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DE202022103293U1 - Stützvorrichtung zum Aufstellen eines Stahlkastenträgers - Google Patents

Stützvorrichtung zum Aufstellen eines Stahlkastenträgers Download PDF

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DE202022103293U1
DE202022103293U1 DE202022103293.9U DE202022103293U DE202022103293U1 DE 202022103293 U1 DE202022103293 U1 DE 202022103293U1 DE 202022103293 U DE202022103293 U DE 202022103293U DE 202022103293 U1 DE202022103293 U1 DE 202022103293U1
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tubular steel
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beams
utility
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Second Engineering Co Ltd Of Ctce Group
China Tiesiju Civil Engineering Group Co Ltd CTCE Group
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Second Eng Co Ltd Of Ctce Group
Second Engineering Co Ltd Of Ctce Group
China Tiesiju Civil Engineering Group Co Ltd CTCE Group
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D11/00Suspension or cable-stayed bridges
    • E01D11/04Cable-stayed bridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Abstract

Stützvorrichtung zum Bauen von Stahlschrägseilbrücken mit doppelter Seilebene und speziell geformten Bogentürmen, dadurch gekennzeichnet, dass sie
eine Tragplattformbasis (100) umfasst, an der Installationslöcher (101) voreingestellt sind;
dass sie ein Stützelement (200) mit Stahlrohrpfählen (201), ersten Verbindungsbalken (202) und zweiten Verbindungsbalken (203) umfasst, wobei die Stahlrohrpfähle (201) in den Installationslöchern (101) der Tragplattformbasis (100) installiert sind, und wobei zwischen den Stahlrohrpfählen (201) die ersten Verbindungsbalken (202) und die zweiten Verbindungsbalken (203) errichtet sind;
dass sie Verteilungsbalken (300) umfasst, die an der Spitze der Stahlrohrpfähle (201) installiert sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Brückenbau, insbesondere eine Stützvorrichtung, die zum Bau von Schrägseilbrücken aus Stahl mit doppelter Seilebene und speziell geformten Bogentürmen verwendet wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mit der rasanten Entwicklung der Wirtschaft haben sich die Anforderungen der Menschen an Brücken kontinuierlich verbessert, die von der reinen Verkehrsfunktion auf die Anforderungen an die Landschaft ausgeweitet wurden. Eine schöne Brücke wird zweifellos das Stadtbild erheblich bereichern. Die große Spannweite von Schrägseilbrücken, ihre leichte und grazile Struktur, die Vielfalt an Formen und Kombinationen von Türmen, Seilen und Trägern bieten einen großen Spielraum für Designvariationen und können an eine Vielzahl unterschiedlicher Nutzungsanforderungen und natürlicher Gegebenheiten des Brückenstandortes angepasst werden und werden daher immer häufiger eingesetzt.
  • Beim Bau von Schrägseilbrücken ist es notwendig, einen temporären Stützrahmen zu verwenden, um den Stahlkastenträger zu errichten und die Arbeit zu erleichtern. Der derzeit verwendete temporäre Stützrahmen für den Stahlkastenträger wirkt direkt auf den Stahlkastenträger mittels der Standsäulen, und der Stützrahmen wird leicht verformt oder verbogen, wenn er einer großen Schwerkraft ausgesetzt wird, wodurch die Gebrauchswirkung des Stützrahmens beeinträchtigt wird.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
  • Der Zweck dieses Abschnitts besteht darin, einige Aspekte von Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters zu skizzieren und einige bevorzugte Ausführungsbeispiele kurz vorzustellen. In diesem Abschnitt sowie der Zusammenfassung der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung und der Bezeichnung des Gebrauchsmusters sind technische Zusammenhänge, die nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Lehre dieses Gebrauchsmusters stehen bzw. die für das technische Verständnis der Lehre dieses Gebrauchsmusters nicht unbedingt erforderlich sind. Es sind insbesondere einige Vereinfachungen oder Weglassungen von angrenzenden technischen Merkmalen, bzw. von Beschreibungen des technischen Hintergrundes der Lehre des Gebrauchsmusters vorgenommen worden. Diese Vereinfachungen oder Weglassungen stellen keine Einschränkung des Umfangs des vorliegenden Gebrauchsmusters dar.
  • Um die obigen technischen Probleme zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: Eine Stützvorrichtung, die zum Bau von Schrägseilbrücken aus Stahl mit doppelter Seilebene und speziell geformten Bogentürmen verwendet wird, umfassend: eine Tragplattformbasis, an der Installationslöcher voreingestellt sind; ein Stützelement, umfassend Stahlrohrpfähle, einen ersten Verbindungsbalken und einen zweiten Verbindungsbalken, wobei die Stahlrohrpfähle in den Installationslöchern der Tragplattformbasis installiert sind, und wobei zwischen den Stahlrohrpfählen ein erster Verbindungsbalken und ein zweiter Verbindungsbalken errichtet sind; einen Verteilungsbalken, der an der Spitze der Stahlrohrpfähle installiert ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung einer Stützvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, die zum Bau von Schrägseilbrücken aus Stahl mit doppelter Seilebene und speziell geformten Bogentürmen verwendet wird, ist an dem Boden des Installationslochs ein kreuzförmiger Vorsprung angeordnet, an dem eine Befestigungsschraube angeordnet ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung einer Stützvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, die zum Bau von Schrägseilbrücken aus Stahl mit doppelter Seilebene und speziell geformten Bogentürmen verwendet wird, ist die Höhe des kreuzförmigen Vorsprungs kleiner als die Tiefe des Installationslochs.
  • Als eine bevorzugte Lösung einer Stützvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, die zum Bau von Schrägseilbrücken aus Stahl mit doppelter Seilebene und speziell geformten Bogentürmen verwendet wird, ist an dem Boden des Stahlrohrpfahls eine Kreuznut vorgesehen, wobei oberhalb der Kreuznut eine Verbindungsplatte angeordnet ist, und wobei an der Verbindungsplatte ein Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei der Durchmesser der Verbindungsplatte dem Innendurchmesser des Installationslochs entspricht.
  • Als eine bevorzugte Lösung einer Stützvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, die zum Bau von Schrägseilbrücken aus Stahl mit doppelter Seilebene und speziell geformten Bogentürmen verwendet wird, ist an dem Mittenabschnitt des Stahlrohrpfahls eine Installationsöse angeordnet, wobei der erste Verbindungsbalken durch die Verbindungsösen an den beiden Enden mit der Installationsöse fest verbunden ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung einer Stützvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, die zum Bau von Schrägseilbrücken aus Stahl mit doppelter Seilebene und speziell geformten Bogentürmen verwendet wird, sind die ersten Verbindungsbalken in zwei Gruppen bereitgestellt, wobei zwischen den beiden Gruppen von den ersten Verbindungsbalken eine Diagonalstrebe installiert ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung einer Stützvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, die zum Bau von Schrägseilbrücken aus Stahl mit doppelter Seilebene und speziell geformten Bogentürmen verwendet wird, ist auf einer Seite der Installationsöse eine erste Spleißplatte angeordnet, wobei auf einer Seite der Verbindungsöse eine zweite Spleißplatte angeordnet ist, und wobei die erste Spleißplatte und die zweite Spleißplatte aufeinander abgestimmt sind, und wobei zwischen den Spleißplatten der zweite Verbindungsbalken angeordnet ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung einer Stützvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, die zum Bau von Schrägseilbrücken aus Stahl mit doppelter Seilebene und speziell geformten Bogentürmen verwendet wird, sind die erste Spleißplatte und die zweite Spleißplatte jeweils mit einer Installationsnut versehen.
