DE202006016627U1 - System von Luftstoßgeräten - Google Patents
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Abstract
wobei jedes Luftstoßgerät (2; 2a) einen Druckbehälter (3) zum Aufbewahren des gasförmigen Mediums unter Druck,
eine Leitung (15) zur Zuführung des gasförmigen Mediums zu dem Druckbehälter (3) und
eine Ventileinheit mit Zylinder (10) und darin beweglichem Kolben (11; 11a) zum schlagartigen Ausblasen des gespeicherten Mediums umfasst, die ein Ausblasrohr (8), über welches das gasförmige Medium ausgeblasen wird, schließen oder öffnen kann,
wobei die Druckzuführleitung (15) jedes Luftstoßgerätes (2; 2a) mit einer Hauptzufuhrleitung zum Anschluss des Systems (1) an das Betriebsdrucknetz (PV) verbunden ist und
das System (1) in der Hauptzufuhrleitung ein Rückschlagventil (25) aufweist, das stromaufwärts sperrt,
dadurch gekennzeichnet, dass
jedes Luftstoßgerät (2; 2a) mindestens eine, von dem...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein System von Luftstoßgeräten nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Luftstoßgeräte werden zum Auflösen bzw. Beseitigen von Materialaufstauungen und Materialanbackungen von Schüttgütern, insbesondere körnigen und staubigen Schüttgütern in Bunkern, Trichtern, Silos und dergleichen verwendet. Solche Luftstoßgeräte wirken dadurch, dass starke, schlagartig aus dem Gerät entweichende Druckstöße eines gasförmigen Mediums, beispielsweise von Luft oder Inertgasen, erzeugt werden. Dabei entweicht im Bruchteil einer Sekunde das im Speicherbehälter des Luftstoßgerätes unter hohem Druck gespeicherte gasförmige Medium über die Ausblasöffnung des Luftstoßgerätes, wodurch erhebliche Stoßkräfte entwickelt werden.
- Für solche Luftstoßgeräte ist eine Reihe von Anforderungen zu erfüllen. So kann je nach Stärke der Materialaufstauungen die schlagartig vom Luftstoßgerät auf das Schüttgut geblasene Luft mehr oder weniger infolge der Rückstoßwirkung wieder zurückgeführt werden und über die Ausblasöffnung in das Innere des Speicherbe hälters gelangen. Deshalb ist es erforderlich, dass nach dem Ausstoßen der Luft die Ausblasöffnung blitzschnell wieder verschlossen wird, um so Zerstörungen innerhalb des Luftstoßgerätes zu verhindern. Hierzu schlägt die
DE 37 42 489 A1 einen zusätzlichen Speicherbehälter vor, der auch für den Fall einer Störung der Druckluftversorgung die Beaufschlagung eines Kolbens, der die Ausblasöffnung verschließt, sicherstellt. - Aus der
EP 1 528 013 A1 ist ein Luftstoßgerät bekannt, das sehr wartungsfreundlich ist, da die innenliegende Ventileinheit zum Verschluss der Ausblasöffnung über einen Deckel, lösbar zugänglich ist. Außerdem ist bei diesem Luftstoßgerät sichergestellt, dass stets zuerst der Kolbenvorraum zum Verschluss der Ausblasöffnung mit Druckluft beaufschlagt wird und erst danach der Speicherbehälter selbst. - Schließlich zeigt die
EP 0 324 368 A1 ein System von Luftstoßgeräten, die gemeinsam entlüftet werden können, wobei zur Erhöhung der Sicherheit bei Wartungsarbeiten bei einer Einzelentlüftung der einzelnen Luftstoßgeräte sichergestellt ist, dass bei Betätigung des Absperrventils eine Zwangsentlüftung des Speicherbehälters durchgeführt wird. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System von Luftstoßgeräten bereitzustellen, das konstruktiv besonders einfach aufgebaut ist und trotzdem eine Pufferung gegenüber Druckabfällen im Betriebsnetz ermöglicht. Insbesondere soll das System dazu geeignet sein, die Anforderungen an Effizienz, Betriebs- und Wartungssicherheit im Gegensatz zu bisher bekannten Systemen konstruktiv einfacher zu erfüllen.
- Diese Aufgabe wird mit einem System von Luftstoßgeräten gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstands der abhängigen Unteransprüche.
- Das erfindungsgemäße System von mindestens zwei Luftstoßgeräten zeichnet sich dadurch aus, dass jedes Luftstoßgerät einen Druckbehälter zum Aufbewahren des gasförmigen Mediums unter Druck, eine Leitung zur Zuführung des gasförmigen Mediums zu dem Druckbehälter und eine Ventileinheit mit Zylinder und darin beweglichem Kolben zum schlagartigen Ausblasen des gespeicherten Mediums, die ein Ausblasrohr, über welches das gasförmige Medium ausgeblasen wird, schließen oder öffnen kann. Dabei ist die Druckzuführleitung jedes Luftstoßgerätes mit einer Hauptzufuhrleitung zum Anschluss des Systems an das Betriebsdrucknetz verbunden. Weiterhin weist jedes Luftstoßgerät mindestens eine, von dem Druckbehälter abgehende Leitung auf, die mit den Druckzuführleitungen der anderen Luftstoßgeräte verbunden ist, und in der Hauptzufuhrleitung ist ein Rückschlagventil vorgesehen, das auf der Druckeingangsseite.
- Dieses erfindungsgemäße System hat den Vorteil, dass zusätzliche Speicherbehälter nicht erforderlich sind, um nach dem Abschießen eines Luftstoßgerätes die Ausblasöffnung sofort wieder zu verschließen. Vielmehr wird selbst in dem Fall, dass der Druck im Betriebsdrucksystem nicht ausreichend ist, über die Druckbehälter der anderen Luftstoßgeräte ein ausreichender Druck zum Verschluss der Ausblasöffnung des abgeschossenen Luftstoßgerätes zur Verfügung gestellt wird. Als Verschluss kommen dabei Ventileinheiten mit einem Kolben in Frage, dessen Kolbenvorraum so abgedichtet ist, dass allein der Druck im Kolbenvorraum auf den Kolben einen Verschluss der Ausblasöffnung bewirkt. Es kommen aber auch Ventileinheiten in Frage, bei denen der Kolben von einer Feder unterstützt, die Ausblasöffnung verschließt und kein Druck im Kolbenvorraum aufgebracht werden muss, um den Kolben zu schließen.
- Wenn auch im Folgenden von Druckluft gesprochen wird, sind doch alle gasförmigen Medien mit umfasst.
- Durch das erfindungsgemäße System von Luftstoßgeräten wird somit die hohe Betriebssicherheit von Luftstoßgeräten mit zusätzlichen Speicherbehältern beibehalten, während auf solche Speicherbehälter nun allerdings verzichtet werden kann.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Systems sind die abgehenden Leitungen jedes Luftstoßgerätes mit Rückschlag- bzw. Überströmventilen versehen, die in Richtung des jeweiligen Druckbehälters sperren. Bei der Verwendung von Rückschlagventilen kann ein gewünschter Druck im Druckbehälter eingestellt werden.
- Bevorzugt weist die Hauptzufuhrleitung des Systems eine Sicherheits-Wartungseinheit auf, die eines oder mehrere der Elemente Rückschlagventil, das stromaufwärts sperrt, Ablassventil, insbesondere 3/2-Wege Kugelhahn, Entlüftungsdämpfer und elektrischer Endschalter sowie Druckwächter und/oder Überdrucksicherheitsventil umfasst. Mit dem Rückschlagventil wird bei Druckverlust im Betriebsdrucksystem eine Entlüftung des Systems verhindert. Das Ablassventil ermöglicht die gezielte Entlüftung des Systems bei Wartungsarbeiten, wobei der vorzugsweise groß dimensionierte Entlüftungsdämpfer diese gezielte Entlüftung unterstützt. Das Überdrucksicherheitsventil ist besonders vorteilhaft, da so auch bei beispielsweise hitzebedingtem Druckanstieg eine Entlüftung jedes einzelnen Luftstoßgeräts gemeinsam erfolgen kann, ohne dass für jedes Luftstoßgerät ein gesondertes Überdrucksicherheitsventil erforderlich ist.
- In einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist die Hauptzufuhrleitung, insbesondere die Sicherheits-Wartungseinheit eine Druckluftwartungseinheit mit mindestens einem der Elemente Druckluftfilter, Kondensatabscheider, Druckregler und Manometer auf. Die Integration innerhalb einer einzigen Sicherheits-Wartungseinheit ermöglicht eine übersichtliche Darstellung und leicht zugängliche Bedienung aller Funktionen des Systems von Luftstoßgeräten.
