale A1
bis An von der Karte und der Signale von dem Abtastzähler durch wenigstens ein UND-Tor erhalten werden kann» Der Abtastzähler 38, von dem Signale dem Schaltkreis B9 wie oben
beschrieben, zugeführt werden,kann so ausgebildet sein? wie
es z.B. in Pige 4 (d) gezeigt ist«
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Abtastzählers unter Bezugnahme auf Fig. 4 (d) beschrieben. Unter der Annahme, daß
209823/0602
ein Operationsstartsignal SS zugeführt wird, wird die Koinzidenz durch ÜND-Tore erhalten und ein monostabiler
Multivibrator MM wird eingestellt, da kein Ausgangssignal von den monostabilen Multivibratoren MMb1 bis MMbn
und "1"-Signale von einem Inverter ausgesandt werden» Wach
einer bestimmten konstanten Zeitdauer wird der monostabile Multivibrator MM zurückgestellt. Zu diesem Zeitpunkt wird
ein Impuls mit konstanter Breite von diesem monostabilen Multivibrator MM ausgesandt. Dieser Impuls wird als vertikaler
Rückstellimpuls 61 gemäß der nachfolgenden Beschreibung verwendet. Wenn der monostabile Multivibrator MM zurückgestellt
worden ist« werden die monostabilen Multivibratoren MMa1 bis
MMan und die Flip-Flop-Kreise FF1 bis FPn eingestellt und
werden in dem Einstellzustand gehalten, bis Abtastimpulse F1 bis Pn entsprechend den Leseelementen S1 bis Sn erzeugt
werden. Durch aufeinanderfolgendes Ändern der Zeitkonstanten der monos.tabilen Multivibratoren MMa.t bis MMan durch die
Breite der Abtastimpulse wird es möglich, nacheinander die monostabilen Multivibratoren MMb1 bis MMbn zu steuern und
aufeinanderfolgende Abtastimpulse F1 bis Fn zu erhalten, wie in Fig. 4 (b) gezeigt ist. Wenn der monostabile
Multivibrator MMa1 zurückgestellt wird, wird der monostabile
Multivibrator MMb1 über ein UND-Tor durch das Signal des
Flip-Flop-Kreises FF1 eingestellt, um einen Impuls F1 mit einer bestimmten konstanten Breite zu erhalten, und wird
zurückgestellt. Gleichzeitig wird der monoetabile Multivibrator MMb2 eingestellt, um einen Impuls F2 zu erzeugen. Somit
werden aufeinanderfolgend Abtastimpulse F1 bis Fn erzeugt.
Wenn die Erzeugung der Abtastimpulse F1 bis Fn angehalten wird, wird auch die Aussendung der Signale über das ODER=
Tor 2 mit dem Ergebnis angehalten, daß der monostabile Multivibrator wieder über die UND-Tore eingestellt wird und
209823/0602
~ 10 ■=
die nächste Abtastung gestartet wird. Durch die Anlegung der somit erhaltenen Abtastimpulse P1 bis Fn an den Schaltkreis B werden Reihen-Videosignale S von dem Schaltkreis B
alisgesandt» Diese Reihen-Videosignale S sind Signale, die durch die Abtastung der Signale erhältlich sind, die parallel
von den Leseelementen erhalten werden. Die Signale laufen über den Glättungskreis C und den Verstärkerkreis D und werden
in Wellenformen umgewandelt, wie sie in Fig«, 4 (b) bei a gezeigt sind. Diese Wellenformen werden dann in digitale Signale
"1" und "0" umgesetzt, d.h. in Videosignale 62 durch den Analog-Digital-Umsetzer, und die Signale werden zu dem
nächsten Positionsmarken-Auffindungskreis 34 ausgesandt° Hohe
Pegel der Wellenformen a zeigen schwarze Teile auf der Karte und niedrige Pegel zeigen weiße Teile und "1"-Signale 62
zeigen schwarze Teile und M0"-Signale zeigen weiße Teile.
Fig» 5 (a) zeigt die horizontale Lageschaltung mit einem vertikalen Analysierkreis, einem horizontalen Analysierkreis
und einem horizontalen Zählerkreis, der in der ^ositionsmarken=
auffindungsschaltung vorgesehen ist. Diese Schaltung findet
die horizontale Lage der Positionsmarke auf, erzeugt die Auffindungsimpulse und betätigt auch den horizontalen Zähler.
