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DE202008011682U1 - Profilanordnung zum Aufbau eines Gestells zur Warenpräsentation und darin einhängbaren Primarträgern - Google Patents

Profilanordnung zum Aufbau eines Gestells zur Warenpräsentation und darin einhängbaren Primarträgern Download PDF

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DE202008011682U1
DE202008011682U1 DE200820011682 DE202008011682U DE202008011682U1 DE 202008011682 U1 DE202008011682 U1 DE 202008011682U1 DE 200820011682 DE200820011682 DE 200820011682 DE 202008011682 U DE202008011682 U DE 202008011682U DE 202008011682 U1 DE202008011682 U1 DE 202008011682U1
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Abstract

Profilanordnung (1, 2) zum Aufbau eines Gestells zur Warenpräsentation und darin einhängbaren Primärträgern (4), bestehend aus:
a) einem Basisprofil (1) mit einer an einer Frontfläche (17) des Basisprofils (1) mündenden Passage (10), die zum Einstecken eines Konsolenteils (40) eines Primärträgers (4) bestimmt ist;
b) einem Einsetzprofil (2), das in eine von der Passage (10) abgehenden Nut (11, 12) einschiebbar ist und ein Raster von Schlitzen (29) zum Einhängen des Konsolenteils (40) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass
c) von der Passage (10) zur wahlweisen Aufnahme des Einsetzprofils (2) eine erste Nut (11) abgeht, welche der Mündung der Passage (10) zugewandt ist und von der Passage (10) zur alternativen Aufnahme des Einsetzprofils (2) eine zweite Nut (12) abgeht, welche von der Mündung der Passage (10) weiter entfernt liegt als die erste Nut (11).

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Profilanordnung zum Aufbau eines Gestells zur Warenpräsentation. Mit der Profilanordnung werden Vertikalstützen errichtet, in deren Schlitzraster sich Primärträger einhängen lassen. An den Trägern können Waren direkt aufgehängt werden oder die Träger stützen auf ihren Auslegern Sekundärträger, wie Tablare oder Querstangen.
  • Stand der Technik
  • Aus den Schriften DE 201 00 181 U1 , DE 20 2004 002 701 U1 , DE 20 2005 002 739 U1 , DE 20 2006 012 670 U1 und DE 2008 003 362 U1 sind profilierte Vertikalstützen mit einem Schlitzraster, in das sich Träger einhängen lassen, zum Aufbau von Präsentationsgestellen bekannt.
  • Von der Cubic GmbH, D-31737 Rinteln, Deutschland, wurde kürzlich eine Profilanordnung, bestehend aus einem Basisprofil und einem Einsetzprofil, zum Aufbau eines Gestells zur Warenpräsentation und darin einhängbaren Trägern auf den Markt gebracht. Das Basisprofil hat eine Passage zum Einstecken der Konsolenteile von Trägern. Im Verlauf der Passage ist eine beidseits laterale Nut vorgesehen, in welche sich das Einsetzprofil von Vertikal einschieben lässt. Das Einsetzprofil hat ein zum Konsolenteil der einhängbaren Träger komplementäres Schlitzraster. Zur Anpassung an verschieden konfigurierte Konsolenteile werden Einsetzprofile mit äquivalenten Schlitzrastern bereitgestellt, so dass das Basisprofil stets verwendet werden kann, in dem man ein passendes Einsetzprofil einschiebt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilanordnung zum Aufbau eines Gestells zur Warenpräsentation und darin einhängbaren Primärträgern zu schaffen, welche eine ein- und zweiseitige Bestückung mit Primärträgern erlaubt. Dabei soll ermöglicht werden, auch zwei unmittelbar benachbarte, d. h. quasi nebeneinander liegende Primärträger für den Weiterbau, wie bei Konfektionsrahmen üblich, in die Profilanordnung einzuhängen. Schliesslich soll die Pro filanordnung erlauben, verschieden strukturierte Gestelle zu errichten, bei denen die Profilanordnungen unverkleidet oder mit Paneelen verkleidet sind.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Das Wesen der Erfindung ist im unabhängigen Schutzanspruch 1 definiert, während sich bevorzugte Ausführungsdetails aus den abhängigen Schutzansprüchen ergeben.
  • Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1A – ein Basisprofil erster Dimension als erster Bestandteil der erfindungsgemässen Profilanordnung, in Perspektivansicht;
  • 1B – das Basisprofil gemäss 1A im vergrösserten Horizontalschnitt auf der Linie A-A;
  • 2A – ein Einsetzprofil erster Dimension als zweiter Bestandteil der erfindungsgemässen Profilanordnung, in perspektivischer Frontansicht;
  • 2B – das Einsetzprofil gemäss 2A, in perspektivischer Rückansicht;
  • 2C – das Einsetzprofil gemäss 2A im vergrösserten Horizontalschnitt auf der Linie B-B;
  • 3A – das Basisprofil gemäss 1A in Kombination mit einem Einsetzprofil gemäss 2A, in bündiger Positionierung, in Perspektivansicht;
  • 3B – die Kombination gemäss 3A im vergrösserten Horizontalschnitt auf der Linie C-C;
  • 4A – das Basisprofil gemäss 1A in Kombination mit zwei Einsetzprofilen gemäss 2A, in bündiger Positionierung, in Perspektivansicht;
  • 4B – die Kombination gemäss 4A im vergrösserten Horizontalschnitt auf der Linie D-D;
  • 5A – das Basisprofil gemäss 1A in Kombination mit einem Einsetzprofil gemäss 2A, in vorstehender Positionierung, in Perspektivansicht;
  • 5B – die Kombination gemäss 5A im vergrösserten Horizontalschnitt auf der Linie E-E;
  • 6A – das Basisprofil gemäss 1A in Kombination mit zwei Einsetzprofilen gemäss 2A, in vorstehender Positionierung, in Perspektivansicht;
  • 6B – die Kombination gemäss 5A im vergrösserten Horizontalschnitt auf der Linie F-F;
  • 7A – das Basisprofil gemäss 1A in Kombination mit zwei Einsetzprofilen gemäss 2A, einerseits in bündiger und andererseits in vorstehender Positionierung, in Perspektivansicht;
  • 7B – die Kombination gemäss 5A im vergrösserten Horizontalschnitt auf der Linie G-G;
  • 8A – ein Basisprofil zweiter Dimension als erster Bestandteil der erfindungsgemässen Profilanordnung, in Perspektivansicht;
  • 8B – das Basisprofil gemäss 8A im vergrösserten Horizontalschnitt auf der Linie H-H;
  • 9A – ein Einsetzprofil zweiter Dimension als zweiter Bestandteil der erfindungsgemässen Profilanordnung, in perspektivischer Frontansicht;
  • 9B – das Einsetzprofil gemäss 9A, in perspektivischer Rückansicht;
  • 9C – das Einsetzprofil gemäss 9A im vergrösserten Horizontalschnitt auf der Linie J-J;
  • 10 – das Basisprofil gemäss 8A in Kombination mit zwei Einsetzprofilen gemäss 9A, einerseits in bündiger und andererseits in vorstehender Positionierung, im Horizontalschnitt;
  • 11 – einen Adapter, in Perspektivansicht;
  • 12A – eine Querstrebe erster Dimension, in Perspektivansicht;
  • 12B – eine Querstrebe zweiter Dimension, in Perspektivansicht;
  • 13 – eine Halteklammer, in Perspektivansicht;
  • 14A – einen Wandhalter erster Variante, in Perspektivansicht;
  • 146 – den Wandhalter gemäss 14A, in gewechselter Perspektive;
  • 15A – einen Wandhalter zweiter Variante, in Perspektivansicht;
  • 15B – das Brückenteil des Wandhalters aus 15A, in Perspektivansicht;
  • 15C – ein Abstandssegment des Wandhalters aus 15A, in Perspektivansicht;
  • 16A – die Anordnung gemäss 5A, mit angenähertem Primärträger, in Perspektivansicht;
  • 16B – das vergrösserte Detail X1 aus 16A;
  • 16C – das Basisprofil gemäss 1A in Kombination mit einem Einsetzprofil gemäss 2A, in vorstehender Positionierung, mit angenähertem Adapter gemäss 11 und Primärträger, in Perspektivansicht;
  • 16D – die Anordnung gemäss 16A, mit eingehängtem Primärträger, in Perspektivansicht;
  • 16E – die Anordnung gemäss 16D, im vergrösserten Vertikalschnitt auf der Linie K-K, jedoch in bündiger Positionierung des Einsetzprofils;