  • Als eine bevorzugte Lösung einer Stützvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, die zum Bau von Schrägseilbrücken aus Stahl mit doppelter Seilebene und speziell geformten Bogentürmen verwendet wird, ist an der Spitze des Stahlrohrpfahls der Verteilungsbalken durch eine Pfahlkappe installiert.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile: zwei Gruppen von Tragplattformbasen werden mit vier Gruppen von Stahlrohrpfählen und zwei Gruppen von Verteilungsbalken kombiniert, um eine dreidimensionale Halterung zu bilden, und der erste Verbindungsbalken und der zweite Verbindungsbalken stützen zusätzlich den Stahlkastenträger, um die Stabilität der Stützvorrichtung sicherzustellen, wodurch verhindert wird, dass die Stützvorrichtung verformt oder sogar verbogen wird.
  • Figurenliste
  • Um die technische Lösung in den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu erläutern, werden die zu verwendenden Figuren in der Erläuterung der Ausführungsbeispiele im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu erbringen. Dabei zeigt es:
    • 1 ein schematisches Diagramm der Gesamtstruktur des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 2 ein schematisches Diagramm der Explosionsstruktur des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 3 eine schematische Strukturansicht einer Tragplattformbasis des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 4 eine schematische Strukturansicht eines Stahlrohrpfahls des vorliegenden Gebrauchsmusters aus Stahl;
    • 5 eine schematische Montageansicht eines ersten Verbindungsbalkens und eines zweiten Verbindungsbalkens des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um die Ziele, Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters deutlicher und leicht verständlich zu machen, werden im Zusammenhang mit Figuren der Beschreibung die ausführlichen Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden näher erläutert.
  • In der folgenden Erläuterung werden viele spezifische Details dargelegt, um das vorliegende Gebrauchsmuster vollständig zu verstehen, aber das vorliegende Gebrauchsmuster kann auch auf andere Weise als die hier beschriebenen implementiert werden, und Fachleute auf diesem Gebiet können ähnliche Ableitungen durchführen, ohne von der Konnotation des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Daher ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht durch die unten offenbarten spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Zweitens bezieht sich die Bezugnahme hierin auf „ein Ausführungsbeispiel“ oder „Ausführungsbeispiel“ auf ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Eigenschaft, die in mindestens einer Implementierung des vorliegenden Gebrauchsmusters enthalten sein können. Das Auftreten von „in einem Ausführungsbeispiel“ an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung bezieht sich weder auf dasselbe Ausführungsbeispiele noch auf ein Ausführungsbeispiel, das sich unabhängig oder selektiv von anderen Ausführungsbeispielen unterscheidet.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Siehe 1 bis 2, ein erstes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, das Ausführungsbeispiel stellt eine Stützvorrichtung zur Verfügung, die zum Bau von Schrägseilbrücken aus Stahl mit doppelter Seilebene und speziell geformten Bogentürmen verwendet wird, umfassend: Eine Tragplattformbasis 100, ein Stützelement 200 und einen Verteilungsbalken 300, wobei an der Tragplattformbasis Installationslöcher 101 voreingestellt sind; und wobei das Stützelement 200 Stahlrohrpfähle 201, einen ersten Verbindungsbalken 202 und einen zweiten Verbindungsbalken 203 umfasst, und wobei die Stahlrohrpfähle 201 in den Installationslöchern 101 der Tragplattformbasis 100 installiert sind, und wobei zwischen den Stahlrohrpfählen 201 ein erster Verbindungsbalken 202 und ein zweiter Verbindungsbalken 203 errichtet sind; und wobei der Verteilungsbalken 300 an der Spitze der Stahlrohrpfähle 201 installiert ist.
  • Die Tragplattformbasen 100 sind in zwei Gruppen bereitgestellt, wobei an jeder Gruppe von Tragplattformbasen 100 zwei Gruppen von Installationslöchern 101 voreingestellt sind, und wobei an jeder Gruppe von Tragplattformbasen 100 zwei Gruppen von Stahlrohrpfählen 201 durch die beiden Gruppen von Installationslöchern 101 fest installiert sind, nämlich vier Gruppen von Stahlrohrpfählen 201, an der Spitze der an unterschiedlichen Tragplattformbasen 100 befindlichen Stahlrohrpfähle 201 auf derselben Seite ist ein Verteilungsbalken 300 fest installiert, zwei Gruppen von Tragplattformbasen 100 werden mit vier Gruppen von Stahlrohrpfählen 201 und zwei Gruppen von Verteilungsbalken 300 kombiniert, um eine dreidimensionale Halterung zu bilden, die zum Stützen des Stahlkastenträgers verwendet wird. Zwischen den an derselbe Gruppe von Tragplattformbasen 100 befindlichen beiden Gruppen von Stahlrohrpfählen 201 ist ein zweiter Verbindungsbalken 203 errichtet, zwischen den an unterschiedlichen Tragplattformbasen 100 befindlichen Stahlrohrpfählen 201 auf derselben Seite ist ein erster Verbindungsbalken 202 errichtet, der erste Verbindungsbalken 202 und der zweite Verbindungsbalken garantieren die Stabilität des Stahlkastenträgers, um zu verhindern, dass die Stützvorrichtung verformt oder sogar verbogen wird.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Siehe 1 bis 5, ein zweites Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, sein Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel liegt darin, dass an dem Boden des Installationslochs 101 ein kreuzförmiger Vorsprung 102 angeordnet ist, an dem eine Befestigungsschraube 103 angeordnet ist, wobei der Innendurchmesser des Installationslochs 101 größer als der Durchmesser des Stahlrohrpfahls 201 ist, und wobei die Höhe des kreuzförmigen Vorsprungs 102 kleiner als die Tiefe des Installationslochs 101 ist. An dem Boden des Stahlrohrpfahls 201 ist eine Kreuznut 201a vorgesehen, wobei die Tiefe der Kreuznut 201a der Höhe des kreuzförmigen Vorsprungs 102 entspricht, und wobei oberhalb der Kreuznut 201a eine Verbindungsplatte 201b angeordnet ist, und wobei an der Verbindungsplatte 201b ein Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei der Durchmesser der Verbindungsplatte 201b dem Innendurchmesser des Installationslochs 101 entspricht.
  • Bei der Installation wird die Kreuznut 201a am Boden des Stahlrohrpfahls 201 auf den kreuzförmigen Vorsprung 102 am Boden des Installationslochs 101 ausgerichtet, so dass der kreuzförmige Vorsprung 102 in die Kreuznut 201a eingeführt ist, um die Positionierung des Stahlrohrpfahls 201 zu realisieren, gleichzeitig tritt die Verbindungsplatte 201b ins Installationsloch 101 ein und liegt an der Spitze des kreuzförmigen Vorsprungs 102 an, und die an dem kreuzförmigen Vorsprung 102 angeordnete Befestigungsschraube 103 geht durch das Durchgangsloch an der Verbindungsplatte 201b hindurch, dann wird mittels einer Mutter die Befestigung des Stahlrohrpfahls 201 und der Tragplattformbasis 100 realisiert.
  • Durch die Kombination zwischen der Kreuznut 201a und dem kreuzförmigen Vorsprung 102 wird die anfängliche Positionierung des Stahlrohrpfahls 201 realisiert, und keine Schwankung des Stahlrohrpfahls 201 tritt auf; durch die Kombination zwischen der Verbindungsplatte 201b und den kreuzförmig verteilten Befestigungsschrauben 103 wird die Befestigung des Stahlrohrpfahls 201 realisiert, was einfach und schnell ist, eine gute Stabilität aufweist und die spätere Demontage erleichtert.
  • Bevorzugt ist an dem Mittenabschnitt des Stahlrohrpfahls 201 eine Installationsöse 201c angeordnet, wobei der erste Verbindungsbalken 202 durch die Verbindungsösen 202a an den beiden Enden mit der Installationsöse 201c fest verbunden ist, und wobei der erste Verbindungsbalken 202 dazu verwendet wird, die an unterschiedlichen Tragplattformbasen 100 befindlichen Stahlrohrpfähle 201 auf derselben Seite zu verbinden. Die Installationsöse 201c ist durch Anschweißen mit dem Mittenabschnitt des Stahlrohrpfahls 201 fest verbunden, wobei die Verbindungsöse 202a mit dem ersten Verbindungsbalken 202 einteilig ausgebildet ist, und wobei die Installationsöse 201c und die Verbindungsöse 202a eine gleiche Form aufweisen, dabei werden die beiden miteinander verbunden, um den Stahlrohrpfahl 201 zu halten, und die Befestigung der Installationsöse 201c und die Verbindungsöse 202a kann mit Bolzen oder Anschweißen hergestellt werden. Die ersten Verbindungsbalken 202 sind in zwei Gruppen bereitgestellt, wobei zwischen den beiden Gruppen von ersten Verbindungsbalken 202 eine Diagonalstrebe 204 installiert ist, durch die Kombination zwischen der Diagonalstrebe 204 und zwei Gruppen von ersten Verbindungsbalken 202 wird eine doppelte Dreiecksstruktur gebildet, was förderlich dafür ist, die Stabilität der Stützvorrichtung sicherzustellen und den Druck des Stahlrohrpfahls 201 mitzutragen. Auf einer Seite des Bodens des oberen ersten Verbindungsbalkens 202 ist eine Schweißschräge angeordnet, und auf der anderen Seite der Spitze des unteren ersten Verbindungsbalkens 202 ist ebenfalls eine Schweißschräge angeordnet, und die Diagonalstrebe 204 ist zwischen den zwei Gruppen von Schweißschrägen angeschweißt und befestigt.
  • Bevorzugt ist auf einer Seite der Installationsöse 201c eine erste Spleißplatte 201c-1 angeordnet, wobei auf einer Seite der Verbindungsöse 202a eine zweite Spleißplatte 202b angeordnet ist, und wobei die erste Spleißplatte 201c-1 und die zweite Spleißplatte 202b aufeinander abgestimmt sind, und wobei zwischen den Spleißplatten der zweite Verbindungsbalken 203 angeordnet ist. An der ersten Spleißplatte 201c-1 und der zweiten Spleißplatte 202b ist jeweils eine Installationsnut vorgesehen.
  • Der erste Verbindungsbalken 202 ist zwischen den an unterschiedlichen Tragplattformbasen 100 befindlichen Stahlrohrpfählen 201 auf derselben Seite fest installiert, wobei die Installationsöse 201c und die Verbindungsöse 202a so befestigt sind, dass sie einander halten, und wobei die an der Installationsöse 201c angeordnete erste Spleißplatte 201c-1 und die an der Verbindungsöse 202a angeordnete zweite Spleißplatte 202b gespleißt sind, und wobei zwischen zwei Gruppen von Stahlrohrpfählen 201 an derselben Tragplattformbasis 100 durch die gespleißten erste Spleißplatte 201c-1 und zweite Spleißplatte 202b der zweite Verbindungsbalken 203 befestigt ist, und wobei der zweite Verbindungsbalken 203 durch Bolzen oder Anschweißen mit der ersten Spleißplatte 201c-1 und der zweiten Spleißplatte 202b befestigt ist. Die erste Spleißplatte 201c-1 und die zweite Spleißplatte 202b sind jeweils mit einer Installationsnut versehen, beim Spleißen von den beiden werden gleichzeitig die Installationsnuten zusammengefügt, und in der Installationsnut ist ein zweiter Verbindungsbalken 203 installiert.
  • Dadurch, dass an dem Stahlrohrpfahl 201 eine Installationsöse 201c voreingestellt ist, kann die Installation des ersten Verbindungsbalkens 202 und des zweiten Verbindungsbalkens 203 realisiert werden, und durch die Installationsöse 201c wird die Kombination zwischen dem ersten Verbindungsbalken 202 und dem zweiten Verbindungsbalken 203 realisiert, so dass die beiden als Ganzes den Druck des Stahlrohrpfahls 201 gemeinsam tragen, um die Stabilität des Geräts weiterhin zu verbessern.
  • Bevorzugt ist an der Spitze des Stahlrohrpfahls 201 ein Verteilungsbalken 300 durch eine Pfahlkappe 201d installiert.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen, statt sie zu beschränken. Obwohl das vorliegende Gebrauchsmuster im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert wird, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass er die technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters ändern oder äquivalent ersetzen kann, ohne von dem Geist und Umfang der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und diese Änderungen oder äquivalenten Ersetzungen sollten als von dem Umfang der Ansprüche des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden.

Claims (9)

  1. Stützvorrichtung zum Bauen von Stahlschrägseilbrücken mit doppelter Seilebene und speziell geformten Bogentürmen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Tragplattformbasis (100) umfasst, an der Installationslöcher (101) voreingestellt sind; dass sie ein Stützelement (200) mit Stahlrohrpfählen (201), ersten Verbindungsbalken (202) und zweiten Verbindungsbalken (203) umfasst, wobei die Stahlrohrpfähle (201) in den Installationslöchern (101) der Tragplattformbasis (100) installiert sind, und wobei zwischen den Stahlrohrpfählen (201) die ersten Verbindungsbalken (202) und die zweiten Verbindungsbalken (203) errichtet sind; dass sie Verteilungsbalken (300) umfasst, die an der Spitze der Stahlrohrpfähle (201) installiert sind.
  2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Boden eines Installationslochs (101) ein kreuzförmiger Vorsprung (102) angeordnet ist, an dem eine Befestigungsschraube (103) angeordnet ist.
  3. Stützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des kreuzförmigen Vorsprungs (102) kleiner als die Tiefe des Installationslochs (101) ist.
  4. Stützvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Boden eines Stahlrohrpfahls (201) eine Kreuznut (201a) vorgesehen ist, wobei oberhalb der Kreuznut (201a) eine Verbindungsplatte (201b) angeordnet ist, wobei an der Verbindungsplatte (201b) ein Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei der Durchmesser der Verbindungsplatte (201b) dem Innendurchmesser des Installationslochs (101) entspricht.
  5. Stützvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Mittenabschnitt des Stahlrohrpfahls (201) eine Installationsöse (201c) angeordnet ist, wobei der erste Verbindungsbalken (202) durch Verbindungsösen (202a) an den beiden Enden mit der Installationsöse (201c) fest verbunden ist.
  6. Stützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Verbindungsbalken (202) in zwei Gruppen bereitgestellt sind, wobei zwischen den beiden Gruppen der ersten Verbindungsbalken (202) eine Diagonalstrebe (204) installiert ist.
  7. Stützvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite der Installationsöse (201c) eine erste Spleißplatte (201c-1) angeordnet ist, wobei auf einer Seite der Verbindungsöse (202a) eine zweite Spleißplatte (202b) angeordnet ist, wobei die erste Spleißplatte (201c-1) und die zweite Spleißplatte (202b) aufeinander abgestimmt sind, und wobei zwischen den Spleißplatten die zweiten Verbindungsbalken (203) angeordnet ist.
  8. Stützvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Spleißplatte (201c-1) und der zweiten Spleißplatte (202b) jeweils eine Installationsnut vorgesehen ist.
  9. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spitze des Stahlrohrpfahls (201) ein Verteilungsbalken (300) durch eine Pfahlkappe (201d) installiert ist.
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