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Die
Erfindung betrifft eine Kabelablage für einen Arbeitstisch, bei dem
es sich insbesondere um einen Schreibtisch oder einen Werktisch
handelt.
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Kabelablagen
dienen bei Arbeitstischen der geordneten Ablage von Kabeln, Kabelsteckern,
Verteilerbuchsen o. dgl. Kabelverbinderteilen. Die Kabelablage umfasst
im Regelfall eine zumeist trogförmige
und/oder mit seitlichen hoch- bzw.
schräg
stehenden Rändern
versehene Ablagefläche,
die an zwei gegenüberliegenden
Enden über
Haltebügel
o. dgl. von unten an der Arbeitsplatte bzw. die Schreibtischplatte
angebracht ist.
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Die
Haltebügel
sind im Regelfall starr und unbeweglich an der Unterseite der Arbeitsplatte
befestigt, was die Montage erschwert. Außerdem ist durch die starre
Verbindung von Kabelablage und Arbeitsplatte die Zugänglichkeit
der Kabelablage im montierten Zustand eingeschränkt.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Kabelablage für einen Arbeitstisch zu schaffen,
deren Montage und Handhabung vereinfacht ist.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird gemäß einer ersten
Variante der Erfindung eine Kabelablage für einen Arbeitstisch, insbesondere
Schreib- oder Werktisch vorgeschlagen, wobei die Kabelablage versehen
ist mit
- – einer
Ablagefläche
zur Aufnahme von Kabeln, Kabelsteckern, Verteilerbuchsen o. dgl.
Kabelverbindungselemente,
- – zwei
Halteelementen mit jeweils einer Montagefläche zur Anbringung an der Unterseite
einer Arbeitsplatte des Arbeitstisches und mit einer der Montagefläche abgewandten
Aufhängebügel-Aufnahmeseite
und
- – zwei
Paaren von im wesentlichen winkelförmigen Aufhängebügeln an gegenüberliegenden
Enden der Ablagefläche,
- – wobei
jeder Aufhängebügel einen
von der Ablagefläche
aufragenden ersten Schenkel und einen von dem ersten Schenkel im
wesentlichen rechtwinklig abstehenden Aufhängeschenkel zur Aufnahme durch
die Halteelemente aufweist und die Aufhängeschenkel der beiden Aufhängebügel jedes
Paares untereinander gleich gerichtet sind sowie in Richtung auf
die Aufhängeschenkel
der Aufhängebügel des
gegenüberliegenden
Paares weisen,
- – wobei
jedes Halteelement zwei durch einen Steg voneinander getrennte,
einander gegenüberliegende,
im wesentlichen winklige Aufnahmeschlitze aufweist, die jeweils
einen im wesentlichen parallel zur Montagefläche verlaufenden ersten Abschnitt
und einen zur Aufhängebügel-Aufnahmeseite
offenen zweiten Abschnitt aufweisen,
- – wobei
der Abstand der beiden Aufhängeschenkel
der Aufhängebügel eines
Paares größer als der
oder gleich dem Abstand zwischen dem am Steg liegenden geschlossenen
Ende des ersten Abschnitts des einen Aufnahmeschlitzes und dem abgewandten
Ende des ersten Abschnitts des anderen Aufnahmeschlitzes ist, und
- – wobei
der Abstand der einander abgewandten gegenüberliegenden Enden der ersten
Abschnitte der beiden Aufnahmeschlitze kleiner als der Abstand der
beiden Aufhängeschenkel
der Aufhängebügel eines
Paares ist.
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Bei
der erfindungsgemäßen Kabelablage
ist es möglich,
die Ablagefläche
von unten in an der Unterseite einer Arbeitsplatte befestigte Halteelemente einzuhängen. Hierzu
weist die Ablagefläche
an zwei gegenüberliegenden
Enden von der Ablagefläche aufragende
Aufhängebügelpaare
auf. Jeder Aufhängebügel weist
einen von der Ablagefläche
aufragenden ersten Schenkel und einen von dem ersten Schenkel im
wesentlichen rechtwinklig abstehenden Aufhängeschenkel zur Aufnahme durch
die Halteelemente auf. Die beiden Aufhängeschenkel der Aufhängebügel eines
Paares weisen dabei in die gleiche Richtung. Die Aufhängebügel bestehen
zweckmäßigerweise
aus gebogenen runden (Metall-)Stäben.
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Die
Aufnahmeschenkel der Aufhängebügel der
gegenüberliegenden
Paare sind aufeinander zu gerichtet. Die Halteelemente sind mit
Aufnahmeschlitzen versehen, wobei jedes Halteelement zwei im wesentlichen
L-förmige,
zur Ablagefläche
offene Aufnahmeschenkel aufweist. Jeder Aufhängeschenkel ist mit einem ersten
Abschnitt, der im wesentlichen parallel zu der an der Arbeitsplatte
anliegenden Montagefläche
des Haltelements verläuft,
und mit einem zweiten Abschnitt versehen, der zu der der Montagefläche abgewandten
Außenseite
des Halteelements offen ist. Über
dieses offene Ende eines Aufnahmeschlitzes lässt sich der Aufhängeschenkel
eines Aufhängebügels in
den Aufnahmeschlitz einführen.
Nachdem dies für
zwei gegenüberliegende
Aufhängebügel geschehen
ist, werden deren Aufhängeschenkel
innerhalb der ersten Abschnitte der Aufnahmeschlitze verschoben,
bis die beiden verbleibenden Aufhängeschenkel über die
offenen Enden der zweiten Aufnahmeschlitze in diese eingeführt werden können. Alsdann
wird die Ablagefläche
wieder zurück
bewegt, bis sämtliche
vier Aufhängeschenkel
in den ersten Abschnitten der ihnen zugeordneten Aufnahmeschlitze
abgelegt bzw. positioniert werden können.
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Bei
der erfindungsgemäßen Ablage
ist der Abstand der Aufhängeschenkel
der beiden Aufhängebügel einerseits
größer als
der oder gleich dem Abstand zwischen dem am Steg liegenden geschlossenen
Ende des ersten Abschnitts des einen Aufnahmeschlitzes und dem abgewandten
Ende des ersten Abschnitts des anderen Aufnahmeschlitzes und andererseits
kleiner als der Abstand der einander abgewandten gegenüberliegenden
Enden der ersten Abschnitte der beiden Aufnahmeschlitze ist.
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Während der
Montage, d. h. beim Einhängen zweier
gegenüberliegender
Aufnahmeschlitze in die diesen zugeordneten ersten Abschnitte der
den Aufhängeschenkeln
zugeordneten Aufnahmeschlitze hängt
die Ablagefläche
schräg
von der Unterseite der Arbeitsplatte herab. In diesem abgeklappten
Zustand ist die Ablagefläche
zur Positionierung von Kabeln o. dergl. gut zugänglich. Alsdann wird die Ablagefläche, wie
weiter oben beschrieben montiert, indem die Aufhängeschenkel der noch nicht
an den Halteelementen aufgehängten Aufhängebügel in die
diesen zugeordneten Aufnahmeschlitze eingeführt und dort positioniert werden.
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Gemäß einer
zweiten Variante der Erfindung wird eine Kabelablage für einen
Arbeitstisch, insbesondere Schreib- oder Werktisch, vorgeschlagen, wobei
die Kabelablage versehen ist mit
- – einer
Ablagefläche
zur Aufnahme von Kabeln, Kabelsteckern, Verteilerbuchsen o. dgl.