  • 16F – das Basisprofil gemäss 1A in Kombination mit zwei Einsetzprofilen gemäss 2A, einerseits in bündiger Positionierung mit eingehängtem Primärträger und andererseits in vorstehender Positionierung, im Horizontalschnitt;
  • 16G – das Basisprofil gemäss 1A in Kombination mit zwei Einsetzprofilen gemäss 2A, beidseits in bündiger Positionierung mit jeweils eingehängtem Primärträger, im Vertikalschnitt;
  • 17A – das Basisprofil gemäss 8A in Kombination mit zwei Einsetzprofilen gemäss 9A, einerseits in bündiger Positionierung mit zwei angenäherten Primärträgern und andererseits in vorstehender Positionierung, in Perspektivansicht;
  • 17B – die Anordnung gemäss 17A, mit eingehängten Primärträgern, in Perspektivansicht;
  • 17C – die Anordnung gemäss 17B, im vergrösserten Horizontalschnitt auf der Linie L-L;
  • 18A – ein Gestell zur Warenpräsentation erster Variante, in Perspektivansicht;
  • 18B – das vergrösserte Detail X2 aus 18A;
  • 18C – das vergrösserte Detail X3 aus 18A;
  • 19 – ein Gestell zur Warenpräsentation zweiter Variante, in Perspektivansicht;
  • 20 – ein Gestell zur Warenpräsentation dritter Variante, in Perspektivansicht;
  • 21A – ein Gestell zur Warenpräsentation vierter Variante, in Perspektivansicht; und
  • 21B – die Anordnung gemäss 21A, in partieller Explosivansicht.
  • Ausführungsbeispiel
  • Mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemässen Profilanordnung und zu mehreren Varianten damit errichteter Gestelle zur Warenpräsentation.
  • Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung. Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf deren Erwäh nung in vorangehenden oder nachfolgenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf die wiederholte Bezeichnung von Bauteilen in weiteren Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar ist, dass es sich um "wiederkehrende" Bauteile handelt.
  • 1A und 2B
  • Das Basisprofil 1 erster Dimension als erster Bestandteil der erfindungsgemässen Profilanordnung hat einen im Prinzip rechteckigen Querschnitt mit den beiden gegenüberliegenden schmaleren Frontflächen 17 und den dazwischen liegenden Seitenflächen 18. Mittig längs der Seitenflächen 18 verläuft jeweils eine Seitennut 16 von vorzugsweise T-förmiger Gestalt. Mittig auf jeder Frontfläche 17 mündet eine Passage 10, die sich jeweils bis an einen Mittelsteg 15 erstreckt. Angrenzend an die Mündung der Passage 10 ist eine erste Nut 11 vorgesehen, die sich lateral beidseits der Passage 10 erstreckt. Der ersten Nut 11 folgt eine zweite Nut 12 von identischer Kontur. Der zweiten Nut 12 folgt eine dritte Nut 13, die sich ebenfalls lateral beidseits der Passage 10 erstreckt, jedoch eine abweichende Kontur haben kann. Zwischen dem Mittelsteg 15 und der dritten Nut 13 liegt ein Freiraum 14. Betrachtet über die aufeinander zulaufenden Passagen 10 und über die Seitennuten 16, ist das Basisprofil 1 spiegelsymmetrisch aufgebaut. Vorzugsweise ist das Basisprofil 1 als Aluminium-Strangprofil hergestellt.
  • 2A bis 2C
  • Das Einsetzprofil 2 erster Dimension als zweiter Bestandteil der erfindungsgemässen Profilanordnung hat eine Rückwand 25, von welcher U-förmig die beiden Seitenflächen 28 abgehen und vorn an einer Frontfläche 27 enden. Eine beidseitige Verengung an der Frontfläche 27 belässt eine Mündung der Passage 20, die sich im Einsetzprofil 2 zu einem Freiraum 24 erweitert, der sich bis an die Rückwand 25 erstreckt. Nahe der Rückwand 25, in welcher ein Raster von durchgehenden Schlitzen 29 angeordnet ist, erhebt sich von jeder Seitenfläche 28 ein Seitensteg 21. Das Einsetzprofil 2 ist vorzugsweise ebenfalls als Aluminium-Strangprofil hergestellt.
  • 3A und 3B
  • Das Basisprofil 1 gemäss 1A ist mit einem Einsetzprofil 2 gemäss 2A in bündiger Positionierung kombiniert. Hierbei steckt das Einsetzprofil 2 in einer der Passagen 10 des Basisprofils 1, eine Frontfläche 17 des Basisprofils 1 bildet mit der Frontfläche 27 des Einsetzprofils 2 eine Ebene, die Seitenstege 21 des Einsetzprofils 2 liegen in der zweiten Nut 12 des Basisprofils 1 und die Rückwand 25 ragt partiell in die Ebene der dritten Nut 13. An den Frontflächen 17, 27 mündet die Passage 20 des Einsetzprofils 2. Die erste Nut 11 im Basisprofil 1 ist momentan unbelegt, wird aber von den Seitenflächen 28 des Einsetzprofils 2 überdeckt. Die gegenüberliegende Passage 10 ist frei.
  • 4A und 4B
  • Bei dieser Profilanordnung sind beide Passagen 10 identisch jeweils mit einem Einsetzprofil 2 versehen, welches gemäss den 3A und 3B positioniert ist.
  • 5A und 5B
  • Abweichend zu den 3A und 3B ist das Basisprofil 1 mit einem Einsetzprofil 2 vorstehender Positionierung kombiniert. Hierbei steckt das Einsetzprofil 2 in einer der Passagen 10 des Basisprofils 1, eine Frontfläche 17 des Basisprofils 1 ist zur Frontfläche 27 des Einsetzprofils 2 zurückgesetzt, die Seitenstege 21 des Einsetzprofils 2 liegen in der ersten Nut 11 des Basisprofils 1 und die Rückwand 25 steht an der Ebene der zweiten Nut 12. An der Frontfläche 27 mündet die Passage 20 des Einsetzprofils 2 zur Ebene der Frontfläche 17 des Basisprofils 1 vorgesetzt. Die zweite Nut 12 im Basisprofil 1 ist momentan unbelegt und offen. Die gegenüberliegende Passage 10 ist wiederum frei.
  • 6A und 6B
  • Bei dieser Profilanordnung sind beide Passagen 10 identisch jeweils mit einem Einsetzprofil 2 versehen, welches gemäss den 5A und 5B positioniert ist.
  • 7A und 7B
  • Bei dieser Profilanordnung sind beide Passagen 10 jeweils mit einem Einsetzprofil 2 versehen. In einer Passage 10 ist das Einsetzprofil 2 gemäss den 3A und 3B positioniert, während die Positionierung des Einsetzprofils 2 in der anderen Passage 10 den 5A und 5B entspricht.
  • 8A und 8B
  • Dieses Basisprofil 1 der zweiten Dimension ist im Prinzip zur ersten Dimension identisch, lediglich die Passage 10 ist von grösserer Breite.
  • 9A bis 9C
  • Dieses Einsetzprofil 2 der zweiten Dimension ist im Prinzip zur ersten Dimension identisch, lediglich die Passage 20, der Freiraum 24 sowie die Schlitze 29 sind von grösserer Breite und die Seitenflächen 28 liegen weiter auseinander.
  • 10
  • Bei dieser Profilanordnung sind beide Passagen 10 des Basisprofils 1 der zweiten Dimension jeweils mit einem Einsetzprofil 2 der zweiten Dimension versehen. In einer Passage 10 ist das Einsetzprofil 2 gemäss dem Prinzip der 3A und 3B positioniert, während die Positionierung des Einsetzprofils 2 in der anderen Passage 10 dem Prinzip der 5A und 5B entspricht.
  • 11
  • Der Adapter 3 besteht aus dem plattenförmigen Konsolenteil 30 und dem im Querschnitt U-förmigen Schlitzträger 38. Das Konsolenteil 30 ist mit seiner Hinterkante mittig auf der Offenseite des Schlitzträgers 38 befestigt, ohne die paarweise nebeneinander liegenden Schlitze 39 zu verdecken. Das Konsolenteil 30 hat an der Front einen herkömmlichen Zuschnitt mit den nach unten weisenden Nasen 31, welche jeweils von einem Schlitz 32 hinterschnitten sind. Unterhalb jedes mündenden Schlitzes 32 liegt die Kante 33 des Konsolenteils 30.
  • 12A und 12B
  • Die Querstreben 5 erster Dimension (12A) haben ein längeres Stangenteil 50, während die Querstreben 5 zweiter Dimension (12B) ein kürzeres Stangenteil 50 besitzen. Beide Enden der Querstreben 5 sind mit einem Anschluss 51 versehen.
  • 13
  • Die einteilige Halteklammer 95 hat ein elastisches Bügelteil 96, das oben und unten jeweils einen schulterförmigen Anschlag 97 aufweist, von dem sich jeweils ein stegartiger Fortsatz 98 zu einem Stopper 99 erstreckt. Der Stopper 99 ist plattenförmig und von halbrunder Kontur.
  • 14A und 14B
  • Der Wandhalter 6 erster Variante hat ein U-förmiges Brückenteil 60, von dem flügelartig zwei Laschen abgehen und der Aufnahme eines Stegträgers 63 dient. Der Stegträger 63 besitzt zu den ersten Nuten 11 und zweiten Nuten 12 des Basisprofils 1 komplementäre erste Seitenstege 61 und zweite Seitenstege 62. Mittels einer durch das Brückenteil 60 in den Stegträger 63 eingreifenden Schraube 69 lässt sich die vom Stegträger 63 aus dem Brückenteil 60 herausragende Länge justieren.
  • 15A bis 15C
  • Der Wandhalter 6 zweiter Variante hat ein U-förmiges Brückenteil 60 mit einem oberen und einem unteren Stegträger 63. Die Stegträger 63 besitzen zu den ersten Nuten 11 und zweiten Nuten 12 des Basisprofils 1 komplementäre erste Seitenstege 61 und zweite Seitenstege 62. Mittels hinter das Brückenteil 60 einzufügender plattenförmiger Abstandssegmente 64 lassen sich die Stegträger 63 im Abstand zu einer Rückwand justieren, um die errichtete Profilanordnung 1, 2 bzw. ein damit aufgebautes Gestell senkrecht fixiert zu positionieren.
  • 16A, 16B und 16D
  • Der Passage 20 der Profilanordnung gemäss 5A aus Basisprofil 1 und einem Einsetzprofil 2 ist ein Primärträger 4 zunächst mit seinem Konsolenteil 40 voran angenähert (16A, 16B). Im eingehängten Zustand ist das Konsolenteil 40 des Primärträgers 4 in der Passage 20 aufgenommen (16D).
  • Das Konsolenteil 40 hat an der Front einen herkömmlichen Zuschnitt mit den nach unten weisenden Nasen 41, welche jeweils von einem Schlitz 42 hinter schnitten sind. Unterhalb jedes mündenden Schlitzes 42 liegt die Kante 43 des Konsolenteils 40. Vom Konsolenteil 40 erstreckt sich das Armteil 45, an welches quer ein Ausleger 46 ansetzt, so dass der Primärträger 4 die Gestalt eines T-Arms hat. Die prinzipielle Kontur eines derartigen Konsolenteils 40 mit Nasen 41, Schlitzen 42 und der Kante 43 hat die Anmelderin erstmals in der DE 20 2004 002 701 U1 offenbart.
  • 16C
  • Zwei Profilanordnungen, jeweils aus einem Basisprofil 1 und einem in vorstehender Positionierung eingeschobenem Einsetzprofil 2 gemäss den 5A und 5B, sind in definiertem Abstand zueinander senkrecht errichtet. Den Passagen 20 ist jeweils ein Adapter 3 mit seinem Konsolenteil 30 voran angenähert. Vor dem Einhängen des angenäherten Primärträgers 4 werden die Adapter 3 in die Passagen 20 eingehängt. Hiernach lassen sich die beiden Konsolenteile 40 des Primärträgers 4 mit ihren Nasen 41 in die jeweils innen liegenden Schlitze 39 an den Adaptern 3 einhängen. Von den Konsolenteilen 40 geht jeweils ein Armteil 45 ab, wobei sich zwischen den vorderen Enden beider Armteile 45 ein verbindender Ausleger 46 erstreckt, so dass der Primärträger 4 hier die Gestalt eines Konfektionsrahmens hat.
  • 16E
  • Bei einer Profilanordnung mit einem Basisprofil 1 und einem Einsetzprofil 2 in bündiger Positionierung, wie in den 4A und 4B dargestellt, verläuft der Einhängevorgang wie folgt. Der Primärträger 4 wird mit seinem Konsolenteil 40 voran in die Passage 20 eingeschoben, so dass die Nasen 41 in übereinander liegende Schlitze 29 einfahren und die Kante 43 gegen die Rückwand 25 des Einsetzprofils 2 prellt. Anschliessend senkt man den Primärträger 4 ab bis die jeweils oberen Ränder der Rückwand 25, welche an die belegten Schlitze 29 angrenzen, in die schräg stehenden Schlitze 42 im Konsolenteil 40 einfahren und sich durch Eigengewicht des Primärträgers 4 verklemmen. Zum Aushängen des Primärträgers 4 bedarf es zunächst seines Anhebens, um die jeweils oberen Ränder der Rückwand 25 ausser Eingriff mit den Schlitzen 42 zu bringen. Hiernach lässt sich der Primärträger 4 horizontal aus der Profilanordnung 1, 2 herausziehen.
  • 16F
  • Bei einer Profilanordnung mit einem Basisprofil 1 und zwei darin eingeschobenen Einsetzprofilen 2, wie in den 7A und 7B dargestellt, ergibt sich mit einem auf der Seite des bündig positionierten Einsetzprofils 2 eingehängten Primärträger 4 folgendes Bild. Das Konsolenteil 40 durchragt die Passage 20 und den Freiraum 24, so dass die Nasen 41 mit den zugehörigen Schlitzen 42 mit dem Raster von Schlitzen 29 in der Rückwand 25 des Einsetzprofils 2 in Eingriff kommen. Den vorstehenden Nasen 41 steht der Freiraum 14 im Basisprofil 1 zur Verfügung. Neben der Verklemmung des Konsolenteils 40 in der Rückwand 25 bewirkt die verengte Mündung der Passage 20 eine Seitenstabilisierung des eingehängten Primärträgers 4. Die Passage 20 des vorstehend positionierten Einsetzprofils 2 ist unbelegt. Die Nasen 41 eines eingehängten Primärträgers 4 würden weniger tief in den Freiraum 14 hineinragen.
  • 16G
  • Bei einer Profilanordnung mit einem Basisprofil 1 und zwei darin eingeschobenen Einsetzprofilen 2, wie in den 4A und 4B dargestellt, ergibt sich mit je einem auf gleicher Höhe eingehängten Primärträger 4 folgendes Bild. Die beiden Konsolenteile 40 durchragen die jeweilige Passage 20 und den benachbarten Freiraum 24, so dass die Nasen 41 mit den zugehörigen Schlitzen 42 mit dem Raster von Schlitzen 29 in der jeweiligen Rückwand 25 des belegten Einsetzprofils 2 in Eingriff kommen. Den vorstehenden Nasen 41 stehen die beiden beidseits des Mittelstegs 15 gelegene Freiräume 14 im Basisprofil 1 zur Verfügung.
  • 17A bis 17C
  • Bei einer Profilanordnung mit einem Basisprofil 1 und zwei darin eingeschobenen Einsetzprofilen 2, wie in 10 dargestellt, ergibt sich mit zwei auf der Seite des bündig positionierten Einsetzprofils 2 nebeneinander eingehängten Primärträgern 4 folgendes Bild. Die kongruent nebeneinander liegenden Konsolenteile 40 durchragen die Passage 20 und den Freiraum 24 zweiter Dimension, so dass die Nasen 41 mit den zugehörigen Schlitzen 42 mit dem Raster von Schlitzen 29 in der Rückwand 25 des Einsetzprofils 2 in Eingriff kommen. Die verbreiterten Schlitze 29 erlauben den Durchtritt der nebeneinander liegenden Nasen 41. Den paarweise vorstehenden Nasen 41, welche dem Mittelsteg 15 nahekommen, steht der Freiraum 14 im Basisprofil 1 zur Verfügung. Die Passage 20 des vorstehend positionierten Einsetzprofils 2 ist wiederum unbelegt. Die paarweisen Nasen 41 zweier nebeneinander eingehängter Primärträger 4 würden weniger tief in den Freiraum 14 hineinragen. In der Praxis wird man zunächst einen Primärträger 4 der Passage 20 der Profilanordnung 1, 2 annähern und dann einhängen und danach den benachbarten Primärträger 4 einhängen.
  • 18A bis 18C
  • Die vier Profilanordnungen 1, 2 im errichteten Gestell zur Warenpräsentation erster Variante sind mittels Wandhaltern 6 an einer Rückwand 94 befestigt und stützen sich jeweils mit einem Fuss 7 gegen den Boden ab. Die vorderen zwei Profilanordnungen 1, 2 sind oben mit Primärträgern 4 in Gestalt von T-Armen bestückt. Darunter ist in alle vier Profilanordnungen 1, 2 jeweils ein Adapter 3 eingehängt, wobei die beiden aussen liegenden Adapter 3 jeweils ein Konsolenteil 40 eines Primärträgers 4 aufnehmen und in die beiden innen liegenden Adapter 3 jeweils zwei Konsolenteile 40 zweier benachbarter Primärträger 4 eingehängt sind. Bei den aussen liegenden Adaptern 3 sind somit jeweils nur die zur Mitte des Gestells gerichteten Schlitze 39 belegt. Der Eingriff der Nasen 31 und der Schlitze 32 in die Schlitze 29 in der Rückwand 25 des Einsetzprofils 2 ist analog dem Eingriff der Nasen 41 und der Schlitze 42 in die Schlitze 39 des Adapters 3.
