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DE202014000409U1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

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DE202014000409U1
DE202014000409U1 DE201420000409 DE202014000409U DE202014000409U1 DE 202014000409 U1 DE202014000409 U1 DE 202014000409U1 DE 201420000409 DE201420000409 DE 201420000409 DE 202014000409 U DE202014000409 U DE 202014000409U DE 202014000409 U1 DE202014000409 U1 DE 202014000409U1
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rib
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DE201420000409
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Makita Corp
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Makita Corp
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)

Abstract

Schlagwerkzeug mit einem Motor (26), der in einem Körperteil (12) vorgesehen ist, einem Lüfterrad (32), das über dem Motor (26) angeordnet ist und das Luft von unten ansaugt und Luft in eine seitliche Richtung ableitet, und einer Ableitungsrichtungsänderungseinheit, die eine Richtung der Ableitungsluft des Lüfterrads (32) von der seitlichen Richtung in eine nach unten gerichtete Richtung ändert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schlagwerkzeuge, die bewirken können, dass ein distales Endwerkzeug eine Schlagbewegung ausführt.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Schlagwerkzeuge, wie beispielsweise in den veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen Nr. 2000-084868 ( JP 2000-084868 A ) und Nr. 2007-276108 ( JP 2007-276108 A ) offenbart, sind im Stand der Technik bekannt. Diese Schlagwerkzeuge weisen einen Schlagmechanismus, der in einem Ausgabewellenbereich, der sich in einer Längsrichtung erstreckt, angeordnet ist, einen Motoraufnahmebereich unterhalb eines hinteren Teils des Ausgabewellenbereichs, und ein Lüfterrad auf, das unterhalb eines Motors angeordnet ist. Der Motoraufnahmebereich nimmt den Motor in solch einer Art und Weise auf, dass der Motor nach oben gerichtet ist.
  • Bei den konventionellen Schlagwerkzeugen dreht das Lüfterrad und leitet Luft in eine nach unten gerichtete Richtung ab und eine Luftströmung (Windströmung) wird im Inneren des Schlagwerkzeuges produziert, so dass der Schlagmechanismus und ein innerer Mechanismus, wie beispielsweise der Motor, durch den Durchfluss der Windströmung gekühlt werden.
  • Allerdings, da das Lüfterrad in dem unteren Teil des konventionellen Schlagwerkzeugs vorgesehen ist und Luft in die nach unten gerichtete Richtung abgeleitet wird, muss Ansaugluft von oberhalb des Ausgabewellenbereichs des Schlagwerkzeugs eingeführt werden. Dies erfordert neben dem Lüfterrad zusätzliche Strukturen abgesehen, wie beispielsweise eine Ablenkplatte, die die Richtung und den Strömungsweg der Windströmung justiert, um eine effektive Kühlung vorzusehen, was in hohen Kosten und einer komplizierten Konfiguration resultiert. Darüber hinaus, da die Ansaugluft von dem Bereich um den Ausgabenwellenbereich, in welchem Staub erzeugt wird, aus eingeführt wird, kann Staub innere Bauteile, wie beispielsweise den Motor, erreichen. Eintritt von Staub in einen Motor kann die Motorfunktion beeinträchtigen, zum Beispiel wird die Kommutatorfunktion durch Staub beeinträchtigt, der in eine Kommutatorkohlebürste in dem Motor eindringt. Es ist daher wünschenswert, es so gut wie möglich zu verhindern, dass Staub den Motor und ebenso andere Bauteile erreicht.
  • Das japanische Patent Nr. 4188669 und die Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-193310 ( JP 2005-193310 A ) offenbaren Schlagwerkzeuge, bei denen jedes ein Lüfterrad aufweist, das oberhalb eines Motors angeordnet ist, so dass Luft vor dem Lüfterrad abgeleitet wird.
  • Bei diesen Schlagwerkzeugen wird Ansaugluft von unterhalb des Motors eingeführt. Diese Schlagwerkzeuge erfordern daher eine relativ kleine Anzahl von anderen Strukturen zusätzlich zu dem Lüfterrad, wodurch die Möglichkeit, dass Staub innere Bauteile erreicht, wie beispielsweise den Motor, reduziert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Allerdings wird in den Schlagwerkzeugen, die in dem japanischen Patent Nr. 418869 und in der Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-193310 ( JP 2005-193310 A ) offenbart sind, Luft von der vorderen Seite des oberen Teils des Motoraufnahmebereichs abgeleitet. Dementsprechend erreicht der größte Teil der Ableitungsluft den Bereich um das distale Endwerkzeug und kann Staub, der während der Bearbeitung eines Werkstücks erzeugt wird, verteilen. Solch ein verteilter Staub kann es erschweren, das Werkstück visuell zu erkennen, und kann daher die Bedienbarkeit reduzieren. Darüber hinaus kann der Staub einen Ansaugbereich erreichen und eventuell in das Innere des Schlagwerkzeugs eintreten.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Lehren, ein Schlagwerkzeug vorzusehen, das eine einfache Struktur aufweist und eine interne Kühlungsstruktur aufweist, so dass verhindert wird, dass Staub in das Innere des Kraftwerkzeuges eintritt und Staub verteilt wird.
  • Ein Schlagwerkzeug gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Lehren enthält einen Motor, ein Lüfterrad und eine Ableitungsrichtungsänderungseinheit. Der Motor ist in einem Körperteil vorgesehen. Das Lüfterrad ist oberhalb des Motors angeordnet und führt Luft von unten her ein und leitet Luft in eine seitliche Richtung ab. Die Ableitungsrichtungsänderungseinheit ändert eine Richtung der Ableitungsluft des Lüfterrads von der seitlichen Richtung in eine nach unten gerichtete Richtung.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Lehren enthält das Schlagwerkzeug des obigen Aspekts weiter eine erste Ableitungspassage, die sich seitlich von dem Lüfterrad erstreckt, und eine zweite Ableitungspassage, die sich nach oben von dem Lüfterrad erstreckt. Die Ableitungsrichtungsänderungseinheit kann in der ersten Ableitungspassage vorgesehen sein und eine zusätzliche Ableitungsrichtungsänderungseinheit, die die Richtung der Ableitungsluft ändert, ist in der zweiten Ableitungspassage vorgesehen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Lehren kann in den obigen Aspekten die erste Ableitungspassage eine Abtrennung enthalten, die eine Mehrzahl von Ableitungswegen bildet.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Lehren kann in den obigen Aspekten die Abtrennung in einer Ablenkplatte vorgesehen werden, die die Ansaugluft an einen zentralen Teil des Lüfterrads lenkt.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Lehren kann in den obigen Aspekten eine Motorsteuerung, die den Motor steuert, in der ersten Ableitungspassage oder in der zweiten Ableitungspassage vorgesehen sein.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Lehren kann in den obigen Aspekten die Ableitungsrichtungsänderungseinheit mit der Motorsteuerung, die den Motor steuert, vorgesehen sein.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Lehren kann in den obigen Aspekten das Kraftwerkzeug weiter eine dritte Ableitungspassage enthalten, die die Ableitungsluft an die Außenseite eines Zylindermantels, der einen Zylinder aufnimmt, lenkt.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Lehren kann in den obigen Aspekten die dritte Ableitungspassage mit der Außenseite oder Innenseite eines Kurbelwellengehäuses, das eine Kurbelwelle aufnimmt, in Verbindung stehen.
  • In dem Kraftwerkzeug gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Lehren kann mit einer einfachen Struktur Eintritt von Staub in das Innere des Schlagwerkzeugs verhindert werden, während das Innere des Kraftwerkzeugs ausreichend gekühlt werden kann, und es kann verhindert werden, dass Staub, der nahe einem distalen Endwerkzeug erzeugt wird, durch die Ableitungsluft verteilt wird.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Lehren kann zusätzlich zu den obigen Vorteilen eine einfache Kühlungsstruktur vorgesehen werden, so dass neben dem unteren Teil des Körperteils andere Teile ausreichend gekühlt werden können, während Verteilen des Staubs und Eintritt des Staubs in das Innere verhindert wird und zufriedenstellende Bedienbarkeit gewährleistet wird.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Lehren kann zusätzlich zu den obigen Vorteilen die Ableitungsluft des Lüfterrads angemessen an verschiedene Teile gelenkt werden.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Lehren können zusätzlich zu den obigen Vorteilen angemessene Ansaug- und Ableitungsvorgänge mit einer einfachen Konfiguration realisiert werden.
  • Gemäß dem fünften und sechsten Aspekt der vorliegenden Lehren kann zusätzlich zu den obigen Vorteilen eine Anbringung und Entfernung der Motorsteuerung ermöglicht werden, und die Motorsteuerung kann durch die Ableitungsluftströmung gekühlt werden, die keinen Staub verteilt, und somit die Bedienbarkeit nicht beeinträchtigt.
  • Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Lehren kann zusätzlich zu den obigen Vorteilen der Ausgabewellenteil ausreichend in einer einfachen Art und Weise gekühlt werden, ohne den Betrieb der Bauteile in dem Zylinder zu behindern.
  • Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Lehren kann zusätzlich zu den obigen Vorteilen angemessenes Kühlen durch gleichmäßiges Lenken der Ableitungsluft mit einer einfachen Konfiguration ausgeführt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht, die eine vordere und eine obere Oberfläche und eine linke Seitenoberfläche eines elektrischen Hammers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Lehren zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Gesamtansicht, die die linke Seitenoberfläche und eine hintere und eine untere Oberfläche des elektrischen Hammers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Lehren zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Gesamtansicht, die eine rechte Seitenoberfläche und die hintere und eine untere Oberfläche des elektrischen Hammers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Lehren zeigt.
  • 4 ist ein zentraler Längsschnitt des elektrischen Hammers aus 1.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine vordere und eine obere Oberfläche und eine rechte Seitenoberfläche eines Motorgehäuses aus 4 zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die vordere und obere Oberfläche und eine linke Seitenoberfläche des Motorgehäuses aus 4 zeigt.
  • 7A ist eine Vorderansicht einer Ablenkplatte aus 4 (die rechte Seite der Figur entspricht einer oberen Seite der Ablenkplatte und die untere Seite der Figur entspricht einer rechten Seite der Ablenkplatte), 7B ist deren rechte Seitenansicht (die untere Seite der Figur entspricht der oberen Seite der Ablenkplatte und die linke Seite der Figur entspricht einer vorderen Seite der Ablenkplatte), 7C ist deren Draufsicht (die obere Seite der Figur entspricht der rechten Seite der Ablenkplatte und die linke Seite der Figur entspricht der vorderen Seite der Ablenkplatte), 7D ist deren linke Seitenansicht (die obere Seite der Figur entspricht der oberen Seite der Ablenkplatte und die linke Seite der Figur entspricht der vorderen Seite der Ablenkplatte), 7E ist deren Rückansicht (die linke Seite der Figur entspricht der oberen Seite der Ablenkplatte und die obere Seite der Figur entspricht der rechten Seite der Ablenkplatte) und 7F ist deren Unteransicht (die obere Seite der Figur entspricht der linken Seite der Ablenkplatte und die rechte Seite der Figur entspricht der vorderen Seite der Ablenkplatte).
  • 8A ist eine perspektivische Ansicht, die eine obere und eine vordere Oberfläche und eine linke Seitenoberfläche der Ablenkplatte aus 4 zeigt, und 8B ist eine perspektivische Ansicht, die eine untere und eine hintere Oberfläche und die linke Seitenoberfläche der Ablenkplatte aus 4 zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine obere und eine vordere Oberfläche und eine rechte Seitenoberfläche des Motorgehäuses zeigt, das darin einen internen Mechanismus aufnimmt.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine obere und eine hintere Oberfläche und eine linke Seitenoberfläche eines Getriebegehäuses aus 4 zeigt, das an das Motorgehäuse aus 9 montiert ist.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine obere und eine hintere Oberfläche und die linke Seitenoberfläche eines Kurbelwellengehäuses aus 4 zeigt.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die eine untere und eine vordere Oberfläche und die linke Seitenoberfläche des Kurbelwellengehäuses aus 4 zeigt.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die die vordere und obere Oberfläche und die linke Seitenoberfläche des Motorgehäuses, des Getriebegehäuses und des Kurbelwellengehäuses aus 4 in einem zusammengebauten Zustand zeigt.
  • 14 ist eine zu 4 korrespondierende Ansicht, die eine Modifikation der Ausführungsform der vorliegenden Lehren zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Lehren wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben. Die Ausführungsform ist nicht auf das folgende Beispiel begrenzt.
  • 1 bis 3 sind perspektivische Ansichten eines elektrischen Hammers 1 als ein Beispiel eines Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform, und 4 ist ein zentraler Längsschnitt des elektrischen Hammers 1.
  • Der elektrische Hammer 1 weist einen Kraftteil 2, einen Antriebskraftübertragungsteil 4, einen Ausgabewellenteil 6, einen Griffteil 8 und einen Handgriffteil 10 auf. Der Kraftteil 2 liegt in einem unteren Teil eines zentralen Teils des elektrischen Hammers 1. Der Antriebskraftübertragungsteil 4 liegt oberhalb des Kraftteils 2. Der Ausgabewellenteil 6 liegt vor einem oberen Teil des Antriebskraftübertragungsteils 4 und erstreckt sich in einer Längsrichtung. Der Griffteil 8 erstreckt sich von einer unteren Seite eines zentralen Teils des Ausgabewellenteils 6 aus nach unten. Der Handgriffteil 10 erstreckt sich von einer hinteren Seite des unteren Teils des Kraftteils 2 aus zu einer hinteren Seite des oberen Teils des Antriebskraftübertragungsteils 4.
  • Ein Schlagmechanismusteil, der weiter unten beschrieben wird, ist in dem Ausgabewellenteil 6 aufgenommen. Der Kraftteil 2 und der Antriebskraftübertragungsteil 4 bilden einen Körperteil 12 des elektrischen Hammers 1 aus.
  • Der Kraftteil 2 enthält ein zylindrisches Motorgehäuse 20 mit Boden, einen Motor 26, eine Ablenkplatte 28, ein Lüfterrad 32 und Lager 34, 36. Das Motorgehäuse 20 ist eine Komponente eines äußeren Gehäuses des Kraftteils 2. Der Motor 26 ist in dem Motorgehäuse 20 aufgenommen und weist einen zylindrischen Stator 22 und einen Rotor 24 auf. Der Rotor 24 ist in der vertikalen Richtung so angeordnet, dass er sich durch den Stator 22 entlang der zentralen Achse des Stators 22 erstreckt. Die Ableitungsplatte 28 ist horizontal oberhalb des Stators 22 so angeordnet, dass sie den Rotor 24 umgibt. Das Lüfterrad 32 ist oberhalb der Ablenkplatte 28 angeordnet und weist eine horizontale scheibenförmige Lüfterradbasis 30, die an den Rotor 24 angebracht ist und eine Mehrzahl von Flügelblättern 31 auf, die sich in einer radialen Richtung erstrecken und nach unten von der unteren Oberfläche der Lüfterradbasis 30 aus vorstehen. Die Lager 34, 36 sind ein oberes bzw. ein unteres Lager des Rotors 24.
  • Jedes Lüfterblatt 31 des Lüfterrades 32 ist so geformt, dass sein innerer Teil breiter als sein äußerer Teil ist (die Höhe mit welcher der äußere Teil nach unten vorsteht ist größer als die, mit welcher der innere Teil nach unten vorsteht). Das Lüfterrad 32 ist ein Zentrifugallüfterrad, das Luft aus dem unteren Teil seines zentralen Teils aufnimmt (ansaugt) und die Luft in die radiale Richtung ableitet.
  • 5 und 6 sind perspektivische Ansichten des Motorgehäuses 20.
  • Das Motorgehäuse 20 weist in seinem Boden eine Mehrzahl an Lufteinlässen 40 auf. Das Motorgehäuse 20 weist weiter an seiner inneren Seitenoberfläche eine Mehrzahl von Rippen 42, die sich in die vertikale Richtung erstrecken und nach innen vorstehen, und Motorbefestigungslöcher 44 auf, die an der rechten und linken Seite des Motorgehäuses 20 angeordnet sind.
  • Ein vorstehender Teil 45 ist in dem oberen Teil des Motorgehäuses 20 so ausgebildet, dass er in die radiale Richtung mit Bezug auf einen Teil (zylindrischer Teil) unterhalb des oberen Teils des Motorgehäuses 20 vorsteht. Eine Mehrzahl von oberen Rippen 47 sind so ausgebildet, dass sie sich in die radiale Richtung von einer stehenden Umfangswand 46 des vorstehenden Bereichs 45 zu einer Position nahe dem zylindrischen Teil erstrecken, der unterhalb des vorstehenden Teils 45 liegt.
  • Der vorstehende Teil 45 steht speziell nach hinten mit einem größeren Ausmaß vor. Eine untere Wand des hinteren Teils des vorstehenden Teils 45 ist als eine geneigte Oberfläche ausgebildet, die nach oben in Richtung der Rückseite geneigt ist. Die untere Wand des vorstehenden Teils 45 weist eine Mehrzahl von Luftauslässen 48 auf, die sich als Schlitze in die seitliche Richtung erstrecken. Die Luftauslässe 48 sind sowohl in dem rechten als auch dem linken Teil der unteren Wand vorgesehen, und eine Abtrennungsrippe 50 ist dort dazwischen so vorgesehen, dass sie nach oben vorsteht und sich in der Längsrichtung erstreckt.
  • Eine Unterteilungsrippe 52 ist an der vorderen und linken Seite der Luftauslässe 48 vorgesehen, die an der linken Seite der Abtrennungsrippe 50 liegen, so dass sie sich in die seitliche und radiale Richtung erstreckt. Die Unterteilungsrippe 52 steht nach oben höher als die Abtrennungsrippe 50 vor. Das vordere Ende der Abtrennungsrippe 50 ist mit dem rechten Seitenteil der Unterteilungsrippe 52 verbunden. Der rechte Seitenteil der Unterteilungsrippe 52 weist einen U-förmigen horizontalen Querschnitt auf, der nach hinten ausgenommen ist. Ein Teil des rechten Seitenteils der Unterteilungsrippe 52, der in die radiale Richtung gerichtet ist, kann als die obere Rippe 47 dienen. Das obere Ende der Unterteilungsrippe 52 fluchtet mit dem oberen Ende der stehenden Umfangswand 46 des vorstehenden Teils 45. Zylindrische Gewindelochteile 56 sind in dem rechten und linken Teil sowohl der hinteren Seite als auch der vorderen Seite des vorstehenden Teils 45 ausgebildet.
  • Luftauslässe 58, die sich als Löcher in die Längsrichtung erstrecken, sind vor den hinteren Gewindelochteilen 56 in der unteren Oberfläche des vorstehenden Teils 45 ausgebildet. Der rechte Luftauslass 58 liegt hinter der rechten hinteren oberen Rippe 47. Der linke Luftauslass 58 liegt an der linken Seite eines sich radial erstreckenden Teils der Unterteilungsrippe 52. Der radial sich erstreckende Teil der Unterteilungsrippe 52 kann als die obere Rippe 47 dienen.
  • Ein Handgriffbefestigungsloch 64 für eine linke Handgriffgehäusehälfte 60 und eine rechte Handgriffgehäusehälfte 62 sind in dem vorderen Teil des unteren Endes des Motorgehäuses 20 ausgebildet. Das Handgriffbefestigungsloch 64 dient als ein äußeres Gehäuse des Handgriffteils 10. Bürstenlochteile 66, die in einer zylindrischen Form nach außen vorstehen, sind in dem rechten und linken Teil des unteren Endes des Motorgehäuses 20 ausgebildet. Eine Kommutatorkohlebürste (nicht gezeigt) in dem Motor 26 kann aus jedem Bürstenlochteil 66 herausgezogen und eingesetzt werden. Die vorderen Teile der unteren Teile der linken Handgriffgehäusehälfte 60 und der rechten Handgriffgehäusehälfte 62 werden außerhalb der jeweiligen Bürstenlochteile 66 platziert. Die vorderen Teile der unteren Teile der linken Handgriffgehäusehälfte 60 und der rechten Handgriffgehäusehälfte 62 bedecken das untere Ende des Motorgehäuses 20. Eine Mehrzahl von Lufteinlässen 68 ist in diesem vorderen Teil ausgebildet. Die Lufteinlässe 68 überlappen die Lufteinlässe 40 des Motorgehäuses 20. Der untere Teil des Handgriffteils 10 nimmt ein Stromzuführungskabel 70 und eine Endabdeckung 72 für das Stromzuführungskabel 70 auf. Ein Schalter 74 und ein Hebel 76 für den Schalter 74 sind in dem oberen Teil des Handgriffteils 10 angeordnet. Innere Kabel sind in den Figuren zum Vermeiden von Komplexität nicht dargestellt.
  • 7A bis 7F zeigen sechs Seitenansichten der Ablenkplatte 28. 8A und 8B sind perspektivische Ansichten der Ablenkplatte 28. 9 ist eine perspektivische Ansicht des Motorgehäuses 20, das den Motor 26, die Ablenkplatte 28 und das Lüfterrad 32 darin aufgenommen hat.
  • Die Ablenkplatte 28 weist eine ringförmige Ablenkbasis 80, Motorbefestigungsteile 82, die in einer zylindrischen Form von dem rechten und linken Teil der unteren Oberfläche der Ablenkbasis 80 nach unten vorstehen, und einen Abtrennungsteil 84 auf, der nach oben und hinten von dem rechten Teil der hinteren Seite der Ablenkbasis 80 aus vorsteht.
  • Der Abtrennungsteil 84 weist eine stehende Wand 86, die ungefähr die gleiche Höhe wie das vordere Ende der Abtrennungsrippe 50 hat, und einen horizontalen Abtrennungsdeckel 88 auf, der sich nach hinten von der stehenden Wand 86 aus erstreckt.
  • Die stehende Wand 86 ist so geformt, dass ein zylindrischer Oberflächenteil 92, der zu dem äußeren Umfang der Ablenkbasis 80 konform ist, sich zwischen einer rechten und einer hinteren kleinen Wand 90 erstreckt, die sich in die radiale Richtung erstrecken. Eine Luftöffnung 94 ist in dem zentralen Teil des zylindrischen Oberflächenteils 92 ausgebildet. Die kleine Wand 90 hinter der stehenden Wand 86 berührt den unteren Teil der rechten Seite der Unterteilungsrippe 52. Die schmale Wand 90 an der rechten Seite der stehenden Wand 86 berührt den unteren Teil der hinteren Oberfläche der rechten hinteren oberen Rippe 47. Der zylindrische Oberflächenteil 92 der stehenden Wand 86 ist fortlaufend mit dem unteren Teil einer vorderen Wand der Unterteilungsrippe 52. Der zylindrische Oberflächenteil 92 der stehenden Wand 86 und die vordere Wand der Unterteilungsrippe 52 sind konform zu der zylindrischen Oberfläche, die das Lüfterrad 32 umgibt.
  • Der Abtrennungsdeckel 88 hat seinen Umfang konform zu dem zentralen Teil in der vertikalen Richtung der stehenden Umfangswand 46 des vorstehenden Teils 45 des Motorgehäuses 20, dem zentralen Teil der rechten hinteren oberen Rippe 47, dem zentralen Teil des rechten hinteren Gewindelochteils 56, dem oberen Seitenteil der Abtrennungsrippe 50 und dem zentralen Teil des rechten Seitenteils der Unterteilungsrippe 52.
  • Die Ablenkplatte 28 trennt Ansaugluft von der Ableitungsluft hauptsächlich unter Verwendung der Ablenkbasis 80, um so den Betrieb des Lüfterrades 32 zu unterstützen. Die Ansaugluft wird von unterhalb des zentralen Teils des Lüfterrades 32 eingeführt und die Ableitungsluft strömt in die radiale Richtung.
  • Die Ablenkplatte 28 trennt den Raum, der mit den rechten Luftauslässen 48, 58 verknüpft ist, von dem Raum, der mit den linken Luftauslässen 48, 58 verknüpft ist, hauptsächlich unter Verwendung des Abtrennungsteils 84.
  • Der erstgenannte Raum (der Raum in dem rechten unteren Teil in dem hinteren Teil des vorstehenden Teils 45) ist durch die stehende Wand 86, die untere Oberfläche des Abtrennungsdeckels 88, den unteren Teil der stehenden Umfangswand 46, den unteren Teil der rechten hinteren oberen Rippe 47, den unteren Teil des rechten hinteren Gewindelochteils 56, die rechte Oberfläche der Abtrennungsrippe 50, den unteren Teil des rechten Seitenteils der Unterteilungsrippe 52, und die untere Wand um die rechten Luftauslässe 48, 58 umgeben. Der umgebende erstgenannte Raum ist zu der vorderen Seite (zu der Seite des Lüfterrades 32) durch die Luftöffnung 94 offen.
  • Der zweite genannte Raum (der Raum in dem oberen und linken Teil in dem hinteren Teil des vorstehenden Teils 45) ist durch die obere Oberfläche des Abtrennungsdeckels 88, den oberen Teil der stehenden Umfangswand 46, den oberen Teil der rechten hinteren oberen Rippe 47, den oberen Teil des rechten hinteren Gewindelochteils 56, die obere und linke Oberfläche der Abtrennungsrippe 50, den Teil anders als der untere Teil des rechten Seitenteils der Unterteilungsrippe 52, den linken hinteren Gewindelochteil 56, die untere Wand um die linken Luftauslässe 48, 58, und die untere Oberfläche eines unten beschriebenen Getriebegehäuses 100 umgeben. Der umgebende zweite genannte Raum ist zu der vorderen Seite (die Seite des Lüfterrades 32) durch ein Öffnungsfenster 96 oberhalb des Abtrennungsdeckels 88 offen. Das Öffnungsfenster 96 ist durch die obere Seite des zylindrischen Oberflächenteils 92 (der vorderen Seite des Abtrennungsdeckels 88), den oberen Teil der rechten hinteren oberen Rippe 47, den oberen Teil des rechten Seitenteils der Unterteilungsrippe 52 und die untere Oberfläche des Getriebegehäuses 100 umgeben.
  • Die Drehrichtung R des Lüfterrades 32 ist die Richtung (im Uhrzeigersinn), die durch den Doppelpunkt-Strich-Pfeil in 9 dargestellt ist. Das Lüfterrad 32 leitet Luft nach außen aus der tangentialen Richtung seines eigenen äußeren Umfangs ab. Somit wird primäre Ableitungsluft des Lüfterrads 32 in Richtung von der rechten vorderen Seite zu der linken hinteren Seite in die Luftöffnung 94 und in die Öffnung oberhalb der Luftöffnung 94 eingeführt.
  • Der Antriebskraftübertragungsteil 4 weist das Getriebegehäuse 100 und ein Kurbelwellengehäuse 102 als Komponenten eines äußeren Gehäuses des Antriebskraftübertragungsteils 4, eine Kurbelwelle 104, die sich in die vertikale Richtung erstreckt und drehbar in dem Getriebegehäuse 100 und dem Kurbelwellengehäuse 102 gelagert ist, und ein horizontales angetriebenes Getriebezahnrad 106 auf, das integral an die Kurbelwelle 104 um den unteren Teil der Kurbelwelle 104 fixiert ist.
  • Ein Kurbelwellenvorstehteil 110, der nach oben vorsteht, ist an der Umfangskante des oberen Endes der Kurbelwelle 104 vorgesehen. Die Kurbelwelle 104 wird durch ein oberes Lager 112, das an das Kurbelwellengehäuse 102 angebracht ist, und durch einen unteren Lagerteil 140 des Getriebegehäuses 100 gelagert.
  • Das angetriebene Getriebezahnrad 106 kämmt mit Zähnen, die in dem oberen Ende des Rotors 24 des Motors 26 ausgebildet sind. Das obere Ende des Rotors 24 erstreckt sich durch das Getriebegehäuse 100 in den unteren Teil des Kurbelwellengehäuses 102.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die den Kraftteil 2 mit dem Getriebegehäuse 100 daran montiert zeigt.
  • Eine äußere Umfangsrippe 120 ist an dem äußeren Umfang der oberen Oberfläche des Getriebegehäuses 100 so ausgebildet, dass sie nach oben vorsteht. Ein zylindrischer Gewindelochteil 121 ist in jeder Ecke der äußeren Umfangsrippe 120 ausgebildet.
  • Das Getriebegehäuse 100 weist ein Rotorloch 122 in seinem Zentrum auf, durch welches sich der Rotor 24 des Motors 26 erstreckt. Der untere Lagerteil 114 ist hinter dem Rotorloch 122 in dem oberen Teil des Getriebegehäuses 100 vorgesehen. Eine Getrieberippe 124, die den unteren Teil des angetriebenen Getriebezahnrades 106 umgibt, ist so um den unteren Lagerteil 114 ausgebildet, dass er nach oben bis zu einer Position höher als die der äußeren Umfangsrippe 120 vorsteht.
  • Eine Passrippe 130 mit dem unteren Teil des Kurbelwellengehäuses 102, in welcher eine Nut 128 für eine Dichtung 126 (siehe 4) ausgebildet ist, ist außerhalb der Getrieberippe 124 und des Rotorlochs 122 vorgesehen. Die Passrippe 130 steht mit Ausnahme der Nut 128 bis zu der gleichen Höhe wie die gesamte äußere Umfangsrippe 120 vor.
  • Kreisförmige Entlüftungslöcher 132 sind an der linken und rechten Seite des Rotorlochs 122 in einem Bereich außerhalb der Passrippe 130 ausgebildet. Schlitzförmige Entlüftungslöcher 134, die sich in der Längsrichtung erstrecken, sind hinter jedem Entlüftungsloch 132 ausgebildet. Die äußere Umfangsrippe 120 (Gewindelochteile 121), die Passrippe 130 und Entlüftungslochrippen 136, die sich dort dazwischen erstrecken, sind um jedes Entlüftungsloch 134 angeordnet.
  • Das Getriebegehäuse 100 weist weiter in dem zentralen Teil von dessen vorderer Seite einen Verbindungsteil 138 auf. Der Verbindungsteil 138 nimmt das hintere Ende des Ausgabewellenteils 6 auf.
  • 11 und 12 sind perspektivische Ansichten des Kurbelwellengehäuses 102. 13 ist eine perspektivische Ansicht, die den zusammengebauten Zustand des Kurbelwellengehäuses 102, des Getriebegehäuses 100 und des Motorgehäuses 20 zeigt.
  • Das Kurbelwellengehäuse 102 weist einen horizontalen Basisteil 140, einen Kurbelwellenaufnahmeteil 142, der nach oben in einer zylindrischen Form von der hinteren Hälfte des Basisteils 140 aus vorsteht, einen oberen Deckel 143 des Kurbelwellenaufnahmeteils 142 (nicht in 10 bis 12 dargestellt, siehe 1 bis 3) und einen zylindrischen Rückteilaufnahmeteil 144 auf, der nach vorne in einer zylindrischen Form von dem vorderen Teil des Kurbelwellenaufnahmeteils 142 aus vorsteht.
  • Ein zylindrisches vertikales Loch erstreckt sich durch den Kurbelwellenaufnahmeteil 142 und den Basisteil 140, der unterhalb des Kurbelwellenaufnahmeteils 142 liegt. Das vertikale Loch 145 steht mit einem zylindrischen horizontalen Loch 146, das sich durch den zylindrischen Rückteilaufnahmeteil 144 erstreckt, in Verbindung.
  • Eine Passrippe 147 ähnlich der Passrippe 130, die an der oberen Oberfläche des Getriebegehäuses 100 vorgesehen ist, ist an der unteren Oberfläche des Basisteils 140 vorgesehen. Die Passrippe 147 steht nach unten von dem Umfangsteil des vertikalen Lochs 145 aus vor. Eine äußere Umfangsrippe 148, die die gleiche Höhe wie die Passrippe 147 aufweist, ist an der unteren Oberfläche des Basisteils 140 ausgebildet. Ein Gewindelochteil 150 ist in jeder Ecke des Basisteils 140 ausgebildet, und ein Verbindungsteil 151 ist in dem zentralen Teil der vorderen Seite des Basisteils 140 ausgebildet. Der Verbindungsteil 151 ist mit Bezug auf den verbleibenden Teil der vorderen Seite des Basisteils 140 nach hinten ausgenommen. Der Verbindungsteil 151 ist fortlaufend mit dem Verbindungsteil 138 des Getriebegehäuses 100.
  • Das obere Lager 112, der obere Teil des angetriebenen Getriebezahnrades 106 und die Kurbelwelle 104 sind in dem vertikalen Loch 145 angeordnet.
  • Ein Verbindungsvorstehteil 152, der nach oben vorsteht, ist an der oberen Oberfläche des zylindrischen Rückteilaufnahmeteils 144 vorgesehen.
  • Das Kurbelwellengehäuse 102, das Getriebegehäuse 100 und das Motorgehäuse 20 werden durch Einführen gewöhnlicher Schrauben 154 in die Sets von den Gewindelochteilen 150, 121 bzw. dem Gewindelochteil 156 zusammengebaut.
  • Der Ausgabewellenteil 6 weist ein zylindrisches Zylindergehäuse 160 als eine Komponente eines äußeren Gehäuses des Ausgabewellenteils 6, einen Zylinder 162, der in dem Zylindergehäuse 160 mittels einem zylindrischen Zylindermantel 161 aufgenommen ist, einen Kolben 164 und einen Schlagbolzen 166, die in einer luftdichten Art und Weise in dem Zylinder 162 so angeordnet sind, dass sie in der Längsrichtung bewegbar sind, einen Stab 168, der den Kolben 164 mit der Kurbelwelle 104 verbindet, und einen Schlagstößel 169 auf, der zur Aufnahme eines Bits (Werkzeugs, nicht dargestellt) vor dem Schlagbolzen 166 platziert ist. Der Schlagmechanismusteil ist durch diese Bauteile, die in dem Zylindergehäuse 160 aufgenommen sind, ausgebildet.
  • Das hintere Ende des Stabes 168 ist in einer Ringform ausgebildet und nimmt drehbar den Kurbelwellenvorstehteil 110 der Kurbelwelle 104 auf.
  • Eine luftdichte Kammer 170 ist zwischen dem Kolben 164 und dem Schlagbolzen 166 ausgebildet.
  • Das Zylindergehäuse 160 hat ein Verbindungsloch 172 und einen Verbindungsgewindelochteil 174. Das Verbindungsloch 172 ist in der oberen Oberfläche des hinteren Teils des Zylindergehäuses 160 ausgebildet, und der Verbindungsgewindelochteil 164 ist in dem unteren Teil des hinteren Teils des Zylindergehäuses 161 ausgebildet und enthält eine Oberfläche entlang der vertikalen Richtung. Mit den Verbindungsvorstehteilen 152 des Kurbelwellengehäuses 102 eingeführt in das Verbindungsloch 172, und dem Verbindungsgewindelochteil 174 fluchtend mit den Verbindungsteilen 151, 138 wird eine Schraube 176 zum Befestigen des Zylindergehäuses 160 an dem Ausgabewellenteil 6 (an das Getriebegehäuse 100 und das Kurbelwellengehäuse 102) eingeführt.
  • Ein Betriebsbeispiel des elektrischen Hammers 1 wird beschrieben.
  • Wenn das Kabel 70 mit einer Stromquelle verbunden ist, drückt der Benutzer den Hebel 76 während er den Griffteil 8 und den Handgriffteil 10 angemessen hält. Dann wird der Schalter 74 angeschaltet, wodurch der Rotor 24 des Motors 26 dreht, das Lüfterrad 32 dreht und das angetriebene Getriebezahnrad 106 dreht.
  • Wenn das angetriebene Getriebezahnrad 106 dreht, dreht die Kurbelwelle 104 und der Stab 186 bewegt sich in der Längsrichtung mittels dem Kurbelwellenvorstehteil 110, wodurch der Kolben 164 sich in der Längsrichtung in dem Zylinder 162 hin- und her bewegt. Der Kolben 164 drückt und zieht den Schlagbolzen 166 mittels Luft in der Luftkammer 170 und der Schlagbolzen 166 schlägt den Schlagstößel 169, um einen Schlagvorgang des Bits zu bewirken.
  • Wenn das Lüfterrad 32 dreht wird Luft von unterhalb des zentralen Teils des Lüfterrads 32 angesaugt und wird in der radialen Richtung abgeleitet. Dementsprechend wird eine Windströmung erzeugt, wie schematisch durch alternierend lang und kurz gestrichelte Linien in 4 gezeigt.
  • Das heißt, dass Außenluft durch die Lufteinlässe 40, 68 angesaugt wird und somit eine Ansaugluftströmung I produziert wird. Die Ansaugluftströmung I erreicht den zentralen Teil des Lüfterrades 32 durch den Motor 26.
  • Ableitungsluftströme E1, E2 werden von dem seitlichen Umfang des Lüfterrades 32 aus produziert.
  • Der Ableitungsluftstrom E1 wird in die hintere Luftöffnung 94 und das Öffnungsfenster 96 eingeführt, die in der vertikalen Richtung ungefähr in der gleichen Position wie das Lüfterrad 32 liegen, und seitlich (um herum) des Lüfterrades 32 liegen. Aufgrund der Anordnung der Luftöffnung 94 und des Öffnungsfensters 96 und deren Abmessungen (größer als die Entlüftungslöcher 132, 134), ist die Ableitungsluftströmung E1 eine Hauptableitungsluftströmung, die einen relativ großen Anteil an Ableitungsluft enthält.
  • Ein Teil der Ableitungsluftströmung E1 passiert auf geeignete Weise durch die Luftöffnung 94 und durch den Raum in dem rechten unteren Teil des hinteren Teils des vorstehenden Teils 45 und trifft auf die stehende Umfangswand 46, die untere Oberfläche des Getriebegehäuses 100, etc. (die Wand trennt den Raum). Der Teil der Ableitungsluftströmung E1 wird somit nach unten entlang der hinteren Seite des Kraftteils 2 durch die rechten Luftauslässe 48, 58, die nach unten gerichtet ausgebildet sind, abgeleitet. Mit anderen Worten, die Ableitungsluftströmung E1 wird nicht in Richtung des Handgriffteils 10 (nach hinten) abgeleitet.
  • Ein anderer Teil der Ableitungsluftströmung E1 passiert durch das Öffnungsfenster 96 und durch den Raum in dem oberen Teil und dem linken Teil des hinteren Teils des vorstehenden Teils 45 und trifft auf die Wand, die den Raum auf geeignete Weise trennt, wodurch die Strömungsrichtung von diesem Teil der Ableitungsluftströmung E1 geändert wird. Dieser Teil der Ableitungsluftströmung E1 wird somit nach unten durch die linken Luftauslässe 48 abgeleitet.
  • Ein noch weiterer Teil der Ableitungsluftströmung E1 wird nach unten von dem linken hinteren Luftauslass 58 abgeleitet.
  • Die Passage, durch welche die Ableitungsluftströmung E1 (zu den Luftauslässen 48, 58) passiert, bildet die erste Ableitungspassage aus, die sich seitlich (um herum) des Lüfterrades 32 erstreckt. Wie oben beschrieben, enthält die erste Ableitungspassage eine Mehrzahl von Ableitungswegen, wie beispielsweise einen Ableitungsweg zu den rechten Luftauslässen 48, 58, einen Ableitungsweg zu den linken Luftauslässen 48 und einen Ableitungsweg zu dem linken Luftauslass 58. Diese Ableitungswege sind durch die oberen Rippen 47, die Abtrennungsrippe 50 und die Unterteilungsrippe 52 in dem vorstehenden Teil 45 des Motorgehäuses 20 und den Abtrennungsteil 84 der Ablenkplatte 28 getrennt. Die nach unten gerichteten Luftauslässe 48, 58 bilden die Ableitungsrichtungsänderungseinheit, die die Ableitungsluftströmung E1, die durch das Lüfterrad seitlich abgeleitet wird (in die radiale Richtung oder in Form einer Spirale in der radialen Richtung) in die nach unten gerichtete Richtung. Des Weiteren bilden ebenso die Abtrennungswände, die die nach unten gerichteten Luftauslässe 48, 58 von jedem oben beschriebenen Raum trennen, oder die untere Wand des vorstehenden Teils 45, welche nach oben in Richtung der Rückseite geneigt ist und in welcher die nach unten gerichteten Luftauslässe 48, 58 vorgesehen sind, die Ableitungsrichtungsänderungseinheit.
  • Die Ableitungsströmung E2 ist ein nach oben strömender Teil der Ableitungsluft, die seitlich durch das Lüfterrad 32 abgeleitet wird. Die Ableitungsluftströmung E2 ist eine zusätzliche Ableitungsluftströmung, die einen relativ kleinen Anteil an Ableitungsluft enthält.
  • Die Ableitungsluftströmung E2 passiert durch die Entlüftungslöcher 132, 134 des Getriebegehäuses 100 und durch den Raum vor den Passrippen 130, 147 des Getriebegehäuses 100 und das Kurbelwellengehäuse 102. Dann strömt die Ableitungsluftströmung E2 von dem Verbindungsteil 151 des Kurbelwellengehäuses 102 in den Raum zwischen dem Zylindergehäuse 160 und dem Zylindermantel 161 und wird nach vorne abgeleitet.
  • Der Antriebskraftübertragungsteil 4 und der Ausgabewellenteil 6 werden durch die Ableitungsluftströmung E2 gekühlt.
  • Auf dem Weg, durch den die Ableitungsluftströmung E2 passiert, bildet ein Teil, der stromaufwärts des Verbindungsteils 151 des Kurbelwellengehäuses 102 liegt, die zweite Ableitungspassage, die sich oberhalb des Lüfterrades 32 erstreckt. Darüber hinaus bildet in der zweiten Ableitungspassage die untere Oberfläche des Basisteils 140 des Kurbelwellengehäuses 102 die zusätzliche Ableitungsrichtungsänderungseinheit. Die untere Oberfläche des Basisteils 140 ändert die Richtung der Ableitungsluftströmung E2 von der nach oben gerichteten Richtung (seitlich schräg nach oben) in die nach vorne gerichtete Richtung.
  • Auf dem Weg, durch den die Ableitungsluftströmung E2 passiert, bildet ein Teil, der stromabwärts des Verbindungsteils 151 liegt, die dritte Ableitungspassage, die außerhalb des Zylindermantels 161, der den Zylinder 162 aufnimmt, liegt.
  • Effekte des elektrischen Hammers 1 werden nachfolgend beschrieben.
  • Der elektrische Hammer 1 enthält den Motor 26, der in dem Körperteil 12 vorgesehen ist, das Lüfterrad 32, das oberhalb des Motors 26 angeordnet ist und das Luft von unten ansaugt und Luft in die seitliche Richtung ableitet, und die nach unten gerichteten Luftauslässe 48, 58 und die Wand des hinteren Teils des vorstehenden Teils 45 (die Ableitungsrichtungsänderungseinheit), die die Richtung der Ableitungsluft des Lüfterrades 32 von der seitlichen Richtung in die nach unten gerichtete Richtung ändert.
  • Mit dieser Konfiguration kann Luft in die nach unten gerichtete Richtung entlang des äußeren Gehäuses des Körperteils 12 abgeleitet werden. Des Weiteren kann selbst mit einer einfachen Struktur Eintritt von Staub in das Innere des elektrischen Hammers 1 verhindert werden, während der Motor 26 etc. zufriedenstellend durch die von unten eingeführte Ansaugluft gekühlt werden kann. Des Weiteren kann mit dieser Konfiguration ein großer Anteil von Ableitungsluft am Strömen in Richtung des distalen Endwerkzeuges gehindert werden und damit kann verhindert werden, dass Staub, der in der Nähe des distalen Endwerkzeuges erzeugt wird, durch die Ableitungsluft verteilt wird.
  • Ableitungsluft kann von dem hinteren Teil des Körperteils 12 nach hinten zum Verhindern, dass ein großer Anteil von Ableitungsluft in Richtung des distalen Endwerkzeuges strömt, abgeleitet werden. In diesem Fall strömt allerdings die Ableitungsluft in Richtung des Handgriffteils 10. Dies bewirkt, dass ein großer Anteil von Ableitungsluft auf die Hand des Benutzers strömt, was die Benutzbarkeit verschlechtert. Bei dem elektrischen Hammer 1 der vorliegenden Lehren wird die Richtung der Ableitungsluft, die seitlich abgeleitet wird (die radiale Richtung in einer Ebene, die sich in die Längsrichtung und seitliche Richtungen erstreckt), in die nach unten gerichtete Richtung geändert. Dies kann verhindern, dass ein großer Anteil von Ableitungsluft auf die Hand des Benutzers strömt und somit kann die Verschlechterung der Bedienbarkeit verhindert werden. Eine einfache effiziente interne Kühlungsstruktur kann somit vorgesehen werden, so dass Verteilen von Staub und Eintritt von Staub in das Innere verhindert werden kann, während zufriedenstellende Bedienbarkeit gewährleistet wird.
  • Der elektrische Hammer 1 enthält weiter die Passage für die Ableitungsluftströmung E1, die sich seitlich des Lüfterrades 32 erstreckt (der Teil, der stromaufwärts der Luftauslässe 48, 58 liegt, die erste Ableitungspassage) und den Weg für die Ableitungsluftströmung E2, der sich nach oben von dem Lüfterrad 32 erstreckt (der Teil, der stromaufwärts des Verbindungsteils 151 des Kurbelwellengehäuses 102 liegt, die zweite Strömungspassage). Die Ableitungsrichtungsänderungseinheit ist in der ersten Ableitungspassage vorgesehen. Die untere Oberfläche des Basisteils 140 des Kurbelwellengehäuses 102 (die zusätzliche Ableitungsrichtungsänderungseinheit), die die Ableitungsrichtung des Lüfterrades 32 in die nach vorne gerichtete Richtung ändert, ist in der zweiten Ableitungspassage vorgesehen.
  • Dementsprechend kann nicht nur die Hauptluftableitung in der Richtung nach außen und nach unten des Körperteils 12 sondern auch zusätzliche Luftableitung zu dem oberen Teil (dem Antriebskraftübertragungsteil 4) des Körperteils 12 und dem Ausgabewellenteil 6 ausgeführt werden. Als ein Ergebnis kann eine einfache Kühlungsstruktur vorgesehen werden, so dass der obere Teil des Körperteils 12 und der Ausgabewellenteil 6 ausreichend gekühlt werden, während zufriedenstellende Bedienbarkeit gewährleistet ist und Verteilen von Staub und Eintritt von Staub in das Innere verhindert werden.
  • Die erste Ableitungspassage enthält eine Abtrennung (die oberen Rippen 47, die Abtrennungsrippe 50, die Unterteilungsrippe 52 und den Abtrennungsteil 84), die eine Mehrzahl von Ableitungswegen darin ausbildet. Deshalb strömt in der ersten Ableitungspassage die Hauptableitungsluft des Lüfterrades 32 in die Mehrzahl der Ableitungspassagen, wodurch die Ableitungsluft des Lüfterrades 32 angemessen an verschiedene Teile gelenkt werden kann.
  • Der Abtrennungsteil 84 der Abtrennung ist integral mit der Ablenkplatte 28 vorgesehen, die die Ansaugluft des Lüfterrades 32 zu dem zentralen Teil des Lüfterrades 32 lenkt. Deshalb kann ein gemeinsames Bauteil zum Justieren der Ansaugluft und der Hauptableitungsluft des Lüfterrades 32 verwendet werden, wodurch angemessene Ansaug- und Ableitungsvorgänge mit einer einfachen Konfiguration realisiert werden können.
  • Die Passage zwischen dem Zylindergehäuse 160 und dem Zylindermantel 161 (die dritte Ableitungspassage) ist zum Lenken der Ableitungsluft des Lüfterrades 32 an die Außenseite des Zylindermantels 61, der den Zylinder 162 aufnimmt, vorgesehen. Dies ermöglicht eine ausreichende Kühlung des Ausgabewellenteils 6 in einer einfachen Art und Weise ohne den Betrieb der Bauteile im Inneren des Zylinders 162 zu behindern.
  • Die dritte Ableitungspassage steht mit der Außenseite des Kurbelwellengehäuses 102, das die Kurbelwelle 104 aufnimmt, in Verbindung (die untere Oberfläche des Basisteils 140). Deshalb kann Ableitungsluft von dem Körperteil 12 aus ohne separates Vorsehen jeglicher spezieller Bauteile gelenkt werden und somit kann angemessenes Kühlen durch einfache Lenkung der Ableitungsluft durch eine einfache Konfiguration realisiert werden.
  • Der elektrische Hammer 1 (Schlagwerkzeug) enthält den Motor 26, das Lüfterrad 32, das oberhalb des Motors 26 zum Ansaugen von Luft von unten und zum Ableiten von Luft in die seitliche Richtung vorgesehen ist, und die (erste) Ableitungspassage, die sich seitlich des Lüfterrades 32 erstreckt. Diese Ableitungspassage hat die Abtrennung (Abtrennungsdeckel 88), die obere und untere Ableitungswege ausbildet, die oberhalb und unterhalb der Abtrennung liegen. Das heißt, die Abtrennung ist vorgesehen, die die seitliche Ableitungsluft des Lüfterrades 32 in obere und untere Teile teilt.
  • Der obere Teil der seitlichen Ableitungsluft des Lüfterrads 32 wird von dem Öffnungsfenster 96 aus in den oberen Ableitungsweg gelenkt, der oberhalb der Abtrennung liegt (der Weg, der im Inneren des hinteren Oberflächenteils der stehenden Umfangswand 46 mit Ausnahme des rechten unteren Teils des hinteren Oberflächenteils der stehenden Umfangswand 46 liegt, der außerhalb der Unterteilungsrippt 32 liegt, und der an der linken Seite der Abtrennungsrippe 50 liegt). Der untere Teil der seitlichen Ableitungsluft des Lüfterrads 32 wird aus der Luftöffnung 94, die unterhalb des Öffnungsfensters 96 liegt, in den unteren Ableitungsweg gelenkt, der unterhalb der Abtrennung liegt (der Weg, der im Inneren des rechten unteren Teils des hinteren Oberflächenteils der stehenden Umfangswand 46 liegt, der unterhalb oder außerhalb des Abtrennungsteils 84 liegt, und der an der rechten Seite der Abtrennungsrippe 50 liegt).
  • Dementsprechend kann die seitliche untere Ableitungsluft als die Luft, die durch den unteren Teil (Spitzenende) von jedem Lüfterflügel 31 des Lüfterrads 32 abgeleitet wird, und die seitliche obere Ableitungsluft als die Luft, die durch den oberen Teil (Wurzelteil) von jedem Lüfterflügel 31 des Lüfterrads 32 abgeleitet wird, in die seperaten Ableitungswege gelenkt werden. Somit können individuelle Ableitungswege gemäß den Unterschieden in den Eigenschaften zwischen dem oberen und dem unteren Teil der Ableitungsluft des Lüfterrads 32 ausgebildet werden. Zum Beispiel wird die seitliche untere Ableitungsluft schnell durch einen relativ kurzen Ableitungsweg abgeleitet und die seitliche obere Ableitungsluft wird nach Bilden einer konstanten Strömung in die radiale Richtung durch einen relativ langen Ableitungsweg abgeleitet (der sich in die radiale Richtung oder in Form einer Spirale in die radiale Richtung erstreckt). Eine kompakte Ansaug-/Ableitungsstruktur (Kühlungsstruktur), die eine hohe Ableitungseffizienz und eine hohe Ansaugeffizienz hat, kann somit vorgesehen werden.
  • Überhaupt kann der elektrische Hammer 1 (Schlagwerkzeug), der solch unabhängige obere und untere Ableitungspfade aufweist, die Ableitungsrichtungsänderungseinheit enthalten, die die Richtung der Ableitungsluft des Lüfterrades 32 von der seitlichen Richtung in die nach unten gerichtete Richtung ändert.
  • Die obige Ausführungsform kann auf geeignete Weise modifiziert werden ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie im folgenden Beispiel beschrieben.
  • Wie in 14 gezeigt, kann in einem elektrischen Hammer 201, der ähnlich zu der obigen Ausführungsform ausgebildet ist (gleiche Teile sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet), der hintere Teil eines vorstehenden Teils 245 des Motorgehäuses 20 sich in die vertikale Richtung erstrecken. Eine Motorsteuerung 202, die die Drehrichtung, das Design der Drehgeschwindigkeit, etc. des Motors 26 steuern kann, kann in dem hinteren Teil des vorstehenden Teils 245 aufgenommen werden. Das heißt, die Motorsteuerung 202, die den Motor 26 steuert, kann in der ersten Ableitungspassage angeordnet werden oder die Ableitungsrichtungsänderungseinheit kann mit der Motorsteuerung 202 vorgesehen werden.
  • Das Innere des hinteren Teils des vorstehenden Teils 245 dient als eine Passage der Ableitungsluftströmung E1 nach Änderung der Richtung der Ableitungsluft in die nach unten gerichtete Richtung. Zu den Luftauslässen 48 ähnliche Luftauslässe 248 sind in dem unteren Teil des hinteren Teils des vorstehenden Teils 245 ausgebildet. Nicht dargestellte Anschlüsse sind in dem hinteren Teil des vorstehenden Teils 245 vorgesehen. Die Anschlüsse verbinden die Motorsteuerung 220 elektrisch mit dem Motor 26, der Stromzufuhr, etc. (interne Schaltungen), wenn die Motorsteuerung 202 aufgenommen ist.
  • Die Motorsteuerung 202, die den Motor 26 steuert, ist in der ersten Ableitungspassage angeordnet, oder die Ableitungsrichtungsänderungseinheit ist mit der Motorsteuerung 202, die den Motor 26 steuert, vorgesehen. Dies ermöglicht Anbringung und Entfernung der Motorsteuerung 202, die den Motor 26 in verschiedenen Arten steuern kann, und ermöglicht es ebenso, dass die Motorsteuerung 202, die Wärme erzeugt, durch die Ableitungsluftströmung E1, die Staub nicht verteilt und die Bedienbarkeit nicht einschränkt, gekühlt wird. Die Motorsteuerung 202 kann, wenn sie in dem hinteren Teil des vorstehenden Teils 245 aufgenommen ist, geschützt werden. Die Motorsteuerung 202 kann in der zweiten Ableitungspassage angeordnet sein.
  • Ein Auslass der Ableitungsluft des Lüfterrads 32 kann nur in dem hinteren Teil des Körperteils 12 (die Luftauslässe 58 in den hinteren Seitenteilen können entfallen) vorgesehen sein oder können in dem rechten oder linken Teil des Körperteils 12 vorgesehen werden oder diese Konfigurationen können kombiniert werden.
  • Das Lüfterrad 32 kann in dem Antriebskraftübertragungsteil 4 vorgesehen sein.
  • Die zusätzliche Ableitungsrichtungsänderungseinheit kann die Ableitungsrichtung in eine andere Richtung als die vorwärts gerichtete Richtung ändern.
  • Die Abtrennung, die die Mehrzahl von Ableitungswegen ausbildet, kann durch Zusammenfassen von Teilen, wie z. B. durch Zusammenfassen der Abtrennungsrippe 50 und des Abtrennungsteils 84, ausgebildet werden, oder kann durch weiteres Teilen dieser Teile ausgebildet werden. Die Ableitungswege können sich an jeder Zwischenposition vereinen oder können sich weiter verzweigen.
  • Abgesehen von der Motorsteuerung, kann jedes andere Bauteil oder Anbauteil in der Passage der Ableitungsluftströmung E1 angeordnet sein oder eine Mehrzahl von Bauteilen oder Anbauteilen kann in der Passage der Ableitungsluftströmung E1 angeordnet sein.
  • Die dritte Ableitungspassage kann mit dem Getriebegehäuse 100 verbunden sein.
  • Abgesehen von dem elektrischen Hammer, kann die obige Ausführungsform ebenso bei anderen Schlagwerkzeugen angewendet werden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder in den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollten. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zwecke der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenzen einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • JP 2005-193310 [0005, 0007]
    • JP 2005-193310 A [0005, 0007]
    • JP 418869 [0007]

Claims (8)

  1. Schlagwerkzeug mit einem Motor (26), der in einem Körperteil (12) vorgesehen ist, einem Lüfterrad (32), das über dem Motor (26) angeordnet ist und das Luft von unten ansaugt und Luft in eine seitliche Richtung ableitet, und einer Ableitungsrichtungsänderungseinheit, die eine Richtung der Ableitungsluft des Lüfterrads (32) von der seitlichen Richtung in eine nach unten gerichtete Richtung ändert.
  2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, das weiter eine erste Ableitungspassage, die sich seitlich des Lüfterrads (32) erstreckt, und eine zweite Ableitungspassage aufweist, die sich nach oben von dem Lüfterrad (32) erstreckt, bei dem die Ableitungsrichtungsänderungseinheit in der ersten Ableitungspassage vorgesehen ist, und eine zusätzliche Ableitungsrichtungsänderungseinheit, die die Richtung der Ableitungsluft ändert, in der zweiten Ableitungspassage vorgesehen ist.
  3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem die erste Ableitungspassage eine Abtrennung enthält, die eine Mehrzahl von Ableitungswegen ausbildet.
  4. Schlagwerkzeug nach Anspruch 3, bei dem die Abtrennung in einer Ablenkplatte (28), die die Ansaugluft an einen zentralen Teil des Lüfterrads (32) lenkt, vorgesehen ist.
  5. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem eine Motorsteuerung (202), die den Motor (26) steuert, in der ersten Ableitungspassage oder in der zweiten Ableitungspassage angeordnet ist.
  6. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Ableitungsrichtungsänderungseinheit mit einer Motorsteuerung (202), die den Motor (26) steuert, vorgesehen ist.
  7. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das weiter eine dritte Ableitungspassage aufweist, die die Ableitungsluft an eine Außenseite eines Zylindermantels (161), der einen Zylinder (162) aufnimmt, lenkt.
  8. Schlagwerkzeug nach Anspruch 7, bei dem die dritte Ableitungspassage mit der Außenseite oder der Innenseite eines Kurbelwellengehäuses (102), das eine Kurbelwelle aufnimmt, verbunden ist.
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