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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Sonnenschirm, insbesondere einen Sonnenschirm mit Beleuchtung.
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Zum Schutz vor Sonnenstrahlen und Regen sei es im Garten, auf dem Balkon, Picknick im Freien oder auf dem Campingplatz, ist der Sonnenschirm ein unverzichtbares Gerät geworden. Der Sonnenschirm kann einem im heißen Sommer einen angenehmen, kühlen Schattenplatz spenden. Daher wird der Sonnenschirm häufig im Freien vor dem Kaffeehaus, den Aufenthaltszonen, Strand usw. gern aufgestellt.
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Allerdings fehlt oft die Beleuchtungseinrichtung bei einem solchen Platz im Freien. Derzeit werden lichtemittierende Vorrichtungen auf den Sonnenschirmen angebracht, um Beleuchtung für die Outdoor-Aktivitäten in der Nacht zu ermöglichen oder dekorative Lampen hinzustellen, um die Stimmung und das Interesse bei den Outdoor-Aktivitäten zu erhöhen. Beispielsweise offenbart die
chinesische Anmeldung mit der Nr. 200620035071.6 einen Sonnenschirm mit Beleuchtung mit mehreren Stromversorgungsarten, wobei er hauptsächlich aus einer Solarstromversorgungseinheit, einer Dachplatte, LED-Leuchten, einem Schirmgestell, einem Elektrokasten, einer unteren Schirmplatte, einem Steuerschalter und einer Steuerschaltung besteht, wobei die LED-Leuchten auf dem Schirmgestell angebracht sind. Eine andere
chinesische Anmeldung mit der Nr. 201220272601.4 offenbart einen Schirm mit Beleuchtung, umfassend ein Schirmgestell, Glühbirnen und Energieversorgung. Im Schirmgestell ist ein Kanal vorgesehen, wobei in der Mitte der unteren Seite des Kanals eine lange Rille vorgesehen ist, und die Glühbirnen auf eine Schaltkreisplatte fixiert ist, und die Schaltkreisplatte im Kanal angebracht ist. Da sich die Beleuchtungskörper außerhalb des Schirmgestells befinden, verursacht dies leichte Beschädigungen bei den Glühbirnen des Schirms oder bei der Anwendung der Glühbirnen. Außerdem können sie nicht gegen Wasser geschützt werden, so dass die Leitung leicht beeinflusst wird und die normale Anwendung unterbricht, die die Lebensdauer solcher Einrichtung reduziert.
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Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende, technische Problem hinsichtlich des Standes der Technik besteht darin, einen Sonnenschirm mit Beleuchtung bereit zu stellen, welcher eine lange Lebensdauer hat.
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Die technische Konzeption der vorliegenden Erfindung zur Lösung des technischen Problems, sieht einen Sonnenschirm mit Beleuchtung vor, umfassend eine Schirmstange, eine auf dem oberen Ende der Schirmstange befestigte Schirmplatte, ein Schirmgerippe, das an einem Ende mit der Schirmplatte lösbar verbunden ist, wobei das Schirmgerippe eine Vielzahl von Schirmstreben und Beleuchtungen umfasst, und die Schirmstrebe von innen hohl ist, und an deren Unterseite eine Öffnung aufweist, die Beleuchtung eine mit LED-Lämpchen versehene LED-Leiste ist, die LED-Leiste eine Basisplatte und eine Vielzahl von auf der Basisplatte angeordneten LED-Lämpchen umfasst, wobei die Basisplatte auf der oberen Innenseite der Schirmstrebe befestigt ist, eine lichtdurchlässige oder halb lichtdurchlässige Profilleiste vorgesehen ist, die lösbar mit der Unterseite der Schirmstrebe verbunden ist, um die Öffnung auf der Unterseite zu schließen.
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Da die LED-Leiste innerhalb einer Schirmstrebe angeordnet ist, wird beim Beleuchten eine Menge Wärme erzeugt, welche in der Schirmstrebe bleibt. Damit die von der LED-Leiste erzeugte Wärme schnell nach außen ausströmen kann, sind auf mindestens einer der seitlichen Außenseiten der Schirmstrebe mehrere Kühlrippen vorgesehen.
