DE202006004467U1 - Dämmelement - Google Patents
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- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/76—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Dämmelement zur Herstellung eines Wärmedämmverbundsystems mit einer an eine zu dämmende Wand anlegbaren, im wesentlichen ebenen Anlagefläche, einer etwa parallel zu der Anlagefläche verlaufenden und in einem durch die Dicke des Dämmelements in einer senkrecht zu der Anlagefläche verlaufenden Dickenrichtung vorgegebenen Abstand davon angeordneten Außenfläche und einer das Dämmelement umlaufenden und die Anlagefläche mit der Außenfläche verbindenden Randfläche.
- Durch die steigenden Anforderungen an den Wärmeschutz von Gebäuden und daraus resultierenden Bauweisen, wie z.B. Niedrigenergie- und Passivhäuser, werden zunehmend dickere Wärmedämmungen verwendet. Dabei kommen Wärmedämmelemente mit einer Dicke von 20 cm oder mehr, im Bereich der Passivhäuser auch 30 cm oder mehr, zum Einsatz. Zur Gewährleistung eines hinreichenden Lichteinfalls durch in der gedämmten Wand vorgesehene Fenster werden besondere Laibungselemente der beispielsweise in der DE-U-297 14 683 oder der
EP 1 172 495 A3 beschriebenen Art eingesetzt. Als problematisch hat sich dabei der Übergang zwischen den Dämmelementen und Fensterbänken, Tür austritten, Terrassenaustritten oder vergleichbaren Anschlußelementen für Gebäudeöffnungen erwiesen. - Zur Lösung dieser Probleme wird in der
DE 203 19 569 U1 eine Weiterbildung der bekannten Anschlußelemente vorgeschlagen, bei der der Randbereich der Anschlußelemente von Dämmelementen hintergriffen werden kann, weil der Abstand zwischen den Seitenrändern bzw. Abschlußenden in einer parallel zur Gebäudewand verlaufenden Richtung ausgehend vom inneren Rand in Richtung auf den äußeren Rand des Abschlußelements zumindest abschnittweise zunimmt. Dabei können im Rahmen der in der genannten Schrift beschriebenen Erfindung auch Abschlußelemente mit Abschlußenden bzw. Abdeckprofilen gemäß derDE 32 31 600 C2 zum Einsatz kommen. Der Offenbarungsgehalt dieser Schrift wird hiermit hinsichtlich der Ausführung von Abschlußenden und Abdeckprofilen durch ausdrückliche Inbezugnahme in diese Beschreibung aufgenommen. - Allerdings kommt es auch bei Einsatz der in der
DE 203 19 569 U1 beschriebenen Anschlußelemente noch in vielen Fällen zu Beschädigungen und optischen Beeinträchtigungen im Bereich des Übergangs zwischen Dämmelementen und Anschlußelementen für Gebäudeöffnungen. - Angesichts dieser Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Dämmelemente bereitzustellen, mit denen die Entstehung von Beschädigungen und optischen Beeinträchtigungen im Bereich des Übergangs zwischen dem Dämmsystem und den Gebäudeöffnungen weitgehend ausgeschlossen werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung der bekannten Dämmelemente gelöst, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die die Anlagefläche mit der Außenfläche des Dämmelements verbindende umlaufende Randfläche eine sich in einer Einschubrichtung in Richtung auf einen gegenüberliegenden Randflächenbereich erstreckende Einbuchtung zur Aufnahme eines seitlichen Randes, Abschlußendes und/oder Abdeckprofils eines Anschlußelements für eine Gebäudeöffnung, wie etwa einer Fensterbank, eines Tür- oder Terrassenaustritts od. dgl., aufweist.