  • Ein Fuss 7 besteht aus einem auf dem Boden zu positionierenden Aufsetzer 70, einer davon aufragenden Stütze 71 und der von der Stütze 71 getragenen Grundplatte 72, welche am unteren Ende der Profilanordnung 1, 2 befestigt ist. Der Fuss lässt sich in der Höhe nivellieren, um Unebenheiten im Boden auszugleichen.
  • 19
  • Dieses Gestell besitzt drei Profilanordnungen 1, 2, die jeweils auf einer Bodenstrebe 80 aufsetzen, wobei alle Bodenstreben 80 mit den darunter angeordneten Füssen 7 ein Untergestell 8 bilden. Zwischen den unteren und oberen Enden der Profilanordnungen 1, 2 sind zum Zusammenhalt Querstreben 5 mit ihren Stan genteilen 50 eingesetzt, deren Anschlüsse 51 an den zugewandten Seitenflächen 18 der Basisprofile 1 befestigt sind. Hierzu nutzt man vorzugsweise die Seitennuten 16 und Schrauben 59. In beide Passagen 10 des Basisprofils 1 sind Einsetzprofile 2 bündig eingeschoben. Hierbei ist keine Auskleidung zwischen den Profilanordnungen 1, 2 – z. B. mit Paneelen 9 – vorgesehen, so dass die oberen Querstreben 5 angeraten sind. Die oberen Enden der Profilanordnungen 1, 2 sind mit einer jeweiligen Abdeckung 19 versehen. Das Gestell lässt sich von beiden Seiten mit Primärträgern 4 bestücken.
  • 20
  • Dieses Gestell besitzt ebenfalls drei Profilanordnungen 1, 2, die jeweils auf einer Bodenstrebe 80 aufsetzen. Die Gesamtheit der Bodenstreben 80 mit den darunter angeordneten Füssen 7 bildet das Untergestell 8. In beide Passagen 10 des Basisprofils 1 sind Einsetzprofile 2 vorstehend eingeschoben und nur zwischen den unteren Enden der Profilanordnungen 1, 2 sind die Stangenteile 50 eingefügt. Die von den Frontflächen 17 der Basisprofile 1 und den vorstehenden Seitenflächen 28 der Einsetzprofile 2 gebildeten Eckanschläge sind zum Anfügen von Paneelen 9 nutzbar. Damit könnten die oberen Querstreben 5 verzichtbar sein. Die oberen Enden der Profilanordnungen 1, 2 sind erneut mit einer jeweiligen Abdeckung 19 versehen. Auch dieses Gestell lässt sich von beiden Seiten mit Primärträgern 4 bestücken.
  • 21A und 21B
  • Dieses Gestell basiert auf dem Aufbau gemäss der 19, wobei die Einsetzprofile 2 vorstehend in die Basisprofile 1 eingeschoben sind. Zur seitlichen Verlängerung sind an die beiden äusseren Profilanordnungen 1, 2 oben und unten jeweils Querstreben 5 angesetzt. Das Untergestell 8 wird mit unteren Abdeckplatten 81 überdeckt und eine obere Abdeckplatte 82 überspannt das Gestell. Die von den Frontflächen 17 der Basisprofile 1 und den vorstehenden Seitenflächen 28 der Einsetzprofile 2 gebildeten Eckanschläge werden zum Anfügen von Paneelen 9 genutzt. Die nach aussen ragenden Querstreben 5 werden von einer jeweiligen Ummantelung 91 überdeckt, welche mit den Paneelen 9 eine Ebene bildet und im äusseren Eckanschlag zu liegen kommt. Frontal werden die Paneele 9 mit Halte klammern 95 gesichert, deren Bügelteile 96 die Schlitze 29 in der Rückwand 25 des Einsetzprofils 2 durchragt, deren Anschläge 97 die Schlitze 29 hintergreifen und deren Stopper 99 auf den Frontseiten der Paneele 9 aufsetzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20100181 U1 [0002]
    • - DE 202004002701 U1 [0002, 0072]
    • - DE 202005002739 U1 [0002]
    • - DE 202006012670 U1 [0002]
    • - DE 2008003362 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Profilanordnung (1, 2) zum Aufbau eines Gestells zur Warenpräsentation und darin einhängbaren Primärträgern (4), bestehend aus: a) einem Basisprofil (1) mit einer an einer Frontfläche (17) des Basisprofils (1) mündenden Passage (10), die zum Einstecken eines Konsolenteils (40) eines Primärträgers (4) bestimmt ist; b) einem Einsetzprofil (2), das in eine von der Passage (10) abgehenden Nut (11, 12) einschiebbar ist und ein Raster von Schlitzen (29) zum Einhängen des Konsolenteils (40) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass c) von der Passage (10) zur wahlweisen Aufnahme des Einsetzprofils (2) eine erste Nut (11) abgeht, welche der Mündung der Passage (10) zugewandt ist und von der Passage (10) zur alternativen Aufnahme des Einsetzprofils (2) eine zweite Nut (12) abgeht, welche von der Mündung der Passage (10) weiter entfernt liegt als die erste Nut (11).