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Die Schirmstrebe ist so aufgebaut, dass sie einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, und die beiden Seiten reflektierende Oberfläche bilden. Hierbei sind die beiden Seiten von oben nach unten schräg nach außen geneigt, so dass ein trapezförmiger Querschnitt gebildet wird. Dadurch kann das von den LED-Lämpchen emittierende Licht in unterschiedlichen Winkeln ausgestrahlt und reflektiert werden, um einen besseren Lichteffekt zu erzielen.
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Um die LED-Lämpchen beim Ein- und Ausschalten zu steuern, ist eine Steuerplatine in der Schirmplatte vorgesehen, die die LED-Leiste steuert.
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Um die zweite und dritte Schirmstange beim mechanischen Zusammenfügen auch gleichzeitig deren elektrische Verbindung zu realisieren, und das Verbinden der komplizierten elektrischen Leitungen zu vermeiden, umfasst die Schirmstange eine obere und untere Schirmstange, die über eine Steckverbindung miteinander verbunden sind. Am unteren Ende der oberen Schirmstange ist eine erste Verbindungsanordnung vorgesehen, die mit der Steuerplatine elektrisch verbindbar ist. Am oberen Ende der unteren Schirmstange ist eine zweite Verbindungsanordnung vorgesehen, die mit einer Stromquelle verbunden werden kann, wobei die erste und zweite Verbindungsanordnung elektrisch miteinander verbindbar sind.
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Im vorliegenden Gebrauchsmuster wird die elektrische Stromversorgungseinheit in einem modularen Aufbau ausgestaltet, um die Einsatzmöglichkeiten zu erhöhen. Daher umfasst die erste Verbindungsanordnung ein erstes Verbindungselement, eine erste Feder und eine zweite Feder. Im ersten Verbindungselement ist ein zylindrisches erstes Anschlagsteil vorgesehen, wobei das erste Anschlagsteil innen hohl und eine untere Öffnung aufweist, und an der Seitenwand des ersten Anschlagsteils mehrere mit gleichmäßigem Abstand angeordneten Einkerbungen vorgesehen sind. Die Einkerbung ist so ausgelegt, dass sie ein zweites Anschlagsteil bildet, das niedriger als das erste Anschlagsteil angeordnet ist, wobei sich das obere Ende des zweiten Anschlagsteils in Richtung der Einkerbung nach innen erstreckt. Im ersten Anschlagsteil ist ein innen hohles, drittes Anschlagsteil angeordnet. Die zweite Verbindungsanordnung umfasst ein zweites Verbindungselement, und auf dem zweiten Verbindungselement sind ein mit der Stromquelle verbindbares erstes Kontaktblech und zweites Kontaktblech vorgesehen, durch das Zusammenfügen der beiden Verbindungselemente ist die erste Feder zwischen dem ersten Anschlagsteil und dem zweiten Anschlagsteil so positioniert, dass das erste Kontaktblech mit der ersten Feder entsprechend Kontakt hat. Die zweite Feder ist im dritten Anschlagsteil so positioniert, dass das zweite Kontaktblech mit der zweiten Feder entsprechend Kontakt hat, wobei die erste Feder und die zweite Feder indirekt mit der Steuerplatine elektrisch verbindbar sind.
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Damit die mit den beiden Federn verbundenen Kontaktbleche mit der Steuerplatine zur Stromversorgung elektrisch verbunden sind, ist auf dem ersten Anschlagsteil eine hohle erste elektrische Verbindungssäule vorgesehen, wobei die erste elektrische Verbindungssäule sich bis zu dem hohlen Abschnitt des ersten Abschlagsteils erstreckt. Die erste elektrische Verbindungssäule weist ein erstes Innengewinde auf, die mittels einer ersten Schraube mit der ersten Feder über eine Gewindeverbindung verbindbar ist. Das obere Ende der zweiten Feder bildet eine zweite elektrische Verbindungssäule, wobei die zweite elektrische Verbindungssäule ein zweites Schraubengewinde aufweist, die mittels einer zweiten Schraube über eine Gewindeverbindung mit der zweiten Feder verbindbar ist, und die erste und zweite Schrauben mit der Steuerplatine elektrisch verbindbar sind.
