Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE202007001538U1 - Revisionsvorrichtung, insbesondere Revisionsabdeckung - Google Patents

Revisionsvorrichtung, insbesondere Revisionsabdeckung Download PDF

Info

Publication number
DE202007001538U1
DE202007001538U1 DE202007001538U DE202007001538U DE202007001538U1 DE 202007001538 U1 DE202007001538 U1 DE 202007001538U1 DE 202007001538 U DE202007001538 U DE 202007001538U DE 202007001538 U DE202007001538 U DE 202007001538U DE 202007001538 U1 DE202007001538 U1 DE 202007001538U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
revision
cover
inspection
frame
fastening device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202007001538U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EFFIZIEN ZEN GmbH
EFFIZIEN-ZEN GmbH
Original Assignee
EFFIZIEN ZEN GmbH
EFFIZIEN-ZEN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EFFIZIEN ZEN GmbH, EFFIZIEN-ZEN GmbH filed Critical EFFIZIEN ZEN GmbH
Priority to DE202007001538U priority Critical patent/DE202007001538U1/de
Priority to PCT/EP2008/000814 priority patent/WO2008092699A1/de
Publication of DE202007001538U1 publication Critical patent/DE202007001538U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations
    • E04F19/083Covers with fixing means providing for snap locking
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/003Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with movable parts, e.g. pivoting panels, access doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Revisionsvorrichtung, insbesondere Revisionsabdeckung, mit einem Revisionsrahmen (1) und einem rahmeninnenseitig in diesen einsetzbaren Revisionsdeckel (2), wobei der Revisionsrahmen (1) und/oder der Revisionsdeckel (2) ein größtenteils umlaufendes Rahmenprofil (3) und Deckelprofil (4) zur Aufnahme einer Beplankung (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine an den Revisionsrahmen (1) und/oder den Revisionsdeckel (2) angeschlossene Befestigungseinrichtung (6) zur Festlegung der Beplankung (5) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Revisionsvorrichtung, insbesondere Revisionsabdeckung, mit einem Revisionsrahmen und einem rahmeninnenseitig in diesen einsetzbaren Revisionsdeckel, wobei der Revisionsrahmen und/oder der Revisionsdeckel ein größtenteils umlaufendes Rahmenprofil und Deckelprofil zur Aufnahme (jeweils) einer Beplankung aufweisen.
  • Solche Revisionsvorrichtungen sind allgemein aus der Praxis bekannt und werden beispielhaft in der DE 37 36 060 C1 beschrieben. In der Regel dienen Revisionsvorrichtungen bzw. Revisionsabdeckungen dazu, den Zugang zu beispielsweise elektrischen oder sanitären Installationen hinter Decken-, Wand- oder Bodenkonstruktionen in Trocken- oder Massivbauweise zu ermöglichen. Hierbei kommt es unter anderem darauf an, dass sich die jeweilige Revisionsvorrichtung bzw. Revisionsabdeckung möglichst unauffällig in ein Decken- oder Wandraster einfügt und gegenüber der gleichsam durchgängigen Beplankung praktisch nicht auffällt. Denn aufgrund optischer Erwägungen sollen die Revisionsvorrichtungen zwar Wartungs- und/oder Nachrüstarbeiten bei der Installation ermöglichen, den Gesamteindruck der zugehörigen (verkleideten) Decken-, Wand- oder Bodenkonstruktion jedoch nicht stören.
  • Im Allgemeinen umrahmt das Rahmenprofil des Revisionsrahmes eine zu verschließende Öffnung in der Wand-/Decken-/Bodenverkleidung vollständig und durchgängig. Es ist aber auch möglich, dass der Revisionsrahmen und mit ihm das Rahmenprofil lediglich sektionsweise vorliegen. Vergleichbares kann für den Revisionsdeckel und sein Deckelprofil gelten. Deshalb ist im Oberbegriff von einem lediglich größtenteils umlaufenden Rahmenprofil bzw. Deckelprofil zur Aufnahme der Beplankung die Rede. Im Übrigen kann das fragliche Rahmenprofil bzw. Deckelprofil selbstverständlich nicht nur die Beplankung tragen, sondern lassen sich im Bedarfsfall ergänzend hieran auch Teile einer durch die Verkleidung abgedeckten Installation festlegen.