Um zu bestätigen, daß die Leseinformationssignale (Videosignale 62), die durch die Rasterabtastung erhalten worden sind,
sicher die Positionsmarke anzeigen, wird durch den vertikalen Analysierkreis 41 bestätigt, daß die Dauer der Videosignale
für drei Bits fortdauert und es wird auch durch den horizontalen Analysierkreis 42 bestätigt, daß dies über
AbtäsTperioden stattfand. Somit werden zugeführte Videosignale 62 durch die Flip-Flop-Kreise 412 und 413 und die
vertikale Taktung verschoben. Falls die Anlegung der Video
209823/0602
signale 62 noch fortdauert, wenn die Signale von dem
Flip-Flop-Kreis 413 zu dem UND-Kreis 414 auagesandt werden, d.h. falls die Dauer der Videosignale 62 für
drei Bits fortdauert, werden die Signale zu dem horizontalen Analysierkreis 42 in der nächsten Stufe ausgesandt. Durch die oben beschriebene Operation kann geprüft werden, ob die Dauer der Videosignale 62, welche die
Positionsmarke anzeigen, für drei Bits fortdauert oder nicht« 411 ist ein NDT-Kreis, der Signale zum Rückstellen der Flip-Flop-Kreise
412 und 413 aussendet, wenn die Videosignale nicht zugeführt werden. Von einem vertikalen Analysierkreis
41 ausgesandte Signale werden in dem Flip-Flop-Kreis 421 innerhalb des horizontalen Analysierkreises 42 gespeichert und zu dem Flip-Flop-Kreis 422 durch die horizontale
Taktung übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Flip-Flop-Kreis 421 durch die vertikalen Hückstellimpulse 61
zurückgestellt, die in der Stopperiode der vertikalen Abtastoperation erzeugt werden. Dann tritt die nächste Abtast»
periode ein und die vertikale Analyse der Videosignale wird durch den vertikalen Analyeierkreis 41 in derselben Weise
wie oben beschrieben ausgeführt und Signale . . Werden über den ÜND-Kreie 414 wie bei der vorangehenden Abtastperiode
ausgesandt. Aufgrund der Einstellung des Flip-Flop-Kreises werden Signale über den UND-Kreis 425 ausgesandt,, da der
Flip-Flop-Kreis 422 auch in der vorangehenden Abtaetperiode
eingestellt worden ist. Der Flip-Flop-Kreis 423 wird durch die nächste horizontale Taktung eingestellt. Dies zeigt, daß
der Flip-Flop-Kreis 423 eingestellt ist, wenn ausreichend lange MSchwarzsignaleM der Positionsmarkensignale über zwei
kontinuierliche Abtastperioden erzeugt werden. Wenn der Flip-
209823/0602
Plop-Kreis 423 eingestellt ist und der Flip-Flop-Kreis 424
sich im Rückstellzustand befindet, kann UND durch den MD-Kreis 427 erhalten werden und ein Markeneinstellsignal MS
wird ausgesandt. Dieses Markeneinstellsignal MS setzt sich für eine Abtastperiode fort, da der Zustand des Flip-Flop-Kreises
423 auf den Flip-Flop-Kreis 424 durch die nächste horizontale Taktung übertragen wird. Wenn sich dieses Marken=
einstelleignal MS verzögert, d.h. wenn eine horizontale
Taktung zugeführt wird, wird der horizontale Zähler=Flip-Flop-Kreis
431 in dem horizontalen Zählerkreis 43 zurückgestellt, wird das Markensuchsignal abgeschaltet und wird der
horizontale Zähler 432 betätigt. Dieser horizontale Zähler 432 erzeugt einen Stopimpuls und hält an, nachdem er für
eine konstante Zeitdauer betätigt worden ist. Dann wird der horizontale Zähler-Flip-Flop-Kreis 431 eingestellt und das
Aussenden des Markensuchsignals wird wieder aufgenommen.
Wie aus Fig. 5 (b) zu sehen ist, wird die Aussendung des Markensuchsignals während der Operationsperiode des
horizontalen Zählers 432 gestoppt, um das Suchen der Poeitionsmarken während dieser Periode zu vermeiden. Wie in
Fig. 2 gezeigt ist, wird der horizontale Zähler 432 so voreingestellt, daß X an der linken Seite des Schreibrahmens
X=O und an der rechten Seite X = 20 sein kann und die Zähl= operation gestoppt werden kann, wenn die gezählte Zahl bei
X = 20 ankommt. Fig. 5 (b) zeigt ein Zeitdiagramm, das die Operationen der Teile der Schaltung der Fig. 5 (a) angibt„
Fig. 6 (a) zeigt eine vertikale Lageschaltung mit einem Einstellimpulserzeugungskreis 50, einem vertikalen Registerkreis
51 und einem vertikalen Zählerkreis 52, der in der Positionsmarken-Auffindungeschaltung enthalten ist, um die
209823/0602
obersten und untersten Lagen eines Schriftzeichenbereiches durch die Positionsmarken zu bestimmenο Bevor
die oberen und die unteren Lagen eines Schriftzeichenbereiches bestimmt werden, muß die vertikale Lage der
Positionsmarke bestätigt werden, und dies kann ausgeführt werden, indem das Markeneinstellsignal MS verwendet wirde
das von dem horizontalen Analysierkreis 42 ausgesandt wird9
und die niedrigste Lage der Positionsmarke aufgezeichnet und gehalten wird, die innerhalb einer Abtastperiode auf«
gefunden worden ist, während der das Markeneinstellsignal MS fortdauert. Falls Videosignale der Positionsmarke angelegt sind, wenn Markensuchsignale vorhanden sind, werden
die Videosignale dem Zirkulationsregister 501 mit eitler Länge zugeführt, die einer Abtastperiode äquivalent lato
Der Teil des logischen Wertes "1" der Signale, die von die=
sem Zirkulationsregister 501 ausgesandt worden sind, zeigt die Positionsmarke an und der Anstiegsteil des Signals zeigt
die niedrigste Lage der Positionsmarke an. Soweit die Markensuchsignale angelegt werden, zirkulieren die Video«
signale irgendeine Zeit über den ODER-Kreie 502 und den
UND-Kreis 503. Wenn das Markeneinstellsignal MS angelegt
wird, werden die Signale, welche die niedrigste Lage der Positionsmarke anzeigen, von dem Zirkulationsregister ausgesandt und werden über den UND-Kreis 504 der Torgruppe 510
in der Stufe zugeführt, die der Stufe des vertikalen Registers 511 vorangeht. Andererseits werden die von dem
Abtastzähler 38 ausgesandten Abtastimpulse auch der Tor« gruppe 510 zugeführt und somit wird die niedrigste Lage der
Positionsoa&ein dem vertikalen Register 511 gespeichert.
