DE2025514A1 - Verfahren und Anordnung zum Transportieren von Magnetpulver - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Transportieren von MagnetpulverInfo
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Description
Dipl.-Phys. Leo Thul
Patentanwalt
Stuttgart
F.P. Mason - F.A.O. Waren - 79-3
Creed 6 Company Limited, Brighton, Sussex, England.
Verfahren und Anordnung zum Transportieren von
Magnetpulver
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Transportieren von Magnetpulver über einen feststehenden Träger in auf
magnetischer Basis arbeitenden Druck- und/oder Anzeigegeräten·
Die für den vorgenannten Zweck bisher bekannt gewordenen Verfahren
und Anordnungen zum Transportieren des Magnetpulvers vom Vorratsbehälter bis zur Bedarfsstelle, arbeiten vornehmlich mit umlaufenden
Transportbändern oder Rüttelvorrxchtungen·
Hierbei ist jeweils das Problem zu lösen, die beweglichen Transportglieder
gegenüber den feststehenden so abzudichten, daß das Magnetpulver keine Möglichkeit findet zwischen ihnen hindurchzutreten·
Bei der Lösung dieses Problems sind in Hinblick auf die Feinkörnigkeit des Magnetpulvers jedoch erhebliche Schwierigkeiten zu überwinden»
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten
vermieden, indem die Notwendigkeit eines beweglichen Transport-
20» Mai 1970
vHy-p ' 00 9 8-50/U 7-7 - 2 -
20255K
F.P. Mason - F.A.O. Waren - 79-3 gliedes umgangen wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß durch den aus nichtmagnetischem Material bestenden Träger ein sich in Gegenrichtung
zur Transportrichtung parallel bewegendes Magnetfeld mit relativ
großem Streubereich periodisch auf das Magnetpulver einwirkt, wobei das Magnetpulver während jeder Einflußphase durch das Magnet- .
feld aufgerichtet und in Transportrichtung umgelegt wird.
Bei Anwendung dieses Verfahrens ist es möglich auf bewegliche Transportmittel
zu verzichten, so daß die Transportbahn des Magnetpulvers hermetisch abgeschlossen werden kann. Damit ist auch mit
Sicherheit die bisher bestehende Gefahr einer Verschmutzung des Gerätes
durch unkontrolliert heraustretendes Magnetpulver gebannt,
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung
mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. la bis Ie zur Erläuterung des Verfahrens gemäß der Erfindung
den Ablauf eines Transportvorganges in mehreren Einzelschritten.
Fig. 2 eine einfache, auf dem Prinzip der Fig. la bis Ie basierende
Ausführungsform.
Fig. 3 eine schematische Perspektivdarstellung eines magnetischen
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F-.P. Mason - F.A-O. Waren - 79-3
Druck- und/oder Anzeigegerätes, bei welchem das Verfahren
gemäß der Erfindung Anwendung findet.
Fig. H einen Seitenschnitt des Gerätes von Fig. 3.
f)
Bei den Fig. la bis Ie, welche zeitlich aufeinanderfolgende
Momentdarstellungen sind, ist ein feststehender, unmagnetischer Träger 1 dargestellt, auf dessen Oberfläche 2 sich eine kleine Menge
Magnetpulver 3 befindet. Unterhalb des Trägers 1 befindet sich ein in Pfeilrichtung A beweglicher StabmagnetA, dessen Magnetfeld
5 in der schematisch dargestellten Vieise auseinanderstrebend den Träger 2 durchdringt.
Mit der Bewegung des Magneten 4 in Pfeilrichtung A parallel zum
Träger 1 tritt schließlich eine D^einflussung des auf der Oberfläche
2 befindlichen Magnetpulvers 3 auf. Die dabei auf das Pulver einwirkenden Magnetkräfte können in zwei Komponenten zerlegt werden, d.h. in eine horrizontale Komponente, welche parallel
zur Obeflache 2,wirkt und eine vertikale Komponente, welche senkrecht zur Oberfläche 2 wirkt. Es ist dabei im Hinblick auf das
Verfahren wesentlich, daß die horizontale Komponente zu keinem Zeitpunkt großjgenug ist, um das Hagnetpulverhäufchen 3 in der Bewegungsrichtung des Magneten H -zu verschieben, d.h., die Kraft dieser
Komponente darf nicht größer sein, als die Friktion zwischen dem
Pulver und der Oberfläche des Trägers. Diese Forderung kann durch einen Magneten erfüllt «erden, dessen Stärke im Verhältnis zum Abstand von der Oberfläche 2 eine geeignete Größe besitzt, wobei die
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BAD ORIGINAL
F.P. Mason - F.A.CX. Waren - 79«3
Oberfläche 2 des Trägers 1 eine gewisse Rauhheit aufweisen kann,um
eine bessere Haftung des Pulvers auf der Oberfläche des Trägers zu
gewährleisten. ;
In Fig. la befindet sich der Magnet 4 noch weit genug vom Pulver 3
weg, so daß noch keine Beeinflussung durch das Magnetfeld erfolgt» Mit der Parallelverschiebung des Magneten 4 in Richtung A erreicht
er schließlich die in Fig. Ib dargestellte Position, in welcher
sich das Magnetpulver in Ausrichtung auf das einwirkende Magnetfeld ordnet, d.h., vom Magneten weg.
Die weitere Bewegung des Magneten führt ihn gemäß Fig. Ic direkt
unter das Magnetpulverhäufchen, wodurch sich die Magnetpulverteilchen
in der Senkrechten ordnen. Mit der Weiterführung des Magneten H neigt sich die Pulveraufhäufung gemäß Fig« Id9 entsprechend dem Verlauf des einwirkenden Magnetfeldes, in die Gegenrichtung. Hat der
Magnet f die in Fig. Ie dargestellte Position erreicht8 so befindet
er sich wieder weit genug von dem Magnetpulverhäufchen 3 entfernt, um es. noch spürbar beeinflussen zu können.
Aus dem Vorbeschriebenen geht hervor, daß zwar der Magnet H inP>feilrichtung
A von links nach rechts bewegt wird, da® Pulverhäufchen 3 dabei aber in Gegenrichtung versetzt wird, wobei der Versatz ungefähr
gleich der Aufhäufung des Pulvers unter Einwirkung des Magnetfeldes ist. Diese Erscheinung wird weitherhin als "umlegen811 des
Magnetpulver bezeichnet,
- 5 » 009850/U77
F.P, Mason - F.A.O. Waren - 79-3
Wenn sich der vorbe9chriebene Ablauf wiederholt und der Magnet H
jedes mal in seine Ausgangsposition (Fig, la) zurückkehrt, ohne beim Rücklauf das Magnetpulver zu beeinflussen, erfolgt eine kriechende
Bewegung des Magnetpulverhäufehens 3 auf der Oberfläche 2
in Gegenrichtung zur Magnetbewegung·
Eine einfache Ausdehnung dieses Prinzips zeigt die Ausführung der Fig.2, in welcher die Oberfläche 2 mit einer Magnetpulverauflage 6
bedeckt ist und der Magnet 4 sich quer über die gesamte Breite des
Trägers erstreckt.
In diesem Fall bewirkt der in Pfeilrichtung B bewegte Magnet 4
eine sich über die ganze Breite erstreckende Vorschubregion 7 zum Verschieben der Auflage 6, welche darin resultiert, daß die Pulverauflage
um einen kleinen Betrag in Gegenrichtung zur Magnetbewegung verschoben worden ist.
Wird die Oberfläche 2 in ständiger Wiederholung und in gleichbleibender
Richtung durch das Feld des Magneten 4 beeinflußt, so
bewegt sich die Auflage 6 langsam in Gegenrichtung* In den beiden ,
vorbeschriebenen Fällen ist es natürlich nicht notwendig, daß die Folgeabtastung durch ein und den selben Magneten erfolgt, sondern
es können mehrere Magnete vorgesehen sein, die nacheinander zur Wirkung gelangen.
In Verbindung mit Fig. 3 und Fig. k wird eine Ausführungsform der
Erfindung in Anwendung bei einem Druck- und/oder Anzeigegerät nach«
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folgend näher erläutert.
Das Gerät ist mit einer Trommel 10 versehen, deren Drehachse 11 in
gegenüberliegenden Gehäusewandungen 16 gelagert ist» Die zylindrische Oberfläche 12 der Trommel ist magnetisierbar» In an sich bekannter Weise erfolgt dieses während dsr Trommeldrehung durch nicht
dargestellte, stationär angeordnet© Aufseichnungsköpfe in der zu
druckenden und/oder sichtbar au machenden Form.
Unterhalb der Trommel 10 ist ein Auffang» und Vorratsbehälter 13 angeordnet, in den über einen Einfüllschacht 15 Magnetpulver 14
nachgefüllt werden kann. Der Behälter 13 wird seitlich durch die
Gehäusewandungen 16 dicht abgeschlossen» Ein a«s unmagnetisehem
Material, z.B. Aluminium, bestehendes Rohr 17 erstreckt sich horizontal längs des Behälters 13 und schließt an seinen Enden
dicht mit den Wandungen 16 ab, so daß das im Behälter befindliche Magnetpulver nicht ins Innere des Rohrs gelangen kann. Ein
horizontal liegender, aus unmagnetischem Material bestehender Abstreifer 18 erstreckt sieh tangential von dmv Oberkante des Rohres
17 bis unter die Trommel 10, eng benachbart d®?@n Oberfläche 12,
Ein magnetischer Rotor 19 ist innerhalb d©@ Rotees 17 um ©ine Achse
20 drehbar gelagert s Des? Rotor 19 besteht aus glsisr Vielsahl
parallel zueinander angeordneter Stabmagnet© 21ß welche gemäß FIg03
zueinander ausgerichtet auf d@r Aefog© 20 &mg@QT-dm@t sisid und zusammen einen flachen, s?@©ht@ekig<sa Magneten bildes^ Όρ.β aiah %wi~
sehen den Polenden ausbreitende Magaetf©ld ^e^ilfcft L·, :?<
" 7 " ■ '702S5H
F.P. Mason - F.A.O. Waren - 79-3 *u^o .-t
Winkel zur Rohrlängsachse (Fig. «Ο · In einigen Fällen kann es vorteilhaft
sein, die Stabmagnete mit Polenden aus Weicheisen zu versehen» um eine bessere Flußverteilung zu erhalten*
Die Anordnung des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 und «♦ ist entsprechend
dem zu Fig. 1 und Fig. 2 erläuterten Prinzip in ihrer Wirkung so, daß sich durch die Drehung des Rotors 19 in Pfeilrichtung
B (Fig, U) auf der Oberfläche des Rohres 17 eine Pulverauflage 22
bildet, welche, aus dem Magnetpulvervorrat 14 gespeist, in Pfeilrichtung
C auf der Außenfläche des Rohres 17 durch wiederholtes
"Umlegen" vorwärtskriecht und dabei letztlich über den Abstreifer
18 der Trommeloberfläche 12 zugeführt wird» Die Pulverpartikel
bleiben auf der Rohroberfläche durch die auf die benachbarten Partikel
ausgeübte Anziehungskraft haften· Um jedoch den "Umlegevorgang"
zu unterstützen, kann ee notwendig sein, die Oberfläche des
Rohres künstlich aufzurauhen. Es hat sich für diesen Zweck als
vorteilhaft herausgestellt, die Rohroberfläche in Längsrichtung mit
Schmiergelpapier mittlerer Körnung zu bearbeiten.
Genau so, wie die Auflage 22 um die Rohraußenflache kriecht, verteilt
sie sich auch automatisch über die ganze Länge des Rohres, so
daß ein Nachfüllen des Behälters 13 nur an einer Stelle zu erfolgen
braucht. Dieses geschieht in der vorerwähnten Weise über den Einfüllschacht 15.
Die Trommel 10 dreht sich in Pfexlrichtung D. Ihre Oberfläche 12 gelangt
dabei in Berührung mit der auf dem Abstreifer 18 befindlichen Magnetpulverauflage. Dadurch werden die zuvor magnetisieren
"Q09850/U77 _ 8 _
20255U
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Regionen der Oberfläche 12 mit dem Magnetpulver kontaktiert. Dabei
bildet sich durch Haftenbleiben von Pulverpartikeln die zu
druckende oder sichtbar zu machende Aufzeichnung in Form eines
Magnetpulverbildesi Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel hat der Abstreifer 18 den Zweck, daß die Trommel 10 seitlich zum Rohr 17 versetzt werden kann, so daß die Bestäubung der Trommeloberflache 12 nicht direkt durch den Rotor 19 erfolgt. Das restliche Magnetpulver, welches nicht an der magnetisieren Trommeloberfläche 12 haften bleibt, fällt am Ende des Abstreifers 18 in den Vorratsbehälter 13 zurück.
druckende oder sichtbar zu machende Aufzeichnung in Form eines
Magnetpulverbildesi Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel hat der Abstreifer 18 den Zweck, daß die Trommel 10 seitlich zum Rohr 17 versetzt werden kann, so daß die Bestäubung der Trommeloberflache 12 nicht direkt durch den Rotor 19 erfolgt. Das restliche Magnetpulver, welches nicht an der magnetisieren Trommeloberfläche 12 haften bleibt, fällt am Ende des Abstreifers 18 in den Vorratsbehälter 13 zurück.
5 Patentansprüche
3 Blatt Zeichnungen, 4 Fig,
00985 0/U77
Claims (1)
- - 9 - 20255UF.P. Mason - F.A.O. Waren - 79-3Patentansprüche1) Verfahren zum Transportieren von Magnetpulver über einen feststehenden Träger in auf magnetischer Basis arbeitenden Druck- und/oder Anzeigegeräten» dadurch gekennzeiohnet« daß durch den aus nichtmagnetischem Material bestehenden Träger ein sich in Gegenrichtung zur Transportrichtung parallel bewegendes Magnetfeld mit relativ großem Streubereich periodisch auf das Magnetpulver einwirktι wobei das Magnetpulver während jeder Einflußphase durch das Magnetfeld aufgerichtet und in Transportrichtung umgelegt wird.2) Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch 'gekennzeichnet« daß der Träger eine in Transportrichtung konvex gewölbte Fläche ist. welche aus dem Magnetpulvervorrat(m) bis dicht unter die zu bestäubende Oberfläche ansteigt und daß hinter dieser Fläche ein magnetischer Rotor (19) drehbar gelagert istι dessen Magnetizierung quer zur Drehachse (20) gericht tet ist.3) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß der Träger als Rohr (17) ausgebildet ist» daß an der Oberseite des Rohres (17) tangential ein aus unmagnetischem Material bestehender Abstreifer (18) anliegt und daß der Rotor (19) ein aus einer Viel-. zal t von Stabmagneten (21) zusammengesetzter, flacher langge-- 10 00 9850/ U 7720255HFiP. Mason - F.A.O. Waren - 79-3 streckter Magnet ist«4) Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet« daß das Rohr (17) sich innerhalb und längs eines Auffang- und Vorratsbehälters (13) für das Magnetpulver erstreckt.5) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet t daß die zu bestäubende Oberfläche die einer Trommel (10) ist und daß diese Trommel (10) gegenüber dem Rohr (17) mit Rotor (19) horizontal versetzt ist.20. Mai 1970
ν Hy-ρ0 0'9 8 5D'/14 7
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