Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE202006016627U1 - System von Luftstoßgeräten - Google Patents

System von Luftstoßgeräten Download PDF

Info

Publication number
DE202006016627U1
DE202006016627U1 DE200620016627 DE202006016627U DE202006016627U1 DE 202006016627 U1 DE202006016627 U1 DE 202006016627U1 DE 200620016627 DE200620016627 DE 200620016627 DE 202006016627 U DE202006016627 U DE 202006016627U DE 202006016627 U1 DE202006016627 U1 DE 202006016627U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
valve
pressure
air blast
pressure vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200620016627
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AGRILUX BETEILIGUNGS GMBH, DE
Original Assignee
AGRILUX BETEILIGUNGS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AGRILUX BETEILIGUNGS GmbH filed Critical AGRILUX BETEILIGUNGS GmbH
Priority to DE200620016627 priority Critical patent/DE202006016627U1/de
Publication of DE202006016627U1 publication Critical patent/DE202006016627U1/de
Priority to EP07021119A priority patent/EP1918221A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/70Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using fluid jets
    • B65D88/703Air blowing devices, i.e. devices for the sudden introduction of compressed air into the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Abstract

System (1; 1a) von mindestens zwei Luftstoßgeräten (2; 2a) zum schlagartigen Ausstoßen von gasförmigen Medien, vorzugsweise Luft oder Inertgase, insbesondere zur Lösung von Anbackungen und Beseitigung von Fließproblemen in verfahrenstechnischen Geräten, wie Silos und dergleichen,
wobei jedes Luftstoßgerät (2; 2a) einen Druckbehälter (3) zum Aufbewahren des gasförmigen Mediums unter Druck,
eine Leitung (15) zur Zuführung des gasförmigen Mediums zu dem Druckbehälter (3) und
eine Ventileinheit mit Zylinder (10) und darin beweglichem Kolben (11; 11a) zum schlagartigen Ausblasen des gespeicherten Mediums umfasst, die ein Ausblasrohr (8), über welches das gasförmige Medium ausgeblasen wird, schließen oder öffnen kann,
wobei die Druckzuführleitung (15) jedes Luftstoßgerätes (2; 2a) mit einer Hauptzufuhrleitung zum Anschluss des Systems (1) an das Betriebsdrucknetz (PV) verbunden ist und
das System (1) in der Hauptzufuhrleitung ein Rückschlagventil (25) aufweist, das stromaufwärts sperrt,
dadurch gekennzeichnet, dass
jedes Luftstoßgerät (2; 2a) mindestens eine, von dem...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System von Luftstoßgeräten nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Luftstoßgeräte werden zum Auflösen bzw. Beseitigen von Materialaufstauungen und Materialanbackungen von Schüttgütern, insbesondere körnigen und staubigen Schüttgütern in Bunkern, Trichtern, Silos und dergleichen verwendet. Solche Luftstoßgeräte wirken dadurch, dass starke, schlagartig aus dem Gerät entweichende Druckstöße eines gasförmigen Mediums, beispielsweise von Luft oder Inertgasen, erzeugt werden. Dabei entweicht im Bruchteil einer Sekunde das im Speicherbehälter des Luftstoßgerätes unter hohem Druck gespeicherte gasförmige Medium über die Ausblasöffnung des Luftstoßgerätes, wodurch erhebliche Stoßkräfte entwickelt werden.
  • Für solche Luftstoßgeräte ist eine Reihe von Anforderungen zu erfüllen. So kann je nach Stärke der Materialaufstauungen die schlagartig vom Luftstoßgerät auf das Schüttgut geblasene Luft mehr oder weniger infolge der Rückstoßwirkung wieder zurückgeführt werden und über die Ausblasöffnung in das Innere des Speicherbe hälters gelangen. Deshalb ist es erforderlich, dass nach dem Ausstoßen der Luft die Ausblasöffnung blitzschnell wieder verschlossen wird, um so Zerstörungen innerhalb des Luftstoßgerätes zu verhindern. Hierzu schlägt die DE 37 42 489 A1 einen zusätzlichen Speicherbehälter vor, der auch für den Fall einer Störung der Druckluftversorgung die Beaufschlagung eines Kolbens, der die Ausblasöffnung verschließt, sicherstellt.
  • Aus der EP 1 528 013 A1 ist ein Luftstoßgerät bekannt, das sehr wartungsfreundlich ist, da die innenliegende Ventileinheit zum Verschluss der Ausblasöffnung über einen Deckel, lösbar zugänglich ist. Außerdem ist bei diesem Luftstoßgerät sichergestellt, dass stets zuerst der Kolbenvorraum zum Verschluss der Ausblasöffnung mit Druckluft beaufschlagt wird und erst danach der Speicherbehälter selbst.
  • Schließlich zeigt die EP 0 324 368 A1 ein System von Luftstoßgeräten, die gemeinsam entlüftet werden können, wobei zur Erhöhung der Sicherheit bei Wartungsarbeiten bei einer Einzelentlüftung der einzelnen Luftstoßgeräte sichergestellt ist, dass bei Betätigung des Absperrventils eine Zwangsentlüftung des Speicherbehälters durchgeführt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System von Luftstoßgeräten bereitzustellen, das konstruktiv besonders einfach aufgebaut ist und trotzdem eine Pufferung gegenüber Druckabfällen im Betriebsnetz ermöglicht. Insbesondere soll das System dazu geeignet sein, die Anforderungen an Effizienz, Betriebs- und Wartungssicherheit im Gegensatz zu bisher bekannten Systemen konstruktiv einfacher zu erfüllen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem System von Luftstoßgeräten gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstands der abhängigen Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße System von mindestens zwei Luftstoßgeräten zeichnet sich dadurch aus, dass jedes Luftstoßgerät einen Druckbehälter zum Aufbewahren des gasförmigen Mediums unter Druck, eine Leitung zur Zuführung des gasförmigen Mediums zu dem Druckbehälter und eine Ventileinheit mit Zylinder und darin beweglichem Kolben zum schlagartigen Ausblasen des gespeicherten Mediums, die ein Ausblasrohr, über welches das gasförmige Medium ausgeblasen wird, schließen oder öffnen kann. Dabei ist die Druckzuführleitung jedes Luftstoßgerätes mit einer Hauptzufuhrleitung zum Anschluss des Systems an das Betriebsdrucknetz verbunden. Weiterhin weist jedes Luftstoßgerät mindestens eine, von dem Druckbehälter abgehende Leitung auf, die mit den Druckzuführleitungen der anderen Luftstoßgeräte verbunden ist, und in der Hauptzufuhrleitung ist ein Rückschlagventil vorgesehen, das auf der Druckeingangsseite.
  • Dieses erfindungsgemäße System hat den Vorteil, dass zusätzliche Speicherbehälter nicht erforderlich sind, um nach dem Abschießen eines Luftstoßgerätes die Ausblasöffnung sofort wieder zu verschließen. Vielmehr wird selbst in dem Fall, dass der Druck im Betriebsdrucksystem nicht ausreichend ist, über die Druckbehälter der anderen Luftstoßgeräte ein ausreichender Druck zum Verschluss der Ausblasöffnung des abgeschossenen Luftstoßgerätes zur Verfügung gestellt wird. Als Verschluss kommen dabei Ventileinheiten mit einem Kolben in Frage, dessen Kolbenvorraum so abgedichtet ist, dass allein der Druck im Kolbenvorraum auf den Kolben einen Verschluss der Ausblasöffnung bewirkt. Es kommen aber auch Ventileinheiten in Frage, bei denen der Kolben von einer Feder unterstützt, die Ausblasöffnung verschließt und kein Druck im Kolbenvorraum aufgebracht werden muss, um den Kolben zu schließen.
  • Wenn auch im Folgenden von Druckluft gesprochen wird, sind doch alle gasförmigen Medien mit umfasst.
  • Durch das erfindungsgemäße System von Luftstoßgeräten wird somit die hohe Betriebssicherheit von Luftstoßgeräten mit zusätzlichen Speicherbehältern beibehalten, während auf solche Speicherbehälter nun allerdings verzichtet werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Systems sind die abgehenden Leitungen jedes Luftstoßgerätes mit Rückschlag- bzw. Überströmventilen versehen, die in Richtung des jeweiligen Druckbehälters sperren. Bei der Verwendung von Rückschlagventilen kann ein gewünschter Druck im Druckbehälter eingestellt werden.
  • Bevorzugt weist die Hauptzufuhrleitung des Systems eine Sicherheits-Wartungseinheit auf, die eines oder mehrere der Elemente Rückschlagventil, das stromaufwärts sperrt, Ablassventil, insbesondere 3/2-Wege Kugelhahn, Entlüftungsdämpfer und elektrischer Endschalter sowie Druckwächter und/oder Überdrucksicherheitsventil umfasst. Mit dem Rückschlagventil wird bei Druckverlust im Betriebsdrucksystem eine Entlüftung des Systems verhindert. Das Ablassventil ermöglicht die gezielte Entlüftung des Systems bei Wartungsarbeiten, wobei der vorzugsweise groß dimensionierte Entlüftungsdämpfer diese gezielte Entlüftung unterstützt. Das Überdrucksicherheitsventil ist besonders vorteilhaft, da so auch bei beispielsweise hitzebedingtem Druckanstieg eine Entlüftung jedes einzelnen Luftstoßgeräts gemeinsam erfolgen kann, ohne dass für jedes Luftstoßgerät ein gesondertes Überdrucksicherheitsventil erforderlich ist.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist die Hauptzufuhrleitung, insbesondere die Sicherheits-Wartungseinheit eine Druckluftwartungseinheit mit mindestens einem der Elemente Druckluftfilter, Kondensatabscheider, Druckregler und Manometer auf. Die Integration innerhalb einer einzigen Sicherheits-Wartungseinheit ermöglicht eine übersichtliche Darstellung und leicht zugängliche Bedienung aller Funktionen des Systems von Luftstoßgeräten.
  • Bei einem System von Luftstoßgeräten, die zwischen Druckbehälter und Rückschlagventil jeweils mit einem ein Mehrwegeventil versehen sind, mit einer Schaltstellung für die Zufuhr der Druckluft zum Druckbehälter und einer Entlüftungsstellung, wobei das Mehrwegeventil den Kolbenvorraum des Kolbens zum Verschluss der Ausblasöffnung eines jeden Luftstoßgerätes speist und der Kolbenvorraum über eine Verbindungsleitung mit dem Druckbehälter verbunden ist, wobei die Verbindungsleitung mit der abgehenden Leitung des Luftstoßgerätes verbunden ist und insbesondere mit einem Überströmventil versehen ist, das in Richtung Kolbenvorraum sperrt. Dabei bewirkt das Überströmventil, dass der Druckbehälter erst mit Druckluft beaufschlagt wird, wenn sich ein ausreichender Druck im Kolbenvorraum zum Abdichten der Ausblasöffnung ausgebildet hat. Die Verbindung der Verbindungsleitung mit der abgehenden Leitung ermöglicht eine konstruktiv besonders einfache Gestaltung der Luftstoßgeräte, wobei beide Leitungen vorzugsweise direkt in den Deckel der Ventileinheit jedes Luftstoßgerätes, insbesondere zusammen mit dem Überströmventil integriert sein können. In diese gemeinsame Integration ist das Mehrwegeventil in der Zuführleitung nicht einbezogen, um so die Herstellungskosten der Luftstoßgeräte gegenüber integrierten Mehrwegeventilen reduzieren zu können, da auf diese Weise auch beispielsweise standardmäßig gelieferte 3/2-Wege-Ventile einsetzbar sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Zuführleitungen und die abgehenden Leitungen eines jeden Luftstoßgerätes gemeinsam mit der Hauptzuführleitung verbunden. Besonders zweckmäßig ist in diesem Zusammenhang die Verbindung aller Luftstoßgerät über eine an der Hauptzuführleitung angeschlossenen Ringleitung.
  • Wenn in der abgehenden Leitung eines jeden Luftstoßgerätes ein Ablassventil angeordnet ist, das insbesondere als 3/2-Wege Kugelhahn oder als 2/2-Wege Kugelhahn mit Entlüftungsbohrung ausgeführt ist, kann jedes Luftstoßgerät auch unabhängig vom gesamten System gesondert entlüftet werden.
  • Vorteilhaft ist in der abgehenden Leitung eines jeden Luftstoßgerätes ein Absperrventil vorgesehen. Damit lässt sich dieses Luftstoßgerät von der Druckluftbeaufschlagung des Systems ausschließen.
  • Schließlich können mehrere Luftstoßgeräte des Systems eine Gruppe mit einer eigenen Ringleitung bilden, die an die Ringleitung des Systems angeschlossen ist.
  • Weitere Kennzeichen, Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Systems von Luftstoßgeräten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren. Dabei zeigen
  • 1 das erfindungsgemäße System mit zwei Luftstoßgeräten in einer ersten Ausführungsform und
  • 2 das erfindungsgemäße System mit zwei Luftstoßgeräten in einer zweiten Ausführungsform.
  • In 1 ist rein schematisch ein System 1 aus zwei Luftstoßgeräten 2 dargstellt, die als Luftstoßgeräte mit oben- und innenliegender Ventileinheit ausgeführt sind. Gleiche Elemente der Luftstoßgeräte 2 sind dabei mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Jedes Luftstoßgerät 2 weist einen zylindrischen Druckbehälter 3 (entlang der Doppelwellenline verkürzt dargstellt) mit einer Behälterwandung auf, die an den Zylinderenden mit einander gegenüberliegenden, vorzugsweise zentral angeordneten Druckflanschen 4, 5 versehen ist, die zweckmäßigerweise mit der Behälterwandung verschweißt sind. An dem unteren Blockflansch 5 sind miteinander verschweißte Befestigungsflansche 6, 7 angeschraubt, wobei an dem oberen Befestigungsflansch 6 wiederum das Ausblasrohr 8 angeschweißt ist, welches den selben Innendurchmesser aufweist, wie die Durchtrittsöffnungen der Befestigungsflansche 6, 7.
  • Das Ausblasrohr 8 erstreckt sich entlang der Behälterlängsachse A koaxial zu dessen Behältermitte zu der der Austrittsöffnung gegenüberliegenden oberen Zylinderseite des Druckbehälters 3. Das obere Ende des Ausblasrohres 8 ist mit einem Ventilausgangsstutzen 9 in Form eines Rohrstücks verschweißt.
  • Der Ventilsitz 9 ist mit einem Ventilzylinder 10 zu einer Ventileinheit lösbar verbunden, ausgeführt vorzugsweise als Passsitz mit Passstiften arretiert oder auch verschraubt möglich, welches das Gehäuse für einen Ventilkolben 11 bildet, der im Ventilzylinder 10 beweglich angeordnet ist. Der Ventilkolben 11 weist Dichtungs ringe auf, die eine hermetische Abdichtung des über dem Kolben 11 befindlichen Kolbenvorraums 12 gestatten.
  • Der Ventilzylinder 11 ist an seinem der oberen Austrittsseite gegenüberliegenden Ende mit einem Deckel 13 verschlossen, der über einen umlaufenden Stutzen in den Ventilzylinder 11 eingreift. Zwischen dem Stutzen des Deckels 13 und dem Ventilzylinder 11 ist beispielsweise eine Ringdichtung vorgesehen, die eine dichte Verbindung des Deckels 13 mit dem Ventilzylinder 111 gewährleistet. Zur Dämpfung des Kolbenrückschlags ist ein Dämpfungsring vorgesehen.
  • In dem in 1 dargestellten Betriebszustand der Luftstoßgeräte 2 ist der Kolbenvorraum 12 mit Druckluft beaufschlagt, so dass der Kolben 11 gegen den Ventilsitz 9 gepresst wird und so ein Abschießen der im Druckbehälter 3 befindlichen Druckluft durch das Ausblasrohr 8 verhindert ist.
  • Der Deckel 13 weist einen Anschluss 14 für die Zuführleitung 15 der Druckluft auf, in der stromaufwärts, also in Richtung Hauptbetriebsanschluss PV ein Mehrwegeventil 16 in Form eines 3/2-Wege-Ventils und nachfolgend ein Rückschlagventil 17 vorgesehen sind.
  • Weiterhin ist in den Deckel 13 eine Verbindungsleitung 18 mit einem Überström- bzw. Rückschlagventil 19 integriert, wodurch nach Erreichen eines bestimmten Drucks zum Anpressen des Kolbens 11 gegen den Ventilausgangsstutzen 9 eine Verbindung vom Kolbenvorraum 12 zum Druckbehälter 3 eröffnet wird. Mit der Verbindungsleitung 18 ist eine abgehende Leitung 20 verbunden, die durch ein Rückschlagventil 21 gesperrt ist. Das Rückschlagventil 21 verhindert die direkte Beaufschlagung des Druckbehälters 3 mit Druckluft aus dem Betriebsnetz PV. Wenn das Rückschlagventil 21 als Überströmventil ausgeführt ist, dann ist darüber hinaus ein gewünschter Druck in dem Luftstoßgerät 2, 2a einstellbar.
  • Die abgehende Leitung 20 ist mit der Zuführleitung 15 des Luftstoßgerätes 2 verbunden und stromaufwärts der Verbindungsstelle ist ein Ablassventil 22, insbeson dere ein 3/2-Wege Kugelhahn, angeordnet, wodurch sich das Luftstoßgerät 2 unabhängig von anderen Luftstoßgeräten 2a entlüften lässt. Dadurch wird die Betriebssicherheit des Systems 1 wesentlich erhöht, da bei Umstellung des Kugelhahns 22 jedes einzelne Luftstoßgerät 2 zuverlässig drucklos gemacht werden kann, wie es von der Berufsgenossenschaft zwingend gefordert wird, bevor solche Luftstoßgeräte 2 demontiert oder gewartet werden dürfen.
  • Das 3/2-Wege-Ventil 16 kann auch direkt in den Deckel 13 integriert sein, bevorzugt ist es jedoch, wenn es über einen Anschluss 14 mit dem Deckel 13 verbunden ist. Auf diese Weise, können gebräuchliche Mehrwegeventile verschiedener Hersteller verwendet werden.
  • Wie in 1 dargestellt, sind die Luftstoßgeräte 2 über eine gemeinsame Leitung bzw. Ringleitung 23 miteinander verbunden, wobei die Ringleitung 23 stromaufwärts an einer mit dem Hauptbetriebsanschluss PV verbundenen Sicherheits-Wartungseinheit 24 angeschlossen ist.
  • Die Sicherheits-Wartungseinhit 24 umfasst auf der Lufteingangsseite PV gesehen ein Rückschlagventil 25, das die Entlüftung des Systems 1 bei Druckabfall des Hauptbetriebsanschlusses PV verhindert. Weiterhin einen 3/2-Wege-Kugelhahn 26 als Auslassventil mit groß dimensioniertem Entlüftungsdämpfer 27 und elektrischem Endschalter 28. Nachfolgend eine Druckluftwartungseinheit 29 vorzugsweise mit Druckluftfilter, Kondensatabscheider, Druckregler und Manometer. Schließlich ist ein Druckwächter mit einem Überdrucksicherheitsventil 30 stromabwärts angeordnet. Durch die Integration dieser Elemente in die Sicherheits-Wartungseinheit 24 sind ein besonders kompakter und bedienungsfreundlicher Betrieb sowie dessen einfache Überwachung möglich. Der Kugelhahn 26 der Sicherheits-Wartungseinheit 24 ermöglicht die Entlüftung der gesamten Gruppe von Luftstoßgeräten 2 des Systems 1 über den großen Entlüftungsdämpfer 27.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des Systems 1 von zwei Luftstoßgeräten 2 nach 1 erläutert.
  • Die 3/2-Wege-Ventile 16 der beiden Luftstoßgeräte 2 weisen zwei Betriebsstellungen auf. In einer Zuführstellung tritt Druckluft aus der Zuführleitung 15 durch das 3/2-Wege-Ventil 16 in den Kolbenvorraum 12 ein und beaufschlagt den Kolben 11 mit Druckluft, so dass dieser auf den Ventilsitz 9 gepresst wird zum Verschluss des Ausblasrohres 8. Sobald der durch das Überströmventil 19 vorgegebene Druck erreicht ist, wird der Druckbehälter 3 über die Verbindungsleitung 18 mit Druckluft beaufschlagt. Sobald das 3/2-Wege-Ventil 16 in die Entlüftungsstellung gebracht wird, wird der Kolbenvorraum 12 über die Entlüftung 32 entlüftet, wodurch der Kolben 11 aufgrund der im Druckbehälter 3 befindlichen Druckluft vom Ventilsitz 9 abgehoben wird und so die im Druckbehälter 3 befindliche Druckluft schlagartig über das Ausblasrohr 8 entweichen kann.
  • Über die Zuführleitung 15, die über die Ringleitung 23 mit dem Hauptbetriebsanschluss PV verbunden ist, wird nach dem Abschießen eines Luftstoßgerätes 2 der Kolbenvorraum 12 über das wieder in Zuführstellung befindliche 3/2-Wege-Ventil 16 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch der Kolben 11 gegen den Ventilausgangsstutzen 9 gepresst und so das Ausblasrohr 8 wieder verschlossen wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die schlagartig vom Luftstoßgerät 2 auf das Schüttgut abgegebene Luft nicht über die Ausblasöffnung 33 in das Innere des Druckbehälters 3 zurückgelangen kann.
  • Dadurch, dass die beiden Luftstoßgeräte 2 über die gemeinsame Ringleitung 23 untereinander „atmen" können, ist sichergestellt, dass die Beaufschlagung des Kolbenvorraums 12 mit Druckluft zum Verschließen des Ausblasrohres 8 sogar auch dann erfolgt, wenn der örtliche Betriebsdruck auf Null abgefallen ist. In diesem Fall würde Druckluft über die abgehende Leitung 20 des anderen Luftstoßgerätes 2 durch die Ringleitung 23 an die Zuführleitung 15 des abgeschossenen Luftstoßgerätes 2 abgegeben, wodurch eine Beaufschlagung des Kolbenvorraumes 12 des abgeschossenen Luftstoßgerätes 2 gesichert ist.
  • Deshalb kann in diesem erfindungsgemäßen System 1 von Luftstoßgeräten 2 auf zusätzliche Speicherbehälter verzichtet werden, wodurch das System 1 besonders wirtschaftlich ist. Natürlich ist selbstverständlich, dass diese über die Ringleitung 23 bereitgestellte Pufferwirkung um so größer ist, je mehr Luftstoßgeräte 2 in das System 1 integriert sind. Weiterhin bewirkt diese Pufferwirkung nicht nur die gesicherte Beaufschlagung der Kolbenvorräume 12 abgeschossener Luftstoßgeräte 2, sondern auch eine Pufferung des Drucks in den einzelnen Druckbehältern 3. Falls ein Überströmventil 21 vorgesehen ist, geschieht die Pufferung nur im Rahmen des durch das Überström- bzw. Rückschlagventil 21 in den abgehenden Leitungen 20 eingestellten Behälterinnendrucks, das heißt, dass der Druckbehälter 3 eines abgeschossenen Luftstoßgerätes 2 auch bei totalem Druckausfall im Hauptbetriebsanschluss PV mit Druckluft aus den Druckbehältern 3 der anderen Luftstoßgeräte 2 gespeist wird, so weit der Druck in diesen anderen Behältern 3 noch oberhalb des Drucks liegt, der über das jeweilige Überströmventil 21 in den abgehenden Leitungen 20 dieser Behälter 3 liegt.
  • Ein weiterer Vorteil dieses Systems 1 wird im folgenden erläutert. In dem Fall, wenn mehrere, beispielsweise 15 oder 20 Luftstoßgeräte 2 in dem Systems 1 zum Einsatz kommen und längere Zeit nicht mehr in Betrieb waren, kann sich der Behälterinnendruck durch Einwirkung von Hitze (durch Sonneneinstrahlung oder beim Einsatz an Vorwärmesystemen zu Drehofenanlagen der Zementindustrie durch Abstrahlungswärme) erhöhen. Dieser Überdruck wird über das Überdrucksicherheitsventil 30 der Sicherheits-Wartungseinheit 24 zwangsweise automatisch abgeblasen.
  • Während also normalerweise bei Luftstoßgerätesystemen, bei denen die Druckbehälter nicht offen über eine Ringleitung verbunden sind, alle Druckbehälter mit einem eigenen Überdrucksicherheitsventil ausgestattet sein müssen, wobei diese in der Regel vom TÜV zugelassenen und entsprechend plombierten Überdrucksicherheitsventile bei Erreichen des zulässigen Betriebsdrucks im Druckbehälter den Überdruck zuverlässig abblasen, ist bei dem erfindungsgemäßen System 1 nur ein einziges solches Überdrucksicherheitsventil 30 erforderlich.
  • In 2 ist im Wesentlichen das gleiche erfindungsgemäße System von Luftstoßgeräten dargestellt (gleiche Elemente sind mit Bezugszeichen von 1 versehen) mit dem Unterschied, dass in den einzelnen Luftstoßgeräten 2a eine einfachere Ventileinheit verwendet wird, mit einem Deckel 13a und einem Kolben 11a, der durch eine Feder 34 unterstützt den Ventilsitz 9 verschließt. Ein Rückschlagventil in der Verbindungsleitung 18 ist hier nicht erforderlich, die zusätzliche Federkraft ausreicht, um den Kolben zuverlässig zu schließen.
  • Nach dem Abschießen des Luftstoßgerätes 2a genügt die Beaufschlagung des Kolbenvorraumes 12a mit Druckluft aus der Zuführleitung 15, um die Federkraft zum Anpressen des Kolbens 11a zu unterstützen, so dass auch schlagartig vom Luftstoßgerät 2a auf das Schüttgut geblasene Luft, die an den Materialaufstauungen mehr oder weniger infolge der Rückstoßwirkung wieder zurückgeführt wird, nicht in das Innere des Druckbehälters 3 dringen kann.
  • Durch die vorstehenden Ausführungen wurde gezeigt, dass das erfindungsgemäße System von Luftstoßgeräten besonders wirtschaftlich ist, da dieses System trotz Gewährleistung hoher Betriebs- und Wartungssicherheit wesentlich weniger kostenintensive Elemente, wie Überdrucksicherheitsventile und zusätzliche Speicherbehälter, umfassen muss.

Claims (9)

  1. System (1; 1a) von mindestens zwei Luftstoßgeräten (2; 2a) zum schlagartigen Ausstoßen von gasförmigen Medien, vorzugsweise Luft oder Inertgase, insbesondere zur Lösung von Anbackungen und Beseitigung von Fließproblemen in verfahrenstechnischen Geräten, wie Silos und dergleichen, wobei jedes Luftstoßgerät (2; 2a) einen Druckbehälter (3) zum Aufbewahren des gasförmigen Mediums unter Druck, eine Leitung (15) zur Zuführung des gasförmigen Mediums zu dem Druckbehälter (3) und eine Ventileinheit mit Zylinder (10) und darin beweglichem Kolben (11; 11a) zum schlagartigen Ausblasen des gespeicherten Mediums umfasst, die ein Ausblasrohr (8), über welches das gasförmige Medium ausgeblasen wird, schließen oder öffnen kann, wobei die Druckzuführleitung (15) jedes Luftstoßgerätes (2; 2a) mit einer Hauptzufuhrleitung zum Anschluss des Systems (1) an das Betriebsdrucknetz (PV) verbunden ist und das System (1) in der Hauptzufuhrleitung ein Rückschlagventil (25) aufweist, das stromaufwärts sperrt, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Luftstoßgerät (2; 2a) mindestens eine, von dem Druckbehälter (3) abgehende Leitung (20) aufweist, die mit den Druckzuführleitungen (15) der anderen Luftstoßgeräte (2; 2a) verbunden ist.
  2. System (1; 1a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgehenden Leitungen (20) mit Überström- bzw. Rückschlagventilen (21), die in Richtung des jeweiligen Druckbehälters (3) sperren, versehen sind.
  3. System (1; 1a) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptzufuhrleitung eine Sicherheits-Wartungseinheit (24) umfasst, wobei die Sicherheits-Wartungseinheit (24) eines oder mehrere der Elemente Rückschlagventil (25), das auf der Druckeingangsseite PV sperrt, Ablassventil (26), vorzugsweise 3/2-Wege Kugelhahn, Entlüftungsdämpfer (27) und optional, elektrischer Endschalter (28), Druckwächter und/oder Überdrucksicherheitsventil (30) aufweist.
  4. System (1; 1a) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckluftwartungseinheit (29) vorgesehen ist, insbesondere integriert in die Sicherheits-Wartungseinheit (24), wobei die Druckluftwartungseinheit (29) eines oder mehrerer der Elemente Druckluftfilter, Kondensatabscheider, Druckregler und Manometer aufweist.
  5. System (1; 1a) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Druckbehälter (3) und Rückschlagventil (17) eines jeden Luftstoßgerätes (2; 2a) ein Mehrwegeventil (16) angeordnet ist, mit einer Schaltstellung für die Zufuhr des gasförmigen Mediums zum Druckbehälter (3) und einer Entlüftungsstellung, wobei das Mehrwegeventil (16) eines jeden Luftstoßgerätes (2, 2a) den Kolbenvorraum (12; 12a) des Kolbens (11; 11a) zum Verschluss der Ausblasöffnung (32) eines jeden Luftstoßgerätes (2; 2a) speist und der Kolbenvorraum (12; 12a) über eine Verbindungsleitung (18) mit dem Druckbehälter (3) verbunden ist, wobei die Verbindungsleitung (18) mit der abgehenden Leitung (20) des Luftstoßgerätes (2; 2a) verbunden ist und insbesondere mit einem Rückschlagventil (19) versehen ist, das in Richtung Kolbenvorraum (12; 12a) sperrt.
  6. System (1; 1a) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheit jedes Luftstoßgerätes (2; 2a) einen Deckel (13; 13a) aufweist, in den die Verbindungsleitung (18) und/oder das Rückschlagventil (19) integriert sind.
  7. System (1; 1a) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der abgehenden Leitung (20) eines jeden Luftstoßgerätes (2; 2a) ein Ablassventil (22), insbesondere 3/2-Wege Kugelhahn oder 2/2-Wege Kugelhahn mit Entlüftungsbohrung, angeordnet ist.
  8. Luftstoßgerät als Bestandteil des Systems nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Verwendung eines Luftstoßgeräts in einem System nach einem der vorhergehenden Ansprüche
DE200620016627 2006-10-30 2006-10-30 System von Luftstoßgeräten Expired - Lifetime DE202006016627U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620016627 DE202006016627U1 (de) 2006-10-30 2006-10-30 System von Luftstoßgeräten
EP07021119A EP1918221A1 (de) 2006-10-30 2007-10-29 System von Luftstoßgeräten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200620016627 DE202006016627U1 (de) 2006-10-30 2006-10-30 System von Luftstoßgeräten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006016627U1 true DE202006016627U1 (de) 2006-12-21

Family

ID=37576315

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200620016627 Expired - Lifetime DE202006016627U1 (de) 2006-10-30 2006-10-30 System von Luftstoßgeräten

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1918221A1 (de)
DE (1) DE202006016627U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2116486A1 (de) * 2008-05-05 2009-11-11 Larix S.r.l. Aktivierungs- und Verflüssigungssystem für Silos und Behälter mit granularem Material
EP2272776A1 (de) * 2009-07-07 2011-01-12 Agrilux Beteiligungs GmbH Vorrichtung zum stoßartigen Ausblasen von gasförmigen Medien

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111895434A (zh) * 2019-05-06 2020-11-06 沈阳东朝红革仪器仪表有限公司 聚能式冲击波发生系统

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742489C2 (de) * 1987-12-15 1998-04-09 Agrichema Materialflusstechnik Luftstoßgerät
DE3800114A1 (de) * 1988-01-05 1989-07-13 Agrichema Materialflusstechnik Luftstossgeraet zum beseitigen von materialaufstauungen von schuettguetern in bunkern u. dgl.
DE19743789B4 (de) * 1997-10-02 2005-10-06 Agrichema Materialflusstechnik Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum stoßartigen Ausblasen von Druckluft zur Beseitigung von Materialanbackungen von Schüttgütern in Reaktionsbehältern
DE20316754U1 (de) * 2003-10-31 2003-12-24 Agrilux Beteiligungs Gmbh Luftstoßgerät mit innenliegender, oben angeordneter Ventileinheit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2116486A1 (de) * 2008-05-05 2009-11-11 Larix S.r.l. Aktivierungs- und Verflüssigungssystem für Silos und Behälter mit granularem Material
US8152028B2 (en) 2008-05-05 2012-04-10 Larix S. R. L. Activation and fluidification system for granular material silos and containers
EP2272776A1 (de) * 2009-07-07 2011-01-12 Agrilux Beteiligungs GmbH Vorrichtung zum stoßartigen Ausblasen von gasförmigen Medien

Also Published As

Publication number Publication date
EP1918221A1 (de) 2008-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2569058A1 (de) Ventil
DE102020201172A1 (de) Vorrichtung zum Speichern von Druckgas, Fahrzeug
DE202006016627U1 (de) System von Luftstoßgeräten
DE60205721T2 (de) Schnellströmendes Abgabeventil für eine Hochdruckinertgasfeuerlöscheinrichtung
EP1528013B1 (de) Luftstossgeräte mit innenliegender, oben angeordneter Ventileinheit
EP0324368B1 (de) Luftstossgerät zum Beseitigen von Materialaufstauungen von Schüttgütern in Bunkern u. dgl.
DE2131805A1 (de) Ventilsystem
EP1369365B1 (de) Einrichtung zur pneumatischen Förderung pulverförmiger oder körniger Materialien
EP2272776B1 (de) Vorrichtung zum stoßartigen Ausblasen von gasförmigen Medien
EP1695867B1 (de) Deckel für den Dom eines ortsbeweglichen Kraftstofftanks
EP0942883B1 (de) Vorrichtung zum stossartigen ausblasen von druckluft zur beseitigung von materialanbackungen von schüttgütern in reaktionsbehältern sowie verfahren
DE3640282C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Schleusvorganges fuer ein Haufwerk von Schuettgutpartikeln
EP0320884B1 (de) Luftstossgerät
DE4236591C1 (de) System zur Gasrückführung beim Be- und Entladen von Tankfahrzeugen
DE102006057898B4 (de) Vorrichtung zum Fördern fluidisierbarer Medien
EP2966014B1 (de) Schneckenpumpe zum Fördern von Schüttgütern
DE102020113761B3 (de) Silobehälter für Schüttgut und Fahrzeug mit einem solchen Silobehälter
DE102009050801B4 (de) Sicherheitseinrichtung zum Schutz drucklos arbeitender Einrichtungen
AT401092B (de) Vorrichtung zum druckdichten verbinden von zwei teilen
DE4143037C2 (de) Verfahren zum Umladen von Zement aus Waggonbehältern in einen LKW-Tankbehälter und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE9214701U1 (de) System zur Gasrückführung beim Be- und Entladen von Tankfahrzeugen
DE3413750A1 (de) Vorrichtung zum austragen von feinkoernigem material
DE202004003650U1 (de) Entleervorrichtung
DE9321305U1 (de) System zur Gasrückführung beim Be- und Entladen von Tankfahrzeugen
CH692057A5 (de) Antriebseinrichtung für eine Absperrvorrichtung in einer Rohrleitung.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20070125

R021 Search request validly filed

Effective date: 20061219

R163 Identified publications notified

Effective date: 20070319

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20091111

R082 Change of representative

Representative=s name: BOCKHORNI & KOLLEGEN PATENT- UND RECHTSANWAELT, DE

R151 Term of protection extended to 8 years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: AGRILUX BETEILIGUNGS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: AGRILUX BETEILIGUNGS GMBH, 60311 FRANKFURT, DE

Effective date: 20121119

R082 Change of representative

Representative=s name: BOCKHORNI & KOLLEGEN PATENT- UND RECHTSANWAELT, DE

Effective date: 20121119

Representative=s name: BOCKHORNI & BRUENTJEN PARTNERSCHAFT PATENTANWA, DE

Effective date: 20121119

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20130103

R152 Term of protection extended to 10 years
R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20141113

R071 Expiry of right