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Auf dem oberen Ende der ersten Feder ist mindestens eine erste Federspule in Längsrichtung des ersten Anschlagsteils in dem Spalt zwischen dem ersten Anschlagsteils und dem zweiten Anschlagteils positioniert, wobei der Durchmesser der ersten Federspule größer als der Durchmesser des oberen Ende des zweiten Anschlagsteils und der Innenseite der Einkerbung ist.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung für die zweite elektrische Verbindungssäule ist, dass mehrere Federspulen des oberen Endes der zweiten Feder so zugedrückt sind, dass sie eine zweite elektrische Verbindungssäule bilden.
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Das erste Verbindungselement ist mit einer Vielzahl von elastischen Rasten auf dem äußeren Umfang versehen, wobei die elastischen Rasten in der Ausnehmung an der Innenwand der oberen Schirmstange passen. Dadurch wird das erste Verbindungselement in der oberen Schirmstange befestigt.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile: Die LED-Leiste ist in der Schirmstrebe angeordnet und durch eine lichtdurchlässige Profilleiste abgedichtet, so können die LED-Lämpchen gut geschützt werden, um ihre Lebensdauer zu verlängern. Die Installation der LED-Leiste in der Schirmstrebe ist einfach. Die Schirmstrebe ist mit Kühlrippen ausgestattet, dadurch kann die von den LED-Lämpchen erzeugte Wärme schneller aus der Schirmstrebe abgegeben werden, um die Beschädigung der PCB-Platte durch die hohe Temperatur zu vermeiden. Durch den modularen Aufbau der Stromversorgungseinheit in der Schirmstange erhöht sich die Einsatzmöglichkeit und den Umfang.
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Zeichnungen
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1 zeigt eine schematische Darstellung des Sonnenschirms des Gebrauchsmusters.
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2 zeigt einen Teil der schematischen Darstellung der Schirmstrebe.
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3 zeigt eine Querschnittsdarstellung der Schirmstrebe.
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4 zeigt eine Querschnittsdarstellung der Stromversorgungseinheit in der Schirmstange.
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5 zeigt eine schematische Darstellung der Stromversorgungseinheit.
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6 zeigt eine schematische Darstellung des ersten Verbindungselements der Stromversorgungseinheit.
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7 zeigt eine schematische Darstellung des zweiten Verbindungselements der Stromversorgungseinheit.
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8 zeigt eine Explosionsdarstellung der Stromversorgungseinheit.
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Ausführungsbeispiel
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Nachstehend wird das vorliegende Gebrauchsmuster anhand des Ausführungsbeispiels ausführlich dargestellt.
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Wie die 1–3 zeigen, umfasst der Sonnenschirm mit Beleuchtung eine Schirmstange (1), eine auf dem oberen Ende der Schirmstange (1) befestigte Schirmplatte (2), und eine auf der Schirmstange (1) bewegbare untere Schirmplatte (3), wobei die Schirmplatte (2) mit einer Vielzahl von Schirmgerippen (4) verbunden ist, und die untere Schirmplatte (3) mit einer Vielzahl von kürzeren Schirmgerippen (5) verbunden ist. Die Schirmgerippen (4) sind länger als die kürzeren Schirmgerippen (5), wobei das Schirmgerippe (4) an einem Ende jeweils mit der Schirmplatte (2) lösbar verbunden ist, ein Ende des kürzeren Schirmgerippes (5) jeweils gelenkig mit der unteren Schirmplatte (3) und das andere Ende jeweils gelenkig mit dem Schirmgerippe (4) verbunden ist.
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Das Schirmgerippe (4) umfasst eine Schirmstrebe (41) und eine mit der Schirmstrebe (41) passende Profilleiste (42), wobei die Schirmstrebe (41) innen hohl ist und an deren Unterseite eine Öffnung aufweist, wodurch eine Nut (43) entsteht. In dem Schirmgerippe (4) bzw. der Schirmstrebe (41) ist ein Beleuchtungskörper vorgesehen. In diesem Gebrauchsmuster mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Beleuchtung eine LED-Lichtleiste (6), wobei die LED-Lichtleiste (6) eine Basisplatte (61) und mehrere auf der Basisplatte (61) angeordneten LED-Lämpchen (62) umfasst. Die Rückseite der Basisplatte (61) kann mit Klebstoff auf der oberen Innenseite der Schirmstrebe (41) befestigt werden. Auf der Vorderseite der Basisplatte (61) sind LED-Lämpchen (62) angeordnet, wobei die Basisplatte (61) auch flexibel sein kann. Die Profilleiste (42) steckt in der Nut (43), so dass er mit der Schirmstrebe (41) verbunden ist und die untere Öffnung der Schirmstrebe (41) dadurch zugeschlossen wird. An einem Ende der Schirmstrebe (41) (welches nicht mit der Schirmplatte (2) verbunden ist,) ist eine Kappe zum Zudecken des Endes vorgesehen, dadurch wird die LED-Lichtleiste (6) innerhalb der Schirmstrebe (4) abgedichtet. Die Profilleiste (42) kann aus einem lichtdurchlässigen oder halblichtdurchlässigen Material hergestellt werden, damit das Licht durch die Profilleiste (42) nach unten ausgestrahlt und die Gegend beleuchtet wird. Innerhalb der Schirmplatte (2) kann eine Steuerplatine vorgesehen werden, mit der die LED-Lichtleiste (6) verbindbar ist, um das An- und Ausschalten der LED-Lichtleiste (6) zu steuern.
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Da die LED-Lichtleiste (6) innerhalb der Schirmstrebe (41) angeordnet ist, bleibt die durch das Licht erzeugte Wärme innerhalb der Schirmstrebe (41). Daher sind auf mindestens einer der Außenseiten der Schirmstrebe (41) mehrere Kühlrippen (44) vorgesehen, wobei die Kühlrippen (44) entlang der Längsrichtung der Schirmstrebe (41) erstreckt sein können, um die durch die Lichter erzeugte Wärme schneller an die Umgebung abzugeben.
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Das Schirmgerippe (4) ist so abgebildet, dass sich die beiden Seitenwände von oben nach unten schräg nach außen erstrecken, so dass sie einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und die beiden Seiten eine reflektierende Oberfläche bilden. Durch die reflektierende Oberfläche wird das Licht von der LED-Lämpchen (62) in unterschiedlichen Winkeln reflektiert und es wird ein besserer Effekt bei der Beleuchtung erzielt.
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Die Schirmstange (1) umfasst eine obere und untere Schirmstange, die über eine Steckverbindung miteinander verbunden sind. Die obere Schirmstange umfasst eine erste Schirmstange (11) und eine mit der ersten Schirmstange (11) verbundene zweite Schirmstange (12), wobei die erste Schirmstange (11) mit der Schirmplatte (2) verbunden ist. Die untere Schirmstange umfasst eine mit der zweiten Schirmstange (12) lösbar, verbindbare dritte Schirmstange (13). Die dritte Schirmstange (13) wird gewöhnlich auf dem Schirmständer befestigt. Zum Transportieren können die zweite und dritte Schirmstange (12, 13) auseinander genommen und die Schirmgerippen (4) und die kürzeren Schirmrippen (5) zusammen gefaltet werden, so dass das Volumen des Sonnenschirms für den Transport reduziert wird. Die untere Schirmplatte (3) ist auf der ersten Schirmstange (11) angeordnet. Da die Beleuchtungskörper innerhalb des Schirmgerippes bzw. der Schirmstrebe (41) angeordnet sind, wenn sie mit Netzstrom versorgt werden, ist normalerweise ein Stecker auf der dritten Schirmstange (13) vorgesehen, um sie an das Stromnetz anzuschließen. Daher ist eine Stromversorgungseinheit (7) auf der Verbindungsstelle zwischen der zweiten und dritten Schirmstange (12, 13) vorgesehen. Wie die 4–8 zeigen, umfasst die Stromversorgungseinheit (7) eine erste und eine zweite Verbindungsanordnung, wobei die erste Verbindungsanordnung am unteren Ende der oberen Schirmstange angeordnet und mit der Steuerplatine elektrisch verbindbar ist, wobei die zweite Verbindungsanordnung auf dem oberen Ende der unteren Schirmstange angeordnet ist, um mit der Stromquelle zu verbinden, und die erste und die zweite Verbindungsanordnungen elektrisch miteinander verbunden sind. Die erste Verbindungsanordnung umfasst ein zylindrisches, auf dem unteren Ende der oberen Schirmstange angeordnetes, erstes Verbindungselement (71), eine erste Feder (717) und die zweite Feder (718). Die zweite Verbindungsanordnung umfasst ein im oberen Ende der unteren Schirmstange angeordnetes, zweites Verbindungselement (72).
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Das erste Verbindungselement (71) ist mit einer Vielzahl von elastischen Rasten (711) mit gleichmäßigem Abstand auf dem äußeren Umfang versehen, wobei die elastischen Rasten (711) in der Aussparung (121) an der Innenwand der oberen Schirmstange passen, so dass das erste Verbindungselement (71) mit der zweiten Schirmstange (12) entsprechend positioniert und befestigt werden kann. In dem ersten Verbindungselement (71) ist ein zylindrisches, erstes Anschlagsteil (712) vorgesehen, wobei das erste Anschlagsteil (712) innen hohl ist und eine Öffnung auf der Unterseite vorgesehen ist, um die erste Feder (717) unterzubringen. Auf der Oberseite der Seitenwand des ersten Anschlagsteils (712) sind mehrere Einkerbungen (713) mit gleichmäßigem Abstand zueinander vorgesehen, wodurch ein zweites Anschlagsteil (714) gebildet wird. Das zweite Anschlagsteil (714) ist säulenförmig und dessen Höhe ist niedriger als die Höhe des ersten Anschlagsteils (712), wobei das obere Ende des zweiten Anschlagsteils (714) sich in Richtung der Einkerbung (713) nach innen erstreckt. Das zweite Anschlagsteil (714) weist hier eine federnde Flanke am oberen Ende auf. Des Weiteren ist eine innen hohle, elektrische Verbindungssäule (715) auf dem ersten Anschlagsteil (712) vorgesehen, die sich bis zu dem hohlen Abschnitt des ersten Abschlagsteils (712) erstreckt.
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In der Mitte des ersten Verbindungselements (71) ist ein hohles, drittes Anschlagsteil (716) vorgesehen, wobei das dritte Anschlagteil (716) mit einem Abstand zu dem ersten Anschlagteil (712) angeordnet ist und vorzugsweise beide konzentrisch angeordnet sind, um die zweite Feder (718) darunter unterzubringen.
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Auf dem zweiten Verbindungselement (72) sind ein erstes Kontaktblech (721) und ein zweites Kontaktblech (722) angeordnet. In der bevorzugten Ausführungsform ist das erste Kontaktblech (721) ringförmig auf der Oberseite des zweiten Verbindungselements (72) angeordnet und entspricht dem hohlen Abschnitt des ersten Verbindungselements (71). Das zweite Kontaktblech (722) ist in der Mitte und auf der Oberseite des zweiten Verbindungselements (72) angeordnet und befindet sich innerhalb des ringförmigen ersten Kontaktblechs (721). Es ist so angeordnet, dass es dem hohlen Abschnitt des ersten Verbindungselements (71) befindenden dritten Anschlagsteils (716) entspricht. Darüber hinaus sind das erste und zweite Kontaktblech (721, 722) mit Abstand zueinander angeordnet und isoliert. Das erste und zweite Kontaktblech (721, 722) sind für den Anschluss zum Stromnetz da, um die Steuerplatine und die LED-Lichtleiste (6) mit Strom zu versorgen.
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Wenn das erste Verbindungselement (71) und die erste Feder (717) miteinander verbunden werden, passiert die erste Feder (717) von unten nach oben durch die Seitenwand des hohlen, ersten Anschlagsteils (712), bis zumindest die erste Federspule (7171) der ersten Feder (717) höher als das zweite Anschlagsteil (714) liegt, wobei der Durchmesser der Oberseite des zweiten Anschlagsteils (714) kleiner als der Durchmesser der Einkerbung (713) und der Durchmesser der ersten Federspule (7171) ist (Daher wird hier eine Kraft ausgeübt, damit mindestens die erste Federspule (7171) durch das zweite Anschlagsteil an dessen Oberseite und die Innenseite der Einkerbung (713) ankommt). Deswegen liegt die erste Feder (717) mindestens zum Teil auf der Oberseite des zweiten Anschlagsteils (714), und zum Teil unterhalb der Oberseite des zweiten Anschlagsteils (714). Dadurch wird die erste Feder (717) innerhalb des ersten Verbindungselements (71) positioniert. Die erste elektrische Verbindungssäule (715) ist mit einem Innengewinde ausgestattet und kann daher eine erste Schraube eingedreht werden. Da die erste elektrische Verbindungssäule (715) sich in den hohlen Abschnitt des ersten Anschlagsteils (712) erstreckt, hat die erste Schraube Kontakt zu der ersten Feder (717), somit wird die erste Schraube mit dem ersten Kontaktblech (721) elektrisch verbunden. Die zweite Feder (718) wird nach oben eingeführt, so dass sie sich dann innerhalb des dritten Anschlagsteils (716) befindet. Die zweite Feder (718) ist so aufgebaut, dass mehrere zweite Federspulen (7178) am oberen Ende zugedrückt sind, dass sie eine zweite elektrische Verbindungssäule (7182) mit einem Innengewinde bilden, wobei die zugedrückten Federspulen eng beieinander liegen, dass der Abstand dazwischen sowie der Durchmesser auch kleiner wird. Die zweite Schraube wird über eine Gewindeverbindung mit der zweiten Feder (718) fest verschraubt, damit die zweite Schraube mit dem zweiten Kontaktblech (722) elektrisch verbunden wird. Die erste und zweite Schraube können über eine Leitung mit der Steuerplatine verbunden werden, um die Steuerplatine und die LED-Lichtleiste (6) mit Strom zu versorgen. Bei dieser Verbindungsart sind zwei Teile vorgesehen, wobei lediglich eine elektrische Verbindungsanordnung dabei benötigt wird, dadurch werden die Einsatzmöglichkeit und der Anwendungsbereich erweitert und die Verbindung ist einfacher zu bedienen.
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Nachdem das erste Verbindungselement (71) mit der ersten und zweiten Feder (717, 718) und das zweite Verbindungselement (72) mit dem ersten und zweiten Kontaktblech (721, 722) fertig zusammengebaut ist, werden sie jeweils an den entsprechenden Stellen der zweiten und dritten Schirmstange (12, 13) befestigt und anschließend wird die zweite Schirmstange (12) in die dritte Schirmstange (13) eingesteckt. Dann hat das untere Ende der ersten Feder (717) Kontakt mit dem ersten Kontaktblech (721), und das untere Ende der zweiten Feder (718) Kontakt mit dem zweiten Kontaktblech (722). Durch die Federkraft der beiden Federn sind die Kontakte der oben erwähnten Verbindungen ohne feine Verarbeitung gewährleistet, dadurch wird der Zweck der guten elektrischen Verbindung erreicht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 200620035071 [0003]
- CN 201220272601 [0003]