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DE202008008837U1 - Multifunktionaler Grill- und Räucherkamin - Google Patents

Multifunktionaler Grill- und Räucherkamin Download PDF

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DE202008008837U1
DE202008008837U1 DE200820008837 DE202008008837U DE202008008837U1 DE 202008008837 U1 DE202008008837 U1 DE 202008008837U1 DE 200820008837 DE200820008837 DE 200820008837 DE 202008008837 U DE202008008837 U DE 202008008837U DE 202008008837 U1 DE202008008837 U1 DE 202008008837U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus

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Abstract

Multifunktionaler Grill- und Räucherkamin mit Brennraum und Rauchrohr, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Brennraum (1) und darüber angeordnetem Rauchrohr (2) und am Austritt des Rauchrohres (2) jeweils eine den Durchlassquerschnitt veränderbare Rauchabzugstellvorrichtung (3', 3'') positioniert ist und dass im Brennraum (1) und im Rauchrohr (2) Haltevorrichtungen (4) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen multifunktionalen Grill- und Räucherkamin, insbesondere für den Hausgebrauch.
  • Grill- und Räucheröfen sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt.
  • Ebenso bekannt sind Kombinationsgeräte, die sowohl das Grillen als auch das Räuchern und andere Zubreitungsarten ermöglichen.
  • Ein solcher Multifunktionsgrill ist in der DE 20 2004 007 335 U1 beschrieben. Dieser Multifunktionsgrill zum backen, Grillen, heiß- und Kalträuchern besitzt einen quaderförmigen Innenraum, bei dem die Seitenflächen und die Grundfläche mit Schamottesteinen verkleidet sind und der an der Oberseite mit einer Abzugseinrichtung verbunden ist, wobei eine Seitenfläche des Innenraums eine verschließbare Öffnung ist und der Innenraum mit Schamottesteinen ausgekleidet ist, die Abzugseinrichtung verstellbar und verschließbar ist und im Innenraum eine im wesentlichen stangenförmige Haltevorrichtung horizontal verschiebbar einsetzbar ist.
  • Weiterhin ist aus der DE 10145023 B4 ein Kombinationsgerät, dass durch Umbauten sowohl Grillen als auch Räuchern ermöglicht, bekannt. Hier besteht die Räucher-Grill-Küche aus zwei zylindrischen Geräteteilen, die stirnseitig lösbar miteinander verbunden sind, wobei das erste Geräteteil an seiner von dem zweiten Geräteteil abgewandten Stirnseite mit einer Öffnung versehen ist und das zweite Geräteteil einen geschlossenen Boden aufweist und auf der zum ersten Geräteteil weisenden Seite offen ausgebildet ist und das erste Geräteteil an seiner zum zweiten Geräteteil weisenden Stirnseite ein Bodenelement mit einer verschließbaren Öffnung aufweist und das erste Geräteteil mindestens ein Paar von Ablagestangen aufweist, die parallel zur Längsachse zwischen Stirnwand und Bodenelement und beabstandet von der Innenseite der Wandung sich erstrecken und zur Aufnahme eines Grillrostes oder dergleichen in der horizontalen Position des ersten Geräteteils dienen.
  • Auch in der DE 8614965 U1 ist kombiniertes Back-, Grill- und Räuchergerät beschrieben. Dieses Gerät besteht aus einem wenigstens annähernd senkrecht stehenden Gehäuse, wobei im unteren teil des Gehäuses bevorzugt ein viereckiger Backraum, welche mit feuerfestem und wärmedämmenden Material verkleidet ist, über dem ein aus pyramidenstumpfförmig verlaufenden Metallblechwänden gefertigter Aufsatz angeordnet ist, dessen Innenraum zur Aufnahme eines an sich bekannten Grillgerätes und einer Räucherkammer mit Abluftabzug dient.
  • Alle diese Vorrichtungen ermöglichen die Zubereitung von Speisen auf unterschiedliche Art. Die Vorrichtungen ermöglichen jedoch nicht das gleichzeitige Zubereiten auf unterschiedliche Art und Weise, Wie z. B. Grillen und Räuchern. Insbesondere ist das gleichzeitige Heiß- und Kalträuchern mit den Grill- und Räuchergeräten nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Grill- und Räuchergerät zu schaffen, welches das gleichzeitige Zubereiten von Grill- und Räucherwaren auf unterschiedliche Art und Weise ermöglicht, insbesondere soll auch das gleichzeitige Heißräuchern und Kalträuchern mit dem neuartigen Grill- und Räuchergerät möglich sein.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zwischen dem Brennraum und dem Rauchrohr und oberhalb des Rauchrohres eine Stellvorrichtung für den Abgasstrom angeordnet ist und dass neben den Halteelementen im Brennraum zusätzlich auch im Rauchrohr Halteelemente für das Räuchergut positioniert sind. Die Halteelemente dienen zur Befestigung von Stangen, Haken, Rosten etc., die wiederum das Räuchergut aufnehmen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass zeitgleich mehrere Zubereitungsarten mit einem Gerät möglich sind. Insbesondere ist der kombinierte Grill- und Räucherkamin für das gleichzeitige Heiß- und Kalträuchern prädestiniert.
  • Damit kann der Brennstoff besser genutzt werden, was die Kosten dafür reduziert. Es können ohne weitere Geräte zu nutzen, Gerichte auf unterschiedliche Weise parallel zubereitet werden. Durch den Grill- und Räucherkamin können die Bedingungen, insbesondere die Temperaturen, für die jeweilige Zubereitung weitgehend unabhängig voneinander optimiert werden. Der Arbeitsaufwand verringert sich, da nur eine Feuerstelle betreut werden muss.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 aufgeführt. Die Weiterbildung nach Anspruch 2 sieht einen weiteren Rauchgasabzug neben dem Rauchrohr vor. Damit kann durch einen geringen Rauchstrom durch das Rauchrohr die Temperatur für das Kalträuchern begrenzt werden.
  • Mit der Weiterbildung nach Anspruch 3 wird neben dem Rauchrohr ein zweites Rauchrohr angeordnet. Damit wird der Abgasstrom, der nicht durch das erste Rauchohr strömen soll, um die Temperatur dort zu begrenzen, durch ein zweites Rauchrohr geführt. Ebenso ist es möglich, beide Rauchrohre zum Räuchern von unterschiedlichen Lebensmitteln bzw. mit unterschiedlichen Zutaten (Gewürze, Späne) zu verwenden. Mit der Weiterbildung nach Anspruch 4 sind im unteren Bereich des/der Rauchrohre(s) oder im oberen Bereich des Brennraumes Räucherschalen angeordnet. Die Räucherschalen dienen der Aufnahme von Spänen, Gewürzen bzw. Ölen, die zur Aromatisierung des Räuchergutes verräuchert werden sollen. Nach Anspruch 5 sind seitlich im Brennraum Einschubschienen zur Aufnahme von Grillrost und Feuerrost vorgesehen. Die Einschubschienen können auch für einen „Heißen Stein", Kuchen- bzw. Pizzableche etc. Verwendung finden. Die unterschiedlich hohen Schienen ermöglichen den variablen Abstand von Grillrost und Feuerrost etc. zueinander. Das schließt ein, dass die Haltevorrichtungen selber in der Höhe variierbar sind.
  • Mit der Weiterbildung nach Anspruch 6 besteht das den Brennraum umhüllende Kamingehäuse aus doppelwandigem Stahlblech und ist mit einer Tür versehen. Durch die Doppelwandigkeit wird die äußere Oberflächentemperatur reduziert, was die Verbrennungsgefahr verringert und die Wärmeverluste senkt. Durch die Tür wird einerseits der Brennraum zugänglich gemacht und andererseits werden die Wärmeverluste reduziert und der Funkenflug bei geschlossener Tür unterbunden. Bei geöffneter Tür kann die Wärmeabstrahlung des Kamins an kalten Tagen genutzt werden.
  • Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 7 können Wärmeverluste des Kamins durch zwischen die Wandungen des Kamingehäuses eingebrachten Dämmstoff, wie z. B. Mineralwolle verringert werden. Zugleich reduziert sich die Oberflächentemperatur und dient damit dem Schutz vor Verbrennungen.
  • Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 8 sind der Brennraum und das/die Rauchrohr(e) mit einem Thermometer versehen. Die Thermometer für den Brennraum können in der Tür oder im Kamingehäuse befestigt sein. Diese vorzugsweise mit Bimetall oder elektronisch ausgeführten Thermometer zeigen die Temperatur an und dienen somit zu deren Überwachung und ggf. Regulierung.
  • Mit der Weiterbildung nach Anspruch 9 ist im unteren Bereich des Brennraumes eine Zuluftstellvorrichtung angeordnet. Damit kann durch die zugeführte Luftmenge einerseits der Anheizvorgang beschleunigt und andererseits die Temperatur reguliert werden. Insbesondere durch das Geschlossenhalten kann die Glut gehalten werden. Die Zuluftstellvorrichtung kann im Kamingehäuse oder der Tür angeordnet sein. Gemäß der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 10 sind die Rauchabzugstellvorrichtung und bzw. die Zuluftstellvorrichtung durch Thermostate steuerbar. Die Thermostate ermöglichen die Voreinstellung einer Temperatur und bewegen bei Erreichen dieser Temperatur eine Stellvorrichtung (z. B. einen mit der Rauchabzugstellvorrichtung bzw. der Zuluftstellvorrichtung verbundenen Hebel) so, dass der Gasstrom (Luft bzw. Rachgas) verringert bzw. unterbunden wird.
  • Mit Weiterbildung nach Anspruch 11 sind die Rauchrohr(e) mit verschließbaren Öffnungen (Klappen, Türen) versehen. Damit kann das Räuchergut bequemer in das Rauchrohr eingebracht bzw. aus diesem entnommen werden. Ebenso wird die Kontrolle des Rauchgutes erleichtert.
  • Anhand von Zeichnungen und Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Grill- und Räucherkamin mit geöffneter Tür und
  • 2 einen Grill- und Räucherkamin mit zwei Rauchrohren.
  • Nachfolgend wird der multifunktionale Grill- und Räucherkamin näher beschrieben.
  • 1 zeigt den multifunktionalen Grill- und Räucherkamin mit geöffneter Tür. Der multifunktionale Grill- und Räucherkamin ist auf einem Gestell 16 z. B. aus Kastenprofil positioniert. Ebenso kann der Grill- und Räucherkamin auch eingemauert werden. Der eigentliche Kamin ist das Gehäuse 10 für den Brennraum 1 und ist aus einer zweischaligen Stahlblechummantelung gefertigt. Zwischen den Blechen kann zur Dämmung beispielsweise Steinwolle eingebracht sein. An der inneren Blechwandung sind Einschubschienen 7 befestigt. Die Einschubschienen 7 sind in verschiedenen Höhen angeordnet, um unterschiedliche Abstände zwischen den in die Einschubschienen 7 einschiebbaren Roste (Grillrost 8, Feuerrost 9) zu ermöglichen. Anstelle der Roste (8, 9) können auch Kuchen- bzw. Pizzableche oder „Heiße Steine" eingeschoben werden.
  • Im oberen Bereich des Brennraumes 1 sind Halteelemente 4 wie z. B. Haken angeordnet. Die Halteelemente 4 dienen der Aufnahme der Räucherware. Eine Möglichkeit besteht darin, z. B. Fische unmittelbar daran zu befestigen. Es können auch Stangen eingehangen werden, die wiederum mit der Räucherware verbunden sind. Die Haken 4 sind auch zur Befestigung von Kesseln für Tee oder Kesselgerichte nutzbar. Der Grill- und Räucherkamin ist mit einer Tür 11 verschließbar. Damit lassen sich Wärmeverluste und Funkenflug reduzieren. Der Grill- und Räucherkamin verfügt über eine Zuluftöffnung mit einer Zuluftstellvorrichtung 13, die hier in der Tür 11 positioniert ist. Oberhalb des Brennraums 1 ist ein Rauchrohr 2 angeordnet, durch das die Verbrennungsgase abziehen können. Auch im oberen Bereich des Rauchrohres 2 sind Halteelemente 4 angeordnet. Diese Halteelemente 4 dienen der Aufnahme der Räucherware, insbesondere zum Kalträuchern. Die Halteelemente 4 können beispielsweise von oben in das Rauchrohr 2 als Gestell eingehangen werden.
  • Als wesentliche Komponente ist zwischen dem Brennraum 1 und dem darüber angeordneten Rauchrohr 2 eine Rauchabzugsstellvorrichtung 3' angeordnet. Diese Rauchabzugsstellvorrichtung 3' ermöglicht die Verringerung des Durchlasses von Rauchgasen aus dem Brennraum 1 in das Rauchrohr 2. Als Rauchabzugsstellvorrichtung 3' kommen Schieber, drehbare Klappen bzw. lamellenartige Klappvorrichtungen infrage. Die Rauchabzugsstellvorrichtung 3' wird beim Anheizen geöffnet und kann später ganz oder teilweise geschlossen werden. Insbesondere beim Kalträuchern im Rauchrohr 2 wird die Rauchabzugsstellvorrichtung 3' nahezu vollständig geschlossen. Im unteren Bereich des Rauchrohres 2 kann eine Räucherschale 6 angeordnet werden, die der Aufnahme von Spänen, Kräutern bzw. Ölen zur Verräucherung dient.
  • Oberhalb des Rauchrohrs 2 ist eine weitere Rauchabzugstellvorrichtung 3'' angeordnet. Durch Schließen derselben kann die Auskühlung des Rauchrohres 2 verringert werden. Durch ein Gestänge (nicht dargestellt) können beide Rauchabzugstellvorrichtungen 3', 3'' verbunden werden. Zur Kontrolle der Temperatur sind Thermometer 14 im Brennraum 1 und im Rauchrohr 2 angeordnet.
  • 2 zeigt einen Grill- und Räucherkamin mit zwei Rauchrohren 2 und 5. Damit kann ein durch die Rauchabzugstellvorrichtung 3' definierbarer Rauchgasstrom beispielsweise durch eines der beiden mit Räucherware zum Kalträuchern bestücktes Rauchrohre 2 geführt werden. Der restliche Gasstrom wird durch das zweite Rauchrohr 5 geführt. Somit kann im Brennraum 1 sowohl gegrillt, heißgeräuchert oder gebacken werden und in einem Rauchrohr 2 oder 5 kaltgeräuchert werden, ohne dass die Temperatur zum Kalträuchern überschritten wird.
  • Es können auch beide Rauchrohre 2 und 5 mit Räucherware bestückt werden. Anstelle des zweiten Rauchrohres 2 oder 5 kann auch eine einfache Öffnung (nicht dargestellt) zur Abführung der Rauchgase am Grill- und Räucherkamin angeordnet sein. Die Rauchrohre 2 und 5 sind mit Türen 11 versehen, die das Einbringen der Räucherware erleichtern. Die Räucherrohre 2 und 5 und der Brennraum 1 bzw. deren Türen 11 sind mit Thermometern 14 zur Kontrolle der Temperaturen bestückt. Die Tür 11 im Kamingehäuse 10 führt zum Brennraum 1. Zur Temperaturregelung im rechten Rauchrohr 5 ist dort ein Thermostat 14 dargestellt, welches die Temperatur bestimmt und mit einer einstellbaren Solltemperatur vergleicht. Wenn die Temperatur unter den Sollwert abfällt, öffnet der Thermostat 14 beispielsweise über ein Gestänge 15 die Rauchabzugstellvorrichtung 3', so dass mehr warmer Rauch in das rechte Rauchrohr 5 einströmt. Wird die Solltemperatur überschritten, schließt der Thermostat 14 die Rauchabzugstellvorrichtung 3' und begrenzt somit die Temperatur im rechten Rauchrohr 5. Es kann auch an beiden Rauchrohren 2 und 5 und ebenso am Brennraum 1 ein Thermostat 14 zur Regelung des Rauchgasstromes bzw. der Zuluft (verbunden mit der Zuluftstellvorrichtung 13) angebracht sein. Ebenso können weitere Rauchrohre 2 und 5 mit dem Brennraum 1 verbunden sein. Die Rauchrohre 2 und 5 können neben runden auch andere Querschnitte aufweisen.
  • 1
    Brennraum
    2
    Rauchrohr
    3
    Rauchabzugstellvorrichtung
    4
    Halteelemente, Haken
    5
    zusätzliches Rauchrohr
    6
    Räucherschale
    7
    Einschubschienen
    8
    Grillrost
    9
    Feuerrost
    10
    Kamingehäuse
    11
    Tür, verschließbare Öffnung
    12
    Thermometer
    13
    Zuluftstellvorrichtung
    14
    Thermostat
    15
    Gestänge
    16
    Gestell
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004007335 U1 [0004]
    • - DE 10145023 B4 [0005]
    • - DE 8614965 U1 [0006]

Claims (11)

  1. Multifunktionaler Grill- und Räucherkamin mit Brennraum und Rauchrohr, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Brennraum (1) und darüber angeordnetem Rauchrohr (2) und am Austritt des Rauchrohres (2) jeweils eine den Durchlassquerschnitt veränderbare Rauchabzugstellvorrichtung (3', 3'') positioniert ist und dass im Brennraum (1) und im Rauchrohr (2) Haltevorrichtungen (4) angeordnet sind.
  2. Multifunktionaler Grill- und Räucherkamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchabzugstellvorrichtung (3') den Rauchabzug ganz oder teilweise am Rauchrohr (2) vorbei ermöglicht.
  3. Multifunktionaler Grill- und Räucherkamin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennraum (1) mit einem zusätzlichen Rauchrohr (5) verbunden ist und dass die Rauchabzugstellvorrichtung (3') den Durchlass für beide Rauchrohre (2, 5) separat regeln kann.
  4. Multifunktionaler Grill- und Räucherkamin nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des/der Rauchrohre(s) (2, 5) oder im oberen Bereich des Brennraumes (1) Räucherschalen (6) angeordnet sind.
  5. Multifunktionaler Grill- und Räucherkamin nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennraum (1) mit Einschubschienen (7) in unterschiedlicher Höhe für ein Grillrost (8) und ein Feuerrost (9) versehen ist.
  6. Multifunktionaler Grill- und Räucherkamin nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennraum (1) von einem Gehäuse (10) aus doppelwandigem Stahlblech umhüllt und mit einer Tür (11) versehen ist.
  7. Multifunktionaler Grill- und Räucherkamin nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennraum (1) mit Mineralwolle gedämmt ist.
  8. Multifunktionaler Grill- und Räucherkamin nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennraum (1) und das/die Rauchrohr(e) (2, 5) mit einem Thermometer (12) versehen sind.
  9. Multifunktionaler Grill- und Räucherkamin nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des Brennraumes (1) eine Zuluftstellvorrichtung (13) angeordnet ist.
  10. Multifunktionaler Grill- und Räucherkamin nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchabzugstellvorrichtungen (3', 3'') bzw. die Zuluftstellvorrichtung (13) durch Thermostate 14 steuerbar sind.
  11. Multifunktionaler Grill- und Räucherkamin nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchrohr(e) (2, 5) auf der Mantelseite mit verschließbaren Öffnungen versehen sind.
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