Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE202009008288U1 - Fächerreibe für Lebensmittel - Google Patents

Fächerreibe für Lebensmittel Download PDF

Info

Publication number
DE202009008288U1
DE202009008288U1 DE202009008288U DE202009008288U DE202009008288U1 DE 202009008288 U1 DE202009008288 U1 DE 202009008288U1 DE 202009008288 U DE202009008288 U DE 202009008288U DE 202009008288 U DE202009008288 U DE 202009008288U DE 202009008288 U1 DE202009008288 U1 DE 202009008288U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubbing
module
base element
fan
modules
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202009008288U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMSA GmbH
Original Assignee
EMSA GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMSA GmbH filed Critical EMSA GmbH
Publication of DE202009008288U1 publication Critical patent/DE202009008288U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Abstract

Fächerreibe (100) für Lebensmittel, mit wenigstens einem Basiselement (10) und wenigstens einem Reibenmodul (20, 30, 40),
wobei das Basiselement (10) und das Reibenmodul (20, 30, 40) jeweils gebogen, abgewinkelt oder gekröpft sind und in einem Kopfbereich (12, 22, 32, 42) auslaufen,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Kopfbereiche (12, 22, 32, 42) übereinander geschichtet angeordnet sind,
– dass durch die Kopfbereiche (12, 22, 32, 42) eine gemeinsame, im Gebrauchszustand vertikal ausgerichtete Schwenkachse (1) verläuft, und
– dass durch seitliches Ausschwenken des Reibenmoduls (20, 30, 40) gegenüber dem Basiselement (10) eine aufgefächerte, parabelförmige Konfiguration auszubilden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fächerreibe für Lebensmittel mit wenigstens einem Basiselement und wenigstens einem Reibenmodul, wobei das Basiselement und das Reibenmodul jeweils gebogen, abgewinkelt oder gekröpft sind und in einem Kopfbereich auslaufen.
  • Zum Zerkleinern von Lebensmitteln sind Handreiben bekannt. Diese besitzen eine meist metallische Reibfläche mit mehreren Öffnungen, an welchen vorstehende Messerschneiden ausgebildet sind. Wird das Schneidgut entlang der Reibfläche geführt, werden Teile davon durch die Schneiden abgetrennt und durch die Öffnungen abgeführt. Dabei besitzen herkömmliche Haushaltsreiben meist ein Griffelement und am gegenüber liegenden Ende ein Fußelement, insbesondere ein elastomeres Fußelement, das eine gewisse Rutschfestigkeit gegenüber dem Untergrund bewirkt, wenn die Reibe mit ihrer Unterkante auf die Unterlage aufgedrückt wird.
  • Nachteilig bei bekannten Reiben ist jedoch, dass zum bequemen Arbeiten meist ein Winkel des Reibenflächenelements von weniger als 90° in Bezug auf die Auflageebene eingehalten werden muss. Wird eine herkömmliche Haushaltsreibe jedoch schräg gehalten, so entstehen bei der Arbeit damit Querkräfte parallel zum Untergrund, die zum Verrutschen der Reibe führen. Dadurch muss die Arbeit immer wieder unterbrochen werden, um die Reibe neu im Arbeitsbereich auf der Unterlage zu positionieren. Nachteilig ist weiterhin, dass verschiedene Reiben benötigt werden, die einzeln aufzubewahren und hervorzuholen sind, je nachdem wie grob oder fein der Zerkleinerungsgrad sein soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reibe für Lebensmittel anzugeben, die ein ergonomisches Arbeiten und eine Platz sparende Aufbewahrung erlaubt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Fächerreibe für Lebensmittel mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Bezeichnung „parabelförmig” schließt im Sinne der Erfindung auch U-förmige oder V-förmige Konfigurationen ein und bezeichnet eine in wenigstens einer Seitenansicht oder in wenigstens einem Querschnitt gesehene Konfiguration mit zwei länglichen äußeren Bereichen, welche die eigentlichen Reibflächenelemente tragen und die davon nach innen springenden, nämlich abgebogenen, abgewinkelten oder gekröpften Kopfstücke, welche über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind.
  • Als „Reibe” werden unabhängig vom Zerkleinerungsgrad auch flächige Gerätschaften mit Schneiden bezeichnet, also sowohl feine Reiben z. B. für Hartkäse wie auch solche mit groben Messerteilungen z. B. für Gurkenscheiben. Eingeschlossen sein sollen auch solche Strukturen, die eine teilweise Durchlässigkeit aufweisen, aber keine Schneiden besitzen, also siebartige Strukturen.
  • Zur Aufbewahrung liegen Basiselement und Reibenmodul schalenförmig aneinander; beispielsweise liegt das Basiselement außen und das Reibenmodul innen. Dadurch wird nur sehr wenig Platz benötigt.
  • Bei Fächerreiben nach der Erfindung mit mehreren Reibenmodulen ist es vorteilhaft, das Basiselement außen anzuordnen, sodass es bequem von außen gegriffen werden kann, auch wenn noch einzelne Reibenmodule ungenutzt innen anliegen.
  • Bei einer Fächerreibe mit nur einem Reibenmodul ist auch die umgekehrte Anordnung, also mit dem Reibenmodul außen und dem Basiselement innen, möglich.