- Bei einem System von Luftstoßgeräten, die zwischen Druckbehälter und Rückschlagventil jeweils mit einem ein Mehrwegeventil versehen sind, mit einer Schaltstellung für die Zufuhr der Druckluft zum Druckbehälter und einer Entlüftungsstellung, wobei das Mehrwegeventil den Kolbenvorraum des Kolbens zum Verschluss der Ausblasöffnung eines jeden Luftstoßgerätes speist und der Kolbenvorraum über eine Verbindungsleitung mit dem Druckbehälter verbunden ist, wobei die Verbindungsleitung mit der abgehenden Leitung des Luftstoßgerätes verbunden ist und insbesondere mit einem Überströmventil versehen ist, das in Richtung Kolbenvorraum sperrt. Dabei bewirkt das Überströmventil, dass der Druckbehälter erst mit Druckluft beaufschlagt wird, wenn sich ein ausreichender Druck im Kolbenvorraum zum Abdichten der Ausblasöffnung ausgebildet hat. Die Verbindung der Verbindungsleitung mit der abgehenden Leitung ermöglicht eine konstruktiv besonders einfache Gestaltung der Luftstoßgeräte, wobei beide Leitungen vorzugsweise direkt in den Deckel der Ventileinheit jedes Luftstoßgerätes, insbesondere zusammen mit dem Überströmventil integriert sein können. In diese gemeinsame Integration ist das Mehrwegeventil in der Zuführleitung nicht einbezogen, um so die Herstellungskosten der Luftstoßgeräte gegenüber integrierten Mehrwegeventilen reduzieren zu können, da auf diese Weise auch beispielsweise standardmäßig gelieferte 3/2-Wege-Ventile einsetzbar sind.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Zuführleitungen und die abgehenden Leitungen eines jeden Luftstoßgerätes gemeinsam mit der Hauptzuführleitung verbunden. Besonders zweckmäßig ist in diesem Zusammenhang die Verbindung aller Luftstoßgerät über eine an der Hauptzuführleitung angeschlossenen Ringleitung.
- Wenn in der abgehenden Leitung eines jeden Luftstoßgerätes ein Ablassventil angeordnet ist, das insbesondere als 3/2-Wege Kugelhahn oder als 2/2-Wege Kugelhahn mit Entlüftungsbohrung ausgeführt ist, kann jedes Luftstoßgerät auch unabhängig vom gesamten System gesondert entlüftet werden.
- Vorteilhaft ist in der abgehenden Leitung eines jeden Luftstoßgerätes ein Absperrventil vorgesehen. Damit lässt sich dieses Luftstoßgerät von der Druckluftbeaufschlagung des Systems ausschließen.
- Schließlich können mehrere Luftstoßgeräte des Systems eine Gruppe mit einer eigenen Ringleitung bilden, die an die Ringleitung des Systems angeschlossen ist.
- Weitere Kennzeichen, Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Systems von Luftstoßgeräten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren. Dabei zeigen
-
1 das erfindungsgemäße System mit zwei Luftstoßgeräten in einer ersten Ausführungsform und -
2 das erfindungsgemäße System mit zwei Luftstoßgeräten in einer zweiten Ausführungsform. - In
1 ist rein schematisch ein System1 aus zwei Luftstoßgeräten2 dargstellt, die als Luftstoßgeräte mit oben- und innenliegender Ventileinheit ausgeführt sind. Gleiche Elemente der Luftstoßgeräte2 sind dabei mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. - Jedes Luftstoßgerät
2 weist einen zylindrischen Druckbehälter3 (entlang der Doppelwellenline verkürzt dargstellt) mit einer Behälterwandung auf, die an den Zylinderenden mit einander gegenüberliegenden, vorzugsweise zentral angeordneten Druckflanschen4 ,5 versehen ist, die zweckmäßigerweise mit der Behälterwandung verschweißt sind. An dem unteren Blockflansch5 sind miteinander verschweißte Befestigungsflansche6 ,7 angeschraubt, wobei an dem oberen Befestigungsflansch6 wiederum das Ausblasrohr8 angeschweißt ist, welches den selben Innendurchmesser aufweist, wie die Durchtrittsöffnungen der Befestigungsflansche6 ,7 . - Das Ausblasrohr
8 erstreckt sich entlang der Behälterlängsachse A koaxial zu dessen Behältermitte zu der der Austrittsöffnung gegenüberliegenden oberen Zylinderseite des Druckbehälters3 . Das obere Ende des Ausblasrohres8 ist mit einem Ventilausgangsstutzen9 in Form eines Rohrstücks verschweißt. - Der Ventilsitz
9 ist mit einem Ventilzylinder10 zu einer Ventileinheit lösbar verbunden, ausgeführt vorzugsweise als Passsitz mit Passstiften arretiert oder auch verschraubt möglich, welches das Gehäuse für einen Ventilkolben11 bildet, der im Ventilzylinder10 beweglich angeordnet ist. Der Ventilkolben11 weist Dichtungs ringe auf, die eine hermetische Abdichtung des über dem Kolben11 befindlichen Kolbenvorraums12 gestatten. - Der Ventilzylinder
11 ist an seinem der oberen Austrittsseite gegenüberliegenden Ende mit einem Deckel13 verschlossen, der über einen umlaufenden Stutzen in den Ventilzylinder11 eingreift. Zwischen dem Stutzen des Deckels13 und dem Ventilzylinder11 ist beispielsweise eine Ringdichtung vorgesehen, die eine dichte Verbindung des Deckels13 mit dem Ventilzylinder111 gewährleistet. Zur Dämpfung des Kolbenrückschlags ist ein Dämpfungsring vorgesehen. - In dem in
1 dargestellten Betriebszustand der Luftstoßgeräte2 ist der Kolbenvorraum12 mit Druckluft beaufschlagt, so dass der Kolben11 gegen den Ventilsitz9 gepresst wird und so ein Abschießen der im Druckbehälter3 befindlichen Druckluft durch das Ausblasrohr8 verhindert ist. - Der Deckel
13 weist einen Anschluss14 für die Zuführleitung15 der Druckluft auf, in der stromaufwärts, also in Richtung Hauptbetriebsanschluss PV ein Mehrwegeventil16 in Form eines 3/2-Wege-Ventils und nachfolgend ein Rückschlagventil17 vorgesehen sind. - Weiterhin ist in den Deckel
13 eine Verbindungsleitung18 mit einem Überström- bzw. Rückschlagventil19 integriert, wodurch nach Erreichen eines bestimmten Drucks zum Anpressen des Kolbens11 gegen den Ventilausgangsstutzen9 eine Verbindung vom Kolbenvorraum12 zum Druckbehälter3 eröffnet wird. Mit der Verbindungsleitung18 ist eine abgehende Leitung20 verbunden, die durch ein Rückschlagventil21 gesperrt ist. Das Rückschlagventil21 verhindert die direkte Beaufschlagung des Druckbehälters3 mit Druckluft aus dem Betriebsnetz PV. Wenn das Rückschlagventil21 als Überströmventil ausgeführt ist, dann ist darüber hinaus ein gewünschter Druck in dem Luftstoßgerät2 ,2a einstellbar. - Die abgehende Leitung
20 ist mit der Zuführleitung15 des Luftstoßgerätes2 verbunden und stromaufwärts der Verbindungsstelle ist ein Ablassventil22 , insbeson dere ein 3/2-Wege Kugelhahn, angeordnet, wodurch sich das Luftstoßgerät2 unabhängig von anderen Luftstoßgeräten2a entlüften lässt. Dadurch wird die Betriebssicherheit des Systems1 wesentlich erhöht, da bei Umstellung des Kugelhahns22 jedes einzelne Luftstoßgerät2 zuverlässig drucklos gemacht werden kann, wie es von der Berufsgenossenschaft zwingend gefordert wird, bevor solche Luftstoßgeräte2 demontiert oder gewartet werden dürfen. - Das 3/2-Wege-Ventil
16 kann auch direkt in den Deckel13 integriert sein, bevorzugt ist es jedoch, wenn es über einen Anschluss14 mit dem Deckel13 verbunden ist. Auf diese Weise, können gebräuchliche Mehrwegeventile verschiedener Hersteller verwendet werden. - Wie in
1 dargestellt, sind die Luftstoßgeräte2 über eine gemeinsame Leitung bzw. Ringleitung23 miteinander verbunden, wobei die Ringleitung23 stromaufwärts an einer mit dem Hauptbetriebsanschluss PV verbundenen Sicherheits-Wartungseinheit24 angeschlossen ist. - Die Sicherheits-Wartungseinhit
24 umfasst auf der Lufteingangsseite PV gesehen ein Rückschlagventil25 , das die Entlüftung des Systems1 bei Druckabfall des Hauptbetriebsanschlusses PV verhindert. Weiterhin einen 3/2-Wege-Kugelhahn26 als Auslassventil mit groß dimensioniertem Entlüftungsdämpfer27 und elektrischem Endschalter28 . Nachfolgend eine Druckluftwartungseinheit29 vorzugsweise mit Druckluftfilter, Kondensatabscheider, Druckregler und Manometer. Schließlich ist ein Druckwächter mit einem Überdrucksicherheitsventil30 stromabwärts angeordnet. Durch die Integration dieser Elemente in die Sicherheits-Wartungseinheit24 sind ein besonders kompakter und bedienungsfreundlicher Betrieb sowie dessen einfache Überwachung möglich. Der Kugelhahn26 der Sicherheits-Wartungseinheit24 ermöglicht die Entlüftung der gesamten Gruppe von Luftstoßgeräten2 des Systems1 über den großen Entlüftungsdämpfer27 . - Nachfolgend wird die Funktionsweise des Systems
1 von zwei Luftstoßgeräten2 nach1 erläutert. - Die 3/2-Wege-Ventile
16 der beiden Luftstoßgeräte2 weisen zwei Betriebsstellungen auf. In einer Zuführstellung tritt Druckluft aus der Zuführleitung15 durch das 3/2-Wege-Ventil16 in den Kolbenvorraum12 ein und beaufschlagt den Kolben11 mit Druckluft, so dass dieser auf den Ventilsitz9 gepresst wird zum Verschluss des Ausblasrohres8 . Sobald der durch das Überströmventil19 vorgegebene Druck erreicht ist, wird der Druckbehälter3 über die Verbindungsleitung18 mit Druckluft beaufschlagt. Sobald das 3/2-Wege-Ventil16 in die Entlüftungsstellung gebracht wird, wird der Kolbenvorraum12 über die Entlüftung32 entlüftet, wodurch der Kolben11 aufgrund der im Druckbehälter3 befindlichen Druckluft vom Ventilsitz9 abgehoben wird und so die im Druckbehälter3 befindliche Druckluft schlagartig über das Ausblasrohr8 entweichen kann. - Über die Zuführleitung
15 , die über die Ringleitung23 mit dem Hauptbetriebsanschluss PV verbunden ist, wird nach dem Abschießen eines Luftstoßgerätes2 der Kolbenvorraum12 über das wieder in Zuführstellung befindliche 3/2-Wege-Ventil16 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch der Kolben11 gegen den Ventilausgangsstutzen9 gepresst und so das Ausblasrohr8 wieder verschlossen wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die schlagartig vom Luftstoßgerät2 auf das Schüttgut abgegebene Luft nicht über die Ausblasöffnung33 in das Innere des Druckbehälters3 zurückgelangen kann. - Dadurch, dass die beiden Luftstoßgeräte
2 über die gemeinsame Ringleitung23 untereinander „atmen" können, ist sichergestellt, dass die Beaufschlagung des Kolbenvorraums12 mit Druckluft zum Verschließen des Ausblasrohres8 sogar auch dann erfolgt, wenn der örtliche Betriebsdruck auf Null abgefallen ist. In diesem Fall würde Druckluft über die abgehende Leitung20 des anderen Luftstoßgerätes2 durch die Ringleitung23 an die Zuführleitung15 des abgeschossenen Luftstoßgerätes2 abgegeben, wodurch eine Beaufschlagung des Kolbenvorraumes12 des abgeschossenen Luftstoßgerätes2 gesichert ist. - Deshalb kann in diesem erfindungsgemäßen System
1 von Luftstoßgeräten2 auf zusätzliche Speicherbehälter verzichtet werden, wodurch das System1 besonders wirtschaftlich ist. Natürlich ist selbstverständlich, dass diese über die Ringleitung23 bereitgestellte Pufferwirkung um so größer ist, je mehr Luftstoßgeräte2 in das System1 integriert sind. Weiterhin bewirkt diese Pufferwirkung nicht nur die gesicherte Beaufschlagung der Kolbenvorräume12 abgeschossener Luftstoßgeräte2 , sondern auch eine Pufferung des Drucks in den einzelnen Druckbehältern3 . Falls ein Überströmventil21 vorgesehen ist, geschieht die Pufferung nur im Rahmen des durch das Überström- bzw. Rückschlagventil21 in den abgehenden Leitungen20 eingestellten Behälterinnendrucks, das heißt, dass der Druckbehälter3 eines abgeschossenen Luftstoßgerätes2 auch bei totalem Druckausfall im Hauptbetriebsanschluss PV mit Druckluft aus den Druckbehältern3 der anderen Luftstoßgeräte2 gespeist wird, so weit der Druck in diesen anderen Behältern3 noch oberhalb des Drucks liegt, der über das jeweilige Überströmventil21 in den abgehenden Leitungen20 dieser Behälter3 liegt. - Ein weiterer Vorteil dieses Systems
1 wird im folgenden erläutert. In dem Fall, wenn mehrere, beispielsweise 15 oder 20 Luftstoßgeräte2 in dem Systems1 zum Einsatz kommen und längere Zeit nicht mehr in Betrieb waren, kann sich der Behälterinnendruck durch Einwirkung von Hitze (durch Sonneneinstrahlung oder beim Einsatz an Vorwärmesystemen zu Drehofenanlagen der Zementindustrie durch Abstrahlungswärme) erhöhen. Dieser Überdruck wird über das Überdrucksicherheitsventil30 der Sicherheits-Wartungseinheit24 zwangsweise automatisch abgeblasen. - Während also normalerweise bei Luftstoßgerätesystemen, bei denen die Druckbehälter nicht offen über eine Ringleitung verbunden sind, alle Druckbehälter mit einem eigenen Überdrucksicherheitsventil ausgestattet sein müssen, wobei diese in der Regel vom TÜV zugelassenen und entsprechend plombierten Überdrucksicherheitsventile bei Erreichen des zulässigen Betriebsdrucks im Druckbehälter den Überdruck zuverlässig abblasen, ist bei dem erfindungsgemäßen System
1 nur ein einziges solches Überdrucksicherheitsventil30 erforderlich. - In
2 ist im Wesentlichen das gleiche erfindungsgemäße System von Luftstoßgeräten dargestellt (gleiche Elemente sind mit Bezugszeichen von1 versehen) mit dem Unterschied, dass in den einzelnen Luftstoßgeräten2a eine einfachere Ventileinheit verwendet wird, mit einem Deckel13a und einem Kolben11a , der durch eine Feder34 unterstützt den Ventilsitz9 verschließt. Ein Rückschlagventil in der Verbindungsleitung18 ist hier nicht erforderlich, die zusätzliche Federkraft ausreicht, um den Kolben zuverlässig zu schließen. - Nach dem Abschießen des Luftstoßgerätes
2a genügt die Beaufschlagung des Kolbenvorraumes12a mit Druckluft aus der Zuführleitung15 , um die Federkraft zum Anpressen des Kolbens11a zu unterstützen, so dass auch schlagartig vom Luftstoßgerät2a auf das Schüttgut geblasene Luft, die an den Materialaufstauungen mehr oder weniger infolge der Rückstoßwirkung wieder zurückgeführt wird, nicht in das Innere des Druckbehälters3 dringen kann. - Durch die vorstehenden Ausführungen wurde gezeigt, dass das erfindungsgemäße System von Luftstoßgeräten besonders wirtschaftlich ist, da dieses System trotz Gewährleistung hoher Betriebs- und Wartungssicherheit wesentlich weniger kostenintensive Elemente, wie Überdrucksicherheitsventile und zusätzliche Speicherbehälter, umfassen muss.
Claims (9)
- System (
1 ;1a ) von mindestens zwei Luftstoßgeräten (2 ;2a ) zum schlagartigen Ausstoßen von gasförmigen Medien, vorzugsweise Luft oder Inertgase, insbesondere zur Lösung von Anbackungen und Beseitigung von Fließproblemen in verfahrenstechnischen Geräten, wie Silos und dergleichen, wobei jedes Luftstoßgerät (2 ;2a ) einen Druckbehälter (3 ) zum Aufbewahren des gasförmigen Mediums unter Druck, eine Leitung (15 ) zur Zuführung des gasförmigen Mediums zu dem Druckbehälter (3 ) und eine Ventileinheit mit Zylinder (10 ) und darin beweglichem Kolben (11 ;11a ) zum schlagartigen Ausblasen des gespeicherten Mediums umfasst, die ein Ausblasrohr (8 ), über welches das gasförmige Medium ausgeblasen wird, schließen oder öffnen kann, wobei die Druckzuführleitung (15 ) jedes Luftstoßgerätes (2 ;2a ) mit einer Hauptzufuhrleitung zum Anschluss des Systems (1 ) an das Betriebsdrucknetz (PV) verbunden ist und das System (1 ) in der Hauptzufuhrleitung ein Rückschlagventil (25 ) aufweist, das stromaufwärts sperrt, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Luftstoßgerät (2 ;2a ) mindestens eine, von dem Druckbehälter (3 ) abgehende Leitung (20 ) aufweist, die mit den Druckzuführleitungen (15 ) der anderen Luftstoßgeräte (2 ;2a ) verbunden ist. - System (
1 ;1a ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgehenden Leitungen (20 ) mit Überström- bzw. Rückschlagventilen (21 ), die in Richtung des jeweiligen Druckbehälters (3 ) sperren, versehen sind. - System (
1 ;1a ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptzufuhrleitung eine Sicherheits-Wartungseinheit (24 ) umfasst, wobei die Sicherheits-Wartungseinheit (24 ) eines oder mehrere der Elemente Rückschlagventil (25 ), das auf der Druckeingangsseite PV sperrt, Ablassventil (26 ), vorzugsweise 3/2-Wege Kugelhahn, Entlüftungsdämpfer (27 ) und optional, elektrischer Endschalter (28 ), Druckwächter und/oder Überdrucksicherheitsventil (30 ) aufweist. - System (
1 ;1a ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckluftwartungseinheit (29 ) vorgesehen ist, insbesondere integriert in die Sicherheits-Wartungseinheit (24 ), wobei die Druckluftwartungseinheit (29 ) eines oder mehrerer der Elemente Druckluftfilter, Kondensatabscheider, Druckregler und Manometer aufweist. - System (
1 ;1a ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Druckbehälter (3 ) und Rückschlagventil (17 ) eines jeden Luftstoßgerätes (2 ;2a ) ein Mehrwegeventil (16 ) angeordnet ist, mit einer Schaltstellung für die Zufuhr des gasförmigen Mediums zum Druckbehälter (3 ) und einer Entlüftungsstellung, wobei das Mehrwegeventil (16 ) eines jeden Luftstoßgerätes (2 ,2a ) den Kolbenvorraum (12 ;12a ) des Kolbens (11 ;11a ) zum Verschluss der Ausblasöffnung (32 ) eines jeden Luftstoßgerätes (2 ;2a ) speist und der Kolbenvorraum (12 ;12a ) über eine Verbindungsleitung (18 ) mit dem Druckbehälter (3 ) verbunden ist, wobei die Verbindungsleitung (18 ) mit der abgehenden Leitung (20 ) des Luftstoßgerätes (2 ;2a ) verbunden ist und insbesondere mit einem Rückschlagventil (19 ) versehen ist, das in Richtung Kolbenvorraum (12 ;12a ) sperrt. - System (
1 ;1a ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinheit jedes Luftstoßgerätes (2 ;2a ) einen Deckel (13 ;13a ) aufweist, in den die Verbindungsleitung (18 ) und/oder das Rückschlagventil (19 ) integriert sind. - System (
1 ;1a ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der abgehenden Leitung (20 ) eines jeden Luftstoßgerätes (2 ;2a ) ein Ablassventil (22 ), insbesondere 3/2-Wege Kugelhahn oder 2/2-Wege Kugelhahn mit Entlüftungsbohrung, angeordnet ist. - Luftstoßgerät als Bestandteil des Systems nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
- Verwendung eines Luftstoßgeräts in einem System nach einem der vorhergehenden Ansprüche
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