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Der „Klappboot” ist ein leichtes, multifunktionsfähiges auf-/zuklappbares Boot (Oberbegriff Klappboot), welches auf einem Standard – PKW-Anhänger transportiert werden und an Land aufgrund der modularen Konstruktion platzsparend aufbewahrt werden kann und gleichzeitig im zugeklappten Zustand als wasserdichte, abschließbare Aufbewahrungsbox dienen kann.
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I. Beschreibung
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1. Beschreibung/Charakterisierung
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- a) Es wurde ein funktionsfähiges, auf dem Wasser einsetzbares Klappboot entwickelt – mithin ein Fahrzeug bzw. eine Apparatur zur Beförderung auf dem Wasser. Weiterhin dient das Klappboot in zugeklapptem Zustand als abschließbare, wasserdichte Transportbox, sowohl montiert auf dem Transportanhänger als auch im Wasser schwimmend. (Einsatzgebiet)
- b) Üblicherweise – nach dem heutigen Stand der Technik – ist die Länge des Schiffsrumpfes („Länge über alles”) durch die Schwimmwasserlinie eines Schiffes definiert, weshalb ein eigenes Boot einen Anlegerplatz oder Aufbewahrungsort oder eine Transportmöglichkeit benötigt, welche groß und lang genug ist – mithin vermehrt Stauraum in der Grundfläche eines Bootes benötigt. Für den Transport eines Bootes sind üblicherweise spezielle, nur für diesen Zweck einsetzbare Bootsanhänger erforderlich, auf denen sie ebenso an Land, z. B. außerhalb der Saison gelagert werden.
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Das Ein- und Ausslippen von Booten erfolgt üblicherweise an hierfür definierten Slipstellen (schräge Ebene, auf der Boote vom Land in das Wasser gelassen werden können), wo ein Bootsanhänger in unmittelbarer Nähe der Wasserlinie bzw. im Wasser stehend erforderlich ist, damit das darauf transportierte Boot im Wasser aufschwimmt. Boote in dieser Größenordnung sind darüber hinaus üblicherweise im nicht fahrbereiten Zustand nicht fest geschlossen bzw. bieten keine sichere Aufbewahrungsmöglichkeit für Zubehör wie Motor oder sonstige Ausrüstung.
- c) Die Besonderheit bzw. die Innovation an diesem Klappboot ist, dass – neben der uneingeschränkten Nutzung als Boot im Wasser – dieses sodann im eingeklappten Zustand (Anlage AI) lediglich die halbe Grundfläche einnimmt und mit halber Grundfläche transportiert werden kann. Diese Konstruktionsform schränkt dabei die Tauglichkeit im Wasser nicht ein.
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Das Klappboot kann in geklapptem Zustand – mit halber Grundfläche – mit einem handelsüblichen Hänger bzw. einem weitaus kleineren Hänger als für den reinen Schiffstransport üblich, transportiert werden. Es wird demnach kein spezieller Bootsanhänger benötigt. Der Transportanhänger des Klappbootes kann – mit handelsüblichen Aufbauten versehen – uneingeschränkt zusätzlich weiter als Anhänger genutzt werden.
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Weiter ist konstruktionsbedingt aufgrund der Klappbarkeit des Bugteiles und des insgesamt geringen Gewichtes ein Ein-/Ausslippen an ungleich mehr Stellen/Ufern möglich. Eine definierte Slipstelle wird nicht zwingend benötigt. Die Achse des Anhängers kann sich ca. 2 m entfernt von der Wasserlinie befinden. Ein solch einfaches Ein-/Ausslippen des Bootes wird durch eine mit dem Anhänger mitgeführte Rutsche (in Länge des Anhängers, mit Rollen versehen) ermöglicht und erleichtert. Ein einfaches Manövrieren des Anhängers inkl. Boot per Hand – ohne PKW – ist ebenso möglich. Das Klappboot lässt sich von einer Person auf- und zuklappen, ein- und ausslippen, somit auch durch nur eine Person bedienen.
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Die Möglichkeit des einfachen Slippens in Kombination mit einem mehrfach nutzbaren Anhänger macht das Produkt ortsungebunden und auf unterschiedlichsten Gewässern einsetzbar. Eine durchgängige Farbgebung des Bootes in diversen RAL-Farbtönen ist möglich. Das Boot kann auf dem Wasser mit Muskel- oder Motorkraft, mithin mit einem Ruder oder Motor angetrieben werden. Ruderhalterungen, Ruder sowie eine Motorhalterung sind standardmäßig vorgesehen.
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Ein weiterer Nutzen dieses Klappbootes ist die wasserdichte, abschließbare Aufbewahrungsmöglichkeit für Zubehör oder sonstige Ausrüstung im inneren des Bootes. Diese Aufbewahrungsmöglichkeit im zusammengeklappten Zustand besteht sowohl auf dem Transportanhänger lagernd als auch im Wasser liegend, z. B. an einem Steg.
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Ein weiterer Vorteil ist die vielfältige Aufbewahrungsmöglichkeit an Land, z. B. außerhalb der Saison. Das Klappboot kann – ohne zwingend auf einem Anhänger gelagert zu werden und diesen damit zu blockieren – sehr platzsparend stehend aufrecht z. B. am Kopfende einer Garage gelagert werden. Darüber hinaus können die 2 Bootshälften am Scharnier bzw. den zwei Scharnieren getrennt werden und die 2 Hälften dann einzeln stehend aufrecht gelagert werden.
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Derzeit wird ein derartiges Klappboot mit dem beschriebenen Funktionen nicht gewerblich vertrieben.
- d) In Bezug auf Anlage AI bis AIV charakterisiert das Klappboot:
Das Boot besitzt eine breite Wasseraufliegefläche (Anlage I A und B) und erreicht damit eine hohe Wankstabilität. Trotzdem wird durch die unterschiedlichen Formen der 2 Hälften an der Unterseite des Bootes (schmal zulaufender Bug – AI A und B – breites Heck) die bootstypische Form und damit ein effizienter Vortrieb im Wasser erreicht. Diese Konstruktionsform erweist sich zudem im zugeklappten Zustand als aerodynamisch günstig für den Straßentransport. Im zugeklappten Zustand wird das Bugteil auf das Heckteil geklappt, der spitz zulaufende Bug zeigt hierbei in Fahrtrichtung. Von oben betrachtet – im ausgeklappten Zustand, AIII A und B – besteht das Boot aus zwei rechteckigen, gleich großen Teilen, die exakt übereinander geklappt werden können. Dadurch entsteht eine wasserdichte Box, welche zudem abschließbar ist. Im aufgeklappten Zustand ist der Bootskörper zweigeteilt und ermöglicht eine unterschiedliche Nutzung der 2 Bootshälften für individuelle Ausstattungen.
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Beide Bootshälften sind mit Anti-Rutsch-Oberflächen am Boden versehen, AII und AIII lit. m.
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Eine Sitzbank kann an zwei unterschiedlichen Stellen im Heckteil aufgelegt und mittels Gummiband fixiert werden, AII und AIII lit. g. Während des Transportes auf dem Anhänger kann die Sitzbank auf der heckwärtigen Stelle fixiert werden.
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Im Heckteil sind zudem zwei Verstärkungen in der Bordwand (AII und AII lit l und k) für optionale Anbauten wie Angelrutenhalter vorgesehen. Hierfür ist ein Holzbrett zwischen Innen- und Außenschale des Bootes fixiert. Weiterhin ist eine Motorhalterung vorgesehen und dieser Bereich zwischen Innen- und Außenschale ebenso standardmäßig verstärkt und die Oberfläche mittels Kunststoffauflagen auf der Boots-Innen-/und Außenseite geschützt).
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Im Bugteil finden sich 2 wasserdichte, mit kreisrundem Schraubverschluss abgeschlossene, wasserdichte Aufbewahrungsboxen, AII lit. i).
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Für optionale Auf-/Anbauten (z. B. Sonnenschutz) sind 2 kreisrunde Öffnungen in der Bootsmitte (dm 4 cm) vorgesehen, AI, AII und AIII lit. j. Diese wurden nicht durchgängig bis zum Boden ausgeführt. Das Klappboot ist serienmäßig mit Ruderhalterungen und 2 Rudern versehen, wobei die Ruder teilbar sind und damit im zugeklappten Boot transportiert werden können.
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Eine umlaufende Reling aus Edelstahl erleichtert das Bedienen (auf-/zuklappen), kann als Haltepunkt während der Fahrt auf dem Wasser genutzt werden und dient gleichzeitig dem Schutz des Bootskörpers im Wasser beim Manövrieren z. B. im Hafen bzw. am Steg, AI, AII und AIII lit. c. Eine zweigeteilte Edelstahlkante entlang der gesamten Kiellinie dient dem Schutz des Bootskörpers beim Ein-/Ausslippen sowie beim Anlanden am Strand, AI, AII und AIII lit. d. Gleichzeitig ist diese Edelstahlkante die Führungsschiene beim Ein-/Ausslippen auf der im Anhänger mitgeführten Rutsche.
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Im Laufe der Nutzung entstehendes Kondenswasser zwischen Innen- und Außenschale kann mittels 2 Entleerungsöffnungen, je eins am Heck und eins am Bug – verschlossen mit Stöpseln – entweichen, AI und AII lit. f.
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Das Boot ist mit einem CE-Zeichen versehen und ist mit Seetauglichkeitseinstufung D für geschützte Gewässer/Binnengewässer, mit einer maximalen Tragkraft von 450 kg bzw. 4 Personen und mit einer empfohlenen maximalen Motorisierung von 11 kW konstruiert.
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Das Boot hat folgende Maße, welche insbesondere an den Anlagen AI und AIII sichtbar gemacht werden:
- – maximale Länge
ausgeklappt: 3,60 m, mit Reling: 3,72 m (AIII);
zugeklappt: 1,80 m bzw. mit Reling 1,86 m (AI);
- – Breite: 1,40 m, mit Reling: 1,52 m (AI und AII)
- – Höhe, ausgeklappt: 0,50 m (AIII)
- – Gewicht: ca. 110 kg
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2. Werkstoffe
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Der Klappboot wird aus Kunststoff gefertigt. Als Lokalverstärkung werden Elemente aus Holz eingebaut. Weiterhin werden als Werkstoffe Edelstahl, Gummi und Kunststoffe eingebaut/verwendet. Für die Oberfläche des Bootes wird farbiges Gelcoat in diversen, kundenspezifischen RAL-Farbtönen verwendet.
- a) Die Holzverstärkungen befinden sich im Bereich der Motorhalterung sowie in linker und rechter Seite, unmittelbar am Heck angrenzend, AII und AIII lit. l und AI und AII lit. k.
- b) Aus Edelstahl bestehen sämtliche Beschläge, Scharniere, Haken, Ösen, die Reling, die Schutzkante an der Kiellinie sowie der Verschlussmechanismus.
- c) Gummi wurde in Bereichen Auflage und Fixierung der Sitzbretter, umlaufende Abdichtung der Bootschalen sowie kreisrund im Bereich des Zusammenklappens verbaut.
- d) Aus Kunststoffen bestehen der Schutz der Bootsoberfläche im Bereich der Motorhalterung, die kreisrunden Deckel der Aufbewahrungsboxen (AII lit. i) sowie die roten Schutzkappen des Verschlussspanners – Edelstahl-Verschluss-Spanner von Ganter Griff, GN 853 TG.
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3. Klappmechanismus/technische Bezeichnung
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Ein Ausführungsbeispiel mit den einzelnen Phasen des Klappprozesses/-mechanismus wird anhand der
Anlage AI | geschlossenes Klappboot-Transportausführung |
Anlage AII | Auf- bzw. Zu-Klappphase |
Anlage AIII | aufgeklapptes Boot-Wassernutzung |
erläutert.
- a) Die zwei Scharniere – AI und AII lit. a – ermöglichen das Auf- und Zusammenklappen des Bootes. Hierfür müssen die am Heck montierten Hebelverschlüsse geöffnet sein – AIV lit. e, welche das Bugteil mittels eines Bügels/Hebels am Heckteil fixieren. Sodann lässt sich das Boot mit Muskelkraft auf- und zusammenklappen, indem man das Bugteil anhebt und aufklappt oder beim Zuklappen das Bugteil auf das Heckteil legt. Die Klappkante ist für ein problemloses Öffnen und Schließen abgeschrägt.
- Für den Transport sind sodann die am Heck montierten 2 Hebelverschlüsse – AIV lit. e – am aufliegenden Bugteil einzuhängen und zu schließen. Für das Aufklappen des Bootes müssen die Hebelverschlüsse in lit. e wieder geöffnet werden.
- b) Um das Klappboot auf dem Wasser nutzen zu können sind im ausgeklappten Zustand die zwei Bootshälften 2-fach in Höhe der Klappkante zu fixieren und gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen zu sichern. Dazu sollen die seitlich in Höhe der Bootsmitte außen angebrachten Verschlussspanner aus Edelstahl unter Bezugnahme auf die Bildabfolge AII, AIII und AIV lit. b geschlossen und verriegelt werden. Das Schließen dieser Verschlussspanner hat im ausgeklappten Zustand in jedem Fall vor dem Benutzen als Boot, idealerweise noch auf dem Anhänger befindlich, zu erfolgen. Die verwendeten Edelstahl-Verschluss-Spanner gewähren eine Verbundenheit von Heck und Bug mit engem Spaltmaß.
- c) Beim Zuklappen des Bootes sind die 2 Verschlussspanner zu entriegeln und zu lösen. Damit ist das Bugteil wieder frei beweglich. Beim Zuklappen für den Transport auf dem Anhänger soll die Entriegelung und Lösung des Verschlussspanners idealerweise erst erfolgen, nachdem das Bugteil die Transportposition auf dem Anhänger erreicht hat.
- d) Das Ver-/Entriegeln der Verschlussspanner jeweils auf dem Anhänger erleichtert das ein-/ausslippen sowie das Klappen des Bootes. Zudem können diese Vorgänge seitlich zum Anhänger und auf dem Land stehend ausgeführt werden.
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4. Entwicklung/technische Hindernisse/innovative Leistung
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a) Probleme
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- i) Das Grundproblem an Booten ist neben den Kosten für das Boot selbst, auch die Aufbewahrungsmöglichkeit. Entweder muss dieses im Hafen bzw. in der Marina „aufbewahrt”/angelegt werden oder aber mittels eines Spezialanhängers transportiert und an einem anderen Ort mit entsprechender Größe abgestellt werden. Sowohl die Aufbewahrung üblicher Boote, als auch der Transport jener sind mit erheblichen Aufwand und Kosten verbunden. Zudem ist ein Spezialanhänger üblicherweise nur für den Bootstransport geeignet.
- ii) Im Verlauf der Produktion und Testphasen waren insbesondere die Stabilität des Bootes auf dem Wasser sowie die Ebenheit der Schiffsunterseite problematisch.
- iii) Weiterhin war es schwierig, die Bootshälften – insbesondere an jener Klappkante – möglichst bündig und strömungsgünstig zu gestalten. Einerseits muss das Boot in einfacher Art und Weise zusammenklappbar sein. Andererseits darf bei Gebrauch des Bootes auf dem Wasser kein Wasser im Bereich der Klappkante nach oben dringen, der Bootskörper nicht durch Hohlräume im Bereich der Klappkante am effizienten Vortrieb behindert werden und es muss eine möglichst enge und stabile Verzahnung und damit Steifigkeit der beiden Bootshälften erreicht werden.
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b) Problembehebung
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Die Probleme wurden durch folgende Veränderungen, Maßnahmen bzw. Anpassungen behoben:
- i) Der Klappmechanismus erlaubt die Nutzung eines standardmäßigen PKW-Anhängers für den Bootstransport. Ein doppelter Nutzen des Anhängers für den Verbraucher – ohne zwingenden Bootsbezug – ist damit gewährleistet.
- ii) Es wurde eine Bauform erreicht, die ausgeklappt strömungsgünstig als Boot (breites Heck, schmaler Bug) als auch raumökonomisch als Transportbox (zwei rechteckige Flächen übereinander) im zugeklappten Zustand funktioniert. Besonderer Wert wurde auf eine ebene Schiffsunterseite und auf die Maßgenauigkeit/Bündigkeit im zugeklappten Zustand gelegt.
- iii) Für optionale Aufbauten (z. B. Sonnenschutz) vorgesehene kreisrunde Öffnungen in der Bootsmitte wurden nicht durchgängig bis zum Boden ausgeführt. Es kann kein Wasser hierdurch nach oben dringen.
- iv) Eine bessere Steifigkeit im ausgeklappten Zustand wurde durch eine rechteckige Aussparung am Heckteil und eine flächenmäßig entsprechende rechteckige erhabene Gestaltung des Bugteiles erreicht.
- v) Eine möglichst bündige Verbindung der beiden Bootshälften im ausgeklappten Zustand wurde durch leichtes Abschrägen der Klappkante und vor allem durch die Anordnung des Verschlussmechanismus an der Außenseite (AIV lit. e und AI lit. a) erreicht.
- Durch diese Anordnung des Verschlussmechanismus konnte gleichzeitig die Schiffsunterseite strömungsgünstig eben und ohne Hohlräume für etwaige Teile des Verschlussmechanismus oder den etwaigen Zugang zum Verschlussmechanismus gestaltet werden.
- vi) Eine möglichst stabile und sichere Verbindung der beiden Bootshälften wurde durch die Verwendung eines nach Industriestandard entwickelten Verschlussmechanismus (Ganter Griff GN 853 TG – Edelstahl-Verschluss-Spanner) erreicht, dessen Haltekraft 4000 N beträgt. Der eingesetzte Edelstahl-Verschluss-Spanner der Firma Ganter Griff ist mit einer Verriegelungsmechanik versehen, die unbeabsichtigtes oder durch Vibrationen ausgelöstes Öffnen des Verschlussspanners ausschließt. Zudem bietet dieser Verschluss-Spanner die Möglichkeit der Bedienung mit nur einer Hand.
- c) Die Nutzung des Klappbootes ist für den potentiellen Kunden gerade derart einfach gehalten, dass die Nutzung mittels Piktogrammen erklärt werden kann. In der Bedienungsanleitung wird sich ein weiteres Piktogramm mit kurzen Erläuterungen für die zwei Verschlussspanner befinden.
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Zur Visualisierung und Beschreibung wird explizit nur noch auf die AI bis AIV Bezug genommen.
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Bezugszeichenliste
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- I
- Klappboot/Transportbox – geschlossen
- II
- Klappboot/Transportbox – halb geöffnet/halb geschlossen
- III
- Klappboot/Transportbox – offen
- IV
- Klappboot/Transportbox – offen, mit Detail-Ansicht Verschlusspanner und Hebelverschluß
- A
- Klappboot/Transportbox – Heckteil, Aufbewahrunsgbox
- B
- Klappboot/Transportbox – Bugteil, Deckel der Aufbewahrunsgbox
- a
- Scharnier (2 Stck.)
- b
- Verschlußspanner, Hersteller: Firma Ganter (2 Stück)
- c
- Reling an Bug- und Heckteil
- d
- Kielschutz an Bug- und Heckteil
- e
- Hebelverschluß (2 Stück)
- f
- Entleerungsöffnungen (2 Stück)
- g
- Sitzbank, an 2 Stellen im Boot verwend- und fixierbar
- h
- Ruderhalterungen (2 Stück)
- i
- wasserdichte Aufbewahrungsboxen (2 Stück)
- j
- kreisrunde Aussparungen für optionale Aufbauten (Stück)
- k
- verstärkter Bereich im Heck für optionale Motorhalterung
- l
- verstärke Seitenwände rechts und links im Heckteil für optionale Anbauten
- m
- Anti-Rutsch-Oberfläche im Bug- und Heckteil