DE20321211U1 - Handantreibbares Gerät zum Zerkleinern von Lebensmitteln - Google Patents
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Abstract
Handantreibbares
Gerät zum
Zerkleinern von Lebensmitteln, mit einem im wesentlichen rotationssymmetrischen
Gefäss
(5) zur Aufnahme von Schneidgut, einem unverdrehbar auf das Gefäss (5) aufgesetzten, ebenfalls
im wesentlichen rotationssymmetrischen abnehmbaren Deckel (1), einer
mittig in der Achse des Gefässes
(5) drehbar gelagerten Welle (6), an der mindestens eine ungefähr rechtwinklig
abstehende, an einer ersten Längskante
mit einer Schneide (8) versehene Klinge (7a, 7b) angebracht ist,
einem drehbaren Antriebsteil zum Antrieb der Welle (6) und einem
im Deckel (1) angeordneten Getriebe (4), über welches das Antriebsteil
und die Welle (6) derart in Wirkverbindung stehen, dass das Uebersetzungsverhältnis grösser als
1 ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Klinge (7a,
7b) auch an einer der ersten Längskante
entgegengesetzten zweiten Längskante eine
Schneide (8) aufweist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein handantreibbares Gerät zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere von Gemüse.
- Stand der Technik
- Bei einem als 'der Häxler' vermarkteten gattungsgemässen Gerät der Anmelderin ist das Antriebsteil als mittig im Deckel gelagerte Kurbel ausgebildet. Die Welle weist zwei in entgegengesetzten Richtungen rechtwinklig abstehende Klingen auf, welche jeweils nur an der Vorderkante mit einer Schneide versehen sind, so dass die Kurbel stets im Uhrzeigersinn gedreht werden muss. Beide sind verhältnismässig knapp über dem Boden angeordnet, wenn auch in der Richtung der Welle gegeneinander versetzt. Das Gerät hat sich zwar im allgemeinen bewährt, doch kann es vorkommen, dass festes Schneidgut, z.B. Zwiebeln, wegen der gleichbleibenden Drehrichtung von den Klingen mitgenommen wird. Dem kann nur durch eine verhältnismässig hohe Geschwindigkeit der Klingen einigermassen entgegengewirkt werden, was jedoch besonders beim Zwiebelschneiden leicht dazu führen kann, dass ein befriedigender Grad von Homogenität erst bei hohem Zerkleinerungsgrad eintritt. Das Gerät ist nur bequem zu benützen, wenn es auf einer ebenen Arbeitsfläche abgestützt ist, was einen verhältnismässig grossen Platzbedarf beim Gebrauch nach sich zieht. Ein weiteres gattungsgemässes Gerät, bei welchem neben einem Schneideinsatz mit rechtwinklig abstehenden Klingen auch verschiedene andere Einsätze verwendet werden können und je nach Art des Einsatzes verschiedene Uebersetzungsverhältnisse zur Anwendung kommen, ist aus US-A-6 035 771 bekannt. FR-A-2 532 540 zeigt ein grundsätzlich ähnlich wie das erstgenannte Gerät aufgebautes Mischgerät zur Herstellung von Sossen.
- Aus der DE-A-39 14 372 ist ein elektrisch angetriebener Gemüseschneider von im übrigen ähnlichem Aufbau wie das erstgenannte Gerät bekannt, bei welchem die Welle ebenfalls zwei in entgegengesetzten Richtungen rechtwinklig abstehende Klingen aufweist, die in Richtung der Welle gegeneinander versetzt sind. Zwischen denselben ist ausserdem, damit das auch hier auftretende Mitnehmen des Schneidguts sich nicht ungünstig auswirkt, ein feststehendes oder nur beschränkt drehbares Kontermesser im Gefäss angeordnet. Die Klingen sind an beiden Längskanten mit Schneiden versehen, doch hat dies lediglich den Zweck, eine Anlaufsperre für den Elektromotor entbehrlich zu machen. Eine gezielte Umkehr des Drehsinns der Welle ist nicht vorgesehen.
- Schliesslich ist US-A-3 784 118 ein elektrisch angetriebener Mixer zu entnehmen, bei welchem die Neigung von Klingen, welche am Grund eines Gefässes schräg nach oben gerichtet an einem drehbaren Schaft befestigt sind und beidseits Schneiden aufweisen, durch Umkehr der Drehrichtung umgestellt werden kann.
- Eine andere Gattung von Geräten zum Zerkleinern von Lebensmitteln, wie sie insbesondere zum Zerkleinern von Zwiebeln eingesetzt werden, ist aus der EP-A-1 232 840 ersichtlich. Dieses Gerät weist ein Messer mit an der Unterseite serpentinenförmig gebogener Schneide auf, das am unteren Ende eines Stössels angebracht ist, der an seinem oberen Ende einen Betätigungskopf trägt. Durch Schläge auf den letzteren wird das Messer gegen die Rückstellkraft einer Spiralfeder wiederholt gegen eine feste Unterlage gestossen, auf welcher das Schneidgut liegt. Diese Geräte sind verhältnismässig unbequem zu bedienen, ausserdem können sich leicht Stücke des Schneidguts im Messer verklemmen, was die weitere Zerkleinerung derselben verhindert.
- Darstellung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemässes Gerät anzugeben, das auch bei mässigem Zerkleinerungsgrad eine hohe Gleichmässigkeit des Schneidguts gewährleistet, insbesondere beim Schneiden von Zwiebeln. Ausserdem soll es bequem zu bedienen sein.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfüllt. Das erfindungsgemässe Gerät kann beim Gebrauch in den Händen gehalten und die Welle, welche die Klingen trägt, durch Hin- und Herbewegen des Antriebsteils relativ zu den übrigen Teilen des Geräts in abwechselnd entgegengesetzte Drehbewegungen versetzt werden. Die räumliche Lage des Geräts kann dabei schwanken, meist wird es um etwa 90° gekippt sein. Jedenfalls wird das Gerät beim Gebrauch gewöhnlich nicht aufgestützt und erfordert daher keinen freien Platz auf einer Arbeitsfläche. Vor allem aber hat es sich gezeigt, dass das Schneidgut, insbesondere Zwiebeln, sehr rasch und gleichmässig zerkleinert wird. Ein weiterer Vorteil des Gerätes liegt darin, dass es für Rechtshänder und Linkshänder gleich bequem zu bedienen ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemässen Geräts, -
2 einen axialen Längsschnitt durch das erfindungsgemässe Gerät von1 und -
3 einen Querschnitt längs III-III in2 . - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Das im wesentlichen rotationssymmetrische Gerät weist einen runden Deckel
1 auf, welcher eine Basis2 und eine Kappe3 als Antriebsteil umfasst, zwischen denen ein Getriebe4 angeordnet ist. Die Kappe3 weist mehrere regelmässig über ihren Rand verteilte Einbuchtungen auf. Ein becher- oder schalenartiges Gefäss5 aus durchsichtigem Material ist an die Unterseite der Basis2 ansteckbar, derart, dass eine Verzahnung am Aussenrand der Unterseite der Basis2 mit einer komplementären Verzahnung innen am oberen Rand des Gefässes5 eingreift, so dass die beiden Teile unverdrehbar verbunden sind. - In der Achse des Gefässes
5 liegt eine hohle Welle6 , welche durch die Basis2 hindurch mit dem Getriebe4 in Wirkverbindung steht, auf welches andererseits die Kappe3 einwirkt, so dass Drehungen derselben gegenüber der Basis2 in Drehungen der Welle6 umgesetzt werden. Diese trägt zwei nach entgegengesetzten Seiten etwa rechtwinklig abstehende, annähernd rechteckige Klingen7a ,b, die senkrecht zur Achse ausgerichtet sind und bis nahe an die Wand des Gefässes5 reichen. Die Klingen7a ,b sind in Richtung der Achse gegeneinander versetzt, derart, dass der axiale Abstand der unteren Klinge7a vom Boden etwa dem der oberen Klinge7b vom Rand des Gefässes5 entspricht, während der Abstand zwischen den beiden Klingen7a ,7b etwas grösser ist. Jede der Klingen7a ,b weist jeweils an beiden parallelen Längskanten eine Schneide8 auf. - Das Getriebe
4 umfasst mehrere in einer Ebene liegende, drehbar im Deckel gelagerte Zahnräder. Ein im Zentrum des Deckels1 liegendes Mittelrad9 weist eine mittige Oeffnung auf, in welche eine Hülse10 unverdrehbar eingreift, welche durch eine mittige Oeffnung11 in der Basis2 ins Innere des Gefässes5 ragt. Dort trägt sie an ihrem unteren Ende einen Zapfen12 sechseckigen Querschnitts, der in eine entsprechende Ausnehmung am oberen Ende der Welle6 eingreift, so dass die Hülse10 und über diese das Mittelrad9 unverdrehbar mit der Welle6 verbunden sind. Am unteren Ende ist die Welle6 am Boden des Gefässes5 gelagert, indem ein dort angeformter Lagerzapfen12 in sie hineinragt. An ihrem oberen Ende, wo sie sich schalenartig aufweitet und den unteren Teil der Hülse10 umgibt, reicht sie bis an die Basis2 , so dass ein Eindringen von Schneidgut zwischen die Hülse10 und die Welle6 nicht möglich ist. - Die Hülse
10 ist an einem vom Zentrum der Kappe3 nach unten ragenden hohlen Achszapfen14 gelagert, welcher in eine zum Mittelrad9 konzentrische Oeffnung in der Hülse10 eingreift. Er läuft in mehrere durch Schlitze15 getrennte Finger16 aus, welche an ihren Enden Haken17 tragen, die hinter ein umlaufendes Sims18 im Innern der Hülse10 greifen und so deren axiale Verschieblichkeit nach unten begrenzen. Nach oben ist die letztere zugleich durch einen den Achszapfen14 mit Abstand umgebenden Anschlagring19 an der Kappe3 beschränkt, so dass die Hülse10 axial nur geringes Spiel hat. - Das Mittelrad
9 ist konzentrisch von drei gleichen Zwischenrädern20a ,b,c umgeben, die an gleichmässig über seinen Umfang verteilten Stellen mit ihm eingreifen, Sie sind ähnlich wie die Hülse10 an in diesem Fall von der Basis2 nach oben ragenden, aber sonst entsprechend ausgebildeten, in konzentrische Oeffnungen eingreifenden Achszapfen14 gelagert und in ihrer axialen Verschieblichkeit wiederum durch Haken17 und die Achszapfen14 mit Abstand umgebende Anschlagringe19 beschränkt, so dass sie ebenfalls axial nur geringes Spiel haben. - Die Kappe
3 trägt an der Innenseite einer längs ihres Randes umlaufenden, nach unten abstehenden Schürze21 einen Zahnkranz22 , der von aussen mit den Zwischenrädern20a ,b,c eingreift. Eine Drehung der Kappe3 gegenüber der Basis2 bewirkt daher über den Zahnkranz22 gleiche Drehbewegungen der Zwischenräder20a ,b,c, welche ihrerseits das Mittelrad9 in eine Drehung versetzen, die sich über die Hülse10 auf die Welle6 überträgt. Das Uebersetzungsverhältnis liegt dabei vorzugsweise zwischen 1:3 und 1:5. Beim vorliegend dargestellten Gerät beträgt es 1:4. - Die Klingen
7a ,b sind aus rostbeständigem Bandedelstahl gefertigt, ihre Oberfläche ist elektrolytisch poliert und die Schneiden8 sind gratfrei abgezogen. Alle übrigen Teile des Geräts bestehen aus Kunststoff, vorzugsweise die Kappe3 aus ABS, das Gefäss5 aus SAN und die übrigen Teile aus POM. Sie sind im Spritzgussverfahren hergestellt. - Die Abmessungen des Geräts entsprechen seiner Bestimmung als Handgerät. Der Durchmesser beträgt ca. 108mm, die Höhe ca. 75mm. Die Länge der Klingen
7a ,b beträgt 52mm. Natürlich sind Abweichungen von diesen Werten möglich. Durchmesser zwischen 80mm und 120mm und Höhen zwischen 60mm und 120mm sind ohne weiteres möglich, ohne dass die Handhabbarkeit und Bedienbarkeit des Geräts sich wesentlich verschlechtern würden. Bei grösserer Höhe des Gefässes müssen unter Umständen mehr als zwei axial gegeneinander versetzte Klingen vorgesehen werden. - Das Schneidgut – z.B. eine vorher in Viertel geschnittene Zwiebel – wird in das Gefäss
5 gefüllt und dann der Deckel1 aufgesetzt. Anschliessend fasst man z.B. mit der linken Hand das Gefäss5 und mit der rechten Hand die Kappe3 , wobei deren Einbuchtungen ihre Griffigkeit verbessern und kippt das Gerät um ca. 90°, so dass seine Achse ungefähr waagrecht ist. Anschliessend werden das Gefäss5 und die mit ihm unverdrehbar verbundene Basis2 des Deckels1 einerseits und die Kappe3 andererseits z.B. 10 Mal in abwechselnd entgegengesetztem Drehsinn gegeneinander verdreht, jedesmal um ca. eine volle Umdrehung. Nach etwa 20 bis 30 Sekunden oder 40 bis 60 Umdrehungen, was 160 bis 240 Umdrehungen der Welle6 gegenüber dem Gefäss5 entspricht, ist die Zwiebel zerkleinert. Das Gefäss5 kann dann abgenommen und geleert werden. - Wegen der regelmässigen Umkehr der Drehrichtung tritt eine Mitnahme des Schneidguts durch die Klingen praktisch nicht auf. Die beim Gebrauch des Geräts im allgemeinen gekippte Lage desselben führt zu einer besseren Verteilung des Schneidguts im Gefäss
5 und zu einer gleichmässigeren Bearbeitung desselben durch die Klingen7a ,b. -
- 1
- Deckel
- 2
- Basis
- 3
- Kappe
- 4
- Getriebe
- 5
- Gefäss
- 6
- Welle
- 7a,b
- Klingen
- 8
- Schneiden
- 9
- Mittelrad
- 10
- Hülse
- 11
- Oeffnung
- 12
- Zapfen
- 13
- Lagerzapfen
- 14
- Achszapfen
- 15
- Schlitz
- 16
- Finger
- 17
- Haken
- 18
- Sims
- 19
- Anschlagring
- 20a,b,c
- Zwischenräder
- 21
- Schürze
- 22
- Zahnkranz
Claims (17)
- Handantreibbares Gerät zum Zerkleinern von Lebensmitteln, mit einem im wesentlichen rotationssymmetrischen Gefäss (
5 ) zur Aufnahme von Schneidgut, einem unverdrehbar auf das Gefäss (5 ) aufgesetzten, ebenfalls im wesentlichen rotationssymmetrischen abnehmbaren Deckel (1 ), einer mittig in der Achse des Gefässes (5 ) drehbar gelagerten Welle (6 ), an der mindestens eine ungefähr rechtwinklig abstehende, an einer ersten Längskante mit einer Schneide (8 ) versehene Klinge (7a ,7b ) angebracht ist, einem drehbaren Antriebsteil zum Antrieb der Welle (6 ) und einem im Deckel (1 ) angeordneten Getriebe (4 ), über welches das Antriebsteil und die Welle (6 ) derart in Wirkverbindung stehen, dass das Uebersetzungsverhältnis grösser als 1 ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Klinge (7a ,7b ) auch an einer der ersten Längskante entgegengesetzten zweiten Längskante eine Schneide (8 ) aufweist. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil als eine Kappe (
3 ) ausgebildet ist, welche eine mit dem Gefäss (5 ) verbundene Basis (2 ) des Deckels (1 ) bedeckt und derselben gegenüber um eine zur Welle (6 ) parallele Achse drehbar ist. - Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Uebersetzungsverhältnis des Getriebes (
4 ) zwischen 3:1 und 5:1 liegt. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (
4 ) mehrere in einer Ebene liegende, miteinander wirkverbundene, jeweils drehbar im Deckel (1 ) gelagerte Zahnräder umfasst, nämlich ein Mittelrad (9 ), welches konzentrisch und unverdrehbar mit der Welle (6 ) verbunden ist und mindestens ein Zwischenrad (20a ,20b ,20c ), welches mit dem Mittelrad (9 ) eingreift, während das Antriebsteil einen mit dem Mittelrad (9 ) konzentrischen Zahnkranz (22 ) aufweist, welcher mit dem mindestens einen Zwischenrad (20a ,20b ,20c ) eingreift. - Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere, vorzugsweise drei das Mittelrad (
9 ) konzentrisch umgebende gleiche Zwischenräder (20a ,20b ,20c ) aufweist. - Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder jeweils an durch axiale Schlitze (
15 ) in mehrere Finger (16 ) geteilten hohlen Achszapfen (14 ) des Deckels (1 ) gelagert sind, welche in zu den Zahnrädern konzentrische Oeffnungen eingreifen. - Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Verschiebbarkeit der Zahnräder jeweils einseitig durch abstehende Haken (
17 ) an den Enden der Finger (16 ) beschränkt ist. - Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (
6 ) abnehmbar und unverdrehbar mit einem Zapfen (12 ) eingreift, welcher durch eine mittige Oeffnung (11 ) an der dem Gefäss (5 ) zugewandten Seite des Deckels (1 ) hindurch mit dem Mittelrad (9 ) verbunden ist. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (
6 ) am Grund des Gefässes (5 ) gelagert ist. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Welle (
6 ) zwei Klingen (7a ,7b ) an entgegengesetzten Seiten und in Längsrichtung gegeneinander versetzt angebracht sind. - Gerät nach Ansprüch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Klinge (
7b ) annähernd gleich weit vom oberen Rand des Gefässes (5 ) entfernt ist wie die andere Klinge (7a ) vom Boden desselben. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
1 ) eine Verzahnung aufweist, welche mit einer komplementären Verzahnung am Rand des Gefässes (5 ) eingreift. - Gerät nach einm der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (
3 ) am Rand mehrere über den Umfang verteilte Einbuchtungen zur Verbesserung der Griffigkeit aufweist. - Gerät nach einm der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss (
5 ) aus durchsichtigem Material besteht. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Ausnahme der Klingen (
7a ,7b ) aus Kunststoff besteht. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sein Durchmesser zwischen 80mm und 120mm beträgt.
- Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass seine Höhe zwischen 60mm und 120mm beträgt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE20321211U DE20321211U1 (de) | 2003-02-19 | 2003-02-19 | Handantreibbares Gerät zum Zerkleinern von Lebensmitteln |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20321211U DE20321211U1 (de) | 2003-02-19 | 2003-02-19 | Handantreibbares Gerät zum Zerkleinern von Lebensmitteln |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20321211U1 true DE20321211U1 (de) | 2006-04-27 |
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Family Applications (1)
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DE20321211U Expired - Lifetime DE20321211U1 (de) | 2003-02-19 | 2003-02-19 | Handantreibbares Gerät zum Zerkleinern von Lebensmitteln |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103720387A (zh) * | 2013-09-26 | 2014-04-16 | 广东新宝电器股份有限公司 | 搅拌器的驱动机构 |
CN107411591A (zh) * | 2017-07-18 | 2017-12-01 | 宁波博菱电器股份有限公司 | 能上下往复循环运动的搅拌刀 |
-
2003
- 2003-02-19 DE DE20321211U patent/DE20321211U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103720387A (zh) * | 2013-09-26 | 2014-04-16 | 广东新宝电器股份有限公司 | 搅拌器的驱动机构 |
CN107411591A (zh) * | 2017-07-18 | 2017-12-01 | 宁波博菱电器股份有限公司 | 能上下往复循环运动的搅拌刀 |
CN107411591B (zh) * | 2017-07-18 | 2023-11-28 | 宁波博菱电器股份有限公司 | 能上下往复循环运动的搅拌刀 |
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Effective date: 20060601 |
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Effective date: 20060518 |
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Effective date: 20090821 |
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R152 | Term of protection extended to 10 years |
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R071 | Expiry of right |