DE202009008288U1 - Fächerreibe für Lebensmittel - Google Patents
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Abstract
Fächerreibe (100) für Lebensmittel, mit wenigstens einem Basiselement (10) und wenigstens einem Reibenmodul (20, 30, 40),
wobei das Basiselement (10) und das Reibenmodul (20, 30, 40) jeweils gebogen, abgewinkelt oder gekröpft sind und in einem Kopfbereich (12, 22, 32, 42) auslaufen,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Kopfbereiche (12, 22, 32, 42) übereinander geschichtet angeordnet sind,
– dass durch die Kopfbereiche (12, 22, 32, 42) eine gemeinsame, im Gebrauchszustand vertikal ausgerichtete Schwenkachse (1) verläuft, und
– dass durch seitliches Ausschwenken des Reibenmoduls (20, 30, 40) gegenüber dem Basiselement (10) eine aufgefächerte, parabelförmige Konfiguration auszubilden ist.
wobei das Basiselement (10) und das Reibenmodul (20, 30, 40) jeweils gebogen, abgewinkelt oder gekröpft sind und in einem Kopfbereich (12, 22, 32, 42) auslaufen,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Kopfbereiche (12, 22, 32, 42) übereinander geschichtet angeordnet sind,
– dass durch die Kopfbereiche (12, 22, 32, 42) eine gemeinsame, im Gebrauchszustand vertikal ausgerichtete Schwenkachse (1) verläuft, und
– dass durch seitliches Ausschwenken des Reibenmoduls (20, 30, 40) gegenüber dem Basiselement (10) eine aufgefächerte, parabelförmige Konfiguration auszubilden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fächerreibe für Lebensmittel mit wenigstens einem Basiselement und wenigstens einem Reibenmodul, wobei das Basiselement und das Reibenmodul jeweils gebogen, abgewinkelt oder gekröpft sind und in einem Kopfbereich auslaufen.
- Zum Zerkleinern von Lebensmitteln sind Handreiben bekannt. Diese besitzen eine meist metallische Reibfläche mit mehreren Öffnungen, an welchen vorstehende Messerschneiden ausgebildet sind. Wird das Schneidgut entlang der Reibfläche geführt, werden Teile davon durch die Schneiden abgetrennt und durch die Öffnungen abgeführt. Dabei besitzen herkömmliche Haushaltsreiben meist ein Griffelement und am gegenüber liegenden Ende ein Fußelement, insbesondere ein elastomeres Fußelement, das eine gewisse Rutschfestigkeit gegenüber dem Untergrund bewirkt, wenn die Reibe mit ihrer Unterkante auf die Unterlage aufgedrückt wird.
- Nachteilig bei bekannten Reiben ist jedoch, dass zum bequemen Arbeiten meist ein Winkel des Reibenflächenelements von weniger als 90° in Bezug auf die Auflageebene eingehalten werden muss. Wird eine herkömmliche Haushaltsreibe jedoch schräg gehalten, so entstehen bei der Arbeit damit Querkräfte parallel zum Untergrund, die zum Verrutschen der Reibe führen. Dadurch muss die Arbeit immer wieder unterbrochen werden, um die Reibe neu im Arbeitsbereich auf der Unterlage zu positionieren. Nachteilig ist weiterhin, dass verschiedene Reiben benötigt werden, die einzeln aufzubewahren und hervorzuholen sind, je nachdem wie grob oder fein der Zerkleinerungsgrad sein soll.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reibe für Lebensmittel anzugeben, die ein ergonomisches Arbeiten und eine Platz sparende Aufbewahrung erlaubt.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Fächerreibe für Lebensmittel mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Die Bezeichnung „parabelförmig” schließt im Sinne der Erfindung auch U-förmige oder V-förmige Konfigurationen ein und bezeichnet eine in wenigstens einer Seitenansicht oder in wenigstens einem Querschnitt gesehene Konfiguration mit zwei länglichen äußeren Bereichen, welche die eigentlichen Reibflächenelemente tragen und die davon nach innen springenden, nämlich abgebogenen, abgewinkelten oder gekröpften Kopfstücke, welche über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind.