- Diese Erfindung geht auf die Erkenntnis zurück, daß die beobachteten Beschädigungen und optischen Beeinträchtigungen in vielen Fällen darauf zurückzuführen sind, daß der Zuschnitt der im allgemeinen quaderförmigen Dämmelemente zur Anpassung an das Profil der von der zu dämmenden Wand abstehenden Anschlußelemente während der Anbringung der Dämmelemente oft nur mangelhaft erfolgt, so daß im Bereich zwischen den Dämmelementen und den Anschlußelementen in vielen Fällen nur schlecht gedämmte Randstreifen verbleiben, welche Wärme- bzw. Kältebrücken bilden und optische Beeinträchtigungen und Beschädigungen im Bereich des Übergangs zwischen dem Dämmsystem und den Anschlußelementen verursachen.
- Die erfindungsgemäßen Dämmelemente sind zur Beseitigung dieses Mangels bereits so vorbereitet, daß sie paßgenau in einer der Einschubrichtung entgegengerichteten Aufschieberichtung auf bereits an der Wand befestigte Anschlußelemente aufgeschoben werden können, so daß die Bildung von Wärme- bzw. Kältebrücken weitgehend ausgeschlossen wird. Dabei kann zwischen dem Dämmelement und den Anschlußelementen auch noch ein zusätzliches dichtendes Fugenband vorgesehen sein. In diesem Fall müssen die Abmessungen der Einbuchtung unter Berücksichtigung der Abmessungen des Fugenbandes an die Abmessungen des Anschlußelements angepaßt werden.
- Wenngleich die bei erfindungsgemäßen Dämmelementen vorgesehene Einbuchtung auch in Form einer einfachen Abstufung gebildet werden kann, hat es sich im Sinne einer besonders guten Dämmung als sinnvoll erwiesen, wenn das Dämmelement das Anschlußelement im Bereich der Einbuchtung übergreift. Dazu kann die Einbuchtung von einer im wesentlichen ebenen unteren Begrenzungsfläche, einer etwa parallel dazu verlaufenden und in einem durch die Abmessungen des Anschlußelements vorgegebenen Abstand in einer senkrecht zu der durch die Dickenrichtung und die Einschubrichtung aufgespannten Ebene davon angeordneten oberen Begrenzungsfläche sowie einer die untere Begrenzungsfläche mit der oberen Begrenzungsfläche verbindenden Anschlagfläche für das Anschlußelement begrenzt sein.
- Im Sinne einer besonders guten Abstützung des Anschlußelements bei gleichzeitiger Gewährleistung eines günstigen Lichteinfalls durch ein neben dem erfindungsgemäßen Dämmelement angeordnetes Fenster hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Breite der unteren Begrenzungsfläche in einer parallel zur Einschubrichtung verlaufenden Richtung größer ist als die Breite der oberen Begrenzungsfläche, so daß durch die untere Begrenzungsfläche eine besonders große Abstützfläche für das Anschlußelement bereitgestellt wird, während durch die obere Begrenzungsfläche lediglich eine Abdeckung des seitlichen Randes des Anschlußelements hergestellt wird, ohne den Lichteinfall durch ein daneben angeordnetes Fenster übermäßig zu beeinträchtigen.
- Wenngleich auch an solche Ausführungsformen gedacht ist, bei denen sich die Einbuchtung in der Dickenrichtung ausgehend von der Anlagefläche nur über einen Teil der gesamten Dicke des Dämmelements erstreckt, hat es sich aus optischen Gründen als besonders günstig erwiesen, wenn sich die Einbuchtung in der Dickenrichtung ausgehend von der Anlagefläche über die gesamte Dicke des Dämmelements bis zur Außenfläche erstreckt.
- Zur Anpassung an Anschlußelemente der in der
DE 203 19 569 U1 beschriebenen Art kann die Tiefe der Einbuchtung in der Einschubrichtung ausgehend von der Anlagefläche in Richtung auf die Außenfläche zunehmen, so daß ein entsprechend ausgeführtes Anschlußelement von der Anschlagfläche der Einbuchtung hintergriffen wird. - In Form von Fensterbänken ausgeführte Anschlußelemente weisen üblicherweise eine das Ablaufen von Regenwasser begünstigende Neigung auf. Zur Anpassung an solche Anschlußelemente kann die als Abstützung für die Anschlußelemente dienende untere Begrenzungsfläche des erfindungsