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DE2034646A1 - Absauggerat für Arbeitsplatze - Google Patents

Absauggerat für Arbeitsplatze

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Publication number
DE2034646A1
DE2034646A1 DE19702034646 DE2034646A DE2034646A1 DE 2034646 A1 DE2034646 A1 DE 2034646A1 DE 19702034646 DE19702034646 DE 19702034646 DE 2034646 A DE2034646 A DE 2034646A DE 2034646 A1 DE2034646 A1 DE 2034646A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
suction device
air
wall surface
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702034646
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Richard de Zurich Fries (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMW BETRIEB SCHAUMSTOFF KG EMM
Original Assignee
EMW BETRIEB SCHAUMSTOFF KG EMM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMW BETRIEB SCHAUMSTOFF KG EMM filed Critical EMW BETRIEB SCHAUMSTOFF KG EMM
Priority to DE19702034646 priority Critical patent/DE2034646A1/de
Publication of DE2034646A1 publication Critical patent/DE2034646A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/065Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit fan combined with single duct; mounting arrangements of a fan in a duct
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F2013/0616Outlets that have intake openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

EMW-BETRIEB SCHAUMSTOFF K. G. EMMERLING & WEYL / HAHNSTÄTTEN
Absauggerät für Arbeitsplätze
Die Erfindung betrifft ein Absauggerät für Arbeitsplätze mit einer die Abluft zu einer oder mehreren Absaugöffnungen hinleitenden Luftführung.
Arbeitsplatze, an denen schädliche oder unangenehm riechende Dämpfe oder staubförmige Partikel entstehen, werden zum Schutz des Arbeitspersonals in großem Umfang mit Absauggeräten ausgestattet. Beispiele für solche Arbeitsplätze sind Schleifmaschinen, Farbspritzeinrichtungen oder auch Kochstellen. In all diesen Fällen ist dafür zu sorgen, daß die entstehenden Dämpfe möglichst vollständig abgesaugt und vom Arbeitspersonal ferngehalten werden. Es ist jedoch insbesondere dann schwierig, wenn es sich um ausgedehntere Arbeitsflächen handelt.
Wenn man zur Verbesserung der Absaugwirkung sehr große Luftmengen absaugt, so werden zum einen die erforderlichen Leistungen für den Antrieb des Gebläses zu hoch, und zum anderen treten bei beheizten Räumen große Wärmeverluste auf. Besonders kritisch ist aber das Problem, daß die zur Arbeitsstelle nachfließende Luft dort eine zu hohe Geschwindigkeit hat, wo sich die empfindlichen Gesichts-und Halspartien der Arbeitsperson befinden. In diesem Bereich werden Luftgeschwindigkeiten über 0, 16 m/sec schon als nicht mehr zuträglich angesehen. Dieses Problem tritt insbesondere auch
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bei Absauggeräten für Kochherde auf, die in zunehmendem Umfang verwendet werden." Hier ist das Absaugen großer Luftmengen mit hoher Geschwindigkeit auch deswegen nicht angebracht, weil dabei auf die Dauer nicht tragbare Geräusche auftreten.
Wenn man dagegen die Absaugmengen herabsetzt, so. zeigt sich sehr bald, daß die Absauggeschwindigkeit in einiger . fe Entfernung von der Absaugöffnung nicht mehr groß genug ist,
um die entstehenden Dämpfe abzuziehen. Dies beruht darauf, daß die Absauggeschwindigkeit in erster Näherung mit dem Quadrat der Entfernung von der Absaugstelle abnimmt. Der Abstand von der Absaugöffnung ist aber häufig durch die äußeren Umstände vorgegeben und kann nicht verkleinert werden. Beispielsweise muß oberhalb eines Kochherdes genügend Platz für die Handhabung des Kochgeschirres und die freie Sicht bleiben. Hinzu kommen Probleme hinsichtlich der Wärmebestän-
digkeit eines Absauggerätes bei zu großer Annäherung an eine heiße Arbeitsstelle.
Man hat daher schon versucht, Luftführungen vorzusehen, die dafür sorgen sollen, daß vorwiegend die erzeugten Dämpfe abgesaugt werden. In vielen Fällen verbietet sich aber die Anbringung wirksamer Luftführungen mit Rücksicht auf die freie Zugänglichkeit der Arbeitsstelle.
Zur Verbesserung der Saugverhältnisse ist es bereits bekannt, der Arbeitsstelle einen Zuluftstrahl zuzuführen,
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der dann besonders wirksam ist, wenn er möglichst direkt auf die Absaugstelle gerichtet ist. Solche Vorrichtungen trifft man beispielsweise bei Schweißtischen,, in der pharmazeutischen Industrie und in Darbspritzkabinen. Hierbei treten jedoch insbesondere an der Stelle, wo der Zugluftstrom und der Abluftstrom zusammentreffen, hohe Luftgeschwindigkeiten auf, die das Durchführen von Arbeiten besonders dann erschweren, wenn sich der Kopf einer Arbeitsperson in diesem Bereich befindet. In vielen Fällen ist außerdem die Zuführung eines besonderen Luftstromes zur eigentlichen Arbeitsstelle wegen der örtlichen Gegebenheiten oder besonderen Umstände kaum möglich. Dies gilt beispielsweise wiederum für Absauggeräte bei Kochherden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Absauggeräte zu schaffen, bei denen nur verhältnismäßig geringe Luftmengen abgesaugt werden müssen, trotzdem aber sichergestellt ist, daß störende Dämpfe und Gase befriedigend von der übrigen Raumluft getrennt und abgeführt werden. Außerdem soll sich das Absauggerät leicht an den jeweiligen Verwendungszweck anpassen lassen und vermieden werden, daß im Bereich der empfindlichen Körperpartien von Arbeitspersonen zu hohe Luftgeschwindigkeiten auftreten. >
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Absauggerät der eingangs genannten Art aus und ist dadurch
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gekennzeichnet, daß als Luftführung eine die Absaugöffnung enthaltende oder an diese angrenzende Wandfläche vorgesehen ist, die durch wenigstens eine Spaltöffnung mit einem zur Absaugöffnung gerichteten Zuluftstrom angeblasen ist.
Auf Grund des sogenannten Coanda-Effekts weist der Zuluftstrom eine erhebliche Haftung an der Wandfläche auf. Die Geschwindigkeit des Zuluftstromes, die ihm durch die Spaltöffnung vermittelt worden ist, wird gegen Ende des Weges durch den an der Absaugöffnung herrschenden Unterdruck ergänzt. Ein solcher, an der Wandfläche entlangflies sender Luftstrom induziert durch Luftreibung eine sekundäre Luftströmung im anschließenden Gebiet, die eine Spiegelung darstellt und ebenfalls zur Absaugöffnung führt. Die sekundäre Luftströmung ermöglicht eine optimale Zusammenfassung und Abführung der Schädlichen Dämpfe von der Arbeitsstelle, ohne daß hindernde Leitbleche oder Zuluftdüsen erforderlich sind. Die abgesaugte Luftmenge kann verhältnismäßig klein bleiben. Bei richtiger Anordnung der Wandfläche treten nur sehr geringe Luftgeschwindigkeiten im Körperbereich auf. Trotzdem kann die Geschwindigkeit der zur Absaugöffnung laufenden Luftschicht und damit die Absaugwirkung groß sein. Die Menge der zugeführten Zuluft soll höchstens 70% der Absaugmenge betragen, damit genügend Dämpfe oder Gase abgesaugt werden können. Durch eine entsprechende Formgebung der Wandfläche läßt sich das
Absauggerät leicht an die jeweiligen Gegebenheiten an-109884/0771
passen. So kann die Wandfläche eben oder gekrümmt sein und oberhalb und/oder neben der Arbeitsstelle angeordnet werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Absauggerätes an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Absauggerät, das vorwiegend für Kochherde bestimmt ist;
Fig. 2 ein Absauggerät, bei dem die angeblasene Wandfläche vertikal hinter einem Arbeitstisch steht;
Fig. 3 ein Absauggerät in Form eines zur Arbeitsstelle offenen Topfes.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein Absauggerät 1 auf die übliche Weise mit dem erforderlichen Abstand oberhalb eines Kochherdes 2 angebracht. Eine im wesentlichen ebene Platte 3 mit einer zentralen Absaugöffnung 4 liegt vertieft in dem haubenförmigen Absauggerät 1. Die Absaugöffnung 4 steht mit einem durch einen Motor 5 angetriebenen Gebläse 6 in Verbindung, das die Abluft nach außen abführt. Falls gewünscht oder erforder-
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lieh, kann auf die übliche Weise noch ein Filter zwischengeschaltet werden (nicht gezeigt). Ein zweites Gebläse 7 erzeugt einen Zuluftstrom (Pfeile 8), der durch Spaltöffnungen 9 am Rand der Platte 3 austritt und auf Grund des genannten Coanda-Effekt es an der Platte haftend zur Absaugöffnung 4 läuft (Pfeile 10), Die Zuluft kann als Frischluft der Umgebung oder alternativ dem Absaugkanal entnommen werden. Die Spaltöffnungen 9 können um die Platte 3 herumlaufen oder auch nur an den Längsseiten des Absauggerätes 1 angeordnet werden.
Unterhalb des zur Absaugöffnung 4 laufenden Zuluftstromes 10 bilden sich durch den Zuluftstrom induzierte Raumwirbel aus (Pfeile 11), die die entstehenden Dämpfe mitnehmen und zur Absaugöffnung 4 führen. Im Bereich der empfindlichen Kopf- und Halspartien einer vor dem Hochherd stehenden Person sind die auftretenden Luftgeschwindigkeiten nur sehr klein. Dies ist durch die kurzen Pfeile 12 angedeutet, deren Länge im Vergleich zu der der Pfeile 11 die vektorielle Geschwindigkeit andeuten soll.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird ein Zuluftstrom 13 mit Hilfe eines nur schematisch dargestellten Gebläses 14 und einer Spaltöffnung 15 an einer vertikal hinter einem Arbeitstisch 16 stehenden Wand 17 nach oben zu einer Absaugöffnung 18 geführt. Der Luftstrom 13 induziert wiederum einen Raumwirbel 19, der oberhalb des Tisches 16 entstehende Dämpfe zur Absaugöffnung 18 abführt.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig· 3 ist oberhalb eines Arbeitstisches 20 ein nach unten offener Topf 21 aufgehängt. Ein Ringwulst 22 bildet mit dem Unterrand des Topfes 21 eine ringförmige Spaltöffnung 23, durch die ein Zuluftstrom 24 entlang der Innenfläche des Topfes 21 nach oben in Richtung zur Absaugöffnung 25 geblasen wird. Die Absaugöffnung 25 befindet sich am Ende eines zentral in den Topf 21 hineinragenden Rohres 26. Der Zuluftstrom 24 erzeugt wiederum sekundäre Raumwirbel 27. Auf Grund der Geometrie des Topfes und des in diesen hineinragenden Rohres 26 ergibt sich dann ein zentraler Luftstrom, der zur Arbeitsstelle hinunterführt, dort darial wegströmt und anschließend im Bereich des Induktionsgebietes des Zuluft ströme s 24 wieder emporsteigt. Dieses Ausführungsbeispiel eignet sich wegen seiner besonders guten Absaugwirkung besonders für Arbeitsstellen, an denen stark giftige oder sehr gefährliche Dämpfe entstehen, beispielsweise in Verbindung mit chemischen, pharmazeutischen oder radioaktiven Vorgängen. Selbst bei hohen Absauggeschwindigkeiten und großen Absaugmengen bleibt die Luftgeschwindigkeit wegen des schützenden Topfes im Bereich der empfindlichen Kopf- und Halspartien des Arbeitspersonals klein, so daß keine gesundheitsschädlichen Wirkungen auftreten.
Die Bildung der durch die Zuluftströme 10, 13 und 24 bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1, 2 und 3
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induzierten Raumwirbel 11, 19 bzw. 27 kann noch dadurch unterstützt werden, daß ein Teil der Zuluftströme direkt in das freie Gebiet unterhalb der bzw. vor den Platten bzw, Wandflächen geblasen wird. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die Zuluftströme nicht streng parallel zu den Platten bzw. Wandflächen ausgeblasen wird, sondern unter einem kleinen Winkel von beispielsweise 10 weg von der Platte.
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Claims (9)

P a te nt a η s ρ ruche
1. Absauggerät für Arbeitsplätze mit einer die Abluft zu einer oder mehreren Absaugöffnungen hinleitenden Luftführung, . dadurch gekennzeichnet, daß als Luftführung eine die Absaugöffnung (4, 18-, 25) enthaltende oder an diese angrenzende Wandfläche (3,17, 21) vorgesehen ist, die durch wenigstens eine Spaltöffnung (9,15, 23) mit einem zur Absaugöffnung gerichteten Zuluft strom (10,13,24) angeblasen ist.
2. Absauggerät nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die zugeführte Zuluftmenge höchstens 70% der Absaugmenge beträgt.
3. Absauggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfläche eine im wesentlichen ebene Platte (3) ist, die von ihrem Rand aus angeblasen ist (Fig. 1).
4. Absauggerät nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) horizontal über dem Arbeitsplatz (2) angeordnet ist.
5. Absauggerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) vertieft in einer zum Arbeitsplatz (2) offenen Haube (1) liegt.
6. Absauggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfläche (17) vertikal neben der Arbeitsstelle (16) angeordnet ist, im Bereich ihres oberen Randes eine
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Absaugöffnung (18) aufweist und vom Bereich ihres unteren Randes her angeblasen ist (Fig. 2).
7. Absauggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfläche einen zum Arbeitsplatz (20) offenen Topf (21) bildet, dessen Innenfläche vom Rand aus angeblasen ist und in dessen Boden zentral die Absaugöffnung (25) liegt (Fig. 3).
8. Absauggerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (25) von einem durch den Boden in den Topf (21) hineinragenden Rohr (26) gebildet ist.
9. Absauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltöffnung (9,15, 23) so ausgebildet ist, daß ein Teil des Zuluftstromes (10, 13, 24) frei in den Raum zwischen die Wandfläche (3, 17, 21) und den Arbeitsplatz (2, 16, 20) strömt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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