Durch die voranstehend angegebene Operation kann die, vertikale Lage der Positionsmarke bestimmt werden. 505 ist
209823/0602
ein NOT-Kreis, 506 ist ein Flip-Flop-Kreis und 507 ist
ein UND-Kreis. Der Flip-Flop-Kreis 506 ist durch die Signale eingestellt worden, welche die niedrigste Lage der
Positionsmarke anzeigen. Wenn aber die Zuführung der Signale von dem Zirkulationsregister 501 oder der Videosignale 62
gestoppt wird, wird dieser Flip-Flop-Kreis 506 durch das Anlegen der horizontalen Taktung zurückgestellt. Der UND»
Kreis 507 wird eingestellt, wenn der Flip-Flop-Kreis
506 sich im Einstellzustand befindet, und die Signale, welche die niedrigste Lage der Positionsmarke anzeigen,
werden zugeführt. Nachdem die vertikale Lage der Positions=
marke in dem vertikalen Register 511 gespeichert ist, wird ein Signal zu dem UND-Kreis 513 jedesmal ausgesandt, wenn
der Inhalt des Abtastzählers 38 zum Anzeigen der Abtastlage mit dem Inhalt des vertikalen Registers 511 in dem
Koinzidenzkreis 512 zusammenfällt. Wenn sich zu dieser Zeit der horizontale Zähler-Flip-Flop-Kreis 431 im Einstellzustand befindet, werden Signale von dem UND-Kreia 513 zu
dem vertikalen Zählerkreis 52 ausgesandt, um den vertikalen Zähler-Flip-Flop-Kreis 521 einzustellen, wodurch der
vertikale Zähler 522 zu arbeiten beginnt. Wie in Fig. 2 ge=
zeigt ist, wird der vertikale Zähler 522 so voreingestellt, daß Y an der unteren Seite des Schriftzeichenschreibrahmens
Y=O und an der oberen Seite Y = 30 sein kann, und deshalb kann die genaue Lage des Schriftzeichenschreibrahmens immer
aus der vertikalen Lage der Positionsmarke erkannt werden.
Dies wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 6 (b) beschrieben«
Der Anstiegsteil des Ausgangssignals 63 des Zirkulationsregisters wird in der Abtastperiode aufgefunden, in der das
Markeneinstellsignal "1" ist, und ein vertikaler Register=
impuls 69 wird durch diesen ansteigenden Teil erzeugt. Der Inhalt des Abtastzählers 53 wird in dem vertikalen Register
209823/0602
durch diesen Einstellimpuls 69 eingestellt und gehalten, bis die nächste Positionsmarke ankommt. Palis nun die
vertikale Lage der Positionsmarke genau in dem vertikalen Register 511 eingestellt ist, wird ein vertikaler Zählerstartimpuls
691 jedesmal erzeugt, wenn die Abtastlage an dieser vertikalen Einstellage der Positionsmarke in der
folgenden Abtastperiode ankommt, d.h. während der horizontale Zähler in Betrieb ist. Gleichzeitig wird der vertikale
Zähler-Flip-Flop-Kreis 692 in den Einstellzustand gebracht und die Operation des vertikalen Zählers 522 wird gestartet.
Der vertikale Zähler 522 wird für eine konstante Zeitdauer betätigt und wird dann durch die Erzeugung des Endimpulses
gestoppt.
Indem die Ausgangssignale des horizontalen Zählers 432 XO bis X20 und die Ausgangssignale des vertikalen Zählers 522
TO bis Y30 gemacht werden, kann ein Koordinatensystem auf dem Schriftzeichenschreibrahmen erhalten werden, wie es in
Fig. 7 gezeigt ist.
Als nächstes wird das Verfahren nach der Erfindung zum Er= kennen eines Schriftzeichens in einem Schriftzeichenschreib~
rahmen unter Verwendung des Koordinatensystems beschrieben. Bei der Erfindung wird darüber hinaus, wie in Fig«, 7 gezeigt ist, der Schriftzeichenschreibrahmen mit Schreibführungspunkten
71 zusätzlich zu dem Koordinatensystem versehen und deshalb kann die Erfindung ein Verfahren zum Herleiten von Merkmalen schaffen, das im Vergleich zu bekannten
Verfahren dieser Art vereinfacht ist, und kann eine stabilisierte und billige Vorrichtung schaffen. Gemäß der
Erfindung wird ein Schriftzeichen von Hand in dem Schriftzeichenschreibrahmen 22 der Fig. 2 geschrieben, ohne daß
das Schriftzeichen die Schreibftihrungspunkte 221 passiert, und der Rahmen und, wie in Fig. 8 gezeigt ist, die radialen
209823/0602
~ 16 -
Koordinatenlinien werden von den Sehreibführungspunkten
über das handgeschriebene Schriftzeichen erzeugt und dann werden die Schnittpunkte der Koordinatenlinien und des
Schriftzeichens und die Winkel zwischen den Linien, die das Schriftzeichen und die Koordinatenlinien bilden, aufgefunden. Somit ist es möglich, eine genaue Herleitung
der Merkmale auszuführen, was nicht einfach durch verschiede . Änderungen des Schriftzeichens in der Ausbildung und Ab-
* messung beeinflusst wird. Wenn nur Zahlen in dem Schriftzeichenschreibrahmen
geschrieben werden, ist es vorteilhaft? zwei Punkte, d.h. einen oberen und einen unteren Schreib=
ftihrungspunkt, in dem Rahmen vorzusehen. In diesem Falle
werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist, zwei radiale Liniengruppen 81 und 82 von den beiden Schreibführungspunkten
erzeugt und die Kreuzung dieser radialen Linien und des Schriftzeichens wird aufgefunden, wodurch der Charakter des
Schriftzeichens mit großer Stabilität hergeleitet werden kann. Das Kreuzen der radialen Liniengruppen 81 und 82
und des Schriftzeichens wird in einem Verklinkungspunkt aufgezeichnet und an dem Ende der Abtastung des Schrift-)
zeichens geprüft. Die radialen Linien können durch Erzeugen von horizontalen und vertikalen Koordinatenimpulsen XO bis
X20 und YO bis Ϊ30 erzeugt werden, deren Lagen bestimmte genaue Beziehungen zu den Lagen der Schreibführungspunkte
haben. Dies wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 beschrieben. In Fig. 9 sind radiale Linien in dem gestrichelten Linienabschnitt 92, der den Schreibrahmen 91
überlappend gezeigt ist, so verteilt, wie dies durch 93
angegeben ist. Dasselbe Muster wie 93 kann wiederholt in dem anderen Abschnitt des Schreibrahmens verwendet werden»
209823/0602
Fig. 10 zeigt eine Kreuzungs-Auffindungsachaltung, die
einer radialen Linie 931 in Fig. 9 entspricht. Diese Schaltung ist eine Schaltung zum Auffinden, ob eine radiale
Linie das geschriebene Schriftzeichen kreuzt oder nicht, wobei der Aufbau der Schaltung derart ist, daß aufgefunden
werden kann, ob verschiedene eine radiale Linie bildende Funkte das geschriebene Schriftzeichen kreuzen oder nicht.
Einer der UND-Kreise der ÜND-Kreisgruppe 101 in Fig. 10
wird wein"-geschaltet, wenn der entsprechende Funkt unter
den Funkten 9^2, 933, 934, ...» mit Koordinaten (x11, y20),
(x12, y20), (x13, y21), .... auf der radialen Linie RDU01 in Fig. 9 gelesen wird. Falls ein durch die Ablesung erzeugtes Videosignal zugeführt wird, wenn einer der UND-Kreise Mein" ist, wird der Flip-Flop-Kreis 104 eingestellt,
der die Kreuzungs-Auffindungs-Verriegelung der radialen
Linie ist. Unter der Annahme, daB der Funkt 932 in Fig. 9
gelesen und abgetastet wird, wird der UND-Kreie mit An«
Schlüssen—*11 und y20 in Fig. 10 neinn-geschaltet und ein
Signal wird über den ODER-Kreis 102 einem Eingangsanschluß eines UND-Kreises 103 zugeführt. Unter der weiteren Annahme,
daß das handgeschriebene Schriftzeichen diesen Funkt 932 kreuzt, wird ein Videosignal über den Lesekopf dem anderen
EingangsanschluB des UND-Kreises 103 zugeführt, wodurch
"UND1* in dem ÜND-Kreis 103 erhalten werden kann und das
Ausgangseignal von 103 in dem Flip-Flop-Kreis 104 gespeichert wird, welcher die Kreuzungs-Auffindungs-Verrlegelung der radialen Linien ist. Somit kann die Kreuzung
der radialen Linie durch einen Teil des Schriftzeichens in der Auffindungs-Verriegelung 104 aufgezeichnet werden. Währen«:
die Auffindung der Kreuzung der radialen Linie RDU01 ,und des
Schriftzeichen beschrieben worden ist, kann die Kreuzung
aller anderen radialen Linien und des Schriftzeichen in gleicher Weise aufgefunden werden.
209823/0602
2)52177
Wie diese Kreuzungs-Aufzeichnungs-Verriegelimgen bei der
Erkennung des in dem Schriftzeiehenschreibrahmen geschriebenen
Schriftzeichens verwendet werden, wird nachfolgend unter Be«
zugnahme auf eine Ausführungeform beschrieben. Es wird angenommen, daß ein Schriftzeichen "2" in einen Schriftzeiehenschreibrahmen geschrieben worden ist, der mit zwei Schreibführungspunkten versehen ist, wie Fig. 11 zeigt. Wenn die
radialen Linien radial um den unteren Schreibführungepunkt gezogen werden, werden die Kreuzungs-Aufzeiehnungs-Ver·=
riegelungen der Kreuzungs-Auffindungs-Kreiee, welche die
radialen Linien auf der Seite des Rahmens bilden, die mit 112 bezeichnet ist, alle eingestellt, während die Kreuzungs-=
Aufzeichnungs-Verriegelungen der Kreuzungs-Auffindunge-Kreise der radialen Linien an der Seite 113 im Rückstellzustand gehalten werden. Wenn die radialen Linien radial um
den oberen Schreibführungepunkt gezogen werden, werden die Kreuzungs-Aufzeichnungs-Verriegelungen der Kreuzungs-Auf findungs-Krei se, welche die radialen Linien an der Seite
bilden, alle eingestellt, während die Kreuzungs-Aufzeichnungen
Verriegelungen der Kreuzungs-Auffindungs-Kreise auf der
Seite 114 in dem Rücketeilzustand gehalten werden. Verschieden
Eigenschaften des Schriftzeichens können im Hinblick auf die Einstellungs- und Rückstellungazustände der so erhaltenen
Kreuzungs-AufZeichnungs-Verriegelungen aufgefunden werden. Insbesondere die Lagen, Größen und die Kontinuität der Funkte
der radialen Linien, welche das Schriftzeichen kreuzen oder nicht, sind wirksame Einrichtungen zum Charakterisieren des
Schriftzeichens. Durch Ausnutzung dieser Einrichtungen wird es möglich, die Schriftzeichenerkennung zu erreichen, die
nicht leicht durch Größe und form der Schriftzeichen beeinflusst werden kann.
209823/0602
Es hat sich bestätigt, daß beim tatsächlichen Lesen einer Zahl, wie dies oben beschrieben worden ist, Merkmale der
Zahl aufgefunden werden können, indem der Bereich um die Schreibführungspunkte in sieben Bereiche aufgeteilt wird,
d.h. einen oberen, einen mittleren, einen unteren, einen oberen rechten, einen unteren rechten, einen oberen linken,
und einen unteren linken Bereich, und indem die Anwesenheit einer langen schwarzen Linie (LOB) und die Anwesenheit eines
Öffnungsteils (OPN) in jedem Bereich aufgefunden wird. Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform des Auffindungskreises
für die lange schwarze Linie. Dieser Kreis fügt die Aus« gänge der eingestellten Kreuzungs-Auffindungs-Verriegelungen
für die radiale Linie unter den Verriegelungen für die radialen Linien RDU04 bis RDU12 hinzu, die an der oberen
Seite des Schriftzeichenschreibrahmens unter den radialen
Linien begrenzt sind, die von dem oberen Schreibführungspunkt
in dem Rahmen erzeugt werden, und der Kreis findet auf, ob der durch diese Additionsoperation erhaltene Wert
über einem bestimmten konstanten Wert liegt oder nicht und unterscheidet dadurch, ob die Linie, welche das handgeschriebene
Schriftzeichen bildet, das die radiale Linie kreuzt, lang ist oder nicht. In Fig. 12 sind HMÜ04 bis
RMÜ12 Ausgänge der Kreuzungs-Auffindungs-Verriegelungen
für die radialen Linien zum Anzeigen der Kreuzung der radialen Linien RDÜ04 bis RDU12 und des Schriftzeichen.
R1 bis R11 sind Widerstände, 122 ist ein Addierkreis mit
Widerständen R1 bis R8 und einem Operationsverstärker S, 123 ist ein Spannungskomparator, 124 ist ein Potentiometer
und 125 und 126 sind Inverter, Der Operationsverstärker S, der Spannungskomparator 123 und das Potentiometer 124 sind
bekannte Kreise« Der Addierkreis 122, der unter Verwendung
209823/0602
=■ c.\j «™
eines Operationsverstärkers aufgebaut werden kann, ist auch ein bekannter Kreis.
Dieser Addierkreis 122 wird nachfolgend allgemein erläutert.
Wenn die den Eingangsanschlüssen zugeführtaa Eingangs=
spannungen el, e2, ... en, die Eingangswiderstände RI9 R2,
.... Rn, der Rückkopplungswiderstand Rf, der Verstärkungen
grad des Operationsverstärkers -A und die Ausgangsspannung
eO sind, kann folgende Formel erhalten werden
eg JiO eO eO
el + A .e2+A. ^ en +A _ eo+A
RI R2 Rn Rf
da die Summe der dem Operationsverstärker zugeführten Ströme Null wird. Wenn der Verstärkungsgrad des Operationsver·=
stärkers zu einem ausreichend großen Wert gemacht wird, d»h.
unendlich,jkann die Formel in folgender Weise geschrieben
werden
Unter der Annahme, daß die Eingangswiderstände als R1 = R2
= .... Rn = R geschrieben werden können, kann die Ausgangs spannung eO ausgedrückt werden als
eO = - jp-(e1 + e2 + + en).
Aus dieser Formel ist ersichtlich, daß eine negative Ausgangsspannung entsprechend der Summe der Eingangsspannungen
erhalten werden kann, da der Eingangswiderstand R und der Rückkopplungswiderstand Rf vorbestitnmt werden können.
209823/0602
Sie so erhaltene Spannung wird mit einer konstanten negativen Bezugspegelspannung verglichen, die von dem
Potentiometer 124 durch den Spannungskomparator 123, z.B. einen Differentialverstärker, erzeugt worden ist.
Aus dem Ergebnis des Vergleiches durch den Spannungskomparator 123 kann unterschieden werden, ob die Linie,
welche das handgeschriebene Schriftzeichen bildet, das die radialen Linien kreuzt, die an der obersten Seite des
Schriftzeichensehreibrahmen3 enden, lang oder kurz ist.
Wenn die Linie lang ist, kann ein Signal LGBTP (Abkürzung
für Lang-Schwarz-Oben) erhalten werden, welches das Signal ist, das zeigt, daß eine lange Linie die radialen Linien
kreuzt, die an der obersten Seite des Schriftzeichenschreibrahmens
enden, während ein Signal *LGBTP erhalten werden kann, wenn die Linie kurz ist, wobei * eine Negation
anzeigt.
Aus der obigen Erläuterung ergibt sich, daß LGBTP-Signale,
die durch den Auffindungskreis für die lange schwarze Linie nach Fig. 12 aufgefunden werden, wie durch 121 in Fig. 12
gezeigt 1st, den Summenwert der Winkel zeigen, die durch die Linie des Schriftzeichens gebildet werden, das innerhalb eines fächenförmigenBereiches in dem obersten Abschnitt
des Schreibrahmens vorhanden ist. Die Herleitung eines Merkmals kann selbstverständlich in derselben Weise in den
mittleren, untersten, oberen linken, unteren linken, oberen rechten und unteren linken Bereichen des Schreibrahmens erreicht
werden.
Fig. 13 zeigt einen Öffnungsteil-Auffindungskreis. Das Signal OPNTP (Abkürzung für Offen-Oben) kann durch die Auffindung
eines offenen Teils in dem obersten Abschnitt 121 des Schriftzeichenechreibrahmens erhalten werden. Das Signal
wird durch die Auffindung der Tatsache erzeugt, daß das Schriftzeichen nicht beide benachbarten radialen Linien
209823/0602
unter den radialen Linien RMU05 bis BMU11 kreuzt, die von
den oberen Sohreibführungspunkt in des Bahnen erzeugt
werden· Zwei Yerriegelungen zun Auffinden der Kreuzung des Schriftzeichene und zweier benachbarter radialer
linien sind «it den Eingangsanschlüssen jedes UND-Kreises
der UKD-Kreisgruppe 131 verbunden und das Signal OPNTP kann
über einen ODER-Kreis 132 erhalten werden, wenn die beiden
Verriegelungen nicht eingestellt sind. Wenn umgekehrt Signale, die durch die Einstellung der Yerriegelungen erzeugt worden
P sind, einen oder beiden Etngangaanschlttssen des ÜND-Kreises
zugeführt werden, wird ein Signal 4OPKTf ausgesandt, das die
Abwesenheit eines Öffnungeteiles in des oberen Abschnitt des Eabaene anzeigt. Ein Öffnungsteil kann in derselben
Weise in den alt tier en, untersten· oberen linken, unteren
linken* oberen rechten und unteren rechten Abschnitten oder Bereichen des Rahmens hergeleitet werden.
Fig. 14 «eigt die Merkmale der LGB-Slgnale und der OPN-Signale» die durch Kreise, die den Kreisen der Fig. 12 und
13 gleichartig sind, aus den obersten, mittleren, untersten, oberen rechten, unteren rechten, oberen linken und unteren
linken Abschnitten eines Schriftzeichensehrelbrahmens entf sprechend einem in dem Rahmen geschriebenen Schriftzeichen
erhalten werden. Bin in einem Schrift zeichens ehre ibrahmen auf einer Karte geschriebenes Schriftzeichen kann unterschieden werden, indem das aus des Schriftzeichen hergeleitete Merkaal mit den in der Tabelle der Fig. 14 gezeigten
Merkmalen verglichen wird. In Fig. 14 bezeichnen LGB--Signale lange, schwarze. Linien und OPN - Öffnungssignale.
-TP, -UR, -UL, -LR, -LL, -BT und -CT bezeichnen Jeweils
die obersten, oberen rechten, oberen linken, unteren rechten, unteren linken, untersten und mittleren Abschnitte eines
Schriftzeichenschreibrahmene · Sie Marken + zeigen die An-
209823/0602
Wesenheit von LGB- und OPK-Signalen lind die Harken - die
Abwesenheit von LGB- und OPN-Signalen an, d.h. die Anwesenheit von *LGB- und ♦OPN-Signalen. Marken sind in
einigen Abschnitten der Tabelle der ?ig. 14 nicht geschrieben, da in diesen Abschnitten Signale, die durch die
Merkaalsherleitung erzeugt werden, nicht notwendig sind.
Wenn aus Gründen der Vereinfachung der Sarstellung angenommen wird, daß "O" in einen Schriftzeichenschreibrahsien
geschrieben worden ist, kann das Merkmal der Anwesenheit der Signale IGBXP, LQBUL, LGBLL und OPNCO! und die Abwesenheit des Signale OPHTJL hergeleitet werden, und durch Vergleichen dieses Merkmals mit den Merkmalen der Fig. 14 kann
unterschieden werden, daß das Schriftzeichen "O" ist·
Somit können handgeschriebene oder gedruckte Schriftzeichen auf Karten gelesen und unterschieden werden· Selbstverständlich können Schriftzeichen auch erkannt werden,
indem Signale, welche die Merkmale zeigen, über eine Dekodierschaltung laufen.
