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DE202008009334U1 - Beschattungsvorrichtung für ein faltenfreies Auf- und Abrollen einer Beschattungsfolie - Google Patents

Beschattungsvorrichtung für ein faltenfreies Auf- und Abrollen einer Beschattungsfolie Download PDF

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DE202008009334U1
DE202008009334U1 DE200820009334 DE202008009334U DE202008009334U1 DE 202008009334 U1 DE202008009334 U1 DE 202008009334U1 DE 200820009334 DE200820009334 DE 200820009334 DE 202008009334 U DE202008009334 U DE 202008009334U DE 202008009334 U1 DE202008009334 U1 DE 202008009334U1
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Abstract

Beschattungsvorrichtung (1) zum Einbau in den Zwischenraum zwischen den Glasscheiben (2) einer Isolierverglasung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine sich über die gesamte Breite (4) der Glasfläche (2) erstreckende Antriebswelle (5) umfasst, welche über einen Elektromotor (11) mittelbar oder unmittelbar rotativ antreibbar ist und parallel zu dem Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitt (20) einer Seite des Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmens (9) ausgerichtet und benachbart zu diesem Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitt (20) vorgesehen ist wobei die Antriebswelle (5) an ihren beiden seitlichen Enden jeweils eine Zahnriemenscheibe (6) trägt und wobei um jede dieser beiden Zahnriemenscheiben (6) jeweils ein Zahnriemen (7) eingreifend geführt ist und wobei diese beiden Zahnriemen (7) beidseitig eine sich über die Breite (4) der Glasfläche (2) erstreckende und im zur Antriebswelle (5) gegenüberliegenden Bereich (21) der Glasfläche (2) verlaufende Beschattungsfolien-Wickelwelle (8) verwindungsfrei rotativ antreiben, wobei dieser Beschattungsfolien-Wickelwelle (8) parallel zu dem Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitt (22) des Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmens (9) ausgerichtet ist, wobei dieser Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitt (22) dem der Antriebswelle (5) benachbarten Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitt...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine in eine Isolierverglasung integrierte Beschattungsvorrichtung für ein falten- und verzerrungsfreies Auf- und Abrollen einer rolloartigen Beschattungsfolie, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Schutzanspruches 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Rolloeinrichtung bekannt, bei welcher ein elektromotorischer Antrieb über einen Zahnriemen einseitig eine Rollo-Wickelwelle antreibt und einseitig einen über das freie Ende des Rollos verlaufenden Rollo-Zugstab vortreibt.
  • Diese aus dem Stand der Technik bekannte Rolloeinrichtung mit einseitig angetriebener Rollo-Wickelwelle und einseitig vorgetriebenem Rollo-Zugstab ist insbesondere deswegen nachteilig, weil dort die unterschiedlichen Antriebsmomente zwischen dem rotativ angetriebenen Ende der Rollo-Wickelwelle und dem vorgetriebenen Ende des Rollo-Zugstabes einerseits und dem rotativ nicht-angetriebenen Ende der Rollo-Wickelwelle und dem nicht-vorgetriebenen Ende des Rollo-Zugstabes andererseits zu einem optischen Mangel des heruntergefahrenen Rollos führen, welcher sich in der Bildung von Falten, Schüsseln oder Verzerrungen ausdrückt.
  • Nachteilig ist die aus dem Stand der Technik bekannte Rolloeinrichtung auch deswegen, weil sie lediglich für kleine Scheibengrößen geeignet ist.
  • Denn bei großflächigeren Isolierverglasungen kommt es im Falle des Einsatzes dieser bekannten Rolloeinrichtung zu einer besonders ausgeprägten Falten- oder Schüsselbildung des heruntergefahrenen Rollos.
  • Ein weiterer Nachteil der zum Stand der Technik gehörenden Rolloeinrichtung besteht darin, dass sie den Einsatz von zwei nebeneinander verlaufenden Rollo-Bahnen aufgrund dann auftretender, besonders ausgeprägter Falten- oder Schüsselbildung der heruntergefahrenen Rollos, nicht gestattet.
  • Die Möglichkeit zum Vorsehen von zwei oder mehreren, nebeneinander angeordneten Rollobahnen ist bei Isolierverglasungen mit größeren Abmessungen von grundsätzlicher Bedeutung, da weltweit Rollo-Bahnen nur mit einer Standardbreite von 1,5 m verfügbar sind. Im Falle breiterer Isolierverglasungen ist demnach die Vorsehbarkeit von zwei oder mehreren, nebeneinander angeordneten Rollo-Bahnen erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer in eine Isolierverglasung integrierbaren Beschattungsvorrichtung, welche ein falten- und schüsselfreies Auf- und Abrollen einer rolloartigen Beschattungsfolie gestattet, welche auch für den Einsatz in großflächigen Isolierverglasungen geeignet ist und welche sogar die Verwendung von zwei oder von mehreren, nebeneinander vorgesehenen Rollo-Bahnen gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Beschattungsvorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Beschattungsvorrichtung, bei welcher die Front-Glasscheibe abgenommen ist;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Verbindungselement für die beiden Enden eines endlichen Zahnriemens;
  • 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine federnde Spanneinrichtung, welche zwischen einer Zahnriemenscheibe und dem Ende des diese tragenden Blendschutzprofiles federnd wirkt;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Beschattungsvorrichtung mit zwei nebeneinander angeordneten, rolloartigen Beschattungsfolien, bei welcher die Front-Glasscheibe abgenommen ist;
  • 5 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Beschattungsvorrichtung entlang der Linie A-A in 1;
  • 6 einen schematischen Querschnitt durch ein Beschattungsprofil entlang der Linie B-B in 1.
  • 7 einen platinenartigen Träger für eine gasdiffusionsdichte Stromdurchführung in einer seitlichen Ansicht der Isolierverglasung, in welche die erfindungsgemäße Beschattungsvorrichtung integriert ist;
  • 8 einen platinenartigen Träger für eine gasdiffusionsdichte Stromdurchführung in einer Draufsicht auf die Isolierverglasung, in welche die erfindungsgemäße Beschattungsvorrichtung integriert ist; Wie insbesondere der 1 zu entnehmen ist, betrifft die vorliegende Erfindung eine Rollo-Beschattungsvorrichtung (1) zum Einbau in den Zwischenraum zwischen den Glasscheiben (2) einer Isolierverglasung.
  • Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Beschattungsvorrichtung von besonderer Bedeutung ist, dass sie eine sich über die gesamte Breite (4) der Glasfläche (2) erstreckende Antriebswelle (5) umfasst.
  • Diese Antriebswelle (5) ist vorzugsweise über einen Elektromotor (11) mittelbar oder unmittelbar rotativ antreibbar.
  • In der Regel ist die Antriebswelle (5) parallel zu dem Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitt (20) einer Seite des Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmens (9) ausgerichtet und benachbart zu diesem Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitt (20) vorgesehen.
  • Vorzugsweise trägt die Antriebswelle (5) an ihren beiden seitlichen Enden jeweils eine Zahnriemenscheibe (6). Im Allgemeinen ist um jede dieser beiden Zahnriemenscheiben (6) jeweils ein Zahnriemen (7) eingreifend geführt.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 4 hervorgeht, können diese beiden Zahnriemen (7) beidseitig eine sich über die Breite (4) der Glasfläche (2) erstreckende und im zur Antriebswelle (5) gegenüberliegenden Bereich (21) der Glasfläche (2) verlaufende Beschattungsfolien-Wickelwelle (8) verwindungsfrei rotativ antreiben.
  • In der Regel ist diese Beschattungsfolien-Wickelwelle (8) parallel zu dem Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitt (22) des Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmens (9) ausgerichtet.
  • Wie insbesondere den 1 und 4 zu entnehmen ist, liegt dieser Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitt (22) dem der Antriebswelle (5) benachbarten Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitt (20) vorzugsweise gegenüber.
  • Im Allgemeinen ist die Beschattungsfolien-Wickelwelle (8) benachbart zu dem Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitt (22) vorgesehen.
  • Die 1 und 4 zeigen, dass das freie Ende der Beschattungsfolie (3) ein stab- oder rohrförmiges Zugprofil (12) tragen kann.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beschattungsvorrichtung können die beiden seitlichen Enden des Zugprofiles (12) jeweils mit einem der beiden Zahnriemen (7) mittelbar oder unmittelbar in formschlüssiger und/oder kraftschlüssiger Verbindung stehen.
  • Bei einer Betätigung des Elektromotores (11) kann dann gleichzeitig ein verwindungsfreies Drehen der Beschattungsfolien-Wickelwelle (8) und ein verwindungsfreier Vorschub des Zugprofiles (12) in der einen Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung erfolgen.
  • Dieses gleichzeitige verwindungsfreie Drehen der Beschattungsfolien-Wickelwelle (8) und der verwindungsfreie Vorschub des Zugprofiles (12) in der einen Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung, führt zu dem überragenden Vorteil, dass die erfindungsgemäße Beschattungsvorrichtung das bei Beschattungsvorrichtungen des Standes der Technik gefürchtete Problem der Bildung von Falten oder Schüsseln in der heruntergefahrenen Beschattungsfolie (3) nicht kennt.
  • Wie insbesondere in den 1, 4, 7 und 8 dargestellt, kann in besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beschattungsvorrichtung der Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen (9; 20, 22) einen oder mehrere platinenartige Träger (10) zur gasdiffusionsdichten Stromdurchführung zu dem elektromotorischen rotativen Antrieb (11) der Antriebswelle (5) umfassen.
  • Insbesondere aufgrund des Vorsehens des platinenartigen Trägers (10) zur gasdiffusionsdichten Stromdurchführung zu dem elektromotorischen rotativen Antrieb (11) der Antriebswelle (5) erfüllt die Isolierverglasung, in welche die erfindungsgemäße Beschattungsvorrichtung (1) integriert ist, die besonders strengen, über einen Zeitraum von 25 Jahren sicherzustellenden hermetischen Dichtheitsanforderungen der Deutschen Industrienorm DIN 1279 für Isolierglas.
  • Bei herkömmlichen Kabeldurchführungen durch den Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen findet über Kanäle zwischen den einzelnen Adern des Kabels und/oder über den Kanal zwischen Isolationsmantel und Adernpaket ein ständiger Gasaustausch statt, welcher zu einer vorzeitigen Kondensatbildung innerhalb der dortigen Verglasungsanordnung führt. flugrund dieser gefürchteten vorzeitigen Kondensatbildung muß die dortige Scheibe vorzeitig ausgetauscht werden.
  • Außerdem können mit derartigen Kabeldurchführungen durch den Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen in der Regel nicht die strengen Dichtheitsanforderungen der Deutschen Industrienorm DIN 1279 erfüllt werden, weshalb derartige Verglasungsanordnungen folgerichtig dann auch nicht als „Isolierverglasung" bezeichnet werden dürfen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beschattungsvorrichtung kann der platinenartige Träger (10) – wie insbesondere der 8 zu entnehmen ist – zwei nasenartige Vorsprünge (25) zum formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Aufschieben oder Anstecken der an den platinenartigen Träger (10) anstoßenden Enden des hohlprofilförmigen Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmens (9; 20, 22) aufweisen.
  • Vorzugsweise ist jeweils ein nasenartiger Vorsprung (25) an jeder rechtwinklig zur Längsachse der Isolierverglasung ausgerichteten Seite des platinenartigen Trägers (10) vorgesehen.
  • In der Regel trägt im Falle der erfindungsgemäßen Beschattungsvorrichtung – wie in 1 dargestellt – die Beschattungsfolien-Wickelwelle (8) ein Folienrollenpaket (24) auf- und abwickelbar.
  • 4 zeigt, dass im Falle der erfindungsgemäßen Beschattungsvorrichtung die Beschattungsfolien-Wickelwelle (8) mehrere Folienrollenpakete (24) auf- und abwickelbar tragen kann.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beschattungsvorrichtung kann zur Aufrechthaltung einer ständigen Spannung der heruntergezogenen Beschattungsfolie (3) und zum Ausgleich des sich beim Herunterziehen der Beschattungsfolie (3) ändernden Durchmessers des Folienrollenpaketes (24) eine zwischen der Beschattungsfolien-Wickelwelle (8) und dem oder den Folienrollenpaketen (24) federnd wirkende Torsionsfeder vorgesehen werden.
  • Der platinenartige Träger (10) kann eine oder mehrere elektronische Schaltungen zur Steuerung und/oder zur elektrischen Versorgung des rotativen Antriebes (11) der Antriebswelle (5) umfassen.
  • Im Falle der erfindungsgemäßen Beschattungsvorrichtung (1) können die beiden seitlichen Zahnriemen (7) jeweils in der Form von endlichen Zahnriemen ausgebildet sein.
  • Der erfindungsgemäße Einsatz von endlichen Zahnriemen (7) führt im Vergleich zu dem Einsatz von endlosen Zahnriemen zu dem erheblichen Vorteil einer unbeschränkten Anpassbarkeit der erfindungsgemäßen Beschattungsvorrichtung an unterschiedlichste Längen der Glasflächen (2), während bei endlosen Zahnriemen die Länge der Beschattungsvorrichtung starr und völlig unflexibel vorgegeben ist.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Einsatzes von endlichen Zahnriemen (7) im Vergleich zu dem Einsatz von endlosen Zahnriemen ist darin zu sehen, dass nur im Falle des erfindungsgemäßen Einsatzes endlicher Zahn riemen (7) auf eine teure Bevorratung und kostenintensive Lagerhaltung von endlosen Zahnriemen mit jeweils starr vorgegebenen, unterschiedlichen Längen verzichtet werden kann.
  • Insbesondere in 2 ist dargestellt, dass bei den erfindungsgemäß zum Einsatz kommenden endlichen Zahnriemen (7) deren Enden beispielsweise von einem Verbindungselement (15) kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbunden sein können.
  • Vorzugsweise weist das Verbindungselement (15) – beispielsweise auf der Vorderseite – eine Reihe von schlitzförmigen Aussparungen (16) auf.
  • Diese schlitzförmigen Aussparungen (16) können im Abstand und in der Ausrichtung der Zähne (17) des jeweiligen Zahnriemens (7) vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise greifen die endwärtigen Zähne (17) der beiden miteinander zu verbindenden Enden der Zahnriemen (7) in die Reihe von schlitzförmigen Aussparungen (16) des Verbindungselementes (15) formschlüssig und kraftschlüssig ein.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beschattungsvorrichtung kann dann beispielsweise eine umgefaltete Rückseiten-Lasche des Verbindungselementes (15) die endwärtigen Zähne (17) der beiden zu verbindenden Zahnriemenenden (7) in der Reihe von schlitzförmigen Aussparungen (16) – beispielsweise in der Vorderseite – des Verbindungselementes (15) sicher halten.
  • Wie insbesondere den 2, 1 und 4 zu entnehmen ist, kann im Falle der erfindungsgemäßen Beschattungsvorrichtung ein seitlicher Überstand (18) jedes Verbindungselementes (15) in das gegebenenfalls hohlprofilartig ausge staltete Zugprofil (12) der Beschattungsfolie (3) beidseitig eingreifen und damit einen beidseitig angetriebenen, verwindungsfreien Vortrieb des Zugprofiles (12) der Beschattungsfolie (3) ermöglichen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beschattungsvorrichtung kann die Antriebswelle (5), zum Ausgleich von thermisch bedingten Längenänderungen der Zahnriemen (7), beispielsweise aus Federstahl hergestellt sein.
  • Den 6, 1 und 4 ist zu entnehmen, dass in besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beschattungsvorrichtung die beiden seitlichen Ränder der Beschattungsfolie (3) über die gesamte Länge der heruntergezogenen Beschattungsfolie (3) auf jeder Seite von jeweils einem seitlich neben der heruntergezogenen Blendschutzfolie (3) vorgesehenen Blendschutzprofil (14) hinterfasst sein können.
  • Vorzugsweise entspricht der Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Blendschutzprofil (14) einem zur Seite geneigten Buchstaben „P" (siehe insbesondere 6). In der Regel weist das freie Ende des Aufstrichs dieses Buchstabens „P", einen seitlichen Rand der Beschattungsfolie (3) hinterfassend, in die Mitte der Isolierglasfläche (2).
  • Diese Blendschutzprofile (14) können einerseits zur schattenspendenden Abdeckung der ansonsten seitlich neben der heruntergezogenen Beschattungsfolie (3) auftretenden Zwischenräume dienen.
  • Andererseits können an jedem Ende eines Blendschutzprofiles (14) eine drehbare Zahnriemenscheibe (6, 23) vorgesehen sein (siehe insbesondere die 1 und 4).
  • Insbesondere den 3, 1 und 4 ist zu entnehmen, dass im Falle der erfindungsgemäßen Beschattungsvorrichtung vorzugsweise jede Zahnriemenscheibe (6, 23) mittels einer federbasierten (19) Spanneinrichtung (13) gegenüber dem Ende des die jeweilige Zahnriemenscheibe (6, 23) tragenden Blendschutzprofiles (14) – entlang der Längsachse des jeweiligen Blendschutzprofiles (14) – zum Ausgleich von thermisch bedingten Änderungen der Länge des jeweiligen Zahnriemens (7) – beweglich gelagert sein kann.
  • Vorzugsweise ist der Raum zwischen den Außenseiten des Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmens (9) und der Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitte (29, 22) und des platinenartigen Trägers (10) einerseits und den darüber nach außen überstehenden Rändern der Glasflächen (2) andererseits mit einem Dichtungsmaterial, beispielsweise mit einem Elastomer, unterbrechungsfrei verfüllt. Bei diesem Elastomer kann es sich vorzugsweise um ein Polysulfid-Elastomer, ein Thioplast oder um vulkanisierte Elastomere handeln.
  • Vor dem Verfüllen dieses Raumes mit einem Elastomer werden vorzugsweise Schutzhülsen über die nach außen ragenden Kontaktstifte des platinenartigen Trägers (10) gestülpt, welche nach dem Verfestigen des Elastomers abgezogen werden und dann die Kontaktstifte des platinenartigen Trägers (10) – von dem Elastomer ungehindert – für den elektrisch leitenden Anschluss einer Stromversorgung freigeben.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Beschattungsvorrichtung (1) bereitgestellt wird, welche ein falten- und schüsselfreies Auf- und Abrollen einer Beschattungsfolie (3) sicher gestattet.
  • Aufgrund ihrer Eigenschaft, ein falten- und schüsselfreies Auf- und Abrollen einer Beschattungsfolie (3) sicher zu gestatten, ist die erfindungsgemäße Beschattungsvorrichtung (1) auch für den Einsatz in großflächigen Isolierverglasungen geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Beschattungsvorrichtung ist auch für den Einsatz von zwei oder mehreren nebeneinander vorgesehenen Beschattungsfolien (3) geeignet, da sie selbst in diesem Falle ein falten- und schüsselfreies Auf- und Abrollen der nebeneinander vorgesehenen Beschattungsfolien gewährleistet.
  • Ein besonderer Vorteil einer Isolierverglasung, in welche die erfindungsgemäße Beschattungsvorrichtung integriert ist, liegt darin, dass diese die Anforderungen der Deutschen Industrienorm DIN 1279 bezüglich Dichtheit und Standfestigkeit über einen Zeitraum von 25 Jahren erfüllt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 1279 [0033]
    • - DIN 1279 [0035]
    • - DIN 1279 [0062]

Claims (13)

  1. Beschattungsvorrichtung (1) zum Einbau in den Zwischenraum zwischen den Glasscheiben (2) einer Isolierverglasung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine sich über die gesamte Breite (4) der Glasfläche (2) erstreckende Antriebswelle (5) umfasst, welche über einen Elektromotor (11) mittelbar oder unmittelbar rotativ antreibbar ist und parallel zu dem Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitt (20) einer Seite des Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmens (9) ausgerichtet und benachbart zu diesem Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitt (20) vorgesehen ist wobei die Antriebswelle (5) an ihren beiden seitlichen Enden jeweils eine Zahnriemenscheibe (6) trägt und wobei um jede dieser beiden Zahnriemenscheiben (6) jeweils ein Zahnriemen (7) eingreifend geführt ist und wobei diese beiden Zahnriemen (7) beidseitig eine sich über die Breite (4) der Glasfläche (2) erstreckende und im zur Antriebswelle (5) gegenüberliegenden Bereich (21) der Glasfläche (2) verlaufende Beschattungsfolien-Wickelwelle (8) verwindungsfrei rotativ antreiben, wobei dieser Beschattungsfolien-Wickelwelle (8) parallel zu dem Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitt (22) des Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmens (9) ausgerichtet ist, wobei dieser Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitt (22) dem der Antriebswelle (5) benachbarten Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitt (20) gegenüberliegt und wobei die Beschattungsfolien-Wickelwelle (8) benachbart zu diesem Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitt (22) vorgesehen ist und wobei das freie Ende der Beschattungsfolie (3) ein stab- oder rohrförmiges Zugprofil (12) trägt, dessen beide seitlichen Enden jeweils mit einem der beiden Zahnriemen (7) mittelbar oder unmittelbar in formschlüssiger und/oder kraftschlüssiger Verbindung stehen, so dass bei einer Betätigung des Elektromotores (11) gleichzeitig ein verwindungsfreies Drehen der Beschattungsfolien-Wickelwelle (8) und ein verwindungsfreier Vorschub des Zugprofiles (12) in der einen Richtung oder in der entgegengesetzten Richtung erfolgt.
  2. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen (9; 20, 22) einen oder mehrere platinenartige Träger (10) zur gasdiffusionsdichten Stromdurchführung zu dem elektromotorischen rotativen Antrieb (11) der Antriebswelle (5) umfasst, wodurch die Isolierverglasung, in welche die Beschattungsvorrichtung (1) integriert ist, die Dichtheitsanforderungen der Deutschen Industrienorm DIN 1279 für Isolierglas erfüllt.
  3. Beschattungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der platinenartige Träger (10) zwei nasenartige Vorsprünge (25) zum formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Aufschieben oder Anstecken der an den platinenartigen Träger (10) anstoßenden Enden des hohlprofilförmigen Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmens (9; 20, 22) aufweist.
  4. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein nasenartiger Vorsprung (25) an jeder rechtwinklig zur Längsachse der Isolierverglasung ausgerichteten Seite des platinenartigen Trägers (10) vorgesehen ist, um darauf den benachbarten Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen (9) oder Glasscheiben-Abstandhalter-Rahmen-Abschnitt (20, 22) aufzustecken.
  5. Beschattungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschattungsfolien-Wickelwelle (8) ein oder mehrere Folienrollenpakete (24) auf- und abwickelbar trägt.
  6. Beschattungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, zur Aufrechthaltung einer ständigen Spannung der heruntergezogenen Beschattungsfolie (3) und zum Ausgleich des sich beim Herunterziehen der Beschattungsfolie (3) ändernden Durchmessers des Folienrollenpaketes (24), zwischen der Beschattungsfolien-Wickelwelle (8) und dem oder den Folienrollenpaketen (24) eine federnd wirkende Torsionsfeder vorgesehen ist.
  7. Beschattungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der platinenartige Träger (10) eine oder mehrere elektronische Schaltungen zur Steuerung und/oder zur elektrischen Versorgung des rotativen Antriebes (11) der Antriebswelle (5) umfasst.
  8. Beschattungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zahnriemen (7) jeweils in der Form von endlichen Zahnriemen ausgebildet sind, deren Enden von einem Verbindungselement (15) kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungselement (15) eine Reihe von schlitzförmigen Aussparungen (16) aufweist, welche im Abstand und in der Ausrichtung der Zähne (17) des jeweiligen Zahnriemens (7) vorgesehen sind wobei die endwärtigen Zähne (17) der beiden Enden der Zahnriemen (7) in die Reihe von schlitzförmigen Aussparungen (16) des Verbindungselementes (15) formschlüssig und kraftschlüssig eingreifen und wobei eine umgefaltete Rückseiten-Lasche des Verbindungselementes (15) die endwärtigen Zähne (17) der beiden zu verbindenden Zahnriemenenden (7) in der Reihe von schlitzförmigen Aussparungen (16) des Verbindungselementes (15) sicher hält und wobei ein seitlicher Überstand (18) jedes Verbindungselementes (15) in das hohlprofilförmig ausgestaltete Zugprofil (12) der Blendschutzfolie (3) beidseitig eingreift und damit einen beidseitig angetriebenen, verwindungsfreien Vortrieb des Zugprofiles (12) der Beschattungsfolie (3) ermöglicht.
  9. Beschattungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (5) zum Ausgleich von thermisch bedingten Längenänderungen der Zahnriemen (7) aus Federstahl hergestellt ist.
  10. Beschattungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei seitlich von der heruntergezogenen Blendschutzfolie (3) vorgesehene Blendschutzprofile (14) die beiden seitlichen Ränder der Beschattungsfolie (3) – über die gesamte Länge der heruntergezogenen Beschattungsfolie (3) – schattenspendend hinterfassen.
  11. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt durch jedes Blendschutzprofil (14) einem zur Seite geneigten Buchstaben „P" entspricht, wobei das freie Ende des Aufstrichs dieses Buchstabens „P", jeweils einen seitlichen Rand der Beschattungsfolie (3) hinterfassend, in die Mitte der Isolierglasfläche (2) weist.
  12. Beschattungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende eines Blendschutzprofiles (14) eine drehbare Zahnriemenscheibe (6, 23) vorgesehen ist.
  13. Beschattungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zahnriemenscheibe (6, 23) mittels einer federbasierten (19) Spanneinrichtung (13) gegenüber dem Ende des die jeweilige Zahnriemenscheibe (6, 23) tragenden Blendschutzprofiles (14) – entlang der Längsachse des jeweiligen Blendschutzprofiles (14) – zum Ausgleich von thermisch bedingten Änderungen der Länge des jeweiligen Zahnriemens (7) -beweglich gelagert ist.
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