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DE202008003787U1 - Leuchtende Werkzeuganordnung - Google Patents

Leuchtende Werkzeuganordnung Download PDF

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Abstract

Leuchtende Werkzeuganordnung, die einen Werkzeughauptkörper (10) aufweist, an dessen vorderem Ende ein Lichtquellensatz (20) angeordnet ist, wobei der Lichtquellensatz (20) aus wenigstens einer elektrischen Steckdose (21) und wenigstens einem Leuchtelement (22) besteht, und wobei das Leuchtelement (22) an der elektrischen Steckdose (21) angebracht ist, während der Werkzeughauptkörper (10) innen mit Batterien (30) versehen ist, die elektrisch mit den elektrischen Steckdosen (21) verbunden sind, wodurch die Batterien (30) als Stromquelle für den Lichtquellensatz (20) dienen und somit sich leuchtende Werkzeuganordnung ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine leuchtende Werkzeuganordnung, insbesondere eine leuchtende Werkzeuganordnung, die am vorderen Ende eines Werkzeughauptkörpers mit einem Lichtquellensatz versehen ist, um die Beleuchtung des Werkzeugeinsatzpunkts zu ermöglichen, wobei die leuchtende Werkzeuganordnung für den Einsatz bei Hilfsleuchtvorrichtungen, Handwerkzeugen o. a. geeignet ist.
  • Beim Gebrauch von Handwerkzeugen treten häufig Probleme auf, dass die Beleuchtung der Werkzeugeinsatzstelle nicht ausreichend ist oder die Lichtquelle beim Gebrauch von Handwerkzeugen entweder vom Körper des Benutzers oder vom Handwerkzeug selbst blockiert wird, was zur Bildung von Schatten führt. Dadurch entstehen Schwierigkeiten beim Gebrauch von Handwerkzeugen, mit denen sich viele herkömmliche Anordnungen beschäftigen. Trotzdem weisen sie eine komplizierte Konfiguration und mehrere Bauteile auf, was die Steigerung von Herstellungskosten bewirkt. Außerdem werden die vom Leuchtelement ausgesendeten Lichtstrahlen vom vorne befindlichen Schlüsselkopf blockiert. Hierdurch ergeben sich Schatten am Werkzeugeinsatzpunkt, die die Beleuchtung des Werkzeugeinsatzpunkts verhindern. Dies ist nicht als optimal anzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leuchtende Werkzeuganordnung zu schaffen, der eine kompakte Anordnung, reduzierte Herstellungskosten und keinen Schatten bei der Beleuchtung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine leuchtende Werkzeuganordnung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine leuchtende Werkzeuganordnung geschaffen, die einen Werkzeughauptkörper aufweist, an dessen vorderem Ende ein Lichtquellensatz angeordnet ist, wobei der Lichtquellensatz aus wenigstens einer elektrischen Steckdose und wenigstens einem Leuchtelement besteht, und wobei das Leuchtelement an der elektrischen Steckdose angebracht ist, während der Werkzeughauptkörper innen mit Batterien versehen ist, die elektrisch mit den elektrischen Steckdosen verbunden sind, wodurch die Batterien als Stromquelle für den Lichtquellensatz dienen und somit sich leuchtende Werkzeuganordnung ergibt.
  • Außerdem wird durch die Erfindung eine leuchtende Werkzeuganordnung geschaffen, bei der die im Lichtquellensatz befindlichen Leuchtelemente in die jeweils zugeordneten, elektrischen Steckdosen eingesteckt sind. Auf diese Weise können die Leuchtelemente ausgewechselt werden, wenn sie beschädigt sind. Außerdem können sie je nach gewünschten Beleuchtungsfarben ausgewechselt werden. So werden die Annehmlichkeit und die Anwendbarkeit der gesamten Konfiguration erhöht.
  • Ferner wird durch die Erfindung eine leuchtende Werkzeuganordnung geschaffen, wobei ein Lichtquellensatz am vorderen Ende des Werkzeughauptkörpers angebracht ist, derart, dass keine Schatten auf dem Werkzeugeinsatzpunkt beim Einsatz des Werkzeugs auftreten. Daher wird eine genügende Beleuchtung des Werkzeugeinsatzpunkts ohne Leuchtvorrichtung gewährleistet. Hierdurch ergibt sich eine erhöhte Annehmlichkeit und Anwendbarkeit der gesamten Konfiguration.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen leuchtenden Werkzeuganordnung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen leuchtenden Werkzeuganordnung;
  • 3 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen leuchtenden Werkzeuganordnung;
  • 4 eine erste Anwendungsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen leuchtenden Werkzeuganordnung;
  • 5 eine zweite Anwendungsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen leuchtenden Werkzeuganordnung,
  • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen leuchtenden Werkzeuganordnung; und
  • 7 einen Schnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen leuchtenden Werkzeuganordnung.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße leuchtende Werkzeuganordnung einen Werkzeughauptkörper 10 auf, der mit einem Gehäuse 13 versehen ist. Am hinteren Ende des Werkzeughauptkörpers 10 ist ein Verbindungsabschnitt 101 ausgebildet, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Außengewinde ausgeführt ist. Ferner ist eine Hinterabdeckung 11 vorgesehen, in der sich ein Verbindungsabschnitt 111 befindet, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Innengewinde ausgeführt ist. Der Verbindungsabschnitt 111 ist angepasst an den am hinteren Ende des Werkzeughauptkörpers 10 angeordneten Verbindungsabschnitt 101 ausgebildet. Der Werkzeughauptkörper 10 ist vorne mit Einstecklöchern 103 versehen und dient der Aufnahme des Lichtquellensatzes 20. Der Lichtquellensatz 20 besteht aus wenigstens einer elektrischen Steckdose 21 und wenigstens einem Leuchtelement 22. Das Leuchtelement 22, das im dargestellten Ausführungsbeispiel als Leuchtdiode ausgeführt ist, ist an der elektrischen Steckdose 21 angebracht. Elektrische Kabel oder Kontaktfüße, die elektrisch mit dem Lichtquellensatz 20 verbunden ist, werden durch die am vorderen Ende des Werkzeughauptkörpers 10 ausgebildeten Einstecklöcher 103 geführt und elektrisch mit der einer Seite der im Inneren des Werkzeughauptkörpers 10 befindlichen Leiterplatte 12 verbunden. Die andere Seite der Leiterplatte 12 weist eine leitende Pluspolnoppe 121 und eine leitende Minuspolnoppe 122 auf. Die Batterien 30 sind im Inneren des Werkzeughauptkörpers 10 vorgesehen, während ein Schalterknopf 15 am Verbindungsabschnitts 111 angebracht ist. Der Schalterknopf 15 ist mit einem leitenden Minuspolabschnitt 102 verbunden, der über ein leitendes Element 16 mit der auf der Leiterplatte 12 befindlichen, leitenden Minuspolnoppe 122 verbunden ist. Durch Verschieben des Schalterknopfs 15 des Verbindungsabschnitts 111 wird bestimmt, ob der leitende Minuspolabschnitt 102 elektrisch mit dem Minuspol der Batterien 30 verbunden ist. Ferner wird ermöglicht, dass die andere Seite der Leiterplatte 12 elektrisch mit den Batterien 30 verbunden ist. Damit können die Batterien 30 als Stromquelle für die Leuchtelemente 22 dienen. Gleichzeitig kann das Aufleuchten oder das Erlöschen des Leuchtelements 22 gesteuert werden.
  • Gemäß 1 bis 3 zeichnet sich die erfindungsgemäße Werkzeuganordnung dadurch aus, dass der Lichtquellensatz 20 am vorderen Ende des Werkzeughauptkörpers 10 angeordnet ist. Auf der elektrischen Steckdose 21 des Lichtquellensatzes 20 ist wenigstens ein Leuchtelement 22 vorgesehen, derart, dass die Lichtstrahlen der Leuchtelemente 22 nach vorne auf einen Werkzeugeinsatzpunkt geworfen werden. Gleichzeit werden die von der Umgebung ausgestrahlten Lichtstrahlen als Beleuchtung eingesetzt. Damit wird vermieden, dass Schatten auf dem Werkzeugeinsatzpunkt beim Einsatz des Werkzeugs auftreten. Daher wird eine genügende Beleuchtung des Werkzeugeinsatzpunkts ohne Leuchtvorrichtung gewährleistet. Die im Lichtquellensatz 20 befindlichen Leuchtelemente 22 sind in die jeweils zugeordneten, elektrischen Steckdosen 21 eingesteckt. Auf diese Weise können die Leuchtelemente 22 ausgewechselt werden, wenn sie beschädigt sind. Außerdem können sie je nach gewünschten Beleuchtungsfarben ausgewechselt werden. So werden die Vielfältigkeit und die Anwendbarkeit beim Gebrauch erhöht.
  • In 4 ist die leuchtende Werkzeuganordnung im Gebrauchszustand dargestellt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Schlüssel gezeigt. In der Praxis ist die Anwendung auf andere Werkzeuge möglich. Am vorderen Ende des Werkzeughauptkörpers 10 sind mehrere ringförmig verteilte, elektrische Steckdosen 21 vorgesehen, in die mehrere Leuchtelemente 22 eingesteckt sind. Der am vorderen Ende des Werkzeughauptkörpers 10 angebrachte Lichtquellensatz 20 ist mit einem transparenten Gehäuse 13 bedeckt, derart, dass die von den auf den jeweiligen elektrischen Steckdosen 21 befindlichen Leuchtelementen 22 ausgesendeten Lichtstrahlen in Richtung auf das vordere Ende oder auf die Umgebung des Gehäuses 13 verlaufen, was eine Hilfsbeleuchtung des Werkzeugeinsatzpunkts bewirkt. Darüber hinaus weist das Gehäuse 13 die staub- und wasserfeste Wirkung auf. Damit wird eine erhöhte Standzeit der Leuchtelemente 22 und der elektrischen Steckdosen 21 gewährleistet.
  • Gemäß 1 bis 4 ist das Batteriefach am hinteren Ende des Werkzeughauptkörpers 10 angeordnet. In der Praxis kann aber auch, dass sich das Batteriefach in der Nähe des vorderen Endes des Werkzeughauptkörpers 10 befindet. In den 5 bis 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen leuchtenden Werkzeuganordnung dargestellt. Der Werkzeughauptkörper 10 ist an seinem vorderen Ende mit einem Verbindungsabschnitt 101 versehen, wobei der Schlüsselkopf 104 einen Verbindungsabschnitt 111 und Einstecklöcher 103 aufweist. Der Lichtquellensatz 20 besteht aus wenigstens einer elektrischen Steckdose 21 und wenigstens einem Leuchtelement 22. Das Leuchtelement 22 ist an der elektrischen Steckdose 21 angebracht. Elektrische Kabel oder Kontaktfüße, die elektrisch mit dem Lichtquellensatz 20 verbunden ist, werden durch die auf dem Schlüsselkopf 104 befindlichen Einstecklöcher 103 geführt und elektrisch mit der einer Seite der im Inneren des Werkzeughauptkörpers 10 befindlichen Leiterplatte 12 verbunden. Die andere Seite der Leiterplatte 12 weist eine leitende Pluspolnoppe 121 und eine leitende Minuspolnoppe 122 auf. Die Batterien 30 sind im Inneren des Werkzeughauptkörpers 10 vorgesehen. Durch Drehen des Schlüsselkopfs 104 kommt der leitende Minuspolabschnitt 102 mit der auf der Leiterplatte 12 befindlichen, leitenden Minuspolnoppe 122 in Berührung. Damit wird bestimmt, ob der leitende Minuspolabschnitt 102 elektrisch mit dem Minuspol der Batterien 30 verbunden ist. Ferner wird ermöglicht, dass die andere Seite der Leiterplatte 12 elektrisch mit den Batterien 30 verbunden ist. Damit können die Batterien 30 als Stromquelle für die Leuchtelemente 22 dienen. Gleichzeitig kann das Aufleuchten oder das Erlöschen des Leuchtelements 22 gesteuert werden. Der am vorderen Ende des Werkzeughauptkörpers 10 angebrachte Lichtquellensatz 20 ist mit einem transparenten Gehäuse 13 bedeckt, derart, dass die von den auf den jeweiligen elektrischen Steckdosen 21 befindlichen Leuchtelementen 22 ausgesendeten Lichtstrahlen in Richtung auf das vordere Ende oder auf die Umgebung des Gehäuses 13 verlaufen, was eine Hilfsbeleuchtung des Werkzeugeinsatzpunkts bewirkt. Darüber hinaus weist das Gehäuse 13 die staub- und wasserfeste Wirkung auf. Damit wird eine erhöhte Standzeit der Leuchtelemente 22 und der elektrischen Steckdosen 21 gewährleistet.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, deren Merkmale im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.
  • 10
    Werkzeughauptkörper
    101
    Verbindungsabschnitt
    102
    leitender Minuspolabschnitt
    103
    Einsteckloch
    104
    Schlüsselkopf
    11
    Verbindungsabschnitt
    111
    Verbindungsabschnitt
    12
    Leiterplatte
    121
    leitende Pluspolnoppe
    122
    leitende Minuspolnoppe
    13
    Gehäuse
    15
    Schalterknopf
    16
    leitendes Element
    20
    Lichtquellensatz
    21
    elektrische Steckdose
    22
    Leuchtelement
    30
    Batterie

Claims (5)

  1. Leuchtende Werkzeuganordnung, die einen Werkzeughauptkörper (10) aufweist, an dessen vorderem Ende ein Lichtquellensatz (20) angeordnet ist, wobei der Lichtquellensatz (20) aus wenigstens einer elektrischen Steckdose (21) und wenigstens einem Leuchtelement (22) besteht, und wobei das Leuchtelement (22) an der elektrischen Steckdose (21) angebracht ist, während der Werkzeughauptkörper (10) innen mit Batterien (30) versehen ist, die elektrisch mit den elektrischen Steckdosen (21) verbunden sind, wodurch die Batterien (30) als Stromquelle für den Lichtquellensatz (20) dienen und somit sich leuchtende Werkzeuganordnung ergibt.
  2. Werkzeuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtquellensatz (20) vorne ferner mit einem transparenten Gehäuse (13) versehen ist, mit dem der Lichtquellensatz (20) bedeckt ist.
  3. Werkzeuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughauptkörper (10) als Schlüssel ausgeführt ist.
  4. Werkzeuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement (22) als Leuchtdiode (LED) ausgeführt ist.
  5. Werkzeuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeughauptkörper (10) innen mit einer Leiterplatte (12) versehen ist, deren eine Seite elektrisch mit der Batterie (30) und deren andere Seite elektrisch mit der elektrischen Steckdose (21) des Lichtquellensatzes (20) verbunden ist.
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