- Als „Reibe” werden unabhängig vom Zerkleinerungsgrad auch flächige Gerätschaften mit Schneiden bezeichnet, also sowohl feine Reiben z. B. für Hartkäse wie auch solche mit groben Messerteilungen z. B. für Gurkenscheiben. Eingeschlossen sein sollen auch solche Strukturen, die eine teilweise Durchlässigkeit aufweisen, aber keine Schneiden besitzen, also siebartige Strukturen.
- Zur Aufbewahrung liegen Basiselement und Reibenmodul schalenförmig aneinander; beispielsweise liegt das Basiselement außen und das Reibenmodul innen. Dadurch wird nur sehr wenig Platz benötigt.
- Bei Fächerreiben nach der Erfindung mit mehreren Reibenmodulen ist es vorteilhaft, das Basiselement außen anzuordnen, sodass es bequem von außen gegriffen werden kann, auch wenn noch einzelne Reibenmodule ungenutzt innen anliegen.
- Bei einer Fächerreibe mit nur einem Reibenmodul ist auch die umgekehrte Anordnung, also mit dem Reibenmodul außen und dem Basiselement innen, möglich.
- Wird dann wenigstens ein Reibenmodul aus dem Schatten des Basiselements heraus geschwenkt, wird die parabelförmige Konfiguration erreicht. Dabei müssen Basiselement und Reibenmodul mit ihren Mittelachsen nicht notwendigerweise auf einer Durchmesserlinie liegen. Es ist ebenso möglich, dass dazwischen ein Winkel kleiner als 180° eingeschlossen ist und dennoch ein bequemes Arbeiten ermöglicht ist.
- Dadurch, dass im aufgefächerten Gebrauchszustand das Basiselement von dem Reibenmodul abgespreizt ist, kann von oben ein Druck ausgeübt werden, wodurch Basiselement und Reibenmodul gleichzeitig mit ihren Unterkanten auf die Unterlage gedrückt werden. Der Anstellwinkel der Reibfläche am Reibenmodul ist erfindungsgemäß durch die Konfigu ration vorgegeben und bleibt während des gesamten Arbeitens konstant. Er beträgt beispielsweise 60°–75° in Bezug auf den Untergrund bzw. 15°–30° in Bezug auf eine vertikale Schwenkachse.
- Insbesondere wird ein ungewolltes Wegknicken durch die parabelförmige Konfiguration auch bei starkem Druck mit dem Schneidgut vermieden. Der Benutzer kann sich ganz auf den Arbeitsvorgang konzentrieren, ohne ständig auf die Haltung der Reibe achtgeben zu müssen. Zudem ist es möglich, die Fächerreibe über einem Gefäß zu positionieren, so dass es die Ränder des Gefäßes überspannt und damit das Schneidgut direkt darin aufgefangen werden kann.
- Nach Gebrauch kann das Reibenmodul leicht gereinigt werden, auch unter fließendem heißen Wasser, wozu der Benutzer dann die Fächerreibe nur am Griffstück greifen braucht und das davon abgespreizte Reibenmodul reinigen kann, ohne dass er das Reibenmodul selbst festzuhalten braucht.
- Vorzugsweise umfasst das Basiselement eine Innenwand und eine dazu beabstandete Außenwand. Zwischen diesen wird ein Aufnahmeraum ausgebildet, der sogar noch an einer der Seitenkanten verschlossen sein kann. Das Reibenmodul kann bzw. die Reibenmodule können zur Aufbewahrung in den Aufnahmeraum eingeschwenkt werden. Das Reibflächenelement des jeweiligen Reibenmoduls ist dann abgedeckt, sodass die Schneiden des Reibflächenelements bei der Aufbewahrung, z. B. in einer Schublade, keine Beschädigungen verursachen, aber auch ihrerseits nicht durch andere Metallgegenstände beschädigt werden.
