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DE202006001069U1 - Informationsvorrichtung für den Fahrer eines Reisebusses - Google Patents

Informationsvorrichtung für den Fahrer eines Reisebusses Download PDF

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DE202006001069U1
DE202006001069U1 DE200620001069 DE202006001069U DE202006001069U1 DE 202006001069 U1 DE202006001069 U1 DE 202006001069U1 DE 200620001069 DE200620001069 DE 200620001069 DE 202006001069 U DE202006001069 U DE 202006001069U DE 202006001069 U1 DE202006001069 U1 DE 202006001069U1
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Franz Kiel GmbH
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Vorrichtung zur Information des Fahrers eines Reisebusses über den Belegungszustand der Fahrgastsitze und den Anschnallzustand der sich auf den Fahrgastsitzen befindlichen Fahrgäste, mit folgenden Merkmalen:
einer sich im Sichtbereich des Fahrers (6) befindlichen Anzeigeeinrichtung (9) zur Anzeige des Belegungszustands der Fahrgastsitze (2) und des Anschnallzustands der sich auf den Fahrgastsitzen (2) befindlichen Fahrgäste (3),
jedem Fahrgastsitz (2) zugeordnete Erkennungseinrichtungen (10) zur Ermittlung des Belegungszustands des jeweiligen Fahrgastsitzes (2),
jedem Sicherheitsgurtsystem (4) jedes Fahrgastsitzes (2) zugeordnete Erkennungseinrichtungen (11) zur Ermittlung des Anschnallzustands des sich auf dem jeweiligen Fahrgastsitz (2) befindlichen Fahrgasts (3), und
einer Steuereinrichtung (12), die mit den einzelnen Erkennungseinrichtungen (10,11) und der Anzeigeeinrichtung (9) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Information des Fahrers eines Reisebusses über den Belegungszustand der Fahrgastsitze und den Anschnallzustand der sich auf den Fahrgastsitzen befindlichen Fahrgäste.
  • Bei Busreisen kommt es insbesondere nach Pausen regelmäßig vor, dass der Fahrer des Reisebusses überprüfen muss, ob die von ihm transportierte Reisegruppe vollständig vorhanden ist. Dies ist sehr zeitaufwändig und insbesondere bei Reisegruppen, bei denen nicht jeder Reiseteilnehmer den anderen kennt, mit der Gefahr verbunden, dass Personen vergessen werden. Tatsächlich sind Fälle bekannt, bei denen Teilnehmer von Reisegruppen auf Parkplätzen zurückgelassen wurden, was selbstverständlich mit großen Unannehmlichkeiten verbunden ist.
  • Des weiteren besteht seit einiger Zeit die gesetzliche Vorschrift, dass die sich auf den Fahrgastsitzen befindlichen Passagiere sich anschnallen müssen, wenn Sicherheitsgurtsysteme vorhanden sind. Der Fahrer des Reisebusses ist angehalten, die Passagiere auf die Anschnallpflicht hinzuweisen und zu überprüfen, ob die Fahrgäste tatsächlich angeschnallt sind. Auch dies stellt einen sehr hohen Aufwand für den Fahrer dar, der stets zu Lasten der Fahrzeit geht.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Information des Fahrers eines Reisebusses über den Belegungszustand der Fahrgastsitze und den Anschnallzustand der sich auf den Fahrgastsitzen befindlichen Fahrgäste zu schaffen, welche es dem Fahrer des Reisebusses ermöglicht, auf sehr einfache Art und Weise den Belegungs- und Anschnallzustand der Fahrgäste zu ermitteln.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäßen, jedem einzelnen Fahrgastsitz zugeordneten Erkennungseinrichtungen ist es ist möglich, den Belegungszustand jedes Fahrgastsitzes zu ermitteln und an die Steuereinrichtung weiter zu ge ben. In ähnlicher Weise wird der Anschnallzustand jedes Fahrgastes durch die jedem Sicherheitsgurtsystem des Reisebusses zugeordneten Erkennungseinrichtungen ermittelt und in gleicher Weise an die Steuereinrichtung weitergegeben. Die Steuereinrichtung, die nicht nur mit den einzelnen Erkennungseinrichtungen, sondern auch mit der Anzeigeeinrichtung verbunden ist, gibt die von den Erkennungseinrichtungen erhaltenen Informationen an die Anzeigeeinrichtung weiter, so dass der Fahrer einen sehr schnellen und detaillierten Überblick darüber erhält, wie viele Gäste sich auf den einzelnen Fahrgastsitzen befinden, so dass er sehr schnell feststellen kann, ob seine Reisegruppe komplett ist. Des weiteren kann der Fahrer feststellen, welche Personen sich nicht angeschnallt haben und eine Durchsage machen, in der er die entsprechenden Fahrgäste auf ihre Anschnallpflicht hinweist.
  • Auf diese Weise lassen sich gerade beim Starten nach einer Fahrpause die bislang vorhandenen Verzögerungen erheblich verkürzen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Erkennungseinrichtungen zur Ermittlung des Belegungszustands der Fahrgastsitze als auf der Sitzfläche der Fahrgastsitze angeordnete Gewichtssensoren ausgebildet sind. Dies stellt eine besonders einfache konstruktive Ausführungsform dieser Erkennungseinrichtungen dar, wobei gleichzeitig eine sichere Funktionsweise derselben gewährleistet ist.
  • Ähnliche Vorteile ergeben sich, wenn die Erkennungseinrichtungen zur Ermittlung des Anschnallzustands der sich auf den Fahrgastsitzen befindlichen Fahrgästen in ein Gurtschloss des jeweiligen Sicherheitsgurtsystems integriert sind.
  • Um die Übersichtlichkeit für den Fahrer des Reisebusses zu erhöhen, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Anzeigeeinrichtung für jeden Fahrgastsitz ein separates Anzeigefeld aufweist.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, dass die Erkennungseinrichtungen zur Ermittlung des Belegungszustands des jeweiligen Fahrgastsitzes und die Erkennungseinrichtungen zur Ermittlung des Anschnallzustands des sich auf dem jeweiligen Fahrgastsitz befindlichen Fahrgasts kabellos mit der Steuereinrichtung verbunden sind. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vollkommen unabhängig betrieben werden.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Reisebus mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Anzeigeeinrichtung aus 1.
  • Ein sehr schematisch dargestellter Reisebus 1 weist eine Vielzahl von sich im Innenraum desselben befindlichen Fahrgastsitzen 2 auf. Im vorliegenden Fall sind der Übersichtlichkeit halber lediglich 20 der Fahrgastsitze 2 dargestellt, selbstverständlich kann der Reisebus 1 jedoch annähernd jede beliebige, gesetzlich erlaubte Anzahl an Fahrgastsitzen 2 aufweisen. Auf sämtlichen der Fahrgastsitzen 2 befinden sich im vorliegenden Fall Fahrgäste 3, die mittels jeweiliger, den Fahrgastsitzen 2 zugeordneter Sicherheitsgurtsysteme 4 angeschnallt sind, wie dies den zumindest in Deutschland geltenden Vorschriften entspricht.
  • Im vorderen Bereich des Reisebusses 1 ist ein Fahrersitz 5 vorgesehen, auf dem sich im vorliegenden Fall ein Fahrer 6 befindet. In an sich bekannter Weise ist vor dem Fahrersitz 5 und somit vor dem Fahrer 6 ein Armaturenbrett 7 angeordnet, welches sich im Sichtbereich des Fahrers 6 befindet.
  • Um dem Fahrer 6 Informationen hinsichtlich des Belegungszustands der Fahrgastsitze 2 und des Anschnallzu stands der sich auf den Fahrgastsitzen 2 befindlichen Fahrgäste 3 zu geben, ist eine Vorrichtung 8 vorgesehen, welche eine sich im Sichtbereich des Fahrers 6 befindliche, im vorliegenden Fall an dem Armaturenbrett 7 angebrachte Anzeigeeinrichtung 9, jedem Fahrgastsitz 2 zugeordnete, als Sensoren 10 ausgebildete Erkennungseinrichtungen zur Ermittlung des Belegungszustands des jeweiligen Fahrgastsitzes 2, jedem Sicherheitsgurtsystem 4 jedes Fahrgastsitzes 2 zugeordnete, ebenfalls als Sensoren 11 ausgebildete Erkennungseinrichtungen zur Ermittlung des Anschnallzustands des sich auf dem jeweiligen Fahrgastsitz 2 befindlichen Fahrgastes 3 und eine Steuereinrichtung 12 aufweist, die mit den Sensoren 10 und 11 sowie mit der Anzeigeeinrichtung 9 verbunden ist. Mit dem Begriff Anschnallzustand ist dabei gemeint, ob der Fahrgast 11 sich angeschnallt hat oder nicht.
  • Hierbei sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die jedem Fahrgastsitz 2 zugeordneten Sensoren 10 als in oder auf einer jeweiligen Sitzfläche 13 des Fahrgastsitzes 2 vorgesehene Gewichtssensoren ausgebildet, anhand derer die auf die Sitzfläche 13 wirkende Kraft ermittelt wird, wodurch festgestellt werden kann, ob sich auf dem entsprechenden Fahrgastsitz 2 ein Fahrgast 3 befindet. Die Sensoren 10 geben die auf diese Weise ermittelten Informationen an die Steuereinrichtung 12 weiter. Von dort werden die Informationen an die Anzeigeeinrichtung 9 weitergegeben. Die Sensoren 10 sind vorzugsweise in den nicht dargestellten Sitzschaum der Sitzfläche 13 integriert, sie können jedoch auch an Rahmenteilen des Fahrgastsitzes 2 angeordnet sein. Eine weitere Möglichkeit der Anbringung der Sensoren 10 besteht darin, dieselben zwischen der Sitzfläche 13 und dem Rahmen des Fahrgastsitzes 2 anzuordnen, beispielsweise an entsprechenden Befestigungspunkten der Sitzfläche 13. Hierbei können selbstverständlich auch mehrere der Sensoren 10 an einem Fahrgastsitz 2 vorgesehen sein.
  • Die Sensoren 11 zur Ermittlung des Anschnallzustands der sich auf den Fahrgastsitzen 2 befindlichen Fahrgäste 3 sind im vorliegenden Fall in ein nicht im Detail dargestelltes Gurtschloss des jeweiligen Sicherheitsgurtsystems 4 integriert und geben die Informationen bezüglich des Schließzustandes des Gurtschlosses ebenfalls an die Steuereinrichtung 12 weiter, wo die Informationen verarbeitet und an die Anzeigeeinrichtung 9 weitergebeben werden. Diese ist somit in der Lage, den Belegungszustand der Fahrgastsitze 2 und den Anschnallzustand der sich auf den Fahrgastsitzen 2 befindlichen Fahrgäste 3 anzuzeigen. Da sich die Anzeigeeinrichtung 7 im Sichtbereich des Fahrers 6 befindet, muss dieser den Fahrersitz 5 nicht verlassen, um Informationen über den Belegungszustand der Fahrgastsitze 2 und den Anschnallzustand der Fahrgäste 3 zu erhalten. Die Verbindung der Steuereinrichtung 12 mit den Sensoren 10 und den Sensoren 11 kann, wie darge stellt, über die vorhandene Verkabelung innerhalb des Reisebusses 1 erfolgen, es ist jedoch zu bevorzugen, dass die Verbindung kabellos erfolgt, beispielsweise mittels Bluetooth oder ähnlichen Datenfernübertragungssystemen. Dabei sollten die Sensoren 10 und 11 mit einer eigenen Stromversorgung, beispielsweise über Batterien oder dergleichen, versehen sein.
  • Die Sensoren 10 und 11 könnten auch auf andere Art und Weise ausgebildet sein und sich an einem anderen Ort befinden. Beispielsweise kann es sich um rein mechanische, um elektromechanische, um induktive oder um andere, in geeigneter Weise ausgeführte Schalter handeln. Die Erkennungseinrichtungen bzw. Sensoren können demnach auch als Wertaufnehmer bezeichnet werden, die den jeweils erforderlichen Belegungs- bzw. Anschnallzustand feststellen. In diesem Zusammenhang kommen auch Kameras zur Überwachung des Belegungszustands der Fahrgastsitze 2 in Frage. Des weiteren sollte in diesem Zustand herausgestellt werden, dass durch die Erkennungseinrichtungen bzw. Sensoren 11 der Anschnallzustand des jeweiligen Fahrgastes 3 nur dann überprüft wird, wenn durch die entsprechende Erkennungseinrichtung bzw. den entsprechenden Sensor 10 festgestellt wurde, dass sich auf dem Fahrgastsitz 2 jemand befindet.
  • In 2 ist die Anzeigeeinrichtung 9 der Vorrichtung 8 vergrößert dargestellt. Hierbei ist erkennbar, dass die Anzeigeeinrichtung 9 für jeden Fahrgastsitz 2 ein separates Anzeigefeld 14 aufweist, in welches jeweils eine Anzeige bezüglich der Belegung des Fahrgastsitzes 2 und des Anschnallzustands der sich auf den Fahrgastsitzen 2 befindlichen Fahrgäste 3 vorhanden ist. Diese beiden unterschiedlichen Anzeigen können für jedes Anzeigefeld 14 unterschiedliche Farben und/oder unterschiedliche Symbole aufweisen. Gegebenenfalls könnten mittels der Anzeigeeinrichtung 9 auch nur die nicht besetzten Fahrgastsitze 2 und/oder die nicht angeschnallten Fahrgäste 3 angezeigt werden, z.B., dass 30 von 50 Plätzen belegt sind und dass nur 20 von 30 Fahrgästen 3 angeschnallt sind. In diesem Fall könnte das Anzeigefeld 14 dann eine geringere Größe aufweisen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Information des Fahrers eines Reisebusses über den Belegungszustand der Fahrgastsitze und den Anschnallzustand der sich auf den Fahrgastsitzen befindlichen Fahrgäste, mit folgenden Merkmalen: einer sich im Sichtbereich des Fahrers (6) befindlichen Anzeigeeinrichtung (9) zur Anzeige des Belegungszustands der Fahrgastsitze (2) und des Anschnallzustands der sich auf den Fahrgastsitzen (2) befindlichen Fahrgäste (3), jedem Fahrgastsitz (2) zugeordnete Erkennungseinrichtungen (10) zur Ermittlung des Belegungszustands des jeweiligen Fahrgastsitzes (2), jedem Sicherheitsgurtsystem (4) jedes Fahrgastsitzes (2) zugeordnete Erkennungseinrichtungen (11) zur Ermittlung des Anschnallzustands des sich auf dem jeweiligen Fahrgastsitz (2) befindlichen Fahrgasts (3), und einer Steuereinrichtung (12), die mit den einzelnen Erkennungseinrichtungen (10,11) und der Anzeigeeinrichtung (9) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinrichtungen(10) zur Ermittlung des Belegungszustands der Fahrgastsitze (2) als in oder auf einer Sitzfläche (13) der Fahrgastsitze (2) angeordnete Gewichtssensoren ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinrichtungen (11) zur Ermittlung des Anschnallzustands der sich auf den Fahrgastsitzen (2) befindlichen Fahrgästen (3) in ein Gurtschloss des jeweiligen Sicherheitsgurtsystems (4) integriert sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (9) für jeden Fahrgastsitz (2) ein separates Anzeigefeld (14) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinrichtungen (10) zur Ermittlung des Belegungszustands des jeweiligen Fahrgastsitzes (2) und die Erkennungseinrichtungen (11) zur Ermittlung des Anschnallzustands des sich auf dem jeweiligen Fahrgastsitz (2) befindlichen Fahrgasts (3) kabellos mit der Steuereinrichtung (12) verbunden sind.
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DE102016105701A1 (de) 2016-03-29 2017-10-05 Franz Kiel Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Verbreitung von Informationen hinsichtlich der Platzkapazität in einem öffentlichen Verkehrsmittel

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