209823/0602
Claims (1)
- 6/135PatentansprücheSchriftzeichenerkennungsanordnungfvgekennzeichnet durch Einrichtungen sum Lesen einer Positionsmarke und eines Schriftzeichens od. dgl. in einem Schriftzeichenschreibrahmen von einer Karte, auf der wenigstens eine Einstellung einer Positionsmarke und eines Schriftzeichenschreibrahmens mit einer konstanten Beziehung zu der Positionsmarke aufgezeichnet ist, durch Einrichtungen zum Auffinden der Positionsmarke, welche die Schriftzeichenschrelblage aus den Signalen bestimmt, die durch die Leseeinrichtungen erhalten werden, durch Einrichtungen sum Anzeigen des Schriftzeichen= schreibbereiches in der Bewegungsrichtung der Karte des Schriftzeichenschreibrahmens, der den Schriftzeichenschreibbereich mit einer konstanten Beziehung zu der aufgefundenen Positionsmarke bestimmt, und durch Einrichtungen zum Auffinden —4es Bereiches in vertikaler Richtung des Schriftzeichenschreibbereiches, der durch die Bewegungsrichtung bestimmt ist, und dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftzeichenschreibbereich eingestellt wird und daß das Schriftzeichen in dem Schriftzeichenschreibbereich unterschieden wird»2. SchriftZeichenerkennungsanordnung, gekennzeichnet durch Karten, von denen jede mit Schriftzeichenschreibbereichen versehen ist, wobei jeder Schriftzeichensohreibbereich mit wenigstens einem Schriftzeichenschreibführungspunkt versehen ist und der Schriftzeichenschreibbereich in eine Mehrzahl von209823/0602Bereichen unter Verwendung des Schriftzeichenschreibführungepunktes ale Bezugspunkt aufgeteilt ist, durch eine Einrichtung zum Herleiten der Merkmale des Schriftzeichens in den aufgeteilten Bereichen und durch eine Diskriminiereinrichtung zum Unterscheiden des Schriftzeichens, das in dem Schriftzeichenschreibbereich geschrieben ist, aus den Merkmalen, die durch die Einrichtung, zum Herleiten der Merkmale erhalten worden sind.3· Schriftzeichenerkennungeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Herleiten von Merkmalen eine Merkmais-Auffindungseinrichtung zum Auffinden der Merkmale des Schriftzeichens aus dem Zustand der Kreuzung einer Mehrzahl von radialen Linien, die um den SchriftseichenschreibfUhrungspunkt von dem Schriftzeichenschreibführungepunkt ausgehend erzeugt sind, und einiger und aller Teile des Schriftzeichens, das in den Schriftzeichenschreibberelch geschrieben ist.4. Sohriftzeichenerkennungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von radialen Linien, von denen jede eine Anzahl von Funkten enthält, von dem Schriftzeichenschreibführungspunkt ausgehend um den Schriftzeichenschreibführungspunkt erzeugt werden, und daß die Merkmais-Auffindungseinrichtung Verriegelungseinrichtungen enthält, um aufzufinden, ob ein Teil des in de« Sehriftzeichenschreibbereich geschriebenen Schriftzeichens wenigstens einen der eine radiale Linie bildenden Funkte kreuzt oder nicht, und um den aufgefundenen Inhalt anzuzeigen.5. SchriftZeichenerkennungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichendiskriminier-209823/0602β ^ CSaeinrichtung eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der durch die Merkmaleherleitungseinrichtung erhaltenen Merk« male mit den Merkmalen enthält, die vorher entsprechend den verschiedenen Schriftzeichen u. dgl. aufgezeichnet worden sind, wodurch das in des Scbriftzeichenschreibbereich geschriebene Schriftzeichen unterschieden wird.6. Schriftzeichenerkennungsanordnung, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Lesen einer Positionsmarke und eines in einem Schriftzeichenschreibrahmen geschriebenen Schriftzeichens o. dgl. von einer Karte, auf der wenigstens eine Einstellung einer Positionsmarke und eines Schriftzeichenschreibrahmens aufgezeichnet ist, der eine konstante Beziehung zu der Positionsmarke aufweist und mit wenigstens einem Schriftzeichenschreibführungspunkt in einer bestimmten lage in dem Schriftzeichenschreibrahmen versehen ist, durch Einrichtungen zum Auffinden der Positionsmarke, welche die Schriftzeichenschreiblage aus den Signalen bestimmt, die durch die Schreibeinrichtung erhalten worden sind, durch Einrichtungen zuraAnzeigen des Schriftzeichenschreibbereicheä in der Bewegungsrichtung der &arte des Schriftzeichenschreib= rahmens, der den Schriftzeichenschreibbereich mit einer konstanten Beziehung zu der aufgefundenen Positionsmarke bestimmt, durch Einrichtungen zum Bestimmen des Bereiches in vertikaler Richtung des Schreibzeichenschreibbereiches, die durch die Bewegungsrichtung bestimmt ist, durch eine Einrichtung zum Herleiten der Merkmale des Schriftzeichens in einer Mehrzahl von aufgeteilten Bereichen, die durch Aufteilen des Schriftzeichenschreibbereiches unter Verwendung eines Schriftzeichenschreibführungspunktes als Bezugspunkt aufgeteilt sind, wobei der Schriftzeichenschreibführungspunkt in einer vorbestimmten Lage innerhalb des Schriftzeichen-209823/0602schreibrahaens angeordnet ist, der durch die -Einrichtung su» Anseigen des Schriftseichensohreibbereiches in der Bewegungerichtung der Karte und durch die Einrichtung zum Bestimmen des Bereiches in vertikaler Richtung bestimmt ist, und durch eine Diskriminiereinrichtung zum Unterscheiden des in dem Schriftzeichenschreibbereich- geschriebenen Schriftzeichens aus den Merkmalen, die durch die Einrichtung zum Herleiten der Merkmale erhalten «orden sind.209823/0602
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45096580A JPS5149176B1 (de) | 1970-11-02 | 1970-11-02 | |
US19389771A | 1971-10-29 | 1971-10-29 | |
US00388230A US3852715A (en) | 1970-11-02 | 1973-08-14 | Character recognizing system |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2152177A1 true DE2152177A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2152177B2 DE2152177B2 (de) | 1978-01-26 |
DE2152177C3 DE2152177C3 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=27308148
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2152177A Expired DE2152177C3 (de) | 1970-11-02 | 1971-10-20 | Schriftzeichenerkennungsanordnung |
DE19712167006 Pending DE2167006A1 (de) | 1970-11-02 | 1971-10-20 | Vorrichtung zum ausrichten eines zeichens |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712167006 Pending DE2167006A1 (de) | 1970-11-02 | 1971-10-20 | Vorrichtung zum ausrichten eines zeichens |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3852715A (de) |
DE (2) | DE2152177C3 (de) |
GB (1) | GB1370375A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50150325A (de) * | 1974-05-21 | 1975-12-02 | ||
US4352012A (en) * | 1980-02-22 | 1982-09-28 | Verderber Joseph A | Header sheet for image communications system |
US4298859A (en) * | 1980-05-21 | 1981-11-03 | Westinghouse Electric Corp. | Digital video line delay circuit |
US4357596A (en) * | 1980-05-30 | 1982-11-02 | Westinghouse Electric Corp. | Multi-line scan mark verification circuit |
GB2157873A (en) * | 1984-04-18 | 1985-10-30 | Oberon International Limited | Character recognition |
US5199084A (en) * | 1991-08-16 | 1993-03-30 | International Business Machines Corporation | Apparatus and method for locating characters on a label |
ES2403132B1 (es) * | 2011-08-31 | 2014-03-05 | Claudio GARCIA RUBIO | Medidor fotoelectrico de dentado |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE570229A (de) * | 1957-08-14 | |||
US3112468A (en) * | 1959-04-14 | 1963-11-26 | Bell Telephone Labor Inc | Character recognition system |
US3123804A (en) * | 1960-08-23 | 1964-03-03 | Character recognition system | |
US3444517A (en) * | 1965-03-09 | 1969-05-13 | Control Data Corp | Optical reading machine and specially prepared documents therefor |
-
1971
- 1971-10-20 DE DE2152177A patent/DE2152177C3/de not_active Expired
- 1971-10-20 DE DE19712167006 patent/DE2167006A1/de active Pending
- 1971-11-02 GB GB5097171A patent/GB1370375A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-08-14 US US00388230A patent/US3852715A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1370375A (en) | 1974-10-16 |
DE2167006A1 (de) | 1977-07-07 |
DE2152177B2 (de) | 1978-01-26 |
US3852715A (en) | 1974-12-03 |
DE2152177C3 (de) | 1978-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1179747B (de) | Verfahren und Anord nung zur Identifizierung von Schriftzeichen | |
DE1177384B (de) | Anordnung zur Analyse von gedruckten Schriftzeichen | |
DE2215989A1 (de) | Einrichtung zum Digitalisieren der Position eines Fühlers auf einer Koordinatenachse | |
DE1121864B (de) | Verfahren und Anordnung zum maschinellen Erkennen von Zeichen | |
DE2416265A1 (de) | Laser-mikrofilm-aufzeichnungsgeraet | |
DE2801536A1 (de) | Zeichenerkennungsvorrichtung | |
DE2740105A1 (de) | Optische zeichenerkennungseinrichtung | |
DE2147896A1 (de) | Einrichtung zur erfassung graphischer symbole und mit dieser einrichtung arbeitendes abtastgeraet | |
DE2254863A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtasten streifencodierter information | |
DE1198597B (de) | Anordnung zur Analyse gedruckter Schriftzeichen | |
DE2146497C3 (de) | Segmentierungs-Vorrichtung für optische Zeichenleser | |
DE2152177A1 (de) | Schriftzeichenerkennungsanordnung | |
DE1151140B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Lage von automatisch zu erkennenden Schriftzeichen | |
DE1936335A1 (de) | Optische Zeichenerkennungsanordnung | |
DE1250165B (de) | Verfahren und Anordnung zum maschinellen Erkennen von Zeichen | |
DE2541136A1 (de) | Zeichenleser | |
DE2928378C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur elektronischen Erzeugung einer gerasterten Halbtonaufzeichnung eines Originalbildes | |
DE1524409B2 (de) | Zeichenerkennungsgeraet | |
DE1134426B (de) | Einrichtung zur Nachbildung von Radarsignalen | |
DE2321823A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur identifizierung vorgelegter zeichen | |
DE1774572A1 (de) | Mustererkennungsanordnung | |
DE1774518B2 (de) | Vorrichtung zum identifizieren von stoerstellen in einem geraet zur maschinellen zeichenerkennung | |
DE1234425B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Erkennung von Zeichen | |
DE1203511B (de) | Vorrichtung zum Identifizieren von Zeichen | |
DE1262052B (de) | Vorrichtung zur maschinellen Zeichenerkennung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |