DE2025976A1 - - Google Patents
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- D06H3/04—Inspecting textile materials visually wherein the material is supported on a table
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Description
DtpWng. BONSMANN
D*pi.-lnfl. KAHLER · Dr.-in» STARK
Datum: 26. Mai 1970
4 Ta 70 132
Ur Zeichen;
KNITTING SPECIALTY MACHINERY CORP. 185 Stockholm Street
Brooklyn, New York (USA)
Vorrichtung zur visuellen Inspektion von Warenbahnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur visuellen Inspektion
wenigstens einer Seite einer Warenbahn. Besonders
zweckmäßig ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Textilmaschinen einzusetzen, insbesondere bei solchen Maschinen,
mit der eine Stoffbahn abgewickelt und wieder aufgewickelt und zwischenzeitlich durch eine Besichtigungsstation geführt
wird.
Der Erfindung liegt die Schaffung einer verhältnismäßig einfachen,
praktischen und wirtschaftlichen Vorrichtung der genannten Art zugrunde. Weiterhin soll insbesondere das Einführen
der Warenbahn in die erfiftdungsgemäße Vorrichtung auf einfache Weise erfolgen können. Eine weitere Aufgabe der Erfindung
besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, mit der
009013/1564
« ρ —
beide Seiten einer Warenbahn gleichzeitig auf Fehler untersucht werden können. Außerdem soll die erfindungsgemäße Vorrichtung selbsttätig arbeiten.
Die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden im wesentlichen
durch eine Vorrichtung gelöst, die folgende Merkmale
enthält: eine Stoffzuführungswalze, eine Stoffaufnahmewalze,
Antriebseinrichtungen zur Drehung dieser Walzen, wenigstens ^ eine Besiehtigungsstation mit Beleuchtungseinrichtungen, von
den Antriebseinrichtungen betätigbare Führungseinrichtungen zur Führung der Warenbahn von der Stoffzuführungswalze über
die Besichtigungsstation zu der Stoffaufnahmewalze und Einrichtungen
zur selbsttätigen Rückführung der Führungseinrichtungen in ihrer Ausgangsstellung bei der Stoffzuführungswalze.
Zur Inspektion der Vorderseite und der Rückseite eines Hohlgewebes sieht eine zweckmäßig© Ausführungsform der Erfindung vor,
daß in der Besichtigungsstation zwei Beleuchtungseinrichtungen
vorgesehen sind und weiterhin Einrichtungen zur Besichtigung sowohl der Vorderseite als auch der Rückseite in einem Arbeitsgang.
Die Antriebseinrichtungen weisen nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung eine Kupplung zur Betätigung der Führungseinrichtungen auf,
Nach einem weiteren Merkmal sieht die Erfindung ¥or9 daß die
FührungseiBrichtungen ein@ endlos© Kette mit Einrichtungen zur
Befestigung einer Leitkant® der Warenbahn auf jeder Seite der
"Warenbahn aufweisen. Diese Befestigungseinrichtungen bestehen
zweckmäßigerweise aus einem zwischen den Ketten angeordneten Stab mit auf dem Stab angeordneten Bahnklemmvorrichtungen.
Iiach einem weiteren LIerkmal der Erfindung sind Einrichtungen
zur Betätigung der Befestigungseinrichtungen vorgesehen, und.
zwar derart, daß der Antrieb und die Kupplung und damit die Führungseinrichtung dann spannungslos gemacht werden, wenn die
Leitkante der Warenbahn die Stoffaufnahmewalze erreicht.■
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist ein Schalter für das Wiedereinschalten des Antriebes und damit der Aufnahme der Bewegung
der Warenbahn von der Stoffzuführungswalze über die Besichtigungsstation
zu der Stoffaufnahmewalze und ein Schalter
für das Wiedereinschalten der Kupplung und damit zur Zurückführung der Führungseinrichtung in die Ausgangsstellung vorgesehen.
Weiterhin ist bei der Stoffzuführungswalze ein über die Bahnbefestigungseinrichtungen betätigbarer Schalter vorgesehen,
mit dem die Kupplung und dadurch die Führungseinrichtung dann spannungslos gemacht werden können, wenn der Stab seine
Ausgangsstellung erreicht hat.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Antrieb folgende Bestandteile aufweist; einen Rollenstuhl zur Aufnahme der Stoffzuführungswalze, eine erste angetriebene
.Rolle, auf der die Stoffzuführungswalze ruht, eine zweite an-.
getriebene Rolle, auf der die Stoffaufnahmewalze ruht, sowie
Einrichtungen zur Höhenverstellung der Stoffaufnahmewalze,
νwenn die darauf aufgewickelte Warenbahn an Durchmesser zunimmt,
009ÖS2/1504
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Führungseinrichtung
auf jeder Seite der Warenbahn eine endlose Kette mit Befestigungseinrichtungen für eine Leitkante der Warenbahn
sowie Kettenräder auf, wobei die Kettenräder derart angeordnet sind, daß die Ketten an einer Beleächtungsquelle in Abwärtsrichtung
vorbeigeleitet werden, danach an der ersten angetriebenen Rolle und dann an der anderen Beleuchtungsquelle a
in Aufwärtsrichtung vorbei, anschließend an der zweiten angetriebenen Rolle vorbei und dann zurück zum Ausgangspunkt
geleitet werden, wobei die Leitkante der Warenbahn von der Befestigungseinrichtung gelöst und dann an der Stoffaufnahmewalze
befestigt wird, wodurch die Warenbahn von der Stoffzuführungswalze
zu der Stoffaufnahmewalze durch die Vorrichtung transportiert wird, und zwar so lange, bis der Vorrat auf der
StoffzuführungswalzG erschöpft ist.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die beiden Beleuchtungsquellen übereinander angeordnet sein können, wodurch beide
Seiten der Warenbahn gleichzeitig von einem Prüfer eingesehen werden können.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Teilen der Vorder-
und Rückseite einer Warenbahn aus Hohlgewebe;
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Fig. 2 einen Schnitt gemäß den Linien 2-2 in Fig. 1 in
Richtung der Pfeile, wobei der Weg der Führungskette dargestellt ist;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 2 mit der Darstellung
der Warenbahn abseits von der Führungskette;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linien 4-4 in Fig. 1, wobei
die Kettenantriebe hervorgehoben sind;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linien 5-5 in Fig. 1, wobei
die Rollenantriebe hervorgehoben sind;
Fig. 6 die an der Führungskette bei Betriebsbeginn befestigte
Leitkante der Warenbahn in schematischer Darstellung;
Fig. 7 die Leitkante der in die Vorrichtung eingeführten
Warenbahn in einer weiter vorgezogenen Stellung als in Fig. 6;
Fig. 8 die Leitkante der Warenbahn in der Stellung, in der sie
von den Führungsketten abgenommen wird;
Fig. 9 eine schematische Darstellung der Warenbahn im Bereich
des Endes ihres Laufs durch die Vorrichtung;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Mitnehmerstabes und einer Zahnklemme zur Befestigung der Warenbahn an
den Führungsketten, wobei im oberen Bereich der Abbildung ein Endschalter dargestellt ist;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der Führungs- und Antriebsketten und der Rollenanordnung einschließlich
einer im oberen linken Bereich dargestellten Magnetkupplung;
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Fig. 12 ein elektrisches Schaltschemaf
Fig. 13 eine schematische Darstellung ähnlich Fig. 2, und zwar
mit der Darstellung einer Führungskette zur Verwendung bei einer einzigen Warenbahnlage, wobei es nur erforderlich
ist, die eine Seite der Warenbahn zu prüfen;
Fig. 14 den Weg einer einzelnen Warenbahnlage in einer schematischen
Darstellung ähnlich Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Grundplatte 20 mit Ständern 21, 22 auf der Grundplatte (Fig. 1) auf, weiterhin
einen Rollenstuhl 24 zur Unterstützung einer Tuchzuführwalze S (Fig. 2 und Fig, 3)» eine angetriebene Rolle 26, auf der eine
Tuchaufnahmewalze T-ruht, Stationen^ und 28 auf der Vorderseite
der Vorrichtung zur Besichtigung der beiden Seiten an einer Tuchbahn W, einschließlich Lampen 29 und 30 zur Beleuchtung
der Tuchbahn W an den BesichtigungsStationen, eine Anordnung
zur Einführung der Tuchbahn W in die Vorrichtung und zur Führung derselben von der Zuführwalze S zu der Aufnahmewalze T
sowie einen Antrieb für die Führung und die Rollen 25 und 26,
welche im einzelnen nachstehend beschrieben werden. Die Rolle 25 ist an.einer Welle 31 befestigt, um sich mit
derselben zu drehen und die Rolle 26 ist ebenfalls an einer Welle 32 befestigt, um sich damit zu drehen. Die Wellen 31 und
32 sind zwischen den Ständern 21 und 22 drehbar gelagert. Der Rollenstuhl 24 umfaßt eine Reihe von bogenförmig angeordneten,
nicht angetriebenen Rollen 24a, 24b, 24c, 24d und 24e,
welche drehbar zwischen den Ständern 21 und 22 gelagert sind.
Die Zuführwalze S ruht auf einer oder auf mehreren dieser
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Rollen (je nachdem, wieviel Stoff abgewickelt worden ist) und die angetriebene Rolle 25 Brfaßt die Zuführwalze zwischen
den Rollen 24a und 24b, um die genannte Zuführwalze S im entgegengesetzten Uhrzeigersinn zu drehen, wie in Fig. 3 dargestellt.
Die Aufnahmewalze T ist auf eine Welle 34 gezogen, deren Enden
in vertikalen Elihrungsrillen 35 angeordnet sind, damit die Welle 34 mit Zunahme der Aufnahmewalzengröße steigen kann.
Die Anordnung zur Einführung der Stoffbahn W in die Maschine
und zur Führung derselben von der Zuführwalze S zu der Aufnahmewalze T ist ein wichtiger Bestandteil dieser Erfindung und umfaßt
eine Reihe von nicht angetriebenen Scheibenpaaren 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43 und 44 (Fig. 2 und 6), wobei eine Scheibe
eines jeden Paars auf jeder Seite der Maschine angeordnet ist. Die Scheibenpaare sind auf die Wellen 46, 47, 31, 49, 50,
51, 32, 53 und 54 gezogen, wobei die Enden dieser Wellen durch die Ständer 21 und 22 getragen werden; jede Scheibenreihe trägt
ein endloses Band oder eine endlose Kette 55, welche durch eine Antriebsscheibe oder ein Antriebsrad 56 auf einer Welle 57
(Fig. 2 und 11) angetrieben wird. Jede der Wellen 46, 47, 49, 50, 51, 53 und 54 hat eine aufgezogene Rolle 58, auf der die
Stoffbahn W gleitet (Fig. 3). line ähnliche Rolle 58, die auf Welle 59 gezogen ist, führt die Bahn W von der Zuführwalze S
zu der Rolle 58 auf Welle 46.
" In den Bändern oder Ketten 55 sind die Enden eines Mitnehmerstabs 60 angeordnet, welcher Klemmen 61 trägt, um die Leit-
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kante der Stoffbahn W zu klemmen und die Bahn W durch die
' Maschine zu ziehen» da der Mitnehmerstab 60 von den Ketten 55 (Fig. 10 und 11) mitgenommen wird« Xn Fig» 6 ist die Leitkante
der Bahn W dargestellt, gerade nachdem sie an den Mitnehmerstab 60 angeschlossen worden ist. In FIg1 7 ist die Leitkante
der Bahn V in der Stellung gezeigt, in welcher sie bis zu einem Punkt an einem Endschalter 62 an einer nicht dargestellten
Spreizstange in die Maschine eingeführt ist. In Fig. 8 ist die Leitkante der Bahn W an einer Stelle gerade vor dem Punkt gezeigt, an welchem sie von der Klemme 61 des Mitnehmerstabs 60
gelöst und an ein Rohr 63 auf der Welle 34 angeschlossen wird, damit die Bahn W wieder aufgewickelt wird. In Fig. 9 ist die
Bahn W fast vollständig von der Zuführwalze S abgewickelt und wieder auf der Aufnahmewalze aufgewickelt dargestellt»
Der Antrieb für die Einführungs- und Führungsanordnung sowie
für die Walzen 25 und 26 umfaßt einen Motor 64 (Fig. 5 und 11) auf dem Ständer 22, ein Kettenrad 65 auf der Antriebswelle des
Motors, über eine Kette 66 mit einem Kettenrad 67 auf der Welle 32 verbunden, ein Kettenrad 68 auf der Welle 32, über
eine Kette 69 mit einem Kettenrad 70 auf der Welle 31 verbunden, und ein Kettenrad 71 auf der Welle 32» Über eine Kette 72
mit einem Kettenrad 73 auf einer Welle 74 verbunden, wobei die Kette auf dem Ständer 21 montiert ist und ein Kettenrad 75
auf der Welle 57 ergreift (Fig. 4 und 11). Das Kettenrad 71 wird durch eine Magnetkupplung 76 mit der Welle 32 in einem
Antriebsverhältnis verbunden» um zu verursachen, dfcS die -. Kette 72 die Ketten 55 Über das Kettenrad 56, die Welle 57 und'
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- 9 das Kettenrad 75 antreibt.
Die Ständer 21 und 22 sind hohl ausgebildet, damit die Kettenräder und Ketten sowie die Magnetkupplung darin angeordnet
werden können, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt und um durch
Türen 77 (Fig. 1) verschlossen zu werden. Eine Schutzvorrichtung
78 über die Ketten schützt das Personal gegen zufällige Berührung dieser Ketten. ,
Der Weg der Stoffbahn W ist derart, daß ein Abschnitt der sich
bewegenden Bahn ¥ an jeder der BesichtigungsStationen 27 und 28
dargeboten wird, welche zwischen den Wellen 46 und 47 bzw. 53 und 54 angeordnet sind. Die Stationen liegen dicht übereinander,
damit die Besichtigung an beiden gleichzeitig stattfinden kann. , Der Weg der Bahn W ist weiterhin derart, daß an der Station 27
eine Seite des Stoffes betrachtet wird und an der Station 28 die andere Seite des Stoffes. Diese Anordnung erlaubt es, beide
Seiten einer Bahn W aus Hohlgewebe oder aus offenseitigem Gewebe zu besichtigen, während die Bahn selbst nur einmal durch
eine Maschine geleitet wird. €
Die Lampen 29 und 30 (Fig. 2 und 3) umfassen einen Achteckigen
Spiegel 80, der etwa genau so lang ist wie die Stoffbahn breit ist, eine Leuchtröhre 81, welche am Spiegel entlang angeordnet
ist und einen durchsichtigen Deckel 82 an der Vorderseite des Spiegels. Die Deckel liegen parallel zu den zu besichtigenden
Abschnitten der Bahn W, so daß das Licht direkt durch den Stoff scheint. .
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In Fig· 10 ist eine Anordnung dargestellt, welche es dem
Mitnehmerstab 60 erlaubt, irgendeinen von drei Endschaltern 62, 85 und 84 an der Spreizstange, dem Stuhl und der Aufnahmewalze
auszulösen, wie es nachstehend erläutert wird.
Wenn wir uns nunmehr auf Fig. 12 beziehen, dann sehen wir ein
Schaltbild zur Steuerung des Betriebs der Maschine; dasselbe kann am besten erläutert werden,, wenn man die Arbeitsweise der
Maschine beschreibt. Wir nehmen an, daß die Zuführungswalze S
P auf dem Stuhl 24 ruht und der Mitnehmerstab 60 sich in der in
Fig. 2 dargestellten Stellung befindet, wobei ein Ende der Stoffbahn W an den Klemmen 61 befestigt ist, um die in Fig.
dargestellte Anfangsanordnung zu erläutern. Die Bahn W ist
nunmehr so weit, daß sie durch die Maschine geführt werden kann, wobei der Endschalter 85 sich aufgrund der Betätigung
durch den Mitnehmerstab 60 in der offenen Stellung befindet. Wie in Fig. 12 dargestellt, sind alle drei Endschalter in der
normal geschlossenen Ausführung. Ein Federrückzug-Druck- '
m taster 86 an der Vorderseite der Maschine und ein ähnlicher
Taster 87 an der rückwärtigen Seite der Maschine sind vorgesehen, um den Betrieb der Stoffeinführungsvorrichtung einzuleiten.
Entsprechend wird eine der Drucktasten 86 oder 87 betätigt
und Energie von einer Wechselstromquelle über die Zuleitung LI durch den momentan geschlossenen Druckschalter 86 oder 87
in die parallelen Pfade 88 und 89 geleitet, wobei die Energie in Pfad 88 über die Elektrokupplung 76 und dann zurück zu
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der anderen Leitung L2 der Zuleitung gelangt, während die
,Energie entlang des Pfads 89 durch einen Magnetanlaßschalter
90 und dann zurück zu der anderen Leitung L2 der Zuleitung
gelangt. Die Elektrokupplung 76 verbindet bei Erregung das
Kettenrad 71 mit der Welle 32 und da der Motor 64 nunmehr durch den Magnetanlaß schalter 90 eingeschaltet 1st, wird die
Welle 32 in drehende Bewegung versetzt durch Übertragung von dem Motorkettenrad 65 über die Kette 66 und das Kettenrad 67,
welches auf der Welle 32 befestigt ist (Flg. 5 und 11). Sobald die Welle 32 sich dreht, dreht sich auch das gekuppelte Ket- |
tenrad 71 und setzt die Kette 72 in Bewegung, welche über das
Kettenrad 75 die Welle 57 und dadurch die Führungskette 55 in Bewegung setzt, wodurch der Mitnehmerstab 60 mit seiner
angeschlossenen Stoffbahn W aus der Ruhestellung heraus bewegt wird. Wenn der Mitnehmerstab 60 aus der Ruhestellung
heraus bewegt wird, dann kann der Ruhestellungs-Endschalter in seine normal geschlossene Stellung zurückkehren und, da
die Drucktaste 86 oder 67 in ihre normal offene Stellung
zurückgekehrt ist, strömt nunmehr Elektroenergie von der Zuleitung über die Leitung LI sowie durch den geschlossenen
Aufnahme-Endschalter 84, den Spreizstab-Endschalter 62 und den nunmehr geschlossenen Ruhestellungs-Sndschalter 85 entlang der Pfade 88 und 89, wie zuvor, um die Kupplung 76 und
den Motor 64 an Spannung zu halten.
Der Mitnehmerstab 60 und die Bahn W setzen ihre Bewegung
entlang des in Flg. 7 gezeigten Wegs fort und, wenn man an-
<nimmt, daß eine nicht dargestellte Spreizstange in das Hohl-
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gewebe einzuführen ist, dann löst eine Verlängerung 92
(Fig. 10) auf dem Mitnehmerstab 60 einen Arm 93 des Endschalters 62 aus, um denselben zu öffnen und dadurch den Betätigungskreis
für die Kupplung 76 und den Motor 64 .spannungslos
zu machen, wodurch die Maschine angehalten wird. Nachdem die nicht dargestellte Spreizstange in das Gewebe eingeführt
ist, wird die Führungsvorrichtung wieder in Betrieb genommen, indem man eine der Drucktasten 86 oder 87 betätigt. Falls jedoch
'eine Spreizstange nicht verwendet werden soll, wird ein Umführungswahlschalter 94 vorgesehen, der parallel zu dem
Spreizstangen-Endschalter 62 geschaltet ist und dieser Umführungsschalter 94 wird in die geschlossene Stellung gebracht,
damit der Mitnehmerstab 60 und der Stoff über den Spreizstaru
gen-Endschalter 62 hinaus zu der Stellung des Aufnahme-Endschalters
84 (Fig. 8) gelangen können, welcher durch die Mitnehmerstab-Verlängerung
92 geöffnet wird, die den Schaltersarm 93 erfaßt. Sowohl die Kupplung 76 als auch der Motor 64
werden spannungslos. Der Bedienungsmann löst dann den Stoff von den Klemmen 61, befestigt ihn um das Rohr 63 herum und
setzt das Rohr 63 mit dem Stoff auf die Welle 34. Die Maschine ist nun so weit, daß der Stoff an die beiden Stationen 27 und
28 vorbeigeführt werden kann zwecks gleichzeitiger Besichtigung der vorderseitigen und rückseitigen Bahnen des Stoffes
durch den Bedienungsmann, welcher den Fußschalter 95 betätigt. '
Durch das Einschalteapn des Fußschalters 95 werden der Magnötanlasser
90 und der Motor 64 in einer eindeutigen Schaltung an Spannung gelegt. Außerdem und als ein wichtiges Merkmal
dieser Erfindung wird durch das Einschalten des Fußschalters
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auch ein Kreis an.Spannung gelegt, um die Führungsvorrichtung in ihre Ausgangsstellung bei dem Stuhl 24 zurückzuführen. '
Dieser Kreis kann\erfolgt werden von der Zuleitung LI über den
Fußschalter 95 zum und entlang dem Pfad 89» der Leitung 97» den oberen geschlossenen Kontakten des Ruhe-Endschalters 85» der
Leitung 98, den oberen geschlossenen Kontakten des Spreizstaiw
gen-Endschalters 62, um die Kurzschlußleitung 99 herum und dann
zurück über die unteren geschlossenen Kontakte des Spreizstangen-Endschalters
62, Leitung 100, untere geschlossene Kontakte
des Ruhe-Endschalters 85, Leitung 101, Pfad 88 und dann über '"
die Kupplung 76 zu dem anderen Strang L2 der Zuleitung. Die Kupplung 76 wird an Spannung gelegt und infolgedessen trägt
die Kette 55 den Mitnehmerstab 60 von seiner Stellung bei
dem Aufnahme-Bndschalter 84 (Fig. 8) herunter zu einer Stellung
bei dem Ruhe-Endschalter 85 (Fig. 9)» welcher geöffnet wird, wenn die Mitnehmerstabverlängerung 92 vorbeiläuft, um
den Arm 93 des Entschalters 85 auszulösen. Der Stromkreis für die Kupplung 76 wird dadurch getrennt, und der Mitnehmerstab
ist in Bereitschaft für die nächste Zuführungswalze. Inzwi- ^
sehen fährt die Stoffbahn W weiter an den Besichtigungsstationen 27 und 28 vorbei, bis die Zuführwalze S abgelaufen ist,
wonach der Fußschalter 95 geöffnet wird, um den Betrieb des
Motors 64 zu unterbrechen.
In Fig. 13 und 14 ist eine vereinfachte Maschine dargestellt
zum Durchsatz einer Stoffbahn W, bei der nur eine Seite besichtigt zu werden braucht. Die Maschine umfaßt eine
Stoffzuführungswalze S, eine Welle 103» welche durch ein
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Rohr 104 der Walze hindurchgeht und deren Enden gleitbar
in Rinnen angeordnet sinds sowie eine angetriebene Walze 106,
um die Zuführusagswalze S zu .umdrehen und den Stoff abzuwickeln!
eine Aufnahmewalze T, ein® Welle 108, welche in einem mittleren
Rohr 109 der Aufnahmewalze T liegt und deren Enden gleitbar in Rinnen 110 angeordnet sind, eine angetriebene Walze 111, um
die Aufnahmewalze T zn drehen und den Stoff wieder aufzuwickeln,
eine Kettenanordnung 113» um automatisch die Stoffbahn von der Zuführungswalze S zu der Aufnahmewalze T zu führen, Kettenräder
114, 115 und 116 für die Kettenführungsrollen 118 und
119 der Stoffbahn und eine Besichtigungsstation 120 zwischen den Kettenführungsrollen 118 und 119, einschließlich der Lampen
121.
Die Arbeitsweise der in Fig. 13 und 14 dargestellten Maschine ist ähnlich derjenigen der ursprünglichen Ausführungsform, jedoch
wird bei dieser zweiten Ausführungsform eine einzige Stoffbahn besichtigt und nicht eine doppelte, so daß die
Spreizstangenstellung nicht erforderlich ist; dadurch entfallen der Spreistangen-Endschalter 62 und der Umführungswahischalter
94, während bei dem Ruhe-Endschalter 85 die Leitungen 98 und 100 durch die Leitung 99 untereinander verbunden sind.
Somit wird im Betrieb die Zuführungswalze S in die Maschine gebracht, wie es in Fig. 13 dargestellt ist, wonach die Leitkante
der Bahn an der Kettenanordnung befestigt wirdg welche
dann wie bei der ersten Ausführungsfomi betätigt wird, um die
Leitkante zu dem mittleren Rohr 109 und der Aufnahmewalze T zu transportieren. Die Leitkante &@s Stoffes wird an dem Rohr
009652/1604 " . -
109 befestigt und die Maschine wird in gleicher Weise betätigt, um die Stoffbahn abzuwickeln, bis die gesamte Bahn
durch die Besichtigungsstation 120 gefahren ist und wieder aufgewickelt wird, wie in Fig. 14 dargestellt; die automatische
Führungsvorrichtung, d.h. der Mitnehmerstab 60 und die Kette 113» arbeiten im wesentlichen in der gleichen Yieise
wie zuvor, indem sie die Leitkante der Stoffbahn zu der Aufnahmewalze transpeortieren und dann zu ihrer Ausgangsstellung
zurückfahren, nachdem sie Leitkante an dem Rohr 109 befestigt und der Fußschalter 95 betätigt ist.
009852/1504
Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zur visuellen Inspektion wenigstens einer Seite einer Warenbahn» gekennzeichnet durch eine Stoffzuführungewalze (S)9 eine Stoffaufnahmewalze (TTt' Antriebseinrichtungen zur Drehung dieser Walzen» wenigstens eine Besichtigungsetation (26) mit Beleuchtungseinrichtungen (30), von den Antriebseinrichtungen betätigbare Führungseinrichtungen zur Führung der Warenbahn von der Stoffzuführungswalze (S) über die Besichtigungsetation zu der Stoffaufnahmewalze (T) und Einrichtungen zur selbsttätigen Rückführung der Führungseinrichtungen in ihre Ausgangsstellung bei der Stoff zu-« führungswalze (S).2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß zur Besichtigung der Vorderseite und der Rückseite eines Hohlgewebes in der Besiehtigungsstation zwei Beleuchtungseinrichtungen (29* 30) vorgesehen sind und weiterhin Einrichtungen zur Besichtigung sowohl der Vorderseite als auch der Rückseite in einem Arbeitsgang vorgesehen sind.3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet» daß die Antriebseinrichtungen eine Kupplung zur Betätigung der Führungseinrichtungen aufweisen,4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet» daß die FUhrungseinrichtungen eine endlose009852/1504Kette mit Einrichtungen zur Befestigung einer Leitkante der Warenbahn auf jeder Seite der Warenbahn aufweisen.5« Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen einen zwischen den Ketten angeordneten Stab sowie auf dem Stab angeordnete Bahnklemmvorrichtungen aufweisen.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Betätigung der Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind, und zwar derart, daß der Antrieb und die Kupplung und damit die Führungseinrichtung dann spannungslos gemacht werden, wenn die Leitkante der Warenbahn die Aufnahmewalze (T) erreicht.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter für das Wiedereinschalten des Antriebs und damit der Aufnahme der Bewegung der Warenbahn von der Stoffzuführungswalze (S) über die Besichtigungsstation zu der Stoffaufnahmewalze (T) und ein Schalter für das Wiedereinschalten der Kupplung und damit zur Zurückführung der Führungseinrichtung in die Ausgangsstellung vorgesehen sind und weiterhin bei der Stoffzuführungswalze (S) ein über die Bahnbefestigungseinrichtungen betätigbarer Schalter vorgesehen ist, mit dem die Kupplung und dadurch die Führungseinrichtung dann spannungslos gemacht werden kann, wenn der Stab seine Ausgangsstellung erreicht hat·0G9852/15CU8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb folgende Bestandteile aufweistj einen Rollenstuhl zur Aufnahme der Stoffzuführungswalze (S), eine erste angetriebene Rolle, auf der die Stoffzuführungswalze (S) ruht, eine zweite angetriebene Rolle, auf der die Stoffaufnahmewalze (T) ruht sowie Einrichtungen zur Höhenverstellung der Stoffaufnahmewalze (T), wenn die darauf aufgewickelte Warenbahn an Durchmesser zunimmt.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung auf jeder Seite der Warenbahn eine endlose Kette mit Befestigungseinrichtungen für eine Leitkante der Warenbahn sowie Kettenräder aufweist, wobei die Kettenräder derart angeordnet sind, daß die Ketten an einer Beleuchtungsquelle in Abwärtsrichtung vorbeigeleitet werden, danach an der ersten angetriebenen Rolle und dann an der anderen Beleuchtungsquelle in Aufwärtsrichtung vorbei, anschließend an der zweiten angetriebenen Rolle vorbei und dann zurück zum Ausgangspunkt geleitet werden, wobei die Leitkante der Warenbahn von der Befestigungseinrichtung gelöst und dann an der Stoffaufnahmewalze (T) befestigt wird, wodurch die Warenbahn von der Stoffzuführungswalze (S) zu der Stoffaufnahmewalze (T) durch die Vorrichtung transportiert wird, und zwar so lange, bis der Vorrat auf der Stofftizuführungswalze erschöpft ist.1O. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beleuchtungsquellen übereinander angeordnet sind009852/1504und beide Seiten der Warenbahn gleichzeitig von einem Prüfer eingesehen werden können·009852/1504Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83073869A | 1969-06-05 | 1969-06-05 |
Publications (1)
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