Kabelverbindungselemente,
- – zwei
Halteelementen mit jeweils einer Montagefläche zur Anbringung an der Unterseite
einer Arbeitsplatte des Arbeitstisches und mit einer der Montagefläche abgewandten
Aufhängebügel-Aufnahmeseite
und
- – zwei
Paaren von im wesentlichen winkelförmigen Aufhängebügeln an gegenüberliegenden
Enden der Ablagefläche,
- – wobei
jeder Aufhängebügel einen
von der Ablagefläche
aufragenden ersten Schenkel und einen von dem ersten Schenkel im
wesentlichen rechtwinklig abstehenden Aufhängeschenkel zur Aufnahme durch
die Halteelemente aufweist und die Aufhängeschenkel der beiden Aufhängebügel jedes
Paares untereinander gleich gerichtet sind sowie in Richtung auf
die Aufhängeschenkel
der Aufhängebügel des
gegenüberliegenden
Paares weisen,
- – wobei
jedes Halteelement mindestens einen im wesentlichen winkligen Aufnahmeschlitz
aufweist, dessen erster Abschnitt im wesentlichen parallel zur Montagefläche verläuft und
dessen zweiter Abschnitt zu der Aufhängebügel-Aufnahmeseite hin offen
ist, und
- – wobei
die Länge
des ersten Abschnitts des Aufnahmeschlitzes mindestens gleich dem
Abstand der Aufhängeschenkel
der Aufhängebügel eines Paares
ist.
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Im
Unterschied zur ersten Variante der Erfindung weisen die Halteelemente
bei der zweiten Variante der Kabelablage jeweils einen (einzigen)
winkelförmigen
Aufnahmeschlitz auf, in den nacheinander beide Aufhängeschenkel
eines Aufhängebügelpaares
eingeführt
werden. Auch bei dieser Variante ist es möglich, die Kabelablage wahlweise
abklappen zu können,
indem jeweils einer der gegenüberliegenden Aufhängeschenkel
der beiden Aufhängebügelpaare aus
den betreffenden Aufnahmeschlitzen der Halteelemente herausgeführt werden.
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Bei
beiden Varianten ist es von Vorteil, wenn der erste Abschnitt jedes
Aufnahmeschlitzes eine Einhängevertiefung
zur Aufnahme des Aufhängeschenkels
eines Aufhängebügels aufweist.
Dabei kann der Aufhängeschenkel
klemmend in der Einhängevertiefung
angeordnet sein, was beispielsweise bei einem Aufhängeschenkel
aus Rundmaterial durch eine C-förmige,
sich über
mehr als 180° erstreckende
Einhängevertiefung
erfolgen kann. Zweckmäßigerweise
ist im Bereich des Übergangs
des ersten und des zweiten Abschnitts des Aufnahmeschlitzes entlang
von dessen ersten Abschnitt ein in diesen vorstehender Sicherungsvorsprung
ausgebildet.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher
erläutert.
Im einzelnen zeigen dabei:
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1 eine
perspektivische Ansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kabelablage
mit angedeuteter Schreibtischplatte,
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2 eine
Ansicht auf die Kabelablage von der Seite gemäß dem Pfeil II der 1,
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3 bis 7 die
Kabelablage in Seitenansicht ähnlich
der gemäß 2,
wobei in diesen Figuren die einzelnen Schritte zum Anbringen der
Aufhängebügel der
Kabelablage an deren Halteelementen gezeigt sind,
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8 eine
Seitenansicht auf eine Kabelablage gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung und
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9 bis 11 die
Kabelablage in Seitenansicht ähnlich
der gemäß 8,
wobei in diesen Figuren die einzelnen Schritte zum Anbringen der
Aufhängebügel der
Kabelablage an deren Halteelementen gezeigt sind.
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In
den 1 bis 7 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Kabelablage 10 gezeigt. Die Kabelablage 10 wird
gemäß 1 an
der Unterseite 12 einer beispielsweise Schreibtischplatte 14 befestigt und
weist eine Ablageplatte bzw. einen Ablagetrog 16 mit einer
Ablagefläche
auf, die bzw. der seitlich hochstehende bzw. schräg nach oben
verlaufende Ränder 18, 20 aufweist.
Der an seinen gegenüberliegenden
Enden 22 offene Ablagetrog 16 ist dort mit jeweils
einem Paar 24, 26 von winkelförmigen Aufhängebügeln 28 versehen,
die jeweils einen vom Ablagetrog 16 aufragenden ersten
Schenkel 30 und einen dazu winklig verlaufenden zweiten
Schenkel (Aufhängeschenkel 32)
aufweisen. Die Aufhängeschenkel 32 der
beiden Aufhängebügel 28 eines
Paares 24, 26 sind dabei gleich gerichtet, wobei
die Aufhängeschenkel 32 der
Aufhängebügel 28 beider
Paare 24, 26 einander zugewandt sind.
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Die
Aufhängebügel 28 eines
Paares 24, 26 sind in diesem Ausführungsbeispiel
einstückig
miteinander verbunden, und zwar an den den Aufhängeschenkeln 32 gegenüberliegenden
Enden durch einen im wesentlichen U-förmigen Trageabschnitt 34, auf
denen der Ablagetrog 16 ruht. Im Bereich des U-förmigen Trageabschnitts 34 ist
der Ablagetrog 16 verschraubt.
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Zu
jedem Paar 24, 26 von Aufhängebügel 28 gehört ein Halteelement 36,
das von unten gegen die Unterseite 12 der Schreibtischplatte 14 festgeschraubt
oder auf andere Art und Weise befestigt ist. Wie anhand der 1 und 2 zu
erkennen ist, weist jedes Halteelement 36 zwei Aufnahmeschlitze 38 auf,
die im wesentlichen winkelförmig
verlaufen und zwei Abschnitte aufweisen. Die beiden Aufnahmeschlitze 38 sind
symmetrisch zur Mittelachse 40 des Halteelements 36 ausgebildet.
Jeder Aufnahmeschlitz 38 weist einen parallel zur Montagefläche 42 des
Halteelements 36 verlaufenden ersten Abschnitt 44 und
einen zum ersten Abschnitt 44 winklig, insbesondere im
wesentlichen recht winklig verlaufenden zweiten Abschnitt 46 auf,
der zur dem Ablagetrog 16 gegenüberliegenden Aufhängebügel-Aufnahmeseite 48 des
Halteelements 36 offen ist. Im Bereich des ersten Abschnitts 44 eines
jeden Aufnahmeschlitzes 38 weist dieser eine Einhängevertiefung 50 zur
Aufnahme des Aufhängeschenkels 32 eines
Aufhängebügels 28 auf.
Im Übergangsbereich 52 zwischen dem
ersten und dem zweiten Abschnitt 44, 46 jedes Aufnahmeschlitzes 38 ragt
in den ersten Abschnitt 44 ein Sicherungsvorsprung 54 hinein.
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Die
Montage und Handhabung der Kabelablage 10 gemäß den 1 und 2 ist
in den 3 bis 7 gezeigt. Zum Einhängen der
Aufhängebügel 28 in
die Halteelemente 36 wird zunächst einer der beiden Aufhängebügel 28 mit
seinem Aufhängeschenkel 32 von
der freiliegenden Aufhängebügel-Aufnahmeseite 48 des
Halteelements 36 aus in den Aufnahmeschlitz 38 eingeführt. Nach
Durchfahren des Übergangsbereichs 52 zwischen
dem ersten und dem zweiten Abschnitt 44, 46 des
Aufnahmeschlitzes 38 (Bewegung der Kabelablage 10 in
Richtung des Pfeils A in 3) kann der Aufhängebügel 28 abgesenkt
werden, so dass sein Aufhängeschenkel 32 in
die Einhängevertiefung 50 eintaucht.
In diesem Zustand hängt
der Ablagetrog 16 der Kabelablage 10 schräg nach unten
von den Halteelementen 36 herab. In diesem Zustand kann
die Kabelablage 10 nun mit Kabeln, Steckerbuchsenleisten
o. dgl. elektrischen Verbindungselementen bestückt werden (siehe Pfeil B in 4).
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Alsdann
werden die bereits von den Aufnahmeschlitzen 38 aufgenommenen
Aufhängeschenkel 32 weiter
in Richtung des Pfeils A der 3 zum geschlossenen
Ende 56 des Aufnahmeschlitzes 38 hin bewegt, bis
der Aufhängeschenkel 32 des
zweiten Aufhängebügels 28 jedes
Paares 24, 26 in den zweiten Abschnitt 46 des
anderen Aufnahmeschlitzes 38 eingeführt werden kann (siehe Pfeil
C in 5). Danach wird der Ablagetrog 16 in
Richtung des Pfeils D der 5 zurückbewegt,
bis die in den ersten Abschnitten 44 der Aufnahmeschlitze 38 befindlichen Aufhängeschenkel 32 oberhalb
der Einhängevertiefungen 50 angeordnet
sind (siehe 6). Die Montage des Ablagetroges 16 an
den Halteelementen 36 ist beendet, nachdem ausgehend von
der Position gemäß 6 der
Ablagetrog 16 abgesenkt wird (siehe Pfeil E in 7).
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Wie
in den 1 bis 7 zu erkennen ist, sind die
beiden ersten Abschnitte 44 der Aufnahmeschlitze 38 durch
einen Steg 60 voneinander getrennt. Der Steg 60 definiert
die geschlossenen Enden 56 der ersten Abschnitte 44.
Damit sich die Kabelablage 10 so, wie oben anhand der 3 bis 7 beschrieben,
aufhängen
und montieren lässt, sollte
der Außenabstand
a der Aufhängebügel 28 oder
genauer gesagt der Abstand der Aufhängeschenkel 32 der
Aufhängebügel 28 jedes
Paares 24, 26 kleiner als der oder gleich dem
in 2 eingezeichneten Abstand b zwischen dem geschlossenen Ende 56 des
ersten Abschnitts 44 des einen Aufnahmeschlitzes 38 und
dem offenen Ende 62 des zweiten Abschnitts 46 des
anderen Aufnahmeschlitzes 38 sein. Ferner sollte der Abstand
c der Übergangsbereiche 52 der
beiden Aufnahmeschlitze 38 größer als der oder gleich dem
Abstand a sein.
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In
den 8 bis 11 ist ein zweites Ausführungsbeispiel
einer Kabelablage 10' gezeigt.
Die Ablageplatte bzw. der Ablagetrog 16 und die Aufhängebügelpaare 24, 26 mit
den Aufhängebügeln 28 dieses
zweiten Ausführungsbeispiels
sind identisch mit diesen Elementen des ersten Ausführungsbeispiels der
Kabelablage 10. Der Unterschied zwischen den Kabelablagen 10 und 10' ist in der
Ausbildung der Halteelemente zu sehen. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
weist jedes Halteelement 36' jeweils
einen einzigen winkligen Aufnahmeschlitz 38' auf, der einen ersten Abschnitt 44' und einen dazu
winklig verlaufenden zweiten Abschnitt 46' aufweist. Der erste Abschnitt 44' ist mit zwei
Einhängevertiefungen 50' versehen, deren
Abstand gleich dem Abstand der Aufhängebügel 28 ist. Im Übergangsbereich 52' zwischen den
beiden Abschnitten 44' und 46' befindet sich
wiederum ein in den Abschnitt 44' hineinragende Sicherungsvorsprung 54'. Die Montage
der Kabelablage 10' ist
in ihren einzelnen Schritten in den 9 bis 11 gezeigt
(siehe die dort eingezeichneten Bewegungspfeile F, G und H). Die
Länge b' des ersten Abschnitts 44' des Aufnahmeschlitzes 38' sollte mindestens
gleich dem Außenabstand
a' der Aufhängebügel 28' sein.