DE2150055A1 - Verfahren zur zerlegung von kohlenwasserstoffgemischen - Google Patents
Verfahren zur zerlegung von kohlenwasserstoffgemischenInfo
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Description
Badisohe Anilin- & Soö.a-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 27 730 Ste/lG
6700 Ludwigshafen, 5·10.1971
Verfahren zur Zerlegung von- Kohlenwasserstoffgemischen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zerlegung von Kohlenwasserstoffgemischen durch Extraktivdestillation
unter Verwendung eines selektiven Lösungsmittels und nachfolgende Destillation des bei der Extraktivdestillation erhaltenen
KopfProduktes.
Es ist bekannt, Kohlenwasserstoffgemische in der Weise zu zerlegen,
daß das Gemisch zunächst in einer Extraktivdestillationskolonne unter Verwendung eines selektiven Lösungsmittels in ein
Kopfprodukt, welches die in Lösungsmittel weniger leicht löslichen Kohlenwasserstoffe enthält, und einen Bodenextrakt,
welcher die im Lösungsmittel leichter löslichen Kohlenwasserstoffe enthält, aufgetrennt wird und daß anschließend in einer
getrennten Destillatinnskolonne das Kopfprodukt aus der
Extraktivdestillationskolonne zur Feinreinigung destilliert wird. So ist beispielsweise in der Zeitschrift "Chemische Industrie"
(UdSSR), Band 1, Seiten 18 bis 21 (1971) beschrieben, daß man Rohbutadien mit einem Gehalt an höheren Acetylenen und Allenen
in einer Extraktivdestillationskolonne unter Verwendung eines selektiven Lösungsmittels in ein Reinbutadien, welches als Kopfprodukt
erhalten wird und einen Bodenextrakt, welcher die höheren Acetylene enthält, zerlegt und danach das als Kopfprodukt
erhaltene Butadien zur Feinreinigung in einer getrennten Destillationskolonne destilliert, wodurch Verunreinigungen wie ·
Propin, Butadien-1,2 und CU-Kohlenwasserstoffe entfernt werden.
Bei dem bekannten Verfahren zur Zerlegung von Kohlenwasserstoffen unter Verwendung von getrennter Extraktivdestillationskolonne
und nachgeschalteter Destillationskolonne ist es jedoch erforderlich, Spuren des selektiven Lösungsmittels aus dem Kopfprodukt
der Extraktivdestillationskolonne, z.B. durch Waschen mit Wasser, abzutrennen. Diese Maßnahme der Lösungsmittelwäsche
ist jedoch verhältnismäßig aufwendig. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß die sich in dem zur
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Extrakt^destillationskolonne zugeführten selektiven Lösungsmittel
lösenden Kohlenwasserstoffe gasförmig vorliegen. Die Lösungswärme gasförmiger Kohlenwasserstoffe in selektiven
Lösungsmitteln ist jedoch beträchtlich und weicht nicht wesentlich von der Kondensationswärme ab. Bei dem bekannten Verfahren
muß daher das zur Extrakt^destillationskolonne zugeführte
selektive Lösungsmittel zur Kompensation der Lösungswärme der gasförmigen Kohlenwasserstoffe im allgemeinen vorgekühlt werden,
damit sich nach Freiwerden der Lösungswärme der- in Lösung gehenden Kohlenwasserstoffe die gewünschte Arbeitstemperatur
einstellt. Diese Vorkühlung des Lösungsmittels ist jäoch in der
Regel mit erheblichem technischen Aufwand verbunden, da das Lösungsmittel auf Temperaturen nahe der Kühlwassertemperatur
abgekühlt werden muß.
Es wurde nun gefunden, daß sich Kohlenwasserstoffgemische durch Extraktivdestillation unter Verwendung eines höher als das
Kohlenwasserstoffgemisch siedenden selektiven Lösungsmittels und nachfolgender Destillation des bei der Extraktivdestillation
erhaltenen Kopfproduktes vorteilhaft zerlegen lassen, wenn man die Extraktivdestillation im unteren Teil und die Destillation
im oberen Teil derselben Kolonne durchführt.
Bei dem vorliegenden Verfahren werden in einfacher Weise Spuren von selektivem Lösungsmittel aus dem Kopfprodukt der Extraktivdestillation
in dem darüberliegenden Destillationsteil abgetrennt, ohne daß eine aufwendige- Lösungsmittelwäsche wie bei dem
bekannten Verfahren dazwischengeschaltet werden muß. Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß das zur
Extraktivdestillation zugeführte selektive Lösungsmittel mit flüssigem Kohlenwasserstoffrücklauf aus dem Destillationsteil
beladen werden kann. Die Lösung flüssiger Kohlenwasserstoffe im selektiven Lösungsmittel erfolgt jedoch in der Regel isotherm
oder hahezu isotherm. Eine besondere Vorkühlung des zur Extraktivdestillation zugeführten Lösungsmittels kann daher entfallen.
Außerdem wird durch die Zusammenfassung der Extraktivdestillation und der normalen Destillation des Kopfproduktes
der Extraktivdestillation in einer Kolonne der apparative Aufwand gegenüber dem bekannten Verfahren erheblich verringert.
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Als selektive Lösungsmittel für die Zerlegung der Kohlenwasserstoffgemische
kommen die üblichen für die Extraktivdestillation verwendeten selektiven Lösungsmittel in Betracht. Geeignete
selektive Lösungsmittel sind beispielsweise Glykole wie Diäthylenglykol, Dipropylenglykol, Sulfolanlösungsmittel wie Tetramethylensulf
on, Aceton, vorzugsweise Furfurol, Dirnethylacetamid, Dimethylformamid, Acetonitril und insbesondere N-Alkylpyrrolidone
wie N-Methylpyrrolidon.
Mit besonderem Vorteil wird das vorliegende Verfahren zur Gewinnung eines konjugierten Diolefins wie Butadien oder Isopren
aus dieses und zwei- oder mehrfach ungesättigte höhermolekulare Kohlenwasserstoffe und bzw. oder ein- oder mehrfach
ungesättigte cyclische Kohlenwasserstoffe enthaltenden C^- oder
Cf--Kohlenwasserstoffgemisch verwendet. Solche konjugierten Diolefine
wie Butadien oder Isopren und zwei- oder mehrfach ungesättigte höhermolekulare Kohlenwasserstoffe und bzw. oder ein-
oder mehrfach ungesättigte cyclische Kohlenwasserstoffe enthaltende C^- oder (^-Kohlenwasserstoffgemische werden beispielsweise
erhalten durch Plüssig-Flüssig-Extraktion oder Extraktivdestillation unter Verwendung eines selektiven Lösungsmittels
von sogenannten C^-Fraktionen oder C^-Fraktionen, die z.B. bei
der Herstellung von Äthylen und/oder Propylen durch thermisches Kracken einer Petroleumfraktion wie verflüssigtes Petroleumgas
(LPG) oder Naphtha in Gegenwart von Wasserdampf erhalten werden. Weiterhin werden (X-Fraktionen bei der katalytischen Dehydrierung
von n-Butan und/oder n-But en und C1--Fraktionen bei der Dehydrierung
von Isopentan und/oder Isoamylen erhalten. Die C^-
Fraktionen enthalten in der Regel neben 1,3-Butadien Kohlenwasserstoffe
wie η-Buten, Isobuten, η-Butan, i-Butan, Vinylacetylen, fithylacetylen, Butadien-1,2, Methylacetylen, Propadien,
^--Kohlenwasserstoffe. Die Cc-Fraktionen enthalten neben Isopren
im allgemeinen Kohlenwasserstoffe wie Pentane, Pentene, isoamylen,
Cyclopenten, trans- und eis-1,3-Pentadien, Cyclopentadien,
höhermolekulare Acetylene und Allene (vergleiche Petro/Chem. Engineer, Band 4l, Nr. K (1969) Seiten 12 bis 22).
Die aus den C^-Fraktionen durch beispielsweise Extraktiv-
destillation erhaltenen C^-Kohlenwasseistoffe enthalten im all-
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gemeinen mindestens 90 %>
vorzugsweise mindestens 95 $» insbesondere mindestens 98 % 1,3-Butadien und daneben zwei- oder
mehrfach ungesättigte höhermolekulare Kohlenwasserstoffe (höhermolekulare Acetylene und Allene) wie Äthylacetylen, Vinylacetylen
und 1,2-Butadien. Das aus den Cj--Fraktionen durch
beispielsweise Flüssig-FlUssig-Extraktion oder Extraktivdestillation erhaltene C^-KohlenwasseBtoffgemisch weist in der
Regel einen Isoprengehalt von mindestens 60 Gewichtsprozent auf und enthält daneben zwei- oder mehrfach ungesättigte höhermolekulare
Kohlenwasserstoffe wie Butin-2, Butadien-1,3, Butadien-1,2, trans-1,3-Butadien, cis-1,3-Pentadien, Pentadien-1,4,
Pentadien-1,2, Pentadien-2,3, C^-Acetylene wie Pentin-1,
Pentin-2, Isopropenylacetylen, Isopropylacetylen und bzw. oder
ein- oder mehrfach ungesättigte cyclische Kohlenwasserstoffe wie Cyclopenten, Cyclopentadien und Dicyclopentadien.
Bei der Extraktivdestillation des aus einer (X-Fraktion erhaltenen
C^-Kohlenwasserstoffgemisches wird ein Kopfprodukt
erhalten, welches praktisch frei von höheren Acetylenen ist, jedoch noch einen Teil des Butadiens-1,2 und gegebenenfalls
des Methylacetylens enthält. In der nachfolgenden Destillation
werden die noch enthaltenen Spuren an Butadien-1,2 und gegebenenfalls Methylacetylen entfernt. In analoger Weise werden durch
die nachgeschaltete Destillation des bei der Extraktivdestillation des aus einer Cp--Fraktion gewonnenen Cjr-Kohlenwasser-Stoffgemisches
erhaltenen Kopfproduktes die noch im Kopfprodukt enthaltenen Reste an Pentadien-1,3-trans und/oder Cyclopenten
vom Isopren abgetrennt.
Das Verfahren sei anhand der Figur in einer beispielsweisen
Ausführungsform näher erläutert.
Das zu zerlegende Kohlenwasserstoffgemisch, z.B. ein geringe
Mengen von höhermolekularen Acetylenen und Allenen enthaltendes Rohbutadien, wird durch Leitung 1 in den unteren Teil Kl
(Extraktivdestillationsteil) der Kolonne K eingeführt. Das selektive Lösungsmittel, z.B. 3 bis 10 Gewichtsprozent Wasser
enthaltendes N-Methylpyrrolidon, wird über Leitung 2 der Kolonne
zugeführt. Der den obersten Boden des Extraktivdestillations-
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teiles verlassende Kohlenwasserstoff (Kopfprodukt 3) wird dem
oberen Teil K2 (Destillationsteil) der Kolonne K zugeführt. Das in Wärmetauscher Wl kondensierte am Kopf der Kolonne austretende
Destillat wird teilweise als Rücklauf über Leitung 4 auf den Destillationsteil K2 zurückgeführt und teilweise als
gereinigtes Produkt durch Leitung 5 entnommen. Das den Destillationsteil K2 verlassende Kohlenwasserstoffgemisch
(Strom 6) wird auf den obersten Boden des Extraktivdestillationsteiles
dem mit Leitung 2 zugeführten selektiven Lösungsmittel zugemischt. Das Sumpfprodukt der Kolonne K (Strom 7) besteht
aus Lösungsmittel und den leichter als das Kopfprodukt der Extraktivdestillation löslichen Kohlenwasserstoffen, z.B.
Monovinylacetylen, Äthylacetylen und einem Teil des 1,2-Butadiens.
In einem nicht gezeigten Abtriebsteil (Abstreifkolonne) werden die im Lösungsmittel enthaltenen Kohlenwasserstoffe vom Lösungsmittel
abgetrennt. Ein Teil dieser abgetrennten Kohlenwasserstoffe wird als Produkt entnommen, ein Teil über Leitung 1 der
Kolonne K wieder zugeführt. Bei der Anordnung der Figur sind die RUcklaufverhältnisse im Destillationsteil K2 und im .
Extraktivdestillationsteil Kl durch Variation der Kühlung im Wärmeaustauscher Wl und der Temperatur des durch Leitung 2 zugeführten
Lösungsmittels in gewissen Grenzen frei wählbar.
Für die Feinreinigung eines vorgereinigten Butadien-1,3, welches
noch 2000 ppm Butadien-1,2, 3000 ppm Äthylacetylen und 10 000 ppm
Vinylacetylen enthält, wird eine Kolonne mit 100 praktischen Böden verwendet. Das Lösungsmittel (N-Methylpyrrolidon.mit
8 Gewichtsprozent Wasser) wird am 70. Boden der Kolonne, von unten gerechnet, zugeführt. Die Temperatur des zulaufenden
Lösungsmittels entspricht der Arbeitstemperatur der Kolonne, d.h. die Lösungsmittelmenge ist so bemessen, daß das Rücklaufprodukt
aus dem Destillationsteil gerade gelöst wird. Bei einem Rücklaufverhältnis von 1,7 wird am Kopf der Kolonne K ein
feingereinigtes Butadien mit einem Gehalt von 17 ppm Butadien-1,2 und 8 ppm Vinylacetylen abgezogen. Dieses feingereinigte Butadien
erfüllt die höchsten Reinheitsforderungen, die an ein für die Polymerisation zu Polybutadien zu verwendendes Butadien gestellt
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werden. Eine besondere Lösungsmittelwäsche zur Abtrennung des Lösungsmittels aus dem Kopfprodukt des Extraktivdestillationsteiles
ist nicht erforderlich.
Das vorgereinigte Butadien-1, J5 war durch Extraktivdestillation
unter Verwendung von N-Methylpyrrolidon als selektives Lösungsmittel
einer Cw-Fraktion der folgenden Zusammensetzung erhalten wordeni
(Gewichtsprozent)
Propan 0,05
Propen 0,15
Propadien 0,2
ψ Methylaeetylen 0,21
n-Butan 1,57
i-Butan 0,41
n-Buten 17,0
i-Buten 24,0
Buten-2-trans . 5,4-3
Buten-2-cis 4,26
Butadien-1, J> 45,0
Butadien-1,2 0,1
Äthylacetylen 0,49
Vinylacetylen 0,94
Cv-Kohlenwasserstoffe 0,19
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Claims (3)
- - 7 - ο.ζ. 27 730Patentansprüche/ 1./Verfahren zur Zerlegung von Kohlenwasserstoffgemischen durch ν Extraktivdestillation unter Verwendung eines höher als das Kohlenwasserstoffgemisch siedenden selektiven Lösungsmittels und nachfolgender Destillation des bei der Extraktivdestillation erhaltenen KopfProduktes, dadurch gekennzeichnet, daß man die Extraktivdestillation im unteren und die Destillation im oberen Teil derselben Kolonne durchführt.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auf die Gewinnung von Butadien oder Isopren aus Butadien oder Isopren enthaltenden C2,- oder C(--Kohlenwasserstoffgemischen angewendet wird.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG Zeichn.fie.
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