  • Wird dann wenigstens ein Reibenmodul aus dem Schatten des Basiselements heraus geschwenkt, wird die parabelförmige Konfiguration erreicht. Dabei müssen Basiselement und Reibenmodul mit ihren Mittelachsen nicht notwendigerweise auf einer Durchmesserlinie liegen. Es ist ebenso möglich, dass dazwischen ein Winkel kleiner als 180° eingeschlossen ist und dennoch ein bequemes Arbeiten ermöglicht ist.
  • Dadurch, dass im aufgefächerten Gebrauchszustand das Basiselement von dem Reibenmodul abgespreizt ist, kann von oben ein Druck ausgeübt werden, wodurch Basiselement und Reibenmodul gleichzeitig mit ihren Unterkanten auf die Unterlage gedrückt werden. Der Anstellwinkel der Reibfläche am Reibenmodul ist erfindungsgemäß durch die Konfigu ration vorgegeben und bleibt während des gesamten Arbeitens konstant. Er beträgt beispielsweise 60°–75° in Bezug auf den Untergrund bzw. 15°–30° in Bezug auf eine vertikale Schwenkachse.
  • Insbesondere wird ein ungewolltes Wegknicken durch die parabelförmige Konfiguration auch bei starkem Druck mit dem Schneidgut vermieden. Der Benutzer kann sich ganz auf den Arbeitsvorgang konzentrieren, ohne ständig auf die Haltung der Reibe achtgeben zu müssen. Zudem ist es möglich, die Fächerreibe über einem Gefäß zu positionieren, so dass es die Ränder des Gefäßes überspannt und damit das Schneidgut direkt darin aufgefangen werden kann.
  • Nach Gebrauch kann das Reibenmodul leicht gereinigt werden, auch unter fließendem heißen Wasser, wozu der Benutzer dann die Fächerreibe nur am Griffstück greifen braucht und das davon abgespreizte Reibenmodul reinigen kann, ohne dass er das Reibenmodul selbst festzuhalten braucht.
  • Vorzugsweise umfasst das Basiselement eine Innenwand und eine dazu beabstandete Außenwand. Zwischen diesen wird ein Aufnahmeraum ausgebildet, der sogar noch an einer der Seitenkanten verschlossen sein kann. Das Reibenmodul kann bzw. die Reibenmodule können zur Aufbewahrung in den Aufnahmeraum eingeschwenkt werden. Das Reibflächenelement des jeweiligen Reibenmoduls ist dann abgedeckt, sodass die Schneiden des Reibflächenelements bei der Aufbewahrung, z. B. in einer Schublade, keine Beschädigungen verursachen, aber auch ihrerseits nicht durch andere Metallgegenstände beschädigt werden.
  • Die ergonomischen Vorteile ergeben sich bereits bei einer erfindungsgemäßen Fächerreibe mit nur einem Reibenmodul. Besondere Vorteile besitzt die Erfindung aber, wenn mehrere Reibenmodule vorgesehen sind. Durch Herausschwenken von wenigstens zwei Reibenmodulen aus dem Basismodul kann eine Abstützung nach Art eines Dreibeins erreicht werden, was die stabile Positionierung der Fächerreibe auf der Unterlage abermals erhöht. Außerdem werden bei entsprechender Bestückung gleichzeitig verschieden feine Reibflächenelemente bereit gehalten. Der Benutzer kann einfach das Reibenmodul mit der gewünschten Ausbildung der Reibfläche herausziehen und dann wieder zurückschieben oder ein anderes wählen.
  • Ebenso kann er von vornherein mehrere der Reibenmodule auffächern und dann in einer Bogenbewegung um die aufgestellte, mehrbeinige Fächerreibe herum mit dem Schneidgut arbeiten, mal an einer fein ausgebildeten Reibfläche, mal an einer groben.
  • Zu Reinigungszwecken ist es weiterhin vorteilhaft, wenn Basiselement und Reibenmodule lösbar miteinander verbunden sind. Dies ist einmal dadurch möglich, dass die Verbindung über das Schwenkachsenelement selbst lösbar ist, das beispielsweise durch Bajonett- oder Rastverbindungen zerlegbar bzw. entfernbar ist. Wird das Schwenkachsenelement herausgenommen, besteht keine Verbindung mehr zwischen Basiselement und Reibenmodulen, sodass alle Elemente vollständig entnommen und gereinigt werden können. Die einzelnen Reibenmodule können sogar einzeln wie eine herkömmliche Lebensmittelreibe benutzt werden, auch wenn dann der Vorteil der ergonomischen Arbeitsweise an einer erfindungsgemäßen, selbst stehenden Reibe aufgegeben wird.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, die Reibenmodule zweiteilig auszubilden und zwar jeweils mit einem Kopfstück, welches über die Schwenkachse mit dem Basiselement verbunden ist, und einem Reibflächenelement, das mit dem zugehörigen Kopfstück verrastet werden kann. Somit ist es möglich, einzelne Reibflächenelemente zu entnehmen, ohne die Einheit aus Basiselement und Reibenmodulen ganz auflösen zu müssen.
  • Vorteilhaft ist es weiter, an wenigstens einem Reibenmodul eine seitliche Grifffahne anzuformen, um gerade bei eng aneinanderliegenden Elementen ein leichtes Greifen des gewünschten Reibenmoduls zu ermöglichen.
  • Um die Stabilität der meist aus dünnem Edelstahlblech gebildeten Reibfläche zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn das Reibflächenelement in sich gekrümmt ist, insbesondere bogenförmig ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine aufgefächerte Fächerreibe in perspektivischer Darstellung,
  • 2 eine mehrfach aufgefächerte Fächerreibe in perspektivischer Darstellung,
  • 3a eine Fächerreibe in Aufbewahrungsstellung in einer seitlichen Ansicht und in
  • 3b in einer perspektivischen Ansicht von außen;
  • 4 eine aufgefächerte Fächerreibe in seitlicher Ansicht;
  • 5 eine Fächerreibe in Explosionsdarstellung und
  • 6 das in 5 markierte Detail in vergrößerter Darstellung.
  • 1 zeigt eine Fächerreibe 100 mit einem äußeren Basiselement 10, welches in seinem oberen Bereich gekröpft ausgebildet ist und in einen Kopfbereich 12 übergeht.
  • In einem Kopfbereich 22 eines ersten Reibenmoduls 20 ist ein speziell geformtes Kopfstück 13 ausgebildet, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel eine nicht sichtbare Aufnahmeausnehmung aufweist, so dass ein Schwenkachsenelement 17 dort eingesteckt werden kann. Hierdurch wird eine Schwenkbewegung um eine Schwenkachse 1 ermöglicht.
  • Darunter befindet sich ein weiteres Kopfstück 14 für ein zweites Reibenmodul 30. Ein drittes Reibenmodul 40 ist herausgeschwenkt und steht dem Basiselement 10 gegenüber, wodurch sich eine parabelförmige Konfiguration ergibt und die Fächerreibe frei steht. Die Reibenmodule 20 und 30 verbleiben in einem Aufnahmeraum 19 in dem hohl ausgebildetem Basiselement 10 und können mittels ihrer Grifffahnen 21, 31 daraus herausgezogen werden. Im Aufbewahrungszustand sind die Reibenmodule 20, 30, 40 somit schichtweise übereinander positioniert, wobei ganz außen eine Außenwand 10.2 des Basiselements 10 liegt und ganz innen dessen Innenwand 10.1.
  • 2 zeigt in einer ähnlichen Darstellung die Fächerreibe 100, wobei hier noch das zweite Reibenmodul 30 aus dem Aufnahmeraum 19 herausgeschwenkt worden ist. Somit stehen nun zwei Reibflächen 33, 43 bereit, wodurch dem Benutzer mehrere verschieden ausgebildete Reibwerkzeuge zur Verfügung stehen, nämlich beispielsweise ein feines Reibflächenelement 43 und ein grobes Reibflächenelement 33. Die dreifache Abstützung ergibt eine besonders stabile Abstützung.
  • In 3a und 3b sind alle Reibenmodule 20, 30, 40 wieder in den Aufnahmeraum 19 eingeschoben. Insbesondere die Seitenansicht in 3a lässt deren schichtweise Anordnung erkennen. Zu erkennen ist weiterhin, dass jedes der Reibenmodule in einen abgekröpften Kopfbereich 22, 32 oder 42 übergeht, welcher über die an dem Schwenkachsenelement 17 gelagerten Kopfstücke 13, 14, 15 angebunden sind.
  • 3b zeigt die gleiche Konfiguration in der Perspektive von außen. Von den Reibenmodulen schauen nur noch die Grifffahnen 21, 31, 41 hervor, sodass die Fächerreibe 100 platzsparend aufbewahrt werden kann. Erkennbar ist eine Mulde 18, die das Heraushebeln des eingerasteten Schwenkachsenelements 17 ermöglicht.
  • 4 zeigt einen Zustand, bei dem sämtliche Reibenmodule 20, 30, 40 vom Basiselement 10 abgenommen sind. Hierdurch wird auch die Anbindung an das Basiselement 10 verdeutlicht: Kopfstücke 13, 14, 15 der Reibenmodule 20, 30, 40 verbleiben mittels des Schwenkachsenelementes 17 fest mit dem Kopfstück 12 des Basiselements 10 verbunden. Rastelemente an den Reibenmodule 20, 30, 40 greifen darin ein, sodass alle Reibenmodule 20, 30, 40 abgenommen werden können, wie in 4 dargestellt, aber auch jedes Reibenmodul einzeln.
  • Die Verbindung der Reibenmodule 20, 30, 40 erfolgt insbesondere durch eine V-förmige Ausbildung mit zwei abgespreizten Zungen 22.1, die durch Ausnehmungen in den Kopfstücken geschoben werden, wie noch mit den 5 und 6 näher erläutert wird.
  • 5 ist eine Explosionsdarstellung der Fächerreibe 100. Das gesamte Paket von Reibenmodulen 20, 30, 40 liegt schalenartig übereinander. Das Reibflächenelement 23 des außen liegenden Reibenmoduls 20 ist hier mit großen Schneiden versehen, z. B. um Gurkenscheiben zu schneiden.
  • In der Darstellung nach 5 ist das Basiselement 10 mit seiner Innenwand 10.1 und Außenwand 10.2 zerlegt. Im Kopfbereich der Innenwand 10.1 erstreckt sich ein Zapfen 34 nach oben, der ein Gegenstück zu dem oben liegenden Schwenkachsenelement 17 bildet und der Lagerung der Kopfstücke 14, 15 im unteren Bereich dient. Durch das Schwenkachsenelement 17 und den zugehörigen Zapfen 34 sind die drei Kopfstücke 13, 14, 15 schwenkbar gelagert.
  • Aufbau und Verbindung werden am Beispiel des oberen Kopfstücks 13 mit zugehörigem Reibenmodul 20 erläutert. Für die anderen Kopfstücke 14, 15 und Reibenmodule 30, 40 gilt Ähnliches. Sie sind prinzipiell gleich aufgebaut, besitzen allerdings kleinere Abmessungen, damit die schalenartige Übereinanderschichtung der Reibenmodule 20, 30, 40 ermöglicht ist.
  • Wie insbesondere die vergrößerte Darstellung in 6 zeigt, dient eine zentrale Ausnehmung 13.2 am Kopfstück 13 der Aufnahme des Schwenkachsenelements 17. Beidseits davon sind Ausnehmungen 13.1 vorgesehen. Das Reibenmodul 20 wird zur Montage leicht geneigt, so dass die Zungen 22.1 in die Ausnehmungen 13.1 gesteckt werden können. Wird das Reibmodul in seine Gebrauchslage abgesenkt, legen sich die Zungen 22.1 unter eine Platte 13.4 des Kopfstücks 13. Zwischen den Zungen 22.1 befindet sich eine Ausnehmung 22.2, die kompatibel zu der Außenkontur einer Lasche 13.3 am Kopfstück ist, so dass über diesen Formschluss eine Verdrehsicherheit geschaffen wird.

Claims (9)

  1. Fächerreibe (100) für Lebensmittel, mit wenigstens einem Basiselement (10) und wenigstens einem Reibenmodul (20, 30, 40), wobei das Basiselement (10) und das Reibenmodul (20, 30, 40) jeweils gebogen, abgewinkelt oder gekröpft sind und in einem Kopfbereich (12, 22, 32, 42) auslaufen, dadurch gekennzeichnet, – dass die Kopfbereiche (12, 22, 32, 42) übereinander geschichtet angeordnet sind, – dass durch die Kopfbereiche (12, 22, 32, 42) eine gemeinsame, im Gebrauchszustand vertikal ausgerichtete Schwenkachse (1) verläuft, und – dass durch seitliches Ausschwenken des Reibenmoduls (20, 30, 40) gegenüber dem Basiselement (10) eine aufgefächerte, parabelförmige Konfiguration auszubilden ist.
  2. Fächerreibe (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (10) eine Innenwand (10.2) und eine dazu beabstandete Außenwand (10.1) umfasst, wobei das wenigstens eine Reibenmodul (20, 30, 40) in einen zwischen der Innenwand (10.2) und der Außenwand (10.1) gebildeten Aufnahmeraum (19) einschwenkbar ist.
  3. Fächerreibe (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (10) mit mehreren Reibenmodulen (20, 30, 40) verbunden ist, deren Kopfbereiche (22, 32, 42) schichtweise über- und/oder unterhalb des Kopfbereichs (12) des Basiselements (10) angeordnet sind
  4. Fächerreibe (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (10) und die Reibenmodule (20, 30, 40) im Kopfbereich (12, 13, 14, 15) jeweils eine Aufnahmeausnehmung (13.2) aufweisen, durch welche sich wenigstens ein Schwenkachsenelement (17, 34) erstreckt.
  5. Fächerreibe (100) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Reibenmodul (20, 30, 40) in ein Reibflächenelement (23, 33, 43) und ein lösbar damit verbundenes Kopfstück (13, 14, 15) geteilt, welches Kopfstück (13, 14, 15) über das Schwenkachsenelement (17, 34) schwenkbar mit dem Kopfbereich (12) des Basiselements (10) verbunden ist.
  6. Fächerreibe (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkachsenelement (17, 34) mit den Kopfstücken (13, 14, 15) der Reibenmodule (20, 30, 40) und/oder mit dem Basiselement (10) rast- und oder steckbar verbunden ist.
  7. Fächerreibe (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (10) und das Reibenmodul bzw. die Reibenmodule (20, 30, 40) gekrümmt ausgebildet sind.
  8. Fächerreibe (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (10) und das Reibenmodul bzw. die Reibenmodule (20, 30, 40) jeweils einen Bogenabschnitt einer Kreislinie um die Schwenkachse (1) überdecken.
  9. Fächerreibe (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Reibenmodul (20, 30, 40) an wenigstens einer Seitenkante wenigstens eine Grifffahne (21, 31, 41) aufweist.
DE202009008288U 2008-06-12 2009-06-11 Fächerreibe für Lebensmittel Expired - Lifetime DE202009008288U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008027918.8 2008-06-12
DE102008027918A DE102008027918B4 (de) 2008-06-12 2008-06-12 Fächerreibe für Lebensmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009008288U1 true DE202009008288U1 (de) 2009-10-08

Family

ID=40887873

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008027918A Active DE102008027918B4 (de) 2008-06-12 2008-06-12 Fächerreibe für Lebensmittel
DE202009008288U Expired - Lifetime DE202009008288U1 (de) 2008-06-12 2009-06-11 Fächerreibe für Lebensmittel

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008027918A Active DE102008027918B4 (de) 2008-06-12 2008-06-12 Fächerreibe für Lebensmittel

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20110079670A1 (de)
EP (1) EP2323526A1 (de)
CN (1) CN102056529A (de)
CA (1) CA2727394A1 (de)
DE (2) DE102008027918B4 (de)
WO (1) WO2009150203A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009000833U1 (de) * 2009-01-22 2009-04-30 Hape Gmbh Vorrichtung zum manuellen Schneiden von Lebensmitteln
JP5773383B2 (ja) * 2011-01-17 2015-09-02 株式会社貝印刃物開発センター 調理器
EP2671486A1 (de) * 2012-06-04 2013-12-11 Progressive International Corporation Klappreibe
US9204760B2 (en) 2013-03-01 2015-12-08 Robinson Home Products Inc. Collapsible box grater
US20160073828A1 (en) * 2014-09-17 2016-03-17 Emilie Leman Culinary Grater
FR3029400B1 (fr) * 2014-12-08 2017-04-28 Seb Sa Ensemble multi-rapes demontable

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE505337C (de) * 1929-04-05 1930-08-18 Marie Mendl Geb Vogel Reibvorrichtung
IT8222694A0 (it) * 1982-08-02 1982-08-02 Carlo Gemelli Struttura di grattugia, per usodomestico.
US5312054A (en) * 1993-01-04 1994-05-17 Rubbermaid Incorporated Food grater
CN2175073Y (zh) * 1993-01-26 1994-08-24 杜建国 多功能擦菜器
US6135375A (en) * 1998-04-03 2000-10-24 Progressive International Corp. Pyramidal food grater
GB2383942B (en) * 2002-01-10 2005-05-11 Maxpat Trading & Marketing Culinary press
CN2584373Y (zh) * 2002-11-06 2003-11-05 王凤池 多功能切菜器
US20050006505A1 (en) * 2003-03-11 2005-01-13 Mcneeley Carolyn Folding food grater
ATE517568T1 (de) * 2006-03-14 2011-08-15 So Kwok Kuen Lebensmittelreibe
DE202007006186U1 (de) * 2007-04-30 2007-07-12 Ihlow Stanz- Und Kunststofftechnik Gmbh Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln
DE202009000833U1 (de) 2009-01-22 2009-04-30 Hape Gmbh Vorrichtung zum manuellen Schneiden von Lebensmitteln
JP3168474U (ja) * 2010-06-01 2011-06-16 アルズム エレクトリクリ エヴ アレトレリ サナイ ヴェ ティカレット アノニム シルケティ 順応性が高い複数のすりおろし器セット

Also Published As

Publication number Publication date
CN102056529A (zh) 2011-05-11
DE102008027918B4 (de) 2010-11-04
EP2323526A1 (de) 2011-05-25
DE102008027918A1 (de) 2009-12-17
WO2009150203A1 (de) 2009-12-17
CA2727394A1 (en) 2009-12-17
US20110079670A1 (en) 2011-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69725735T2 (de) Auswringvorrichtung für wischgerät
DE102008027918B4 (de) Fächerreibe für Lebensmittel
DE10351536B4 (de) Flächenreinigungsgerät
DE1142431B (de) Vorratsbehaelter fuer fluessige Fussboden- oder dergleichen Reinigungs- und Pflegemittel
DE19816164B4 (de) Schneidkopf
DE2832878A1 (de) Speiseeisbereitungsmaschine
DE20008801U1 (de) Vielseitig verwendbare Vorrichtung zum Ausgeben von Klebeband
WO1981002267A1 (fr) Dispositif pour le cisaillement et le taraudage de tuyaux
CH671917A5 (de)
DE202009003743U1 (de) Vorrichtung zum Stanzen, Schneiden und Kanten von Blechteilen
DE102014002045A1 (de) Fräsvorrichtung
EP0908127A1 (de) Butterdose
WO2011054114A1 (de) Einrichtung zum schaben von käselamellen von einem käsestück
DE9210637U1 (de) Handwerkzeug
DE202007006186U1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln
DE202005009548U1 (de) Schneidvorrichtung
DE102005059016B4 (de) Klingenschaber
DE483302C (de) Saatgut-Beizapparat mit Trommel und Mischleisten
DE112005003792B4 (de) Auspressvorrichtung und Verfahren zum Auspressen eines Wischbezugs
DE29601840U1 (de) Schleifvorrichtung
DE102023118733A1 (de) Anti-zusetzungs-rasierer
DE20303215U1 (de) Künstlermesser mit winkelverstellbarem Griff
DE9302016U1 (de) Haushaltsbehälter mit Schneidbrett
DE29914149U1 (de) Käsereibe
DE19925123A1 (de) Messerschaft für Wechselklingen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20091112

R163 Identified publications notified

Effective date: 20110303

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20120629

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R082 Change of representative

Representative=s name: TARVENKORN & WICKORD PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right
R082 Change of representative

Representative=s name: TARVENKORN & WICKORD PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE