Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE2035626B2 - Anordnung zum Verarbeiten von Auswahlsignalen - Google Patents

Anordnung zum Verarbeiten von Auswahlsignalen

Info

Publication number
DE2035626B2
DE2035626B2 DE2035626A DE2035626A DE2035626B2 DE 2035626 B2 DE2035626 B2 DE 2035626B2 DE 2035626 A DE2035626 A DE 2035626A DE 2035626 A DE2035626 A DE 2035626A DE 2035626 B2 DE2035626 B2 DE 2035626B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
data processing
processing system
selection signal
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2035626A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2035626C3 (de
DE2035626A1 (de
Inventor
Kazuo Hachihoji Nezu
Yutaka Hino Tochitani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yokogawa Electric Corp
Original Assignee
Yokogawa Electric Works Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US00045729A priority Critical patent/US3710326A/en
Priority to GB3352570A priority patent/GB1313905A/en
Application filed by Yokogawa Electric Works Ltd filed Critical Yokogawa Electric Works Ltd
Priority to DE2035626A priority patent/DE2035626C3/de
Publication of DE2035626A1 publication Critical patent/DE2035626A1/de
Publication of DE2035626B2 publication Critical patent/DE2035626B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2035626C3 publication Critical patent/DE2035626C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/14Handling requests for interconnection or transfer
    • G06F13/20Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus
    • G06F13/24Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus using interrupt
    • G06F13/26Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus using interrupt with priority control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)
  • Computer And Data Communications (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verarbeiten von Auswahlsignalen mit mindestens einer mehrere Auswahlsignalklemmen umfassenden Auswahlsignalkleramen-Gruppe, wobei die Auswahlsignalklemmen über ein jeder Auswahlsignalklemme zugeordnetes Speicherelement mit einer Datenverarbeitungsanlage verbunden sind.
Es ist eine Anordnung zum Verarbeiten von Auswahlsignalen bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 2C03 150), bei der im Anforderungsbetrieb die von einer Gruppe peripherer Geräte abgegebenen Signale auf die Auswahlsignalklemmen einer Auswahlsignal-
klemmen-Gruppe gegeben werden. Zwischen den Auswahlsignalklemmen und den Speicherelementen ist ein logisches Netzwerk geschaltet, das den Vorrang der auf die Setzeingänge der Speicherelemente zu schaltenden Auswahlsignale bestimmt, d. h. es ist der
is Vorrang der an den Ausgängen der Speicherelemente anstehenden Ausgangssignale von vornherein durch das Netzwerk festgelegt. Bei einer großen Zahl von Auswahisignalklemmen in der einzelnen Gruppe (z. B. im Falle von Digitalreglern) wird das logische
*» Netzwerk recht kompliziert. Die Ausgangssignale der einzelnen Speicherelemente werden jeweils auf einen Eingang eines Verknüpfungsgliedes gegeben, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang eines peripheien Gerätes verbunden ist. Die Ausgänge der Verbin-
»5 dungsglieder sind parallel auf den Eingang der Datenverarbeitungsanlage geschaltet. Die logischen Netzwerke der einzelnen Auswahlsignalklemmen-Gruppen sind miteinander verbunden und so ausgelegt, daß auch der Vorrang Azr Gruppen untereinander von vornherein festgelegt ist.
Schließlich ist ein Nachrichtenübertragungssystem bekannt (deutscheOffenlegungsschrift 1 424718),bei dem im Abrufbetrieb die Datenverarbeitungsanlage beim Abrufen der Nachrichten von den einzelnen Eingabestationen durch zwischengeschaltete Unterzentralen entlastet wird. Die Datenverarbeitungsanlage gibt keine Reihe von Abfragesignalen an die Unterzentralen ab. sondern erzeugt nur ein kodiertes Abruf-Beginnsignal, durch das eine bestimmte Unterzentrale angesteuert wird. Die Ansteuerung weiterer Ur.'erzentralen erfolgt nicht durch die Datenverarbeitungsanlage selbst, sondern durch die angesteuerte Unterzentrale, so daß in vorgegebener Folge Daten «us den Eingabestationen zur Datenverarbei-
♦5 tungsanlage hingegeben werden. Eine Identifizierung von Auswahlsignalklemmen mit Hilfe der Datenverarbeitungsanlage erfolgt nicht.
Es isi die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung der obengenannten Art zu schaffen, die
so mit einem verhältnismäßig geringen Schaltaufwand eine große Anzahl von Auswahlsignalen verarbeiten kann.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des vorstehenden Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
Der Vorrang der Auswahlsignale innerhalb einer Auswahlsignalklemmen-Gruppe wird also nicht durch ein kompliziertes logisches Netzwerk, sondern durch die Reihenfolge der von der Datenverarbeitungsanlage auf die Abfragesignalklemmen nacheinander gegebenen Abfragesignale bestimmt. Beim Vorhandensein mehrerer Auswahlsignalklemmen-Gruppen können die an den Abfragesignalklemmen der Datenverarbeitungsanlage anstehenden Abfragesignale paral-IeI auf die verschiedenen Auswahlsignalklemmen-Gruppen gegeben werden, so daß diese Gruppen gleichzeitig durch die Abfragesignale angesteuert werden. Durch die von der Datenverarbeitungsanlage
angesteuerten Steuervorrichtungen der Auswahlsignalklemmen-Gmppen wird der Vorrang der Auswahlsignalklemmen-Gruppen untereinander bestimmt. Trotz Erhöhung der Zahl der peripheren Geräte braucht also die Zahl der für dk: Vorrangbe- 5 Stimmung der Auswahlsignale erforderlichen Ausgangsklemmen der Datenverarbeitungsanlage nicht vergrößert zu werden. Von großem Vorteil ist darüber hinaus, daß der Vorrang der Auswahlsignale und der Auswahlsignalklemmen-Gruppen nicht fest vorgege- « ben ist, sofern vielmehr durch einfaches Umprogrammieren der Datenverarbeitungsanlage selbst geändert werden kann.
Weitere Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung. 1S
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand der Figuren beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Anordnung zum Verarbeiten von Auswahlsigna- ao len, und
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf der an verschiedenen Punkten der Anordnung anstehenden Signale zur Erklärung der Arbeitsweise der in F i g. 1 gezeigten Anordnung. »5
Die in Fi g. 1 gezeigte Anordnung zum Verarbeiten von Auswahlsignalen umfaßt eine digitale Datenverarbeitungsanlage CPU, die einen Eingang für das Auswahlsignal, einen Eingang für das Betätigungssignal EFB, Abfragesignalklemmen A, bis A 14 frr das Abfragesignal sowie Ausgangsklemmen RSB, SFE und T2 für die Gruppe von Auswahlsignalen aufweist. Die Auswahlsignale werden an Auswahlsignalklemmen F1 bis F14 angelegt. Flip-Flop FFU dienen zum Empfang und zur Speicherung der Auswahlsignale, um zur Anzeige des Anstehens von Auswahlsignalen Signale an die Datenverarbeitungsanlage CPU abzugeben. An die Klemmen RSB, SFE und T2 ist eine Steuervorrichtung RA angeschlossen, der die Gruppe der durch die Datenverarbeitungsanlage CPU erzeugten Signale zugeführt wird und die ein Ansteuersignal R W erzeugt, welches die Flip-Flop-Gruppe ansteuert, an welche die Auswahlsignale angelegt wurden, sowie ein Rücksetzsignal R.SFE.T2 für den Flip-Flop erzeugt, wenn der Abfragevorgang der Auswahlsignale aus der Gruppe, welche die Auswahlsignale empfangen hat, abgeschlossen ist und die Auswahlsignale an die Datenverarbeitungsanlage übertragen wurden. Mit den Flip-Flop sind zu diesem Zweck eingangsseitig UND-Glieder G1 bis G14 und ausgangsseitig UND-Glieder Glh bis G,s sowie ODER-Glieder Gol und G„2 verbunden.
Die Auswahlsignalklemmen F1 bis F.4sind mit den entsprechenden Setzeingängen S für das Anschaltsignal der Flip-Flop FFx bis FFu verbunden. Die »1«- Ausgänge der Flip-Flop FFx bis FF]A sind jeweils mit einem Eingang der zugeordneten UND-Glieder G15 bis Gw sowie jeweils mit einem Eingang des ODER-Gliedes Gol verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder Gι, bis G2x sind jeweils mit einem Eingang des ODER:GIiedes Go2 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes G0, ist an den Eingang für das Auswahlsignal PlB der Datenverarbeitungsanlage CPU angeschlossen, während der Ausgang des ODER-Gliedes Go2 mit dem Eingang für das Bestätigungssignal EFB der Anlage CPU verbunden ist. Die Abfragesignalklemmen Ax bis Au sind jeweils an einem weiteren Eingang der UND-Glieder G1 bis G14 und G15 bis G28 entsprechend ihren Kennzahlen angeschlossen. Die Ausgangsklemme für das Auswahlsignal RW der Steuervorrichtung RA ist mit weiteren Eingängen der UND-Glieder G15 bis G2? verbunden. Die Ausgangsklemme für das Rücksetzsignal R.SFE.T2 der Steuervorrichtung ist jeweils an weitere Eingänge der UND-Glieder G1 bis G14 angeschlossen.
Aus Gründen einer einfacheren Darstellung ist in der Fig. 1 nur eine Auswahlsignalklemmen-Gruppe dargestellt; üblicherweise sind aber mehrere solcher Gruppen mit einer Datenverarbeitungsanlage verbunden, wobei jeder von ihnen zur Identifizierung ein Code-Signal zugeordnet ist, das durch die Steuervorrichtung der Gruppe dekodiert wird. Die Ausgangsklemmen RSB, SFE, T2 und /I1 bis /I14 der Datenverarbeitungsanlage CPU sind daher auch mit den entsprechenden Eingängen der anderen (nicht gezeigten) Abfragesignalklemmen-Gruppen verbunden; dasselbe gilt in entsprechender Weise für die Eingangsklemmen für das Bestätigungssignal EFB bzw. das Auswahlsignal PIB.
Das Ausführungsbeispiel der Anordnung zum Verarbeiten von Auswahlsignalen arbeitet gemäß dem in der Fig. 2 gezeigten Signalverlauf wie folgt:
Es sei angenommen, daß ein Auswahlsignal auf die Auswahlsignalsignalklemme F1 gegeben wird (vgl. Fig. 2f). so daß der Flip-Flop FFx gesetzt wird und an seinem »1 »-Ausgang das in Fig. 2 gezeigte Ausgangssignal g erscheint. Über das ODER-Glied G01 gelangt dieses Signal an den Eingang für das Auswahlsignal PIB der Datenverarbeitungsanlage CPU, wobei das in der Fig. 2 gezeigte Auswahlsignal d entsteht. Bei Anstehen eines Signals an der Klemme PIB unterbricht die Datenverarbeitungsanlage CPU ihren vorprogrammierten Betrieb und löst an der bestimmten Auswahlsignalklemme aus der Gruppe, an welche das Auswahlsignal gelangt ist, einen Anforderungsvorgang aus.
Die Datenverarbeitungsanlage CPU gibt nacheinander das in der F i g. 2 gezeigte Signal b auf die Abfragesignalklemmen Ax bis /I14 und damit auf die UND-Glieder G1 bis G14. Zusätzlich gibt die Datenverarbeitungsanlage CPU, die in der F i g. 2 gezeigten Impulse α und i als Code-Signal auf die Steuervorrichtung RA einer jeden Auswahlsignalklemmen-Gruppe. Diejenige Steuervorrichtung RA, der das Code-Signal zugeordnet ist, wird aktiviert und erzeugt das in der F ig. 2 gezeigte Ansteuersignal h (RW), das auf die UND-Glieder G15 bis G28 gegeben wird. Da der gesetzte Flip-Flop FF1 an seinem »1 «-Ausgang ein Signal erzeugt, wird das UND-Glied 15 durch das Ansteuersignal R W der Steuervorrichtung RA auf das öffnen für den Fall vorbereitet, in dem auf die Abfragesignalklemme A, ein Abfragesignal gegeben wird. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 15 wird über das ODER-Glied G02 auf den Eingang für das Bestätigungssignal EFB der Datenverarbeitungsanlage CPU gegeben.
Das Anlegen des Signals an die Eingangsklemme für das Bestätigungssignal EFB führt zur Abgabe des in der Fig. 2 gezeigten Signals c an der Ausgangsklemme T2 der Datenverarbeitungsanlage CPU. Der T2-Impuls wird auf jede Steuervorrichtung RA der Auswahlsignalklemmen-Gruppen gegeben. Die Steuervorrichtung RA, die das Ansteuersignal RW abgegeben hat, gibt dann an ihrem anderen Ausgang das in der F i g. 2 gezeigte Rücksetzsignal / (R.SFE. T1) ab.
Dieses Rücksetzsignal wird über das UND-Glied G, auf den Rücksetzeingang R des Flip-Flop FF1 gegeben. Da das UND-Glied G1 durch das an der Abfragesignalklemme Ax anstehende Abfragesignal vorbereitet ist, wird es geöffnet und der Flip-Flop zurückgesetzt, wodurch der Anforderungsvorgang abgeschlossen wird.
Wird das Bestätigungssignal der Klemme EFB aufgeprägt, so bestimmt die Datenverarbeitungsanlage mit Hilfe des an der Steuervorrichtung RA angelegten Code-Signals und der auf die Abfragesignalklemmen Ax bis A l4 gegebenen Abfragesignale, an welche der Klemmen der Auswahlsignalklemmen-Gruppe ein Auswahlsignal gelegt worden ist.
Wenn kein Auswahlsignal auf die Auswahlsignalklemme Fx der in der Fig. 1 gezeigten Auswahlsignalklemmen-Gruppe gelegt ist, wird während des Zeitintervalls, während dessen an der Abfragesignal klemme Ax der Datenverarbeitungsanlage CPU ein Signal ansteht, kein Bestätigungssignal erzeugt. In diesem Falle unieruricht die Datenverarbeitungsanlage die Abgabe eines Signals auf die Abfragesignalklemme Ax und beginnt mit der Abgabe eines Abfragesignals an der Abfragesignalklemme A2. In der oben beschriebenen Weise gibt die Datenverarbeitungsanlage ein Code-Signal an die Steuervorrichtung einer jeden Auswahlsignalklemmen-Gruppe nacheinander ab und überprüft, ob an der Auswahlsignalklemme F1 einer jeden Auswahlsignalklemmen-Gruppe ein Auswahlsignal ansteht oder nicht. Auf diese Weise fragt die Datenverarbeitungsanlage CPU jede der
ίο Auswahlsignalklemmen-Gruppen ab, indem nacheinander ein Abfragesignal auf die Abfragesignalklemmen A! bis A 14 gegeben wird, um ein etwaig anliegendes Auswahlsignal zu erfassen.
Der den einzelnen Auswahlsignalen zugeordnete
»5 Vorrang wird durch die Reihenfolge der Ansteuerung der Auswahlsignalklemmen-Gruppen und durch die Reihenfolge der Signalabgabe an den Abfragesignalklemmen A1 bis Au bestimmt. Da die Reihenfolge in der Abgabe dieser beiden Signale durch ein Programm bestimmt werden kann, kann der Vorrang der Auswahlsignale leicht durch ein Programm festgelegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Verarbeiten von Auswahlsignalen mit mindestens einer mehrere Auswahlsignalklemmen umfassenden Auswahlsignalklemmen-Gruppe, wobei die Auswahlsignalklemmen über ein jeder Auswahlsignalklemme zugeordnetes Speicherelement mit einer Datenverarbeitungsanlage verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang jedes Speicherelements (FF1 bis FFn) einerseits direkt mit einem Eingang [PIB) und andererseits über ein UND-Glied (G15 bis G28) mit einem weiteren Eingang (EFB) der Datenverarbeitungsanlage (CPU) verbunden ist, daß die Datenverarbeitungsanlage (CPU) mindestens soviel Abfragesignalklemmen (A1 bis Λ j4) auf die von der Datenverarbeitungsanlage (CPU) nacheinander Abfragesignale gegeben werden, wenn ein Ausgangssignal eines Speicherelements (FF1 bis FF14) direkt auf die Datenverarbeitungsanlage {CPU) gelangt, aufweist, wie eine Auswahlsignalklemmen-Gruppe Auswahlsignalklemmen (F1 bis Fu) hat, daß jede Abfragesignalklemme (A1 bis M) mit einem der Eingänge der UND-Glieder (G15 bis G28) verbunden ist, daß je Auswahlsignalklemmen-Gruppe eine mit der Datenverarbeitungsanlage (CPU) verbundene Steuervorrichtung (RA) vorgesehen ist, die mit einem Ausgang mit einem Eingang aller UND-Glieder (G15 bis G211) der zugeordneten Auswahlsignalklemnwn-Gruppe verbunden ist und auf diese ein Signal gibt, wenn die Datenverarbeitungsanlage (CPU) ein Ausgangssignal eines Sieichereüements (FFx bis FFn) der zugeordneten Auswahlsignalklemmen-Gruppe direkt empfangen hat und daß ein einziges UND-Glied (G15 bis G28) ein Signal auf den Eingang (EFB) der Datenverarbeitungsanlage (CFU) gibt, wenn ein Ausgangssignal des zugeordneten Speicherelements (FF1 bis FFn)ein Abfragesignal (Ax bis An) der Datenverarbeitungsanlage und ein Ausgangssignal der Steuervorrichtung (RA) zugleich anstehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als Speicherelemente Flip-Flop (FF1 bis FFn) vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksetzeingang der Flip-Flop (FFx bis FFn) mit dem Ausgang eines weiteren UND-Gliedes (G1 bis G14) verbunden ist. daß jeweils eine Abfragesignalklemme (/I1 bis An) mit einem Eingang eines der weiteren UND-Glieder (G1 bis G14) verbunden ist. während der andere Eingang der weiteren UND-Glieder (G1 bis G14) mit einem weiteren Ausgang (RSFET:) der Steuervorrichtung (RA) verbunden ist, die ein Signal abgibt, wenn von einem der ersten UND-Glieder (G15 bis G2S) ein Signal auf den Eingang (EFB) der Datenverarbeitungsanlage (CPU) gegeben wird.
DE2035626A 1970-06-12 1970-07-17 Anordnung zum Verarbeiten von Auswahlsignalen Expired DE2035626C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00045729A US3710326A (en) 1970-06-12 1970-06-12 Preferential offering signal processing system
GB3352570A GB1313905A (en) 1970-06-12 1970-07-10 Preferential offering signal processing system
DE2035626A DE2035626C3 (de) 1970-06-12 1970-07-17 Anordnung zum Verarbeiten von Auswahlsignalen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US4572970A 1970-06-12 1970-06-12
GB3352570 1970-07-10
DE2035626A DE2035626C3 (de) 1970-06-12 1970-07-17 Anordnung zum Verarbeiten von Auswahlsignalen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2035626A1 DE2035626A1 (de) 1972-01-27
DE2035626B2 true DE2035626B2 (de) 1974-06-06
DE2035626C3 DE2035626C3 (de) 1975-01-23

Family

ID=27182735

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2035626A Expired DE2035626C3 (de) 1970-06-12 1970-07-17 Anordnung zum Verarbeiten von Auswahlsignalen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3710326A (de)
DE (1) DE2035626C3 (de)
GB (1) GB1313905A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4004279A (en) * 1970-06-12 1977-01-18 Yokogawa Electric Works, Ltd. Method and apparatus for controlling data transfer between input and output devices and a direct digital controller
USH1970H1 (en) 1971-07-19 2001-06-05 Texas Instruments Incorporated Variable function programmed system
US3813651A (en) * 1971-12-29 1974-05-28 Tokyo Shibaura Electric Co Data processing system

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3396372A (en) * 1965-12-29 1968-08-06 Ibm Polling system
US3456244A (en) * 1967-03-01 1969-07-15 Gen Dynamics Corp Data terminal with priority allocation for input-output devices
US3512133A (en) * 1967-03-27 1970-05-12 Burroughs Corp Digital data transmission system having means for automatically switching the status of input-output control units
US3539998A (en) * 1967-07-12 1970-11-10 Burroughs Corp Communications system and remote scanner and control units
US3509539A (en) * 1967-12-18 1970-04-28 Weyerhaeuser Co Manufacturing plant data acquisition system

Also Published As

Publication number Publication date
DE2035626C3 (de) 1975-01-23
US3710326A (en) 1973-01-09
GB1313905A (en) 1973-04-18
DE2035626A1 (de) 1972-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2205260C3 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten zwischen einer zentralen Datenverarbeitungsanlage und einer Reihe von Datenstationen
DE2735207B2 (de) Maschinensteuersystem
DE1474062B2 (de) Datenverarbeitungsanlage mit einer anzahl von pufferspeichern
DE2039040B2 (de) Verfahren zum steuern des datenaustauschs zwischen einer zentralstation und mindestens einer von mehreren unterstationen und unterstation zur durchfuehrung eines solchen verfahrens
DE2115971C3 (de) Datenverarbeitungssystem
DE1524151C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verbindung des Speicherwerkes einer Zentralen Datenverarbeitungsanlage mit asynchronarbeitenden angeschlossenen Dateneinheiten
DE2148956B2 (de) Datenübertragungssystem
DE2461091C3 (de) Gerät zur Erfassung und Weitergabe der Anzahl von ein bestimmtes Ereignis repräsentierenden Signalen
DE1474576B2 (de) Fehlererkennungseinrichtung fuer den zeitmultiplexbetrieb
DE1774053B2 (de) Uebertragungssystem fuer digitale daten
DE2035626B2 (de) Anordnung zum Verarbeiten von Auswahlsignalen
DE1227263B (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung von in Speicherrelais in paralleler Form zwischen-gespeicherten binaercodierten Eingangs-informationen in eine Folge von binaercodierten Impulsserien
CH500642A (de) Datenübertragungsanlage mit einer Steuerstation und einer Anzahl Leitungsstationen
EP0022985B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erkennung vorgegebener Binärwerte bestimmter Mindestdauer
DE2853147C2 (de) Datenein- und -ausgabeanordnung
DE1524107A1 (de) Tastengesteuertes Eingabegeraet mit Tastatursperre zum serienweisen UEbertragen binaer codierter Informationen
DE1774041B2 (de) Datenverarbeitungsanlage mit einer einrichtung zur transparenten uebersetzung von daten
DE2846722C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit codiert adressierbaren Schalteinrichtungen und einer ihnen gemeinsamen Abfrageeinrichtung
DE2607848C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Speichern eines zweiwertigen digitalen Signals
DE2846721C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit codiert adressierbaren Schalteinrichtungen und einer ihnen gemeinsamen Abfrageeinrichtung
DE1512912C3 (de) Schaltungsanordnung zum Identifizieren von Zubringerleitungen
DE2834995C3 (de) Schaltungsanordnung zum Erkennen und Auswerten von Schleifenzustandsänderungen in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2415505C3 (de) Schaltungsanordnung zur Signalisierung des Endes einer Datenbitfolge
DE2117819B2 (de) Anordnung zur Bildung von Impulstelegrammen in Fernwirkanlagen
DE1948835C3 (de) Einrichtung zum Steuern eines Druck- oder Stanzwerkes

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee