DE202012101546U1 - Getriebe insbesondere für Antriebssysteme von Baumachinen und Gewinnungsmachinen - Google Patents
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Abstract
Getriebe mit einem Getriebegehäuse und mindestens einer im Getriebegehäuse angeordneten Getriebestufe (2; 12), die koaxial zu einer Achse (A) ein Sonnenrad (5; 15), einen Planetenträger (7; 17) mit wenigstens zwei drehbar am Planetenträger gelagerten Planetenrädern (9; 19) und ein Hohlrad (6; 16) als Getriebeteile aufweist, und mit wenigstens einem Anlaufmittel (10) zur Begrenzung der axialen Bewegung von zwei relativ zueinander beweglichen Getriebeteilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlaufmittel (10) ein Kugelpaar mit einer ersten, einem ersten Getriebeteil zugeordneten Kugel (30) und einer zweiten, einem zweiten Getriebeteil zugeordneten Kugel (31) umfasst, wobei beide Kugeln (30; 31) drehbar um ihre Kugelmitte auf der Achse (A) angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit einem Getriebegehäuse und mindestens einer im Getriebegehäuse angeordneten Getriebestufe, die koaxial zu einer Achse angeordnet ein Sonnenrad, einen Planetenträger mit mindestens zwei drehbar am Planetenträger gelagerten Planetenrädern und ein Hohlrad als Getriebeteile aufweist, und mit wenigstens einem Anlaufmittel zur Begrenzung der axialen Bewegung von zwei relativ zueinander beweglichen Getriebeteilen.
- Die Erfindung betrifft vorzugsweise ein Getriebe für Antriebssysteme von Baumaschinen und Gewinnungsmaschinen, bei welchen relativ hohe Antriebsleistungen erreicht werden müssen, um über ein entsprechendes Antriebssystem Kettenräder oder Kettensterne anzutreiben, mit denen z.B. das Kettenband eines Strebförderers oder eine mittels einer Kette gezogene Gewinnungsmaschine entlang einer Abbaufront bewegt wird, um an der Abbaufront Material abzubauen oder mit dem Förderer abzutransportieren. Die installierten Antriebsleistungen entsprechender Antriebssysteme liegen meist über 400 kW und entsprechende Antriebssysteme müssen bei kompakter Bauart einen sicheren Anlauf der Baumaschine oder Gewinnungsmaschine gewährleisten und zugleich ausgelegt sein, auch bei abrupter Blockierung der angetriebenen Kette keinen Schaden zu nehmen. Die Erfindung betrifft jedoch auch Getriebe für andere Zwecke.
- In Getrieben mit wenigstens einer von einem Planetengetriebe gebildeten Getriebestufe ist es üblich, zwischen nebeneinander liegenden, relativ zueinander mit unterschiedlichen Drehzahlen bewegten Getriebeteilen Anlaufmittel einzusetzen, mit welchen die axiale Beweglichkeit der zwei unterschiedlich zueinander rotierenden Getriebeteile eingeschränkt wird. Insbesondere das Antriebsritzel ist bei Planetengetrieben häufig axial nicht fixiert und muss daher mittels Anlaufmitteln in seiner Beweglichkeit axial begrenzt werden. In einer Planetenstufe eines Planetengetriebes entstehen Axialkräfte und durch die Kombination von Differenzdrehzahl und Axialkräfte entsteht Reibung. Die Anlaufmittel dienen zugleich zum Schutz des Sonnenrades bzw. Sonnenritzels und es ist im Stand der Technik üblich, als Anlaufmittel gehärtete Anlaufscheiben, gehärtete sphärische Druckstücke, Axiallagerscheiben, Rillenkugellager oder Druckstücke und Anlaufscheiben aus Messing oder Bronze zu verwenden. In Getrieben für Antriebssysteme von Baumaschinen und Gewinnungsmaschinen kommen meist sphärische Druckstücke, Axiallagerscheiben und/oder Druckstücke aus Messing oder Bronze zum Einsatz.
- Ein gattungsgemäßes Getriebe mit mehreren Getriebestufen und Anlaufscheiben zwischen dem Sonnenrad und weiteren Getriebeteilen ist beispielsweise aus der
DE 10 2008 050 187 A1 bekannt, von der die Erfindung im Oberbegriff ausgeht. Beim gattungsgemäßen Getriebe können die Anlaufscheiben aus unterschiedlichen Materialen wie Metall, einer metallischen Legierung, Kunststoff oder TeflonTM bestehen und sie sind als Stanzteile hergestellt, die sich im Wesentlichen über die gesamte Fläche der Stirnseite der Planetenträger erstrecken. - Die Anmelderin vertreibt seit 1995 ein Getriebe für Antriebssysteme im untertägigen Bergbau als „CST-Antriebssystem“, welches in der
DE 43 16 798 A1 beschrieben ist. Bei diesem Getriebe, welches mit einer nasslaufenden Überlastkupplung versehen ist, kommen als Anlaufmittel entweder an beiden Getriebeteilen auf der Achse angeordnete Druckstücke mit gehärteter sphärischer Kontaktfläche oder ringförmige gehärtete Anlaufscheiben mit Rockwell-Härtungen von 58 bis 62 HRC zum Einsatz. Die sphärischen Druckstücke und/oder die Anlaufscheiben werden mittels spezieller Aufnahmeelemente in den Stirnseiten z.B. des Sonnenrades und des Planetenträgers gehalten, um bei einer Wartung des Getriebes gegebenenfalls ausgetauscht werden zu können. Es ist jedoch eine spezielle Aufnahmeeinrichtung erforderlich, die für jeden Getriebetyp speziell angefertigt werden muss. Insbesondere mit den zunehmenden installierten Antriebsleistungen unterliegen die Anlaufmittel einem erhöhten Verschleiß, wodurch die Betriebsdauer eines entsprechenden Getriebes verkürzt werden kann. - Aufgabe der Erfindung ist es, bei Getrieben mit Planetenstufen die wartungsfreie Betriebsdauer zu verlängern, den Wartungsaufwand zu vereinfachen und höhere Antriebsleistungen zu ermöglichen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass das Anlaufmittel ein Kugelpaar mit einer ersten, einem ersten Getriebeteil zugeordneten Kugel und einer zweiten, einem zweiten Getriebeteil zugeordneten Kugel umfasst, wobei beide Kugeln drehbar um ihre Kugelmitte auf der Achse angeordnet sind. Zwei auf einer Achse angeordnete und auf der Achse aneinanderstoßende Kugeln unterliegen zwar Punktbelastungen, da jedoch beide Kugeln des Kugelpaares beweglich in einer Aufnahme eingesetzt sind und sich in der zugehörigen Aufnahme drehen können, stellen sich im Betrieb permanent andere Kontaktpaare an der Kugeloberfläche der einen Kugel und der Kugeloberfläche der anderen Kugel ein. Quasi die gesamte Kugeloberfläche bildet daher eine Verschleißfläche und es wird verhindert das immer gleiche Flächen, wie bei den bisher verwendeten Anlaufmitteln, gegeneinanderstoßen und insofern einem erhöhten Verschleißrisiko unterliegen.
- Beim Getriebe ist es insbesondere vorteilhaft, wenn wenigstens ein Kugelpaar derart angeordnet ist, dass eine Kugel am Sonnenrad oder an einer das Sonnenrad aufnehmenden Welle angeordnet ist, da das Sonnenrand bzw. Sonnenritzel im Regelfall axial schwimmend im Getriebe gelagert ist.
- Grundsätzlich lässt sich die erfindungsgemäße Lösung mit einem Kugelpaar an zwei Getriebeteilen als Anlaufmittel bei sämtlichen Getrieben, insbesondere bei sämtlichen getrieben mit wenigstens einer Planetenstufe einsetzen. Besondere Vorteile bieten sich bei Getrieben mit mehreren Getriebestufen, wobei jeweils zwischen zwei Getriebestufen vorzugsweise ein Kugelpaar angeordnet ist. Bei einem Getriebe mit mehreren Getriebestufen können sämtliche Kugelpaare auf derselben Achse angeordnet sind. Weiter vorzugsweise kann das Kugelpaar jeweils zwischen den Sonnenrädern oder zwischen den die Sonnenrädern aufnehmenden Wellen verschiedener Getriebestufen angeordnet sein. Wenigstens ein Kugelpaar kann auch zwischen dem Sonnenrad oder einer das Sonnenrad aufnehmenden Welle und dem Planetenträger derselben Getriebestufe angeordnet sein.
- Für sämtliche Ausgestaltungen ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Kugeln in integral an den Getriebeteilen ausgebildeten Kugelpfannen als Kugelaufnahmen aufgenommen sind. Eine entsprechende Kugelpfanne kann vorteilhafterweise aus einer integral am Getriebeteil ausgebildeten Bohrung mit kugelförmigem Grund bestehen, die mit relativ geringem Aufwand an den jeweiligen Getriebeteilen angebracht werden kann. Insbesondere vorteilhaft ist, wenn die Stirnseite eines Sonnenrades oder die Stirnseite einer das Sonnenrad aufnehmenden Welle mit einer entsprechender Kugelpfanne zur drehbaren Aufnahme einer Kugel versehen ist. Die Kugeln kragen vorzugsweise in der Kugelpfanne um weniger als den Kugelradius bzw. halben Kugeldurchmesser, vorzugsweise um weniger als ¼ Kugeldurchmesser über die Stirnseite des zugehörigen Getriebeteils vor.
- Alternativ zu integral in den Getriebeteilen ausgebildeten Kugelpfannen können die Kugeln auch um ihre Kugelmitte drehbar in einem Käfig aufgenommen sein, der an einem Getriebeteil vorzugsweise lösbar befestigt ist.
- Es versteht sich, dass die Kugeln je nach Größe der Getriebeteile unterschiedliche Durchmesser und je nach zu erwartenden Belastungen aus unterschiedlichen Materialien bestehen können. Für einige Getriebetypen kann es vorteilhaft, Kugeln aus Hartmetall zu verwenden. Kugeln aus Hartmetall weisen eine hohe Druckfestigkeit, eine hohe Schlagfestigkeit und eine hohe Abnutzungsbeständigkeit auf und können "ROCKWELL"-Härten von etwa 90 HRT aufweisen.
- Alternativ können die Kugeln aus einem keramischem Material wie beispielsweise einem Siliziumnitrid (Si3N4) bestehen. Entsprechende Kugeln können hochpräzise gefertigt werden und kommen mit geringer Schmierung aus. Keramische Kugeln sind korrosionsfrei, weisen eine hohe Bruchfestigkeit und ein hohes E-Modul auf und sind bis etwa 1000°C temperaturbeständig. Die "ROCKWELL"-Härte kann etwa 78 HRC betragen. Alternativ könnten die Kugel aus einem keramischen Aluminiumoxid (Al2O3) bestehen, welches zwar eine etwas geringere "ROCK-WELL"-Härte von etwa 70 HRC hat, dafür jedoch eine nochmals höhere Temperaturbeständigkeit von etwa bis zu 1800°C bietet.
- Für das besonders bevorzugte Anwendungsgebiet, nämlich Antriebssysteme für Baumaschinen und Gewinnungsmaschinen, ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Getriebe mit einer schaltbaren Rutschkupplung als Überlastkupplung, die einem abriebseitigen, drehbar gelagerten Hohlrad zugeordnet ist, versehen ist. Die Überlastkupplung kann insbesondere von einer Lamellenkupplung, vorzugweise einer nasslaufenden Mehrlamellenkupplung gebildet werden.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines schematisch in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
-
1 schematisch anhand eines Getriebeschaubildes ein Getriebe insbesondere für ein Antriebssystem einer Gewinnungsmaschine mit zwei aus Planetenstufen bestehenden Getriebestufen sowie schematisch angedeuteter Position der Anlaufmittel; -
2 schematisch anhand zweier benachbart liegender Getriebeteile ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäßen Antriebsmittel; -
3 an dem Sonnenritzel eines Sonnenrades in Seitensicht, teilweise aufgebrochen, eine Kugelpfanne zur Aufnahme einer Kugel; und -
4 eine Detailansicht der Kugelpfanne aus3 .1 verdeutlicht schematisch anhand eines Getriebeschemas den grundsätzlichen Aufbau eines Getriebes1 mit erfindungsgemäßen, nur schematisch angedeuteten Anlaufmitteln10 . Das Getriebe1 dient vorzugsweise als Antriebssystem für eine Gewinnungsmaschine und weist eine Hauptgetriebeachse A auf, auf der hier zentrisch sowohl eine Eingangswelle3 als auch eine Abtriebswelle4 mit ihrer jeweiligen Drehachse angeordnet sind. Der Eingangswelle3 kann beispielsweise ein Elektromotor oder dgl. vorgeschaltet sein, mit welchem die Eingangswelle3 im Regelfall lösbar gekoppelt ist. Das linke Ende der Eingangswelle3 bildet ein Sonnenritzel oder Sonnenrad5 einer eingangsseitigen Getriebestufe2 , die als Planetengetriebe ausgeführt ist und ein feststehendes Hohlrad6 sowie einen drehbar auf der Achse A angeordneten Planetenträger7 aufweist, an dem mittels Radlagern8 mehrere Planetenräder9 gelagert sind, die mit der Innenverzahnung des Hohlrades6 kämmen. Der Planetenträger7 der ersten, antriebsseitigen Getriebestufe2 ist drehschlüssig mit einer Zwischenwelle11 verbunden, die wiederum stirnseitig mit einem zweiten Sonnenritzel oder Sonnenrad15 einer abtriebsseitigen Getriebestufe12 verbunden ist. Auch die abtriebsseitige Getriebestufe12 weist neben dem Sonnenrad15 ein Hohlrad16 , einen Planetenträger17 sowie mehrere über Lager18 am Planetenträger17 gelagerte Planetenräder19 auf, die mit ihrer Planetenverzahnung wiederum mit der Innenverzahnung des Hohlrades16 kämmen. Der Planetenträger17 der abtriebsseitigen Getriebestufe12 ist drehschlüssig mit der Abtriebswelle4 verbunden. Ein Gehäuse, in welchem das gesamte Getriebe1 aufgenommen ist, ist zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt. - Sowohl das Sonnenrad
5 der ersten Getriebestufe3 als auch das Sonnenrad15 der zweiten Getriebestufe12 , welches hier Bestandteil der Zwischenwelle11 ist, sind schwimmend im Getriebe1 gelagert und zur Begrenzung der axialen Beweglichkeit der Zwischenwelle11 sowie der das Sonnenrad5 tragenden Welle3 ist jeweils ein schematisch angedeutetes Anlaufmittel10 zwischen der Stirnseite des Sonnenrades5 ,15 und der Stirnfläche der Zwischenwelle11 bzw. des Planetenträgers17 angeordnet. Beide Anlaufmittel10 sind zentrisch auf der Achse A angeordnet, wie nun unter Bezugnahme auf2 erläutert wird. -
2 zeigt beispielhaft die Ausgestaltung des Anlaufmittels10 zwischen dem Sonnenrad5 der ersten Getriebestufe und der Stirnseite der Zwischenwelle11 der zweiten Getriebestufe. Mit der Verzahnung21 der Zwischenwelle11 ist der Planetenträger7 (1 ) der ersten Getriebestufe drehschlüssig gekoppelt, während mit der Verzahnung22 des Sonnenrades5 die Planetenräder (9 ,1 ) der ersten Getriebenstufe kämmen. Als Anlaufmittel10 ist zentrisch zur Achse A ein Kugelpaar vorgesehen, welches aus einer ersten Kugel30 und einer zweiten Kugel31 besteht, wobei die erste Kugel30 in einer als Kugelpfanne32 ausgebildeten Vertiefung in der Stirnseite der Zwischenwelle11 und die zweite Kugel31 in einer als Kugelpfanne33 ausgebildeten Vertiefung bzw. Aufnahme in der Stirnseite des Sonnenrades5 angeordnet ist. Beide Kugeln30 ,31 sind mit ihrem Kugelmittelpunkt auf der Achse A angeordnet und sind derart in den Kugelpfannen32 ,33 aufgenommen, dass sie sich frei um ihre Kugelmitte, mithin in jede Raumrichtung innerhalb der Kugelpfanne32 ,33 , rotierend bewegen können. Beide Kugeln30 ,31 werden in der jeweiligen Kugelpfanne32 ,33 mittels eines Sprengrings34 bzw.35 gehalten, der eine freie Drehbarkeit der Kugeln30 ,31 um die Kugelmitte zulässt. Bei der Montage der Kugeln30 ,31 in den Kugelpfannen32 ,33 wird vorzugsweise ausreichend Kugelfett eingespritzt oder eingebracht, um geringe Reibkräfte zwischen der Kugeloberfläche der Kugeln30 ,31 und der Oberfläche der Kugelpfannen32 ,33 zu erreichen. - Die
3 und4 , auf die nun Bezug genommen wird, zeigen die Anordnung der Kugelpfanne33 im Sonnenrad5 der ersten Getriebestufe. Die Kugelpfanne33 ist symmetrisch zur Achse A ausgebildet und besteht hier aus einer Sacklochbohrung36 mit gerundetem Kugelgrund37 sowie einer Nuteinziehung38 zur Aufnahme des Sprengrings. An der Stirnseite23 des Sonnenrades5 ist ein kleiner vorspringender Absatz24 ausgebildet, dessen Stirnseite25 die Kugelpfanne33 umgibt. Die Tiefe der Kugelpfanne33 ist derart gewählt, dass bei eingesetzter Kugel diese Kugel nur gering und vorzugsweise mit deutlich weniger als ¼ ihres Kugeldurchmessers über die Stirnseite23 des Sonnenrades5 bzw. die Stirnseite25 der Erhebung24 vorkragt. Wie in2 ersichtlich, reicht es im Regelfall aus, wenn jede der beiden Kugeln30 ,31 in etwa 1/6 bis 1/8 des Kugeldurchmesser über die Stirnseite vorkragt. - Die Kugelpfanne im Planetenträger der zweiten Getriebestufe kann unmittelbar in der Stirnseite des Planetenträgers oder der Stirnseite einer den Planetenträger
17 der zweiten Getriebestufe aufnehmenden Welle oder Abtriebswelle angeordnet sein. - Für die insbesondere bevorzugte Verwendung des erfindungsgemäßen Getriebes
1 als Antriebssystem für Gewinnungsmaschinen ist dem Hohlrad16 , wie in1 gezeigt, eine schaltbare Rutschkupplung40 als Überlast-Kupplung zugeordnet, die über eine Steuerungseinrichtung (nicht gezeigt) betätigbar ist und vorzugsweise als nasslaufende, insbesondere mit Öl betriebene Mehrlamellen-Lamellenkupplung ausgebildet ist. Durch Ansteuern der Überlastkupplung kann für einen Anlauf des Getriebes1 die Rotationsgeschwindigkeit des Hohlrades16 verändert werden, wodurch das Getriebe1 bei geöffneter Kupplung40 und mitrotierendem Hohlrad16 lastfrei anlaufen kann und. Im Betriebseinsatz kann die Überlastkupplung40 beispielsweise bei Blockierungen an der Abtriebswelle4 geöffnet werden oder durchrutschen, um das Getriebe vor Beschädigungen zu schützen. Entsprechende Funktionsmöglichkeiten und Funktionserweiterungen einer Überlastkupplung40 in einem entsprechenden Antriebssystem sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannt, weswegen hier keine weitere Beschreibung erfolgt. - Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. Die Größe der verwendeten Kugeln hängt von der Baugröße der einzelnen Getriebeteile ab. Es versteht sich, dass die Kugelpaare auch zwischen anderen relativ zueinander bewegten Getriebeteilen innerhalb der einzelnen Getriebestufen oder zwischen Getriebeteilen unterschiedlicher Stufen angeordnet sein können. Entsprechende Anlaufmittel mit Kugelpaaren können auch in anderen Positionen des Getriebes, sofern die beiden Getriebeteile um die mögliche Kontaktfläche herum relativ zueinander rotierbar sind, angeordnet sein. Das Getriebe könnte auch mit mehr als zwei oder nur einer Getriebestufe versehen sein. Die Kugelpfannen könnten auch in Anbauteilen ausgebildet sein oder die Kugeln sind in Käfigen aufgenommen sein, die lösbar am jeweiligen Getriebeteil befestigt werden. Die Kugeln der Kugelpaare können auch aus zueinander unterschiedlichen Materialien bestehen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008050187 A1 [0004]
- DE 4316798 A1 [0005]
Claims (14)
- Getriebe mit einem Getriebegehäuse und mindestens einer im Getriebegehäuse angeordneten Getriebestufe (
2 ;12 ), die koaxial zu einer Achse (A) ein Sonnenrad (5 ;15 ), einen Planetenträger (7 ;17 ) mit wenigstens zwei drehbar am Planetenträger gelagerten Planetenrädern (9 ;19 ) und ein Hohlrad (6 ;16 ) als Getriebeteile aufweist, und mit wenigstens einem Anlaufmittel (10 ) zur Begrenzung der axialen Bewegung von zwei relativ zueinander beweglichen Getriebeteilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlaufmittel (10 ) ein Kugelpaar mit einer ersten, einem ersten Getriebeteil zugeordneten Kugel (30 ) und einer zweiten, einem zweiten Getriebeteil zugeordneten Kugel (31 ) umfasst, wobei beide Kugeln (30 ;31 ) drehbar um ihre Kugelmitte auf der Achse (A) angeordnet sind. - Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kugel (
31 ) am Sonnenrad (5 ) oder an einer das Sonnenrad aufnehmenden Welle angeordnet ist. - Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe mit mehreren Getriebestufen (
2 ;12 ) versehen ist, wobei jeweils zwischen zwei Getriebestufen (2 ;12 ) ein Kugelpaar angeordnet ist. - Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Kugelpaare (
10 ) auf derselben Achse (A) angeordnet sind. - Getriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelpaar jeweils zwischen den Sonnenrädern (
5 ) oder zwischen den die Sonnenräder aufnehmenden Wellen (11 ) verschiedener Getriebestufen angeordnet ist. - Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kugelpaar (
30 ;31 ) zwischen dem Sonnenrad (5 ) oder einer das Sonnenrad aufnehmenden Welle (11 ) und dem Planetenträger (17 ;7 ) derselben Getriebestufe angeordnet ist. - Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (
30 ;31 ) in integral an den Getriebeteilen ausgebildeten Kugelpfannen (32 ;33 ) aufgenommen sind. - Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten eines Sonnenrades oder die Stirnseite einer das Sonnenrad aufnehmenden Welle mit einer Kugelpfanne (
32 ;33 ) zur drehbaren Aufnahme einer Kugel (30 ;31 ) versehen ist. - Getriebe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (
30 ;31 ) in der Kugelpfanne (32 ;33 ) um weniger als den halben Kugeldurchmesser, vorzugweise um weniger als 1/4 Kugeldurchmesser über die Stirnseite des zugehörigen Getriebeteils vorkragt. - Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel um Ihre Kugelmitte drehbar in einem Käfig aufgenommen ist, der an einem Getriebeteil vorzugsweise lösbar befestigt ist.
- Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln aus Hartmetall bestehen.
- Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln aus einem keramischen Material, insbesondere einem Siliziumnitrid oder einem Aluminiumoxid bestehen.
- Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine schaltbare Überlastkupplung (
40 ), die einem abtriebsseitigen, drehbar gelagerten Hohlrad (16 ) zugeordnet ist. - Getriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastkupplung von einer Lamellenkupplung, vorzugsweise einer nasslaufenden Mehrlamellenkupplung gebildet ist.
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