DE202006019687U1 - Schlegelanordnung - Google Patents
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Abstract
Schlegelanordnung
(40) zum Zerkleinern von Materialien, insbesondere Holzabfällen, enthaltend
a) einen Rotor (42) bestehend aus wenigstens zwei parallel zueinander angeordneten Rotorscheiben (46, 48), welche um eine Achse (44) rotieren,
b) wenigstens einen zwischen den Rotorscheiben (46, 48) exzentrisch angeordneten Schlegel (52), wobei
– der Schlegel (52) einen Grundkörper (56) aufweist,
– an dem lösbar ein zahnförmiges Schlag- und/oder Schneidelement (10) angeordnet ist,
– der Schlegel (52) zwischen den Rotorscheiben (46, 48) dreh- und/oder schwenkbar vorgesehen ist,
c) einen gehärteten Schneideinsatz (20) an der Schneidkante (22) des zahnförmigen Schlag- und/oder Schneidelements (10),
dadurch gekennzeichnet, dass
d) das zahnförmige Schlag- und/oder Schneidelement (10) aus zwei Schlagflächen (12, 14) gebildet wird, die in einem Winkel (16) zwischen 122° und 127° zueinander angeordnet sind.
a) einen Rotor (42) bestehend aus wenigstens zwei parallel zueinander angeordneten Rotorscheiben (46, 48), welche um eine Achse (44) rotieren,
b) wenigstens einen zwischen den Rotorscheiben (46, 48) exzentrisch angeordneten Schlegel (52), wobei
– der Schlegel (52) einen Grundkörper (56) aufweist,
– an dem lösbar ein zahnförmiges Schlag- und/oder Schneidelement (10) angeordnet ist,
– der Schlegel (52) zwischen den Rotorscheiben (46, 48) dreh- und/oder schwenkbar vorgesehen ist,
c) einen gehärteten Schneideinsatz (20) an der Schneidkante (22) des zahnförmigen Schlag- und/oder Schneidelements (10),
dadurch gekennzeichnet, dass
d) das zahnförmige Schlag- und/oder Schneidelement (10) aus zwei Schlagflächen (12, 14) gebildet wird, die in einem Winkel (16) zwischen 122° und 127° zueinander angeordnet sind.
Description
- Die Neuerung betrifft eine Schlegelanordnung zum Zerkleinern von Materialien, insbesondere Holzabfällen, enthaltend
- a) einen Rotor bestehend aus wenigstens zwei parallel zueinander angeordneten Rotorscheiben, welche um eine Achse rotieren,
- b) wenigstens einen zwischen den Rotorscheiben exzentrisch angeordneten Schlegel, wobei – der Schlegel einen Grundkörper aufweist, – an dem lösbar ein zahnförmiges Schlag- und/oder Schneidelement angeordnet ist, – der Schlegel zwischen den Rotorscheiben dreh- und/oder schwenkbar vorgesehen ist,
- c) einen gehärteten Schneideinsatz an der Schneidkante des zahnförmigen Schlag- und/oder Schneidelements.
- Stand der Technik
- Schlegelanordnungen werden in umlaufenden Schlagwerken bzw. Rotorschreddern zum Zerkleinern von Holzabfällen oder anderen Materialien benutzt. Dazu enthalten die Schlegelanordnungen üblicherweise einen umlaufenden Rotor mit Rotorscheiben, an denen Schlegel exzentrisch und schwenkbar befestigt sind. Bei einem Umlauf des Rotors richten sich die Schlegel durch die Fliehkraft radial nach außen aus. Während des Umlaufs schlagen sie hammerartig auf zu zerkleinerndes Material und zerteilen dieses. Wird ein Materialstück durch den aufschlagenden Schlegel nicht zerkleinert, kann der schwenkbar an dem Rotor gelagerte Schlegel nach dem Schlag ausweichen. So werden unzulässig hohe Belastungen am Schlegel und damit eine Beschädigung der Schlegelanordnung vermieden. Bei vielen bekannten Schlegeln ist eine parallel zur Rotorachse ausgebildete Schneidkante vorgesehen, um das zu zerkleinernde Material nach Art eines Hammers oder einer Hacke zu zerstoßen oder zu zerfasern.
- Durch ständiges Aufschlagen auf Schreddergut sind die Schlegel beim Betrieb des Rotorschredders erheblichen Belastungen ausgesetzt und starkem Verschleiß unterworfen. Es ist bekannt, Schlegel zweiteilig auszubilden. Ein Grundkörper mit erheblicher Masse ist mit einem Schwenklager schwenkbar an dem Rotor angebracht. An diesem Grundkörper ist ein Schlag- oder Schneidelement mit einer Schneidkante befestigt, welcher auf das Schreddergut auftrifft. Das Schlag- oder Scheidelement unterliegt einem Verschleiß und wird von Zeit zu Zeit ausgewechselt. Es braucht aber in der Regel nicht der Grundkörper ausgewechselt zu werden.
- Bei diesen zweiteiligen Schlegeln ist es wichtig, dass die Befestigung des Schneidelements an dem Grundkörper so erfolgt, dass sie starke Schlagbelastungen aufzunehmen vermag und keine Schwachstellen aufweist. Die Schlagkräfte sollen von dem Grundkörper mit großer Masse ganz auf das Schlag- oder Schneidelement und damit auf das zu zerkleinernde Material übertragen werden. Die Reaktionskräfte beim Aufprall auf das Schreddergut werden wiederum von dem Grundkörper aufgenommen.
- Um die Haltbarkeit eines Schlag- oder Schneidelements zu erhöhen, ist eine Verwendung von gehärteten Schneidkanten oder Schneideinsätzen bekannt. Die Schneideinsätze bestehen aus Hartwerkstoff, wie beispielsweise Hartmetall, und widerstehen deshalb den hohen Schlagbelastungen während eines Betriebs länger. Somit werden Stillstandszeiten zum Austausch von Schlag- oder Schneidelementen verringert und es müssen oft nur die Schneideinsätze erneuert werden. Ein solcher Rotorschredder arbeitet daher wirtschaftlicher.
- Das Gebrauchsmuster
DE 93 05 835.7 U1 offenbart einen austauschbaren Schneidkörper bzw. ein Schneidelement für einen Schlegel eines Schlagwerks. Das Schneidelement besitzt eine Schlagfläche, in der mehrere Schneideinheiten eingesetzt sind. Die Schneideinheiten bestehen aus Hartwerkstoff und besitzen mehrere Schneidkanten und -flächen. Weiterhin verfügt das Schneidelement über einen Schaft, mit dem es an einem Grundkörper befestigt wird. - Die europäische Patentanmeldung
EP 1 698 398 A1 beschreibt einen Wechselschlegel für ein Schlagwerk, welcher aus einem Schaft und einem Schlegelkopf gebildet wird. Mit dem Schaft wird der Wechselschlegel an einem Grundkörper befestigt. In eine Schlagfläche des Schlegelkopfs ist ein Schneideinsatz eingesetzt, welcher aus fünf Schneideinheiten besteht. Die Schneideinheiten bilden verschiedene Schneidkanten und Schneidflächen aus und sind aus Hartwerkstoff hergestellt. Im Bereich zwischen Schneideinsatz und Schaft sind mehrere Prallplatten an der Schlagfläche befestigt. Die Prallplatten sind ebenfalls aus Hartwerkstoff hergestellt und schützen die Schlagfläche vor Materialabrieb bei einem Betrieb des Schlagwerks. Ein solcher Materialabrieb wird auch als Auswaschung bezeichnet und führt dazu, dass Schneidelemente nicht mehr optimal vom Schlegelkopf gehalten werden. - Nachteilig bei den bekannten Schlegelanordnungen ist, dass die zu zerkleinernden Materialien, insbesondere Holzabfälle, durch die hammerartig aufschlagenden Schlegel stark zerfasert werden. Zerfaserte Holzabfälle lassen sich gut kompostieren. Inzwischen werden aber immer öfter Holzspäne zur Flächenversiegelung, beispielsweise in Gartenanlagen, Spielplätzen oder Reitplätzen, und zur Energiegewinnung genutzt. Bei solchen Anwendungen wird Wert auf eine glatte Oberfläche der Holzspäne bzw.
- Holzchips gelegt, da diese dann ein besseres Fließverhalten besitzen und weniger Lagerraum einnehmen. Ferner ist eine Verletzungsgefahr durch Splitter geringer. Für glatte Holzspäne wird u.a. mit dem Slogan "Gehackt, nicht geschreddert!" geworben.
- Offenbarung der Neuerung
- Aufgabe der Neuerung ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und die Schneid- bzw. Keilwirkung auf zu zerkleinerndes Material zu verbessern.
- Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einer Schlegelanordnung zum Zerkleinern von Materialien der eingangs genannten Art
- d) das zahnförmige Schlag- und/oder Schneidelement aus zwei Schlagflächen gebildet wird, die in einem Winkel zwischen 122° und 127° zueinander angeordnet sind.
- Die Neuerung beruht auf dem Prinzip, eine Schlagfläche in zwei Teilflächen zu unterteilen, welche in einem Winkel zwischen 122° und 127° zueinander stehen, wobei sich in der Praxis als günstigster Winkel 125° erweist. Dadurch ist eine Schnittkante des Schlag- oder Schneidelements günstiger zu dem zu zerkleinernden Material angeordnet. Das Material wird während des Betriebs der Schlegelanordnung besser zerhackt und zerfasert nicht so stark. Dies ist beispielsweise bei einer Zerkleinerung von Holzabfällen erwünscht, um es universeller weiterverwenden zu können. Durch eine verbesserte Schneidwirkung arbeitet die Schlegelanordnung zudem effizienter und der Materialdurchsatz wird erhöht.
- Ein weiterer Vorteil der Neuerung ist, dass nur ein neues Schlag- oder Schneidelement zum Einsatz kommt. Alle anderen Komponenten der Schlegelanordnung können weiterhin unverändert verwendet werden. So ist eine, der Neuerung entsprechende Umrüstung einer Schlegelanordnung schnell und einfach durch einen unkomplizierten Austausch der Schlag- oder Schneidelemente möglich. Die Schlegelanordnung lässt sich an bestimmte Anforderungen einer Zerkleinerung anpassen. Ferner wird die eigentliche Schneidkante nicht verändert. Vorhandene Vorrichtungen zum Schutz der Schneidkante, wie beispielsweise gehärtete Schneideinsätze, sind auch bei der Neuerung anwendbar. Somit lässt sich das neuerungsgemäße Schlag- oder Schneidelement preisgünstig herstellen.
- Als vorteilhafte Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Schlegelanordnung zum Zerkleinern von Materialien hat sich erwiesen, wenn ein gehärteter Schneideinsatz an der radial von einer Rotationsachse äußeren Schlagfläche angeordnet ist. Diese Fläche bildet eine Schneidkante und unterliegt hohen Belastungen durch ständiges Aufschlagen auf zu zerkleinerndes Material. Ein gehärteter Schneideinsatz als Schneidkante wirkt einem Verschleiß entgegen und erhöht so die Lebensdauer des Schlag- oder Schneidelements. Dadurch werden Stillstandszeiten der Schlegelanordnung zum Austausch verschlissener Schlag- oder Schneidelemente verringert. Weiterhin müssen oft nur die verschlissenen Schneideinsätze und nicht das komplette Schlag- oder Schneidelement ersetzt werden. Wartungskosten werden gemindert und ein Betrieb der Schlegelanordnung ist ökonomischer durchführbar.
- Der gehärtete Schneideinsatz besteht in einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung aus wenigstens zwei Teilen. Derart ausgestaltet bleibt ein Schlegel nach einem Verschleiß oder einem Ausbrechen eines Teiles des Schneideinsatzes weiterhin funktionstüchtig. Somit fallen noch weniger Stillstandszeiten zum Austausch von Schlag- oder Schneidelementen an. Außerdem wird bei einer Reparatur des Schlag- oder Schneidelements kostengünstig nur das beschädigte oder ausgebrochene Teil des Schneideinsatzes ersetzt. Durch einen Einsatz von mehrteiligen, gehärteten Schneideinsätzen wird der Betrieb einer Schlegelanordnung noch effizienter und kostengünstiger.
- Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung enthält der Schneideinsatz wenigsten eine Schneideinheit und wenigstens ein Schlagflächenelement. Das Schlagflächenelement ist auf der Schlagfläche unterhalb der Schneideinheiten montiert und besteht vorzugsweise ebenfalls aus gehärtetem Material. Die Schlagfläche unterhalb des Schneideinsatzes wird durch ständigen Kontakt mit zerkleinertem Material stark beansprucht. Dadurch wird Material aus der Schlagfläche abgetragen und es kommt zu sogenannten Auswaschungen. Diese Auswaschungen mindern die Stabilität des Schlag- oder Schneidelements und einer Befestigung der Schneideinheiten. Durch die Schlagflächenelemente werden Auswaschungen vermieden und die Haltbarkeit eines Schlag- oder Schneidelements erhöht. Diese müssen daher seltener ausgewechselt werden.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der neuerungsgemäßen Schlegelanordnung ist in der Schlagfläche eine Ausnehmung für den Schneideinsatz vorgesehen. Durch die Ausnehmung wird der Schneideinsatz auf einer möglichst großen Fläche unterstützt und lässt sich besonders stabil an der Schlagfläche befestigen. Ein Ausbrechen des Schneideinsatzes durch hohe Belastungen beim Zerkleinern von Schreddergut wird erschwert. Dies erhöht wiederum die Lebensdauer eines Schlegels und somit die Verfügbarkeit der Schlegelanordnung. Auch wird mit einem möglichst fugen- und stufenlosen Übergang zwischen Schneideinsatz und Schlagfläche das Schneidverhalten des Schlegels verbessert.
- Der Schneideinsatz besteht in einer effektiven Ausgestaltung der Neuerung aus zahnförmigen Schneideinheiten. Eine zahnförmige Schneideinheit weist dabei mehrere Schneidkanten und -flächen auf. Dies führt ebenfalls zu einer Verbesserung des Schneidverhaltens des Schlegels. Die zahnförmigen Schneideinheiten ermöglichen zudem einen effektiveren Spanabfluss. Insgesamt wird damit der Wirkungsgrad einer Schlegelanordnung erhöht. Ferner ist das Schlag- oder Schneidelement auch nach einem Ausbrechen einer Schneideinheit funktionstüchtig. Somit bleibt die Schlegelanordnung länger einsatzbereit.
- Bei einer bevorzugten Ausbildung der Neuerung weist das zahnförmige Schlag- und/oder Schneidelement einen Schaft auf, welcher in einer Ausnehmung des Grundkörpers befestigt wird. Der Schaft dient zum Befestigen und zum Übertragen von Kräften zwischen dem Grundkörper und dem Schlag- oder Schneidelement. Durch den Schaft kommen der Grundkörper und die Befestigung während des Betriebs nicht mit Schreddergut in Berührung und unterliegen damit auch nicht dem entsprechenden Verschleiß. Selbst bei einem sehr starken Verschleiß oder einer Zerstörung des vorderen Teils des Schlag- oder Schneidelements mit der Schneidkante schlagen weder der Grundkörper noch die Befestigung auf zu zerkleinerndes Material auf. Aufwendige und kostenintensive Wartungs- oder Reparaturarbeiten am Grundkörper mit langen Ausfallzeiten werden somit vermieden und das Schlag- oder Schneidelement als wesentliches Verschleißteil lässt sich schnell und unkompliziert austauschen.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Schlegelanordnung zum Zerkleinern von Materialien wird der Schaft an der radial inneren Schlagfläche des zahnförmigen Schlag- oder Schneidelements befestigt. Demzufolge wird der Schaft durch den radial äußeren Teil des Schlag- oder Schneideelements vor einem Aufschlagen auf Schreddergut geschützt und überträgt gleichzeitig optimal Kräfte zwischen dem Grundkörper und den Schlagflächen. Die neuerungsgemäße Schlegelanordnung arbeitet effizienter und durch die Vermeidung von wartungsbedingten Stillstandszeiten wirtschaftlicher.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche, sowie den Zeichnungen mit den dazugehörigen Beschreibungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines Schlag- oder Schneidelements einer Schlegelanordnung von der dem Schneidgut zugewandten Seite. -
2 zeigt das Schlag- oder Schneidelement aus1 in einer schematischen Seitenansicht. -
3 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze einen Ausschnitt einer Schlegelanordnung in Aufsicht. -
4 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze einen Querschnitt der Schlegelanordnung aus3 entlang der Schnittlinie AB. - Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
- In
1 wird mit10 ein zahnförmiges Schlagelement bezeichnet, das beispielsweise als Gussteil hergestellt wird. Das Schlagelement10 enthält zwei Schlagflächen12 ,14 , welche in einem Winkel16 von 125° zueinander angeordnet sind. Die radial äußere Schlagfläche14 verfügt über eine Ausnehmung18 , in der mehrere zahnförmige Schneideinheiten20 befestigt sind. Die Schneideinheiten20 bilden zusammen einen Schneideinsatz und bestehen aus Hartwerkstoff, wie beispielsweise Hartmetall. Sie werden mit dem Schlagelement10 durch Hartlöten oder Schweißen verbunden. Alternativ ist auch eine Klebstoffverbindung möglich. Jede Schneideinheit20 besitzt mehrere Schneidkanten22 und ermöglicht so eine hohe Zerteilungswirkung auf Schreddergut. - In einer weiteren Ausnehmung
24 der Schlagfläche14 sind mehrere Schlagflächenelemente26 angebracht. Die Schlagflächenelemente26 sind ebenfalls aus Hartwerkstoff hergestellt und schützen die Schlagfläche14 vor Auswaschungen. Durch eine Aufteilung in mehrere Schlagflächenelemente26 , welche direkt an die Schneideinheiten20 anschließen, wird die Schlagfläche14 besonders gut geschützt. Selbst bei einem Ausbrechen eines Schlagflächenelements26 bleibt die Schutzwirkung eingeschränkt erhalten. Entsprechend bleibt bei einem Ausbrechen einer Schneideinheit20 das Schlagelement10 durch die übrigen Schneideinheiten20 weiterhin funktionsfähig. - An der radial inneren Schlagfläche
12 ist ein Schaft28 befestigt. Der Schaft28 enthält eine Befestigungsbohrung30 für einen Bolzen zum Befestigen des Schlagelements10 an einem Grundkörper. Ferner besitzt der Schaft28 Vorsprünge32 und34 , um einen festen Halt mit einer optimalen Kraftübertragung zwischen Grundkörper und Schlagelement10 zu gewährleisten. -
2 stellt das Schlagelement10 aus1 in einer Seitenansicht dar. Gleiche Bestandteile werden daher auch mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Durch den Winkel16 von 125° zwischen der Schlagfläche12 und der Schlagfläche14 treffen die in den Ausnehmungen18 befestigten Schneideinheiten20 in einem optimalen Winkel auf zu schredderndes Gut auf und zerteilen bzw. zerhacken dieses ohne es stark zu zerfasern. Wegen des Winkels16 zwischen den Schlagflächen12 und14 ist dabei eine Verwendung von herkömmlichen, bekannten Schneideinheiten20 möglich. Das Schlagelement10 ist somit kostengünstig herstellbar. - In
3 wird ein Ausschnitt einer Schlegelanordnung40 in Aufsicht dargestellt.4 zeigt einen Querschnitt der Schlegelanordnung40 entlang der Linie AB. Gleiche Bestandteile werden wiederum mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Die Schlegelanordnung40 enthält einen Rotor42 mit einer Achse44 und mindestens zwei parallel zueinander angeordneten Rotorscheiben46 ,48 . Mit einem hier nicht dargestellten Antrieb wird die Achse44 mit den Rotorscheiben46 ,48 in eine Rotation versetzt (Pfeil50 ,4 ). - Zwischen den Rotorscheiben sind mehrere Schlegel
52 mit Lagern54 radial schwenkbar montiert. Durch die Rotationsbewegung (Pfeil50 ) richten sich die Schlegel52 radial nach außen aus. Jeder Schlegel52 weist einen Grundkörper56 mit einer Ausnehmung auf, in der der Schaft28 eines Schlagelements10 mit einem Bolzen58 lösbar befestigt wird. So wird ein schneller und unkomplizierter Austausch von verschlissenen oder beschädigten Schlagelementen10 ermöglicht. Während des Betriebs der Schlegelanordnung40 wird zudem eine optimale Kraftübertragung zwischen Schlagelement10 und Grundkörper56 gewährleistet. - Das Schlagelement
10 enthält eine radial innere Schlagfläche12 und eine radial äußere Schlagfläche14 , welche in einem Winkel16 von 125° zueinander angeordnete sind. Dadurch wird eine bestmögliche Ausrichtung der Schneideinheiten20 gegenüber zu zerkleinerndem Material erreicht. Das Material wird durch die umlaufenden Schlagelemente10 in kleine, wenig zerfasern Teile zerschnitten bzw. zerhackt. - Die äußere Schlagfläche
14 ist neben den aus Hartwerkstoff gefertigten Schneideinheiten20 auch mit mehreren Schlagflächenelementen26 ausgestattet. Damit wird ein Verschleiß oder eine Beschädigung der Schlagfläche14 vermieden. In einer alternativen Ausführung ist auch die innere Schlagfläche12 mit Schlagflächenelementen26 ausgebildet, um diese ebenfalls zu schützen. - Kann das Material nicht auf Anhieb zerteilt werden, weicht der entsprechende Schlegel
52 durch die bewegliche Lagerung54 aus. Dadurch werden Beschädigungen an der Schlegelanordnung40 durch zu hartes Schreddergut vermieden. -
- 10
- Schlagelement
- 12
- radial innere Schlagfläche
- 14
- radial äußere Schlagfläche
- 16
- Winkel (125°)
- 18
- Ausnehmung
- 20
- Scheideinheit
- 22
- Schneidkanten
- 24
- Ausnehmung
- 26
- Schlagflächenelement
- 28
- Schaft
- 30
- Befestigungsbohrung
- 32
- Vorsprung
- 34
- Vorsprung
- 40
- Schlegelanordnung
- 42
- Rotor
- 44
- Achse
- 46
- Rotorscheibe
- 48
- Rotorscheibe
- 50
- Pfeil
- 52
- Schlegel
- 54
- Lager
- 56
- Grundkörper
- 58
- Bolzen
Claims (8)
- Schlegelanordnung (
40 ) zum Zerkleinern von Materialien, insbesondere Holzabfällen, enthaltend a) einen Rotor (42 ) bestehend aus wenigstens zwei parallel zueinander angeordneten Rotorscheiben (46 ,48 ), welche um eine Achse (44 ) rotieren, b) wenigstens einen zwischen den Rotorscheiben (46 ,48 ) exzentrisch angeordneten Schlegel (52 ), wobei – der Schlegel (52 ) einen Grundkörper (56 ) aufweist, – an dem lösbar ein zahnförmiges Schlag- und/oder Schneidelement (10 ) angeordnet ist, – der Schlegel (52 ) zwischen den Rotorscheiben (46 ,48 ) dreh- und/oder schwenkbar vorgesehen ist, c) einen gehärteten Schneideinsatz (20 ) an der Schneidkante (22 ) des zahnförmigen Schlag- und/oder Schneidelements (10 ), dadurch gekennzeichnet, dass d) das zahnförmige Schlag- und/oder Schneidelement (10 ) aus zwei Schlagflächen (12 ,14 ) gebildet wird, die in einem Winkel (16 ) zwischen 122° und 127° zueinander angeordnet sind. - Schlegelanordnung (
40 ) zum Zerkleinern von Materialien, insbesondere Holzabfällen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein gehärteter Schneideinsatz (20 ) an der radial von einer Rotationsachse äußeren Schlagfläche (14 ) angeordnet ist. - Schlegelanordnung (
40 ) zum Zerkleinern von Materialien, insbesondere Holzabfällen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gehärtete Schneideinsatz (20 ) aus wenigstens zwei Teilen besteht. - Schlegelanordnung (
40 ) zum Zerkleinern von Materialien, insbesondere Holzabfällen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneideinsatz (20 ) wenigsten eine Schneideinheit (20 ) und wenigstens ein Schlagflächenelement (26 ) enthält. - Schlegelanordnung (
40 ) zum Zerkleinern von Materialien, insbesondere Holzabfällen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schlagfläche (14 ) eine Ausnehmung (18 ) für den Schneideinsatz (20 ) vorgesehen ist. - Schlegelanordnung (
40 ) zum Zerkleinern von Materialien, insbesondere Holzabfällen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneideinsatz (20 ) aus zahnförmigen Schneideinheiten (20 ) besteht. - Schlegelanordnung (
40 ) zum Zerkleinern von Materialien, insbesondere Holzabfällen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zahnförmige Schlag- und/oder Schneidelement (10 ) einen Schaft (28 ) aufweist, welcher in einer Ausnehmung des Grundkörpers (56 ) befestigt wird. - Schlegelanordnung (
40 ) zum Zerkleinern von Materialien, insbesondere Holzabfällen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (10 ) an der radial inneren Schlagfläche (12 ) befestigt ist.
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