DE2035271C3 - Entladeeinrichtung fur Schüttgut - Google Patents
Entladeeinrichtung fur SchüttgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Eniladeeinrichtung für Schüttgut mit einem eine Abgabeöffnung aufweisenden
Trichter und einem unterhalb der Öffnung angeordneten Verschluß mit einem Paar Verschlußklappen, die in
bezug auf eine Mittellinie der öffnung symmetrisch angeordnet und jeweils an zwei gelenkig an einem
starren Tragrahmen gelagerten Hängeelcmentpaaren zur Durchführung einer Schwenkbewegung in Richtung
auf die Mittellinie und von dieser weg befestigt sind, sowie mit kraftbetätigten Vorrichtungen zum Öffnen
und Schließen des Verschlusses.
Derartige Entladeeinrichtungen werden vorzugsweise in selbstentladenden Frachtschiffen für den Transport
von Schüttgut verwendet. Die Frachtschiffe weisen dabei meist trichterförmig ausgebildete Laderäume auf,
wobei das Schüttgut von den Trichtern auf ein Endlosförderband oder dergleichen abgegeben wird,
das sich unterhalb des Laderaumes befindet. Derartige Entladeeinrichtungen können jedoch auch bei Silos,
Bunkern und anderen Speicheranlagen Anwendung finden, die Abgabetrichter aufweisen.
Eine Entladungseinrichtung der vorstehend beschriebenen
Art ist aus der US-PS 22 37 299 bekannt. In dieser Veröffentlichung ist eine Einrichtung beschrieben, bei
der die beiden Verschlußklappen starr mit Paaren von Verbindungsstangen verbunden sind, welche zu einem
gemeinsamen Drehpunkt an ihren oberen Enden zusammengeführt sind. Dieser Drehpunkt befindet sich
nahezu über dem Schwerpunkt der Verschlußklappe. Beim öffnen und Schließen des Verschlusses führen die
beiden Verschlußklappen Rotationsbewegungen um ihre Drehpunkte aus. Dabei müssen relativ große Kräfte
aufgebracht werden, die, was den Öffnungsvorgang angeht, durch den auf die Verschlußkappen ausgeübten
l.adungsdruck kaum verringert werden. Es ist /war in
der US-PS 22 17 2C)4 darauf hingewiesen, daß das im
Trichter befindliche Material infolge der imf die
Verschlußklappen ausgeübten Gewichlskraft den ÖIT-S
nungsvorgang der Verschlußklappen unierstiiizt, jedoch
ist diese Wirkung bei der dort vorgeschlagenen Konstruktion vernachlässigbar klein, da sich die
Aufhänge- b/.w. Drehpunkte der Verschlußklappen nahezu über den Schwerpunkten befinden. Die Verschlußklappen
können daher nicht ohne Betätigung dazugehörigen Druckkolben geöffnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entladeeinrichtung zu schaffen, bei der die Verschlußklappen
allein durch den auf die Klappen ausgeübten
l.adungsdruck geöl'fncl werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine eingangs beschriebene Entladungseinrichtung für Schüttgut gelöst, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die 1 längee'ementpaarc
gelenkig mit den Verschlußklappen verbunden sind
und daß die unteren und oberen Gelenkpunkte der von der Mittellinie am weitesten entfernten Hängeelemempaare
im geschlossenen Zustand der Verschlußklappen in einer etwa parallel zur Miltdlinio verlaufenden Ebene
angeordnet sind und die unteren und oberen Gelenk-
punkte der zur Mittellinie nächstgelegenen Hängeelementpaare
in einer Ebene angeordnet sind, die zu den oberen Gelenkpunkten der am weitesten von der
Mittellinie entfernten Hängeelementpaarc hin geneigt ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Entladeeinrichtung mit ihrem besonderen Aufhängesystem für die
Verschlußklappen zeichnet sich dadurch aus, daß der auf die Verschlußklappen ausgeübte Ladungsdruck in
beträchtlichem Maße mit zur Öffnung des Verschlusses herangezogen wird. Das hat zur Folge, daß bei der
erfindungsgemäßen Entladeeinrichtung die Verschlußklappen auch ohne Betätigung der Druckkolben allein
durch den auf die Klappen ausgeübten Ladungsdruck geöffnet werden können. Hieraus resultiert eine
wesentliche Entlastung der kraftbetätigten Vorrichtungen
zum öffnen und Schließen des Verschlusses sowie der Hängeelementc, da das Material während des
Öffnungsvorganges nicht auf den Verschlußklappen lastet, sondern diese von der Mittellinie weg nach außen
drückt.