  2. Profilanordnung (1, 2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetzprofil (2): a) eine Frontfläche (27) besitzt, die beim Einschieben in die erste Nut (11) gegenüber der Frontfläche (17) des Basisprofils (1) vorstehend positioniert ist, wodurch zwischen der Frontfläche (17) des Basisprofils (1) und vorstehenden Seitenflächen (28) des Einsetzprofils (2) Eckanschläge entstehen, die zum Anfügen von Paneelen (9) nutzbar sind; und b) die Frontfläche (27) beim Einschieben in die zweite Nut (12) mit der Frontfläche (17) des Basisprofils (1) bündig positioniert ist.
  3. Profilanordnung (1, 2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetzprofil (2): a) eine verengte Mündung der Passage (20) besitzt; b) zwei zueinander beabstandete Seitenflächen (28) aufweist, die von einer Rückwand (25) abgehen und gemeinsam einen inneren Freiraum (24) umschliessen; c) das Raster von Schlitzen (29) in der Rückwand (25) hat; und d) jeweils einen von jeder Seitenfläche (28) lateral auskragenden Seitensteg (21) hat, welche zur ersten Nut (11) und zur zweiten Nut (12) passfähig sind.
  4. Profilanordnung (1, 2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisprofil (1): a) einen Mittelsteg (15) besitzt, dem ein Freiraum (14) vorgelagert ist, auf den die Passage (10) zuläuft; und b) mit Bezug zum Mittelsteg (15) spiegelsymmetrisch aufgebaut ist und somit zwei zueinander gerichtete Passagen (10) mit davon abgehenden ersten Nuten (11), zweiten Nuten (12) und Freiräumen (14), zwei einander gegenüber liegende Frontflächen (17) und daran angrenzend zwei einander gegenüber liegende Seitenflächen (18) hat.
  5. Profilanordnung (1, 2) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass a) in den Seitenflächen (18) des Basisprofils (1) jeweils eine Seitennut (16) von vorzugsweise T-förmiger Gestalt, zum Befestigen von Querstreben (5) vorgesehen ist; und b) die erste Nut (11) und die zweite Nut (12) sich beidseits der Passage (10), lateral innenseitig der Seitenflächen (18) erstreckt.
  6. Profilanordnung (1, 2) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisprofil (1): a) zwischen der zweiten Nut (12) und dem Freiraum (14) eine dritte Nut (13) hat, die z. B. zum Befestigen eines Fusses (7) am unteren Ende der Profilanordnung (1, 2) nutzbar ist; b) einen im Prinzip rechteckigen Querschnitt besitzt; c) vorzugsweise als Aluminium Strangprofil hergestellt ist; und d) das Einsetzprofil (2) vorzugsweise ebenfall als Aluminium Strangprofil hergestellt ist.
  7. Profilanordnung (1, 2) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Passage (20) und die Schlitze (29) im Ein setzprofil (2) für das Einhängen zweier nebeneinander positionierter Konsolenteile (40) nutzbar ist.
  8. Profilanordnung (1, 2) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapter (3) zum Einhängen in die Passage (20) vorgesehen ist, der seinerseits zwei nebeneinander positionierte Konsolenteile (40) aufnehmen kann.
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