DE2146596B2 - Photographiealbumblatt - Google Patents
PhotographiealbumblattInfo
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf ein Photographiealbumblatt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Photoalbumblatt (DE-OS 14 36 203) besteht die Unterlage aus einem verhältnismäßig
dicken Papier, welches mit einer Anzahl Entlüftungsnuten versehen ist. Diese Nuten laufen
waagerecht, d. h. zum seitlichen Rand des Blattes hin. Der Klebstoff nimmt die übrige Fläche der Unterlage *o
ein, ist also in parallelen Streifen vorgesehen. Ein derartiges Photographiealbumblatt läßt sich nur schwierig
herstellen, wenn die Klebstoffstreifen waagerecht verlaufen. Der Klebstoff kann auch gitterförmig oder
punktförmig aufgetragen werden, so daß unbedruckte Bereiche bleiben, die als Luftaustrittskanäle dienen.
Während eine gitterförmige Anordnung des Klebers zu Rattererscheinungen beim Abziehen der Deckfolie
führen würde und damit gegebenenfalls zu verbleibenden örtlichen Verformungen des Deckblattes, kann so
dieser Nachteil nur durch eine besondere Anordnung der Klebstoffpunkte vermieden werden, worüber
jedoch die Schrift nichts enthält.
Bei einem weiteren bekannten Photographiealbumblatt (DE-GM 18 58 024) sind nicht durchgehende,
selbstklebende Flächenelemente in beliebiger Musterung erwähnt. Bei beliebiger Anordnung der Flächenelemente
ist das Rattern beim Abziehen der Deckfolie nicht ausgeschlossen.
Bei einem weiteren bekannten Photographiealbumblatt (DE-GM 19 46 714) ist eine Metallfolie mit
Vertiefungen zur Aufnahme des Klebstoffs als Unterlage vorgesehen, wobei ein Ausführungsbeispiel mit
senkrecht angeordneten Punktreihen und ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem floralen Muster offen- &5
bart sind. Es kommt dabei unweigerlich zu Stellen mit größerer und kleinerer Haftkraft, so daß die Deckfolie
beim Abziehen verzerrt wird.
Bei einem weiteren bekannten Photographiealbumblatt (DE-GM 19 12 027) wird eine Selbstkleberschicht
als Netz-Linien- oder Punktraster vorgeschlagen. Von einer besonderen Anordnung der Punkte wird nicht
gesprcchea
Aus wirtschaftlichen Gründen ist es vorteilhaft, den
Klebstoff auf die Unterlage (gewöhnlich kräftiges Papier) aufzuwalzen, der deshalb in »senkrechten«
parallelen Streifen zum Albumblatt aufgetragen ist (F i g. 1 und 2). Wenn von einem derartigen Albumblatt
die Deckfolie abgezogen wird, dann geschieht dies in einer seitlich gerichteten Bewegung, und die Deckfolie
löst sich schrittweise, was durch Rattererscheinungen zu bemerken ist Wenn die Haftkraft des Klebstoffs groß
ist, kann es zu unerwünschten örtlichen Dehnungen und damit bleibenden Verformungen der transparenten
Abdeckfolie kommen, was dazu führt, daß diese nicht mehr eben haftend auf der Unterlage aufgebracht
werden kann.
Wenn die Klebstofflinien beim fertigen Albumblatt waagerecht angeordnet sind, kann der Klebstoff nicht
auf Bahnenmaterial als Unterlage aufgewalzt werden. Die Herstellung von waagerechten Klebstofflinien ist
somit unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugninde, ein Photographiealbumblatt so zu gestalten, daß es
wirtschaftlich hergestellt werden kann, ohne daß die geschilderten Rattererscheinungen mit der Gefahr der
bleibenden Verformung der transparenten Deckfolie auftreten würden.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Maßnahmen gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Klebstoff-Flächen bilden zueinander versetzte Reihen, liegen jedoch quer zur Abziehrichtung der
Abdeckfolie in keiner geraden Linie. Ein so ausgebildetes Photographiealbumblatt kann ausgehend von
Papierbahnen als Unterlage durch Aufwalzen von Klebstoff hergestellt werden, ohne daß Längsnuten in
der Klebstcffauftragwalze vorzusehen sind.
Nähere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Abschnitt des bekannten Photographiealbumblattes;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Abziehvorgangs der durchsichtigen Deckfolie des Photographiealbumblattesnach
Fig. 1;
F i g. 3 einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Photographiealbumblattes bei der Herstellung;
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des Abziehvorgangs der Deckfolie bei der Erfindung;
Fig.5 einen Schnitt nach 5-5 in Fig.4 mit
vergrößertem Maßstab.
Das in Fig. 1 dargestellte Photographiealbumblatt 10 ist nach bekannten Verfahren hergestellt worden. Wie
gegenwärtig üblich, können die einzelnen Blätter 10 von einer fortlaufenden Bahn 11 abgeschnitten werden, wie
durch Querlinien 12 angedeutet. Jedes Blatt 10 weist einen rechteckigen Umriß und einen Innenrand 13,
einen Außenrand 14, einen oberen Rand 15 und einen unteren Rand 16 auf. Das Albumblatt 10 weist eine
blattförmige Unterlage 17 aus Papier oder einem ähnlichen Material sowie zwei durchsichtige Deckfolien
18 auf. Die Oberfläche 19 der Unterlage 17 weist einen Heftrandstreifen 20 mit Heftlochungen 21, einen
Biegebereich 22 und eine mit Klebstoffstreifen 24 versehene Fläche 23 auf. Der Klebstoff wird mit einer
Walze aufgetragen, und es stellen sich die wenigsten Schwierigkeiten ein, wenn der Klebstoff in Form von
Linien aufgebracht wird, die senkrecht zu dem oberen
und unteren Rand 15, 16 laufea Die Klebstoffauftragwalze weist bogenförmige Nuten auf, welche durch
Eintauchen oder durch eine Auftragswalze mit Klebstoff gefallt werden. Mit einer Rakel wird überschuss!-
ger Klebstoff abgewischt Wenn Längsnuten in der Klebstoffauftragswalze vorgesehen werden, verschmiert
die Rakel unvermeidlich den Klebstoff, so daß die Fläche 23 ungleichmäßig beschichtet wird.
Wenn die Deckfolie 18 abgezogen wird (F i g. 2), was
von dem Biegebereich 22 aus geschieht, treten folgende Schwierigkeiten auf: Die Deckfolie 18 löst sich
ruckweise mit Rattergertusch, und dieses unregelmäßige Lösen hat zur Folge, daß die Deckfolie, die oft aus
dehnbarem Vinyl oder dünnem Acetat besteht, bleibend ungleichmäßig gedehnt wird, hauptsächlich im Griffbereich
der Hand. Nachdem die Photos eingelegt sind und die Deckfolie darüber gelegt worden ist, zeigt die
Deckfolie unschöne Falten.
Aus Gründen, die mie der Herstellung der Deckfolien als endlose Bahn zusammenhängen, muß die Deckfolie
18 am Rand 14 befestigt sein, und es kann nicht etwa der Rand 15 hierzu verwendet werden. Deshalb muß der
Abziehvorgang wie beschrieben von der Seite 13,22 aus erfolgen.
In Fig.3 und 4 ist ein Photographiealbumblatt 30
gemäß der Erfindung dargestellt, das eine Unterlage 31, eine transparente Deckfolie 32 sowie Klebstoffflächen
33 in einem Klebstoffbereich 34 aufweist. Die Klebstoffflächen 33 sind in Reihen 35,36,37 angeordne»
und bestehen aus Punkten oder kreisförmigen Flecken. Die Punkte oder Flecken benachbarter Reihen sind
gegeneinander versetzt angeordnet. Die Reihen 35,36, 37 können zum oberen und unteren Rand des Blattes 30
parallel sein, ohne daß die Gefahr des Verschmierens des Klebstoffes durch die Rakel auftreten würde, weil
dies durch die stehengebliebenen Stege verhindert wird. Wie am besten aus Fig.4 ersichtlich, gibt es keine
Klebstoffstreifen parallel zum Heftrand, auch nicht als Klebstoffpunktreihe. Beim Abziehen der Deckfolie 32
kommt es nicht zu dem vorangehend beschriebenen Rattervorgang. Stattdessen löst sich die Deckfolie in
gleichen Zeiträumen immer wieder von neuen Klebstoffflecken 33 und bei einer gleichbleibenden Abziehkraft,
wie wenn das Blatt 30 gleichmäßig beschichtet wäre. Die beim Abziehen betroffene Kiebstofffläche
bleibt während des gesamten Abziehvorganges im wesentlichen gleich. Die Deckfolie 32 ist am Außenrand
des Blattes 30 befestigt
Die KJebstoffauftragvorrichtung 40 (F i g. 3) arbeitet
nach bekanntem Mus'.er, d.h. ein nicht gezeigtes
Förderband, zwischen seitlichen Führungen 42 und 43 angeordnet, fördert die Bahn 44 zur Klebstoffauftragwalze
45. Deren Außenfläche ist mit Klebstoffaufnahmetaschen 46 versehen, deren Ränder von dem
Walzenmantel gebildet werden. Die den überschüssigen
Klebstoff abstreifende Rakel 47 findet deshalb eine sichere Anlage an der Walze 45 und gerät nicht ins
Rattern, was zu einem Verschmieren des Klebstoffs führen würde. Die Größe der kreisförmigen Flecke 33
und der Abstand zwischen diesen ist zu einem gewissen Grade kritisch. Die Taschen 46 in der Walze 45 werden
am zweckmäßigsten durch Bohren mit geringer Tiefe hergestellt
Bei Verwendung eines Klebstoffs auf Gummibasis mit flüchtigem Lösungsmittel wurde festgestellt, daß die
Mindestgröße der Taschen 46 0,79 mm und die maximale Größe 4,76 mm beträgt Kleinere Taschen 46
als 0,79 mm eignen sich nicht zur Aufnahme des Klebstoffs, sofern nicht eine übermäßige Menge
Lösungsmittel zugesetzt wird, jedoch hat so verdünnter Klebstoff die Neigung zu verschmieren. Andererseits
kann eine Taschengröße von mehr als 4,76 mm Durchmesser zur Folge haben, daß der Klebstoff in
unklar ausgebildeten Tropfen abgegeben wird, sofern nicht der Klebstoff übermäßig dick ist.
Der Abstand zwischen benachbarten Klebstoliflekken
33 in waagerechter Richtung liegt vorzugsweise zwischen 0,40 mm und 6,35 mm. Bei einem geringeren
Abstand als 0,40 mm bilden sich Klebstofflinien aus, was nicht weiter schlimm ist, wenn nur die Rakel 47 nicht
zum Rattern angeregt wird. Bei größerem Abstand als 6,35 mm kann es zu Rattererscheinungen beim Abziehen
der Deckfolie 32 kommen.
Der vertikale Abstand der versetzten Reihen zueinander kann innerhalb größerer Grenzen verändert
werden, etwa in einem Bereich von 3 mm bis 12,7 mm. Die Klebstoffflecke 33 in jeder nachfolgenden waagerechten
Reihe sind auf Lücke versetzt Die Wahl des Abstandes hängt von der Größe der Klebstoffflecke 33
ab. In jedem FaU muß der diagonale Abstand zwischen die Klebstoffflecken einen Zwischenraum von 0,79 mm
garantieren. Wenn ein so großer Abstand wie 12,70 mm
verwendet wird, beträgt die bevorzugte Größe der Klebstoffflecke 4,76 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Photographiealbumblatt bestehend aus einer blattförmigen Unterlage mit auf deren Flächen
vorgesehenen, punktförmigen, in Reihen angeordneten Klebstoffflächen und aus einer transparenten
Deckfolie, welche die mit den Klebstoffflächen versehene Fläche der Unterlage überdeckt, wobei
zwischen die von der Unterlage in Richtung der Klebstoffpunktreihen abziehbaren Deckfolie und
der Unterlage ein oder mehrere Photos einlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klebstoffflächen (33) benachbarter Reihen (35, 36, 37) derart gegeneinander versetzt sind, daß die beim
Abziehen der Deckfolie (32) betroffene Klebstofffläehe
im wesentlichen während des gesamten AbziehvorgaRgs gleich bleibt
2. Photographiealbumblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffflächen
einen Durchmesser im Bereich von 0,8 bis 4,75 mm aufweisen und mit Abständen benachbarter Klebstoffflächen
voneinander in Richtung des oberen Blattrandes gesehen im Bereich von 0,4 bis 6,35 mm
ausgebildet sind.
3. Photographiealbumblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum
benachbarter Reihen (35,36,37) mindestens 0,4 mm beträgt
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