Diese Vorteile werden in erster Linie durch das erfindungsgemäß ausgebildete Aufhängesystem erreicht.
Dadurch, daß die der Mittellinie nächstgelegenen Hängeelemente in einer bestimmten Weise geneigt
angeordnet sind, führen die aneinanderstoßenden Kanten der Verschlußklappen beim öffnen eine nach
unten und außen gerichtete Bewegung aus. Auf diese Weise kann das auslaufende Material die Verschlußklappen
nach außen drücken.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Hängeelemente von
Tragketten gebildet.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch die OE-PS 2 88 263 erwähnt, in der ein ähnlicher Verschluß
wie in der vorstehend erwähnten US-PS 22 37 299 beschrieben ist, bei dem die Verschlußklappen starr mit
Hängeelementen verbunden sind, die an ihren oberen Enden drehbar gelagert sind. Diese Hängeelemente
werden jedoch dabei gemäß der OE-PS 2 88 263 von
6S den Seitenwänden der Verschlußeinrichtung gebildet,
die die Form eines Baggergreifers aufweist und einen gekrümmten Greiferboden besitzt. Es ist ohne weiteres
klar, daß der in der OE-PS 2 88 263 vorgeschlagene
Lösungsweg von der Erfindung verschieden ist, da du·
Vurschlullklappeii nicht an einzelnen I langeclemenien
aufgehängt sind, sondern die einrichtung ,ils starres
(jan/.es in l'orni eines Baggergreilers ausgebildet ist,
der durch eine rotatorische Bewegung der beiden >
Greiferhälflen geöffnet und geschlossen wird. In jedem
Rille stellt die erfmdungsgem;iß ausgebildete Eiitladeeinrichtiing
eine mit geringerem Matciu. Ihcdinl verbundene
einfachere Konstruktion ;.is die der (JI-I-PS
2 m 23bdar
Abschließend sei noch auf die aus der Il I'-PS 2 43 b27
und der US-I1S 12 22 bOi bekannten Eniladeeinriehtungen
eingegangen. Die in der I)T-PS 2 4 5 b27 beschriebene
Entladeeinrichtung unterscheidet sich von der erfindungsgemäß ausgebildeten bereits dadurch, daIi sie
lediglich eine Verschlußklappe aulweist, die nur von zwei Hängeelementen geführt wird. Hin/u kommt, daß
bei der dort beschriebenen Hinrichtung die Verschlußklappe
gerade nicht durch den l.adungsdruck geöffnet werden soll, da mit Schwierigkeiten beim Dichthalten
der Verschlulieinrichtung in tier geschlossenen Lage
gerechnet wird. Um dies /u erreichen, hat man einen zur
Erfindung konträren l.ösungsweg eingeschlagen, indem
man die Vcrschliiliklappe durch Drehung einer Welle anfangs waagerecht von der Öffnung wegbewegt,
wonach durch ein I längeelement bedingt eine schwingende Bewegung eintritt, bis die Klappe eine den
Verschluß freigebende Lage erhält. Bei der in der DT-PS 2 43 627 beschriebenen Einrichtung ist daher
immer eine zusätzliche Vorrichtung zum Öffnen des 3c
Verschlusses erforderlich, dieser kann nicht durch die Einwirkung des Ladungsdruckes allein geöffnet werden.
Das gleiche trifft für die in der US-PS 12 22 603
beschriebene Einrichtung zu. Diese soll vielmehr sogar im geschlossenen Zustand ohne zusätzliche Befestigungsmittel
verbleiben. Dali eine Bewegung der Versehlußklappe aus dem geschlossenen Zustand
heraus allein durch den Ladungsdruck nicht möglich ist, geht bereits dadurch hervor, daß der Drehpunkt der
Verschlußklappe genau über den Angriffspunkt des Ladungsgewichtes angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Entladeeinrichtung für den Innenraum eines
Frachtschiffes unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil des Schiffsladeraums,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, wobei sich der Verschluß in der geschlossenen
Stellung befindet,
F i g. 3 einen der F i g. 2 ähnlichen Querschnitt, wobei sich der Verschluß in der geöffneten Stellung befindet,
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der
F i g. 1 und
Fig. 5 eine mechanische Verriegelungsvorrichtung für den Verschluß
zeigt.
zeigt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Ausschnittes aus einem
selbstentladenden Frachtschiff zum Transport von Schüttgut dargestellt, dessen Laderaum 10 eine geneigte
Bodenfläche 11 aufweist, die in der Form einer Reihe
von hintereinander in Längsrichtung des Schiffes angeordneten Trichtern 12 ausgebildet ist. Jeder
Trichter 12 weist eine rechteckige Abgabeöffnung 13 auf, und unterhalb des Laderaums verläuft ein
Endlos-Förderband 14 zur Aufnahme des von den Trichtern 12 abgegebenen Schüttguts.
leder I rnliter 12 ist mn einem Verschluß versehen,
eier aus zwei gleichartigen Verschlußklappen 15 besteht,
eile unterhalb der Abgabeöffnung Π angeordnet sind
und gemeinsam /um Verschluß dieser Öffnung dienen. Die Versclili'ßklappeii 15 sind in bezug auf eine
Mittellinie der Abgabeöffnung symmetrisch angeordnet,
und die Abgabcöl'fnng ist niii der Längsachse ties
Schiifsladeraums 10 ausgerichtet. Der Trichlerboden 11
wird durch einen starren Tragrahmen lh gehallen. Ein
1 eil dieses Tragrahmens wird durch eine Reihe von Bügeln 17 gebildet, die oberhalb der Ebene der
1 richter-Abgabeollnungen angeordnet sind. Jede Verschlußklappe
15 ist durch einen Satz von vier Tragketten 18, 18', 19, 19' an dem starren Tragrahmen
aufgehängt. Die Enden der Tragkellen sind jeweils mit den Verschlußklappen b/w. ilen Bügeln 17 verbunden.
Wie man am besten den fig. 2 und J entnehmen kann, haben die abiigel 17, an denen die Tragketlen
aufgehängt sind, einen kleineren gegenseitigen Abstand als die Punkte, an denen die Tragketten mit i.\l'u
Verschlußklappen verbunden sind, jeder Sat/ Tragketten
ist so ausgebildet, daß die Verschlußklappen in einer quer zur Mittellinie der Entladeöffnung verlaufenden
Richtung, d.h. zur Mittellinie hin und von dieser weg eine Schwenkbewegung ausführen können. Die Verschlußklappen
werden in einer solchen Weise gehalten, daß sie durch den durch die Ladung auf sie ausgeübten
Druck von der Mittellinie, d.h. der geschlossenen Stellung weg beaufschlagt sind.
Die zum Öffnen und Schließen eines Verschlusses erforderliche Schwenkbewegung der Klappen erfolgt
mittels eines Paares hydraulischer Druckkolben 20, die jeweils einen an seinem einen Ende drehbar mit einer
Halterung 22 verbundenen Zylinder 21 und einen mit der einen Seite eines Torflügels verbundenen Kolben 23
aufweisen. Die Druckkolben sind parallel zueinander an eine gemeinsame Druckflüssigkeitsquelle 24 angeschlossen.
Daher sind die auf die Kolben jedes Druckkolbcnpaares ausgeübten Drücke stets gleich, und
die Verschlußklappen werden um gleiche Beträge bewegt. Die Verschlußklappen stehen daher stets
symmetrisch in bezug auf die Abgabeöffnung.
Zum Schließen eines Verschlusses oder um den Verschluß geschlossen zu halten, werden die Druckkolben
20 in einer solchen Weise betätigt, daß sie die Klappen gegen die von der Ladung ausgeübte
Beaufschlagung zueinander hin drücken. Zum Öffnen eines Verschlusses einen beliebigen Betrag wird der
Flüssigkeitsdruck um den erforderlichen Betrag verringert, wodurch jede Klappe nach außen in eine Lage
geschwenkt wird, in welcher das durch den Ladungsdruck ausgeübte Drehmoment gleich dem durch den
Druckkolben ausgeübten Drehmoment ist.
Eine mechanische Verriegelungsvorrichtung 25 dient dazu, den Verschluß ohne Zuhilfenahme von Flüssigkeitsdruck
im geschlossenen Zustand zu halten. Diese Vorrichtung besteht aus einer feststehenden Schiene 26,
die sich an der einen Verschlußklappe in der Nähe des Randes befindet, und aus einem drehbar gelagerten
Haken 27, der an der anderen Verschlußklappe in der Nähe des Klappenrandes angeordnet ist. Der Haken 27
kann in die Schiene 26 eingehakt werden, um die Klappen formschlüssig miteinander zu verriegeln. Zum
Lösen der Verriegelungsvorrichtung vor dem öffnen des Verschlusses ist es zunächst erforderlich, die
Zylinder 21 mit einem Flüssigkeitsdruck zu beaufschlagen und die Klappen zueinander hin zu drücken, so daß
dann der Haken 27 vermittels des Seils 28 angehoben
werden kann.
Die Betätigung der VcrricgelungsvorrichUing kann
auch in anderer Weise mit der Betätigung der Druckkolben gekoppelt sein. Beispielsweise kann das
eine Ende des Seils 28 mit einem Glied (wie z. B. dem Glied 29) verbunden sein, das mechanisch in einer
solchen Weise mit dem Stellglied des Steuerventils für die Druckflüssigkeit gekoppelt ist, daß sich das Glied
erst nach Betätigung des Ventils in die zur Zufu Druckflüssigkeit in de Zylinder dienende: Si
bewegen lä(3t. Andererseits kann die Verricgclun richtung auch aus einem hydraulisch betätigten I
bestehen, der erst durch Zufuhr von Druckflüs aus dem Speisekreis für die Druckkolbcn gelöst ν
kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. L'.ntladeeinrichtung für Schütlgui mit einem eine
Abgabeöffnung aufweisenden Trichter und einem unterhalb der Öffnung angeordneten VerschluU mil
einem Paar Verschlußklappen, die in bezug auf eine Mittellinie der öffnung symmetrisch angeordnet und
jeweils an zwei gelenkig an einem starren Tragrahmen gelagerten Mängeelementpaaren zur Durehfiihrung
einer Schwenkbewegung in Richtung auf die Mittellinie und von dieser weg befestigt sind, sowie
mit kraftbetäligien Vorrichtungen zum öffnen und
Schließen des Verschlusses, d a d u ich g e k e η η zeichnet,
daß die I längeelementpaare (18, 18' bzw. 19, 19') gelenkig mit den Verschlußklappen (15)
verbunden sind und daß die unteren und oberen Gelenkpunkte der von der Mittellinie am weitesten
entfernten Hängeelcmentpaare (18, 19') im geschlossenen
Zustand der Verschlußklappen in einer etwa parallel zur Mittellinie verlaufenden Ebene
angeordnet sind und die unteren und oberen Gelenkpunkte der zur Mittellinie nächsigelegenen
I liingeelementpaare (18', 19) in einer Ebene angeordnet sind, die zu den oberen Gelenkpunkten
der am weitesten von der Mittellinie entfernten I längeelementpaare (18,19') hin geneigt ist.
2. Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hiingeelemcnte von Tragketten
gebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US84253569A | 1969-07-17 | 1969-07-17 | |
US84253569 | 1969-07-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035271A1 DE2035271A1 (de) | 1971-01-28 |
DE2035271B2 DE2035271B2 (de) | 1977-02-24 |
DE2035271C3 true DE2035271C3 (de) | 1977-10-06 |
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