  • In der Praxis werden ganz unterschiedliche Revisionsvorrichtungen je nach den spezifischen Anforderungen eingesetzt. So spielen beispielsweise bauphysikalische Anforderungen an die Revisionsvorrichtung in der Weise eine Rolle, dass unter Umständen relativ dicke Beplankungen und auch zugehörige Revisionsdeckel gefordert werden. Das mag dazu dienen, um eine besondere akustische Isolierung zu erreichen. Auch Brandschutzanforderungen führen oftmals zu Beplankungen mit großer Wandstärke, je nach der geforderten Brandschutzklasse.
  • Daneben werden in beispielsweise nicht brandgesicherten Räumen oder solchen, die keine besonderen akustischen Dämmmaßnahmen erfordern, Aufbaudicken eingesetzt, die schon aus Kostengründen gering bemessen sind. Bisher hat man diesen verschiedenen Anforderungen dadurch Rechnung getragen, dass letztlich für jede Beplankungsstärke bzw. Aufbaudicke eine eigene Revisionsvorrichtung bzw. Revisionsabdeckung hergestellt und eingebaut worden ist. Denn anders glaubte man bisher nicht dafür sorgen zu können, dass nach dem Einbau der Revisionsvorrichtung die Beplankung flächenbündig abschließt.
  • Aufgrund der beschriebenen bisherigen Vorgehensweisen stellt sich die Herstellung der jeweiligen Revisionsvorrichtung bzw. Revisionsabdeckung größtenteils als Individualfertigung dar. Als Folge hiervon ist die Lagerhaltung aufwendig, werden ein spezieller Vertrieb und eine spezifische Montage notwendig. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Revisionsvorrichtung der eingangs beschriebenen Ausgestaltung so weiter zu entwickeln, dass der herstellungs- und montagebedingte Aufwand deutlich gegenüber der bisherigen Praxis reduziert ist und die Produktion letztendlich nach industriellen Maßstäben erfolgt.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Revisionsvorrichtung vor, dass eine an den Revisionsrahmen und/oder den Revisionsdeckel angeschlossene Befestigungseinrichtung zur Festlegung der Beplankung vorgesehen ist.
  • Im Rahmen der Erfindung wird die Beplankung also – im Unterschied zum Stand der Technik – nicht direkt an das umlaufende Rahmenprofil bzw. Deckelprofil von einerseits dem Revisionsrahmen oder andererseits dem Revisionsdeckel angeschlossen. Vielmehr dient hierzu die vom Rahmenprofil (Deckelprofil) unabhängige Befestigungseinrichtung. In diesem Zusammenhang übernimmt die Befestigungseinrichtung eine zweifache Funktion. Sie dient zum einen dazu, die Beplankung festzulegen bzw. lässt sich die Beplankung (einzig) an der Befestigungseinrichtung oder mit dieser verankern. Zum andern sorgt die Befestigungseinrichtung für die Verbindung zwischen der Beplankung und dem Revisionsrahmen respektive dem Revisionsdeckel. – Neben der beschriebenen Festlegung der Beplankung einzig an der Befestigungseinrichtung ist es grundsätzlich auch möglich, die Beplankung zusätzlich oder ergänzend mit dem Rahmenprofil (bzw. dem Revisionsrahmen) und/oder mit dem Deckelprofil (bzw. dem Revisionsdeckel) zu verbinden.
  • Um unterschiedlichen Aufbaudicken bzw. Beplankungsstärken hierbei insgesamt problemlos Rechnung tragen zu können, ist die Befestigungseinrichtung vorteilhaft lösbar an den Revisionsrahmen und/oder den Revisionsdeckel angeschlossen. Im Übrigen mag die Befestigungseinrichtung verstellbar und/oder auswechselbar ausgebildet sein, um unterschiedlichen Beplankungen Rechnung zu tragen. Auf diese Weise wird letztendlich nicht die Revisionsvorrichtung als Ganzes an die jeweilige Beplankung bzw. deren Beplankungsstärke angepasst, sondern lediglich die Befestigungseinrichtung. Hierdurch kann auf eine durchgängig gleiche Revisionsvorrichtung zurückgegriffen werden, also eine solche, die für ganz unterschiedliche Aufbaudicken Verwendung findet.
  • Es ist nur noch erforderlich, eine Anpassung der Revisionsvorrichtung an die zu verschließende Öffnung und deren Flächengröße in der Wand-/Decken-/Bodenverkleidung vorzunehmen. Zu diesem Zweck setzt sich das umlaufende Rahmenprofil zur Definition des Revisionsrahmens und/oder des Revisionsdeckels vorteilhaft aus Profilstücken zusammen, die unschwer abgelängt und beispielsweise mit Hilfe von Eckverbindern zu dem Revisionsdeckel respektive Revisionsrahmen zusammengesetzt werden können. Jedenfalls erfordert die Erfindung im Allgemeinen keine Anpassung an unterschiedliche Beplankungsstärken mehr, weil diese Anpassung letztlich mit Hilfe der einen oder der mehreren verstellbaren Befestigungseinrichtungen vorgenommen wird.
  • In der Regel ist die Befestigungseinrichtung an einem Auflageschenkel des Rahmenprofils bzw. Deckelfprofils fixiert und überbrückt einen Freiraum zwischen üblicherweise einer Unterseite der Beplankung und dem fraglichen Auflageschenkel. Zu diesem Zweck verfügt die Befestigungseinrichtung über wenigstens einen Fixierschenkel zum Anschluss an den Revisionsrahmen bzw. den Revisionsdeckel respektive das umlaufende Rahmenprofil oder Deckelprofil. Außerdem mag die Befestigungseinrichtung mit einem Anschlagschenkel zur Festlegung der Beplankung ausgerüstet sein.
  • Dazu verfügen der Revisionsrahmen und/oder der Revisionsdeckel üblicherweise über eine Fixieraufnahme zur lösbaren Festlegung der Befestigungseinrichtung. Diese Fixieraufnahme nimmt im Allgemeinen den Fixierschenkel der Befestigungseinrichtung lösbar und ggf. verstellbar auf. Darüber hinaus ist die Befestigungseinrichtung vorteilhaft mit einer oder mehreren Anschlagauf nahmen ausgerüstet. Die Anschlagaufnahmen dienen zur Halterung und Führung von in die Beplankung eingreifenden Befestigungsmitteln.
  • Bei der Befestigungseinrichtung handelt es sich größtenteils um eine oder mehrere im Vergleich zum Revisionsrahmen und/oder Revisionsdeckel umlaufende Leiste(n). Das heißt, die Befestigungseinrichtung setzt sich wie das den Revisionsrahmen respektive den Revisionsdeckel definierende und größtenteils umlaufende Rahmenprofil bzw. Deckelprofil aus einzelnen Teilen zusammen. Bei dem Rahmenprofil bzw. Deckelprofil sind dies die jeweiligen Profilstücke, welche beispielsweise über Eckverbinder miteinander gekoppelt sein mögen. Bei der Befestigungseinrichtung handelt es sich demgegenüber um eine oder mehrere Leisten, die jedoch nicht notwendigerweise über Eck oder allgemein untereinander verbunden sein müssen. Denn die jeweilige Befestigungseinrichtung bzw. Leiste erlangt ihre Halterung und notwendige Stabilität bereits dadurch, dass sie mit dem Fixierschenkel in der Fixieraufnahme lösbar festgelegt ist.
  • Dabei versteht es sich, dass der Fixierschenkel in der betreffenden Fixieraufnahme größtenteils formschlüssig gehalten wird, um eine einwandfreie Festlegung der Befestigungseinrichtung an dem Rahmenprofil oder Deckelprofil respektive dem Revisionsrahmen bzw. Revisionsdeckel zu erreichen. – Es versteht sich ferner, dass der Revisionsrahmen ebenso wie der Revisionsdeckel – einzeln oder kumulativ – jeweils mit einer eigenen Befestigungseinrichtung ausgerüstet sind oder sein können, die durchaus unterschiedlich gestaltet sein mag, um verschiedenen Beplankungsstärken Rechnung zu tragen.
  • Als Beplankung können generell sämtliche Verkleidungen für Decken-, Wand- und Bodenkonstruktionen in Trocken- und/oder Massivbauweise zum Einsatz kommen, so beispielsweise Gips(karton)platten, Holz(karton)platten, Mineralfaserplatten, Kunststoffplatten, Metallplatten, aber auch Bodenbeläge, Wand verkleidungen etc.. Bei der Beplankung handelt es sich also größtenteils um Dämmplatten oder dergleichen in der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
  • Der Revisionsrahmen und/oder der Revisionsdeckel sind im Querschnitt vorteilhaft L-förmig und/oder T-förmig und/oder U-förmig ausgeführt. Das gilt dann natürlich auch genauso für das den Revisionsrahmen respektive Revisionsdeckel definierende Rahmenprofil bzw. Deckelprofil. In diesem Zusammenhang ist der kurze L-Schenkel oder der querverlaufene T-Schenkel in der Regel als Auflageschenkel ausgeführt, an welchem die Befestigungseinrichtung vorteilhaft fixiert wird. Dabei überbrückt die Befestigungseinrichtung den Freiraum zwischen der Beplankung und dem Auflageschenkel. Sollte jedoch die Beplankung eine den betreffenden Freiraum gänzlich ausfüllende Stärke aufweisen, so kann auf die Befestigungseinrichtung selbstverständlich auch verzichtet werden, weil diese lösbar und auswechselbar gestaltet ist.
  • Im Übrigen hat es sich bewährt, wenn der Revisionsrahmen und/oder der Revisionsdeckel und/oder die Befestigungseinrichtung als Walz- und/oder Strangpressprofil aus Stahl, Aluminium, Kunststoff oder vergleichbaren Materialien ausgeführt sind. Auch Kombinationen der vorerwähnten Werkstoffe werden von der Erfindung umfasst. Die einzelnen sich durch das Walzen bzw. Strangpressen ergebenden Profilstücke zur Definition des umlaufenden Rahmenprofils bzw. Deckelprofils und letztlich des Revisionsrahmens und/oder des Revisionsdeckels können unschwer auf die gewünschte Länge gebracht werden und durch beispielsweise Verkleben, Vernieten, Verschrauben etc. miteinander zu dem Revisionsrahmen respektive Revisionsdeckel verbunden werden. Meistens wird man an dieser Stelle jedoch auf Eckverbinder zurückgreifen, die durch Splinte die jeweiligen Profilstücke formstabil miteinander koppeln. Dabei werden die Eckverbinder vorteilhaft aus dem jeweiligen Profilstück ausgeformt, was die industrielle Fertigung begünstigt.
  • Ebenso lassen sich die Befestigungseinrichtung bzw. die mehreren Befestigungseinrichtungen in Gestalt der einen oder der mehreren Leisten unschwer walzen respektive strangpressen. Auch dies geschieht industriell und mit wahlweise vorgebbarer Länge.
  • Insgesamt greift die Erfindung auf eine Revisionsvorrichtung zurück, bei welcher im Allgemeinen der Revisionsrahmen und/oder der Revisionsdeckel jeweils gleich ausgeführt sind, und zwar unabhängig von der vor Ort geforderten Beplankungsstärke. Einzelne Revisionsvorrichtungen unterscheiden sich also "nur" noch in ihrer jeweiligen Größe. Dadurch sind die Fertigungskosten gegenüber bisherigen Vorgehensweisen deutlich verringert und im Übrigen ist die Lagerhaltung und Montage vereinfacht. Hierzu trägt ergänzend bei, dass der Revisionsrahmen bzw. Revisionsdeckel regelmäßig aus Stahl mit einer Materialstärke von weniger als 1 mm hergestellt wird, so dass auf den bisher eingesetzten und teuren Werkstoff Aluminium größtenteils verzichtet wird.
  • Um unterschiedliche Beplankungsstärken bzw. Aufbaudicken mit Hilfe der erfindungsgemäßen Revisionsvorrichtung beherrschen zu können, kommt eine lösbar an den Revisionsrahmen respektive Revisionsdeckel bzw. das dort realisierte umlaufende Rahmenprofil bzw. Deckelprofil angeschlossene Befestigungseinrichtung zum Einsatz. Je nach der geforderten Beplankungsstärke wird auf eine unterschiedliche Befestigungseinrichtung zurückgegriffen, weil diese im Allgemeinen auswechselbar und ggf. verstellbar ausgeführt ist. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Revisionsvorrichtung in einer Aufsicht und
  • 2 einen schematischen Schnitt durch 1.
  • In den Figuren ist eine Revisionsvorrichtung dargestellt, die vorliegend als Revisionsabdeckung ausgeführt ist. In ihrem grundsätzlichen Aufbau verfügt die Revisionsvorrichtung über einen Revisionsrahmen 1 und einen rahmeninnenseitig in den Revisionsrahmen 1 einsetzbaren Revisionsdeckel 2. Der Revisionsrahmen 1 und der Revisionsdeckel 2 besitzen jeweils ein umlaufendes Rahmenprofil 3 und Deckelprofil 4, welche jeweils zur Aufnahme einer Beplankung 5 geeignet sind. Bei der Beplankung 5 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um Dämmplatten 5, beispielsweise Mineralfaserplatten.
  • In der 1 erkennt man noch zwei Scharniere S, mit deren Hilfe der Revisionsdeckel 2 gelenkig in dem Revisionsrahmen 1 gehalten wird und zusätzlich eine Verriegelungseinrichtung V, welche den in geschlossener Stellung befindlichen Revisionsdeckel 2 gegenüber dem Revisionsrahmen 1 verriegelt. Ein umlaufender Spalt P zwischen dem Revisionsrahmen 1 und dem Revisionsdeckel 2 mag durch eine im Brandfall expandierende Blähdichtung verschlossen werden, die jedoch im Detail nicht dargestellt ist.
  • Für die Erfindung von besonderer Bedeutung ist nun eine Befestigungseinrichtung 6. Tatsächlich kommen insgesamt zwei Befestigungseinrichtungen 6 zum Einsatz, nämlich eine Befestigungseinrichtung 6 für den Revisionsrahmen 1 bzw. zur Festlegung an dessen umlaufenden Rahmenprofil 3 und eine zweite Befestigungseinrichtung 6, welche dem Revisionsdeckel 2 zugeordnet ist und hierzu an dessen umlaufendes Deckelprofil 4 angeschlossen wird. Die Befestigungseinrichtung 6 dient jeweils zur Festlegung der Beplankung 5.
  • Anhand der 2 erkennt man, dass mit Hilfe der Befestigungseinrichtung 6 problemlos unterschiedliche Stärken der Beplankung 5 realisiert werden können. So setzt sich die Beplankung 5 beim Revisionsrahmen 1 aus zwei übereinander angeordneten Dämmplatten 5, 5' im Beispielfall zusammen, während im Bereich des Revisionsdeckels 2 lediglich eine. Dämmplatte 5 zum Einsatz kommt. Um diese unterschiedlichen Beplankungsstärken bzw. Beplankungen 5, 5' einerseits und 5 andererseits beherrschen zu können, ist die jeweilige Befestigungseinrichtung 6 lösbar an den Revisionsrahmen 1 respektive den Revisionsdeckel 2 angeschlossen und im Übrigen auswechselbar und im Bespielfall unterschiedlich ausgebildet. Das heißt, je nach Stärke T1 der Beplankung 5, 5' bzw. T2 der Beplankung 5 kommen unterschiedliche Befestigungseinrichtungen 6 zum Einsatz.
  • Dazu ist die jeweilige Befestigungseinrichtung 6 lösbar an einem Auflageschenkel 7, 9 fixiert. Der Auflageschenkel 7 gehört zum im Querschnitt L-förmigen Rahmenprofil 3 zur Definition des Revisionsrahmens 1, während der Auflageschenkel 9 Bestandteil des ebenfalls L-förmigen Deckelprofils 4 für den Revisionsdeckel 2 ist. Der Auflageschenkel 7 formt zusammen mit einem größtenteils rechteckig an diesen angeschlossenen Sichtschenkel 8 das Rahmenprofil 3 für den Revisionsrahmen 1. Zu dem Auflageschenkel 9 des Deckelprofils 4 für den Revisionsdeckel 2 gehört ein ebenfalls rechteckig an diesen angeschlossenen Sichtschenkel 10.
  • Mit Hilfe der Befestigungseinrichtung 6 wird jeweils ein Freiraum F zwischen der Beplankung 5, 5'; 5 im Revisionsrahmen 1 respektive Revisionsdeckel 2 und dem zugehörigen Auflageschenkel 7, 9 überbrückt. Weil die Stärke T1, T2 der Beplankung 5, 5'; 5 unterschiedlich und den Anforderungen entsprechend gestaltet ist bzw. sein mag, ändert sich auch die Größe des Freiraumes F. Um diesem Aspekt Rechnung zu tragen, lässt sich die Befestigungseinrichtung 6 gegen eine andere auswechseln. Dazu verfügt die Befestigungseinrichtung 6 über wenigstens einen Fixierschenkel 6a zum Anschluss an den Revisionsrahmen 1 respektive den Revisionsdeckel 2 und einen Anschlagschenkel 6c zur Befestigung der Beplankung 5 bzw. 5, 5'.
  • Der Fixierschenkel 6a und der Anschlagschenkel 6c der Befestigungseinrichtung 6 sind durch einen Abstandschenkel 6b miteinander gekoppelt, welcher letztendlich den Abstand zwischen dem Fixierschenkel 6a und dem Anschlagschenkel 6c vorgibt. In Abhängigkeit von der Größe des Freiraumes F muss auch die Länge des Abstandschenkels 6b variiert werden bzw. stellt ein Kriterium für die Auswahl der Befestigungseinrichtung 6 dar. In diesem Zusammenhang versteht es sich, dass die Befestigungseinrichtung 6 auch verstellbar ausgebildet sein kann, um die gewünschte Anpassung an die Größe des Freiraumes F zu erreichen. Zu diesem Zweck lässt sich beispielsweise der Abstandschenkel 6b in seiner Länge verändern. Das ist in der 2 lediglich durch einen Doppelpfeil angedeutet.
  • Zur Aufnahme der Befestigungseinrichtung 6 bzw. ihres Fixierschenkels 6a sind der Revisionsrahmen 1 respektive der Revisionsdeckel 2 bzw. ihr Rahmenprofil 3 respektive Deckelprofil 4 mit einer Fixieraufnahme 11 ausgerüstet. Tatsächlich wird der Fixierschenkel 6a in der Fixieraufnahme 11 lösbar und zugleich formschlüssig aufgenommen. Zu diesem Zweck mag die Fixieraufnahme 11 im Ausführungsbeispiel mit einem Einsteckschlitz für den senkrecht vom Abstandschenkel 6b abgekröpften Fixierschenkel 6c verfügen. Auch der Fixierschenkel 6c ist senkrecht vom Abstandschenkel 6b der Befestigungseinrichtung 6 im Querschnitt abgekröpft, so dass die Befestigungseinrichtung 6 im Querschnitt einen Z-förmigen Charakter aufweist.
  • Eine oder mehrere Anschlagaufnahmen 12 in oder an der Befestigungseinrichtung 6 bzw. am jeweiligen Fixierschenkel 6c sorgen dafür, dass Befestigungsmittel 13 an der Befestigungseinrichtung 6 gehalten und geführt werden. Diese Befestigungsmittel 13 greifen in die Beplankung 5, 5'; 5 ein und sorgen dafür, dass die Beplankung 5, 5'; 5 an der Befestigungseinrichtung 6 festgelegt wird. Bei der Befestigungseinrichtung 6 handelt es sich um eine (umlaufende) Leiste bzw. einen aus mehreren Leisten zusammengesetzten Rahmen, welcher dem Rahmenprofil 3 und dem Deckelprofil 4 im Ausführungsbeispiel beabstandet folgt und jeweils parallel hierzu verläuft. Selbstverständlich kann die Befestigungseinrichtung 6 auch nur sektionsweise realisiert werden.
  • Sowohl die Befestigungseinrichtung 6 bzw. die Leiste oder die mehreren Leisten wie auch der Revisionsrahmen 1 bzw. dessen Rahmenprofil 3 und schließlich der Revisionsdeckel 2 respektive dessen Deckelprofil 4 sind als Walz- und/oder Strangpressprofil ausgeführt. Das ist unschwer möglich, weil der Revisionsrahmen 1 und der Revisionsdeckel 2 im Ausführungsbeispiel im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind und über den jeweiligen Auflageschenkel 7, 9 und Sichtschenkel 8, 10 verfügen, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Als Werkstoff für den Revisionsrahmen 1, den Revisionsdeckel 2 und die Befestigungseinrichtung 6 empfiehlt die Erfindung den Rückgriff auf Stahl. Auch Aluminium oder sogar Kunststoff sind ebenso wie Kombinationen denkbar.
  • Um den rechten Winkel zwischen jeweiligem Auflageschenkel 7, 9 und Sichtschenkel 8, 10 einzustellen und beizubehalten verfügen das Rahmenprofil 3 und das Deckelprofil 4 in ihren Eckbereichen im Querschnitt über jeweilige Querprofile bzw. Quersicken 14. Darüber hinaus erkennt man noch in den jeweiligen Sichtschenkel 8, 10 eingebrachte Profilausbildungen 15, welche für die Geradheit des jeweiligen Sichtschenkels 8, 10 sorgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3736060 C1 [0002]

Claims (10)

  1. Revisionsvorrichtung, insbesondere Revisionsabdeckung, mit einem Revisionsrahmen (1) und einem rahmeninnenseitig in diesen einsetzbaren Revisionsdeckel (2), wobei der Revisionsrahmen (1) und/oder der Revisionsdeckel (2) ein größtenteils umlaufendes Rahmenprofil (3) und Deckelprofil (4) zur Aufnahme einer Beplankung (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine an den Revisionsrahmen (1) und/oder den Revisionsdeckel (2) angeschlossene Befestigungseinrichtung (6) zur Festlegung der Beplankung (5) vorgesehen ist.
  2. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (6) lösbar an den Revisionsrahmen (1) und/oder den Revisionsdeckel (2) angeschlossen ist.
  3. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (6) an einem Auflageschenkel (7, 9) fixiert ist und einen Freiraum (F) zwischen der Beplankung (5) und dem Auflageschenkel (7, 9) überbrückt.
  4. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (6) verstellbar und/oder auswechselbar ausgebildet ist, um unterschiedlichen Beplankungen (5) Rechnung zu tragen.
  5. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (6) wenigstens einen Fixierschenkel (6a) zum Anschluss an den Revisionsrahmen (1) und/oder den Revisionsdeckel (2) und einen Anschlagschenkel (6c) zur Befestigung der Beplankung (5) aufweist.
  6. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Revisionsrahmen (1) und/oder der Revisionsdeckel (2) eine Fixieraufnahme (11) zur Festlegung der Befestigungseinrichtung (6) aufweisen.
  7. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsseinrichtung (6) als eine oder mehrere im Vergleich zum Revisionsrahmen (1) und/oder Revisionsdeckel (2) umlaufende Leiste(n) ausgebildet ist.
  8. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (6) ein oder mehrere Anschlagaufnahmen (12) für in die Beplankung (5) eingreifende Befestigungsmittel aufweist.
  9. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Revisionsrahmen (1) und/oder der Revisionsdeckel (2) im Querschnitt L-förmig und/oder T-förmig und/oder U-förmig ausgebildet sind.
  10. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Revisionsrahmen (1) und/oder der Revisionsdeckel (2) und/oder die Befestigungseinrichtung (6) als Walz- und/oder Strangpressprofil aus Stahl, Aluminium, Kunststoff oder dergleichen ausgeführt sind.
DE202007001538U 2007-02-02 2007-02-02 Revisionsvorrichtung, insbesondere Revisionsabdeckung Expired - Lifetime DE202007001538U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007001538U DE202007001538U1 (de) 2007-02-02 2007-02-02 Revisionsvorrichtung, insbesondere Revisionsabdeckung
PCT/EP2008/000814 WO2008092699A1 (de) 2007-02-02 2008-02-01 Revisionsvorrichtung, insbesondere revisionsabdeckung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007001538U DE202007001538U1 (de) 2007-02-02 2007-02-02 Revisionsvorrichtung, insbesondere Revisionsabdeckung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007001538U1 true DE202007001538U1 (de) 2008-06-19

Family

ID=39313035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202007001538U Expired - Lifetime DE202007001538U1 (de) 2007-02-02 2007-02-02 Revisionsvorrichtung, insbesondere Revisionsabdeckung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE202007001538U1 (de)
WO (1) WO2008092699A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008011882U1 (de) 2008-09-05 2008-11-27 Knauf Alutop Gmbh Profilleistenvorrichtung
DE202009004544U1 (de) 2009-04-01 2009-06-10 Effizien-Zen Gmbh Revisionsvorrichtung mit Distanzhalter und Distanzhalter für eine solche Revisionsvorrichtung
WO2009098067A1 (de) 2008-02-08 2009-08-13 Knauf Alutop Gmbh Profilleistenvorrichtung
DE202008010614U1 (de) 2008-08-11 2009-12-31 Effizien-Zen Gmbh Revisionsvorrichtung
WO2018228613A1 (en) * 2017-06-14 2018-12-20 Haco, Spol. S R.O. A cover of a technical opening

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3736060C1 (en) 1987-10-24 1988-12-01 Guenter Dipl-Ing Langenhorst Inspection covering means

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4139972A (en) * 1975-07-18 1979-02-20 Hiromitsu Naka Anchoring device
JPS5744061A (en) * 1980-08-27 1982-03-12 Naka Tech Lab Inspection hole
JPH06146568A (ja) * 1991-06-14 1994-05-27 Takeshi Nishizaki 取りつけ外枠付天井点検口
JP3145607B2 (ja) * 1995-05-23 2001-03-12 理研アルミ建材株式会社 点検口
DE19642978C1 (de) * 1996-10-18 1998-07-02 Metsystem Ag Revisionsabdeckung für Böden, insbesondere für Hohlraumböden oder Doppelböden
EP1903161B1 (de) * 2006-09-18 2011-05-18 Christoph Langenhorst Revisionsvorrichtung mit einem Revisionsrahmen und einem Revisionsdeckel

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3736060C1 (en) 1987-10-24 1988-12-01 Guenter Dipl-Ing Langenhorst Inspection covering means

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009098067A1 (de) 2008-02-08 2009-08-13 Knauf Alutop Gmbh Profilleistenvorrichtung
DE202008010614U1 (de) 2008-08-11 2009-12-31 Effizien-Zen Gmbh Revisionsvorrichtung
DE202008011882U1 (de) 2008-09-05 2008-11-27 Knauf Alutop Gmbh Profilleistenvorrichtung
DE202009004544U1 (de) 2009-04-01 2009-06-10 Effizien-Zen Gmbh Revisionsvorrichtung mit Distanzhalter und Distanzhalter für eine solche Revisionsvorrichtung
WO2018228613A1 (en) * 2017-06-14 2018-12-20 Haco, Spol. S R.O. A cover of a technical opening

Also Published As

Publication number Publication date
WO2008092699A1 (de) 2008-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3095943B1 (de) Stütz- und isolierelement zur abstützung und isolierung eines fensterrahmens
DE2219648A1 (de) Abbaufähige Zwischenwand
DE2339334B2 (de) Zweischalige, versetzbare Trennwand
DE202007001538U1 (de) Revisionsvorrichtung, insbesondere Revisionsabdeckung
DE69623870T2 (de) Leicht transportierbare und zusammensetzbare Wandstruktur mit Schiebetür
DE2149665A1 (de) Abbaufaehige Zwischenwand
DE19943455B4 (de) Wandanschluss für beplankte Trennwände
EP1944429A1 (de) Revisionsabdeckung
DE3820684A1 (de) Wandelement
DE202013105479U1 (de) Fensterbefestigung über Rollladenkasten
DE9302320U1 (de) Wandelement, insbesondere Doppelwandelement
DE2103502A1 (de) Profilsatz zur Herstellung von Verbindungen zwischen flächigen Trennwandelelementen
EP0792975B1 (de) Hohlkastenprofil
DE1937443B2 (de) Wand- und Deckenteile zur Bildung von Raeumen
EP1903162B1 (de) Revisionsvorrichtung mit einem Revisionsrahmen und einem Revisionsdeckel
AT408674B (de) Einbruchhemmende ständerwand
WO2008098691A1 (de) Mehrteilige, in der flächenausdehnung variable revisionsvorrichtung
DE102011001726A1 (de) Modul zur Aufnahme einer Schiebetür, Schiebetürvorrichtung und Verfahren zur Montage einer Schiebetürvorrichtung
DE202008007983U1 (de) Bodenrevisionsvorrichtung
DE102017120254A1 (de) Winkelelement und Laibungsverkleidung mit einem Winkelelement
EP1903161A1 (de) Revisionsvorrichtung mit einem Revisionsrahmen und einem Revisionsdeckel
DE102015102008A1 (de) Set zur Herstellung einer Verkleidung einer Innenraumecke
DE2341050C3 (de) Zweischalige, versetzbare Trennwand mit Fenster- und/oder Türeinbauten
DE4336077A1 (de) Trennwand in Trockenbauweise
DE1709187C3 (de) Raumkasten

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20080724

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20100901