- Die ergonomischen Vorteile ergeben sich bereits bei einer erfindungsgemäßen Fächerreibe mit nur einem Reibenmodul. Besondere Vorteile besitzt die Erfindung aber, wenn mehrere Reibenmodule vorgesehen sind. Durch Herausschwenken von wenigstens zwei Reibenmodulen aus dem Basismodul kann eine Abstützung nach Art eines Dreibeins erreicht werden, was die stabile Positionierung der Fächerreibe auf der Unterlage abermals erhöht. Außerdem werden bei entsprechender Bestückung gleichzeitig verschieden feine Reibflächenelemente bereit gehalten. Der Benutzer kann einfach das Reibenmodul mit der gewünschten Ausbildung der Reibfläche herausziehen und dann wieder zurückschieben oder ein anderes wählen.
- Ebenso kann er von vornherein mehrere der Reibenmodule auffächern und dann in einer Bogenbewegung um die aufgestellte, mehrbeinige Fächerreibe herum mit dem Schneidgut arbeiten, mal an einer fein ausgebildeten Reibfläche, mal an einer groben.
- Zu Reinigungszwecken ist es weiterhin vorteilhaft, wenn Basiselement und Reibenmodule lösbar miteinander verbunden sind. Dies ist einmal dadurch möglich, dass die Verbindung über das Schwenkachsenelement selbst lösbar ist, das beispielsweise durch Bajonett- oder Rastverbindungen zerlegbar bzw. entfernbar ist. Wird das Schwenkachsenelement herausgenommen, besteht keine Verbindung mehr zwischen Basiselement und Reibenmodulen, sodass alle Elemente vollständig entnommen und gereinigt werden können. Die einzelnen Reibenmodule können sogar einzeln wie eine herkömmliche Lebensmittelreibe benutzt werden, auch wenn dann der Vorteil der ergonomischen Arbeitsweise an einer erfindungsgemäßen, selbst stehenden Reibe aufgegeben wird.
- Weiterhin vorteilhaft ist es, die Reibenmodule zweiteilig auszubilden und zwar jeweils mit einem Kopfstück, welches über die Schwenkachse mit dem Basiselement verbunden ist, und einem Reibflächenelement, das mit dem zugehörigen Kopfstück verrastet werden kann. Somit ist es möglich, einzelne Reibflächenelemente zu entnehmen, ohne die Einheit aus Basiselement und Reibenmodulen ganz auflösen zu müssen.
- Vorteilhaft ist es weiter, an wenigstens einem Reibenmodul eine seitliche Grifffahne anzuformen, um gerade bei eng aneinanderliegenden Elementen ein leichtes Greifen des gewünschten Reibenmoduls zu ermöglichen.
- Um die Stabilität der meist aus dünnem Edelstahlblech gebildeten Reibfläche zu erhöhen, ist es vorteilhaft, wenn das Reibflächenelement in sich gekrümmt ist, insbesondere bogenförmig ausgebildet ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen:
-
1 eine aufgefächerte Fächerreibe in perspektivischer Darstellung, -
2 eine mehrfach aufgefächerte Fächerreibe in perspektivischer Darstellung, -
3a eine Fächerreibe in Aufbewahrungsstellung in einer seitlichen Ansicht und in -
3b in einer perspektivischen Ansicht von außen; -
4 eine aufgefächerte Fächerreibe in seitlicher Ansicht; -
5 eine Fächerreibe in Explosionsdarstellung und -
6 das in5 markierte Detail in vergrößerter Darstellung. -
1 zeigt eine Fächerreibe100 mit einem äußeren Basiselement10 , welches in seinem oberen Bereich gekröpft ausgebildet ist und in einen Kopfbereich12 übergeht. - In einem Kopfbereich
22 eines ersten Reibenmoduls20 ist ein speziell geformtes Kopfstück13 ausgebildet, welches im dargestellten Ausführungsbeispiel eine nicht sichtbare Aufnahmeausnehmung aufweist, so dass ein Schwenkachsenelement17 dort eingesteckt werden kann. Hierdurch wird eine Schwenkbewegung um eine Schwenkachse1 ermöglicht. - Darunter befindet sich ein weiteres Kopfstück
14 für ein zweites Reibenmodul30 . Ein drittes Reibenmodul40 ist herausgeschwenkt und steht dem Basiselement10 gegenüber, wodurch sich eine parabelförmige Konfiguration ergibt und die Fächerreibe frei steht. Die Reibenmodule20 und30 verbleiben in einem Aufnahmeraum19 in dem hohl ausgebildetem Basiselement10 und können mittels ihrer Grifffahnen21 ,31 daraus herausgezogen werden. Im Aufbewahrungszustand sind die Reibenmodule20 ,30 ,40 somit schichtweise übereinander positioniert, wobei ganz außen eine Außenwand10.2 des Basiselements10 liegt und ganz innen dessen Innenwand10.1 . -
2 zeigt in einer ähnlichen Darstellung die Fächerreibe100 , wobei hier noch das zweite Reibenmodul30 aus dem Aufnahmeraum19 herausgeschwenkt worden ist. Somit stehen nun zwei Reibflächen33 ,43 bereit, wodurch dem Benutzer mehrere verschieden ausgebildete Reibwerkzeuge zur Verfügung stehen, nämlich beispielsweise ein feines Reibflächenelement43 und ein grobes Reibflächenelement33 . Die dreifache Abstützung ergibt eine besonders stabile Abstützung. - In
3a und3b sind alle Reibenmodule20 ,30 ,40 wieder in den Aufnahmeraum19 eingeschoben. Insbesondere die Seitenansicht in3a lässt deren schichtweise Anordnung erkennen. Zu erkennen ist weiterhin, dass jedes der Reibenmodule in einen abgekröpften Kopfbereich22 ,32 oder42 übergeht, welcher über die an dem Schwenkachsenelement17 gelagerten Kopfstücke13 ,14 ,15 angebunden sind. -
3b zeigt die gleiche Konfiguration in der Perspektive von außen. Von den Reibenmodulen schauen nur noch die Grifffahnen21 ,31 ,41 hervor, sodass die Fächerreibe100 platzsparend aufbewahrt werden kann. Erkennbar ist eine Mulde18 , die das Heraushebeln des eingerasteten Schwenkachsenelements17 ermöglicht. -
4 zeigt einen Zustand, bei dem sämtliche Reibenmodule20 ,30 ,40 vom Basiselement10 abgenommen sind. Hierdurch wird auch die Anbindung an das Basiselement10 verdeutlicht: Kopfstücke13 ,14 ,15 der Reibenmodule20 ,30 ,40 verbleiben mittels des Schwenkachsenelementes17 fest mit dem Kopfstück12 des Basiselements10 verbunden. Rastelemente an den Reibenmodule20 ,30 ,40 greifen darin ein, sodass alle Reibenmodule20 ,30 ,40 abgenommen werden können, wie in4 dargestellt, aber auch jedes Reibenmodul einzeln. - Die Verbindung der Reibenmodule
20 ,30 ,40 erfolgt insbesondere durch eine V-förmige Ausbildung mit zwei abgespreizten Zungen22.1 , die durch Ausnehmungen in den Kopfstücken geschoben werden, wie noch mit den5 und6 näher erläutert wird. -
5 ist eine Explosionsdarstellung der Fächerreibe100 . Das gesamte Paket von Reibenmodulen20 ,30 ,40 liegt schalenartig übereinander. Das Reibflächenelement23 des außen liegenden Reibenmoduls20 ist hier mit großen Schneiden versehen, z. B. um Gurkenscheiben zu schneiden. - In der Darstellung nach
5 ist das Basiselement10 mit seiner Innenwand10.1 und Außenwand10.2 zerlegt. Im Kopfbereich der Innenwand10.1 erstreckt sich ein Zapfen34 nach oben, der ein Gegenstück zu dem oben liegenden Schwenkachsenelement17 bildet und der Lagerung der Kopfstücke14 ,15 im unteren Bereich dient. Durch das Schwenkachsenelement17 und den zugehörigen Zapfen34 sind die drei Kopfstücke13 ,14 ,15 schwenkbar gelagert. - Aufbau und Verbindung werden am Beispiel des oberen Kopfstücks
13 mit zugehörigem Reibenmodul20 erläutert. Für die anderen Kopfstücke14 ,15 und Reibenmodule30 ,40 gilt Ähnliches. Sie sind prinzipiell gleich aufgebaut, besitzen allerdings kleinere Abmessungen, damit die schalenartige Übereinanderschichtung der Reibenmodule20 ,30 ,40 ermöglicht ist. - Wie insbesondere die vergrößerte Darstellung in
6 zeigt, dient eine zentrale Ausnehmung13.2 am Kopfstück13 der Aufnahme des Schwenkachsenelements17 . Beidseits davon sind Ausnehmungen13.1 vorgesehen. Das Reibenmodul20 wird zur Montage leicht geneigt, so dass die Zungen22.1 in die Ausnehmungen13.1 gesteckt werden können. Wird das Reibmodul in seine Gebrauchslage abgesenkt, legen sich die Zungen22.1 unter eine Platte13.4 des Kopfstücks13 . Zwischen den Zungen22.1 befindet sich eine Ausnehmung22.2 , die kompatibel zu der Außenkontur einer Lasche13.3 am Kopfstück ist, so dass über diesen Formschluss eine Verdrehsicherheit geschaffen wird.
Claims (9)
- Fächerreibe (
100 ) für Lebensmittel, mit wenigstens einem Basiselement (10 ) und wenigstens einem Reibenmodul (20 ,30 ,40 ), wobei das Basiselement (10 ) und das Reibenmodul (20 ,30 ,40 ) jeweils gebogen, abgewinkelt oder gekröpft sind und in einem Kopfbereich (12 ,22 ,32 ,42 ) auslaufen, dadurch gekennzeichnet, – dass die Kopfbereiche (12 ,22 ,32 ,42 ) übereinander geschichtet angeordnet sind, – dass durch die Kopfbereiche (12 ,22 ,32 ,42 ) eine gemeinsame, im Gebrauchszustand vertikal ausgerichtete Schwenkachse (1 ) verläuft, und – dass durch seitliches Ausschwenken des Reibenmoduls (20 ,30 ,40 ) gegenüber dem Basiselement (10 ) eine aufgefächerte, parabelförmige Konfiguration auszubilden ist. - Fächerreibe (
100 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (10 ) eine Innenwand (10.2 ) und eine dazu beabstandete Außenwand (10.1 ) umfasst, wobei das wenigstens eine Reibenmodul (20 ,30 ,40 ) in einen zwischen der Innenwand (10.2 ) und der Außenwand (10.1 ) gebildeten Aufnahmeraum (19 ) einschwenkbar ist. - Fächerreibe (
100 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (10 ) mit mehreren Reibenmodulen (20 ,30 ,40 ) verbunden ist, deren Kopfbereiche (22 ,32 ,42 ) schichtweise über- und/oder unterhalb des Kopfbereichs (12 ) des Basiselements (10 ) angeordnet sind - Fächerreibe (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (10 ) und die Reibenmodule (20 ,30 ,40 ) im Kopfbereich (12 ,13 ,14 ,15 ) jeweils eine Aufnahmeausnehmung (13.2 ) aufweisen, durch welche sich wenigstens ein Schwenkachsenelement (17 ,34 ) erstreckt. - Fächerreibe (
100 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Reibenmodul (20 ,30 ,40 ) in ein Reibflächenelement (23 ,33 ,43 ) und ein lösbar damit verbundenes Kopfstück (13 ,14 ,15 ) geteilt, welches Kopfstück (13 ,14 ,15 ) über das Schwenkachsenelement (17 ,34 ) schwenkbar mit dem Kopfbereich (12 ) des Basiselements (10 ) verbunden ist. - Fächerreibe (
100 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkachsenelement (17 ,34 ) mit den Kopfstücken (13 ,14 ,15 ) der Reibenmodule (20 ,30 ,40 ) und/oder mit dem Basiselement (10 ) rast- und oder steckbar verbunden ist. - Fächerreibe (
100 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (10 ) und das Reibenmodul bzw. die Reibenmodule (20 ,30 ,40 ) gekrümmt ausgebildet sind. - Fächerreibe (
100 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (10 ) und das Reibenmodul bzw. die Reibenmodule (20 ,30 ,40 ) jeweils einen Bogenabschnitt einer Kreislinie um die Schwenkachse (1 ) überdecken. - Fächerreibe (
100 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Reibenmodul (20 ,30 ,40 ) an wenigstens einer Seitenkante wenigstens eine Grifffahne (21 ,31 ,41 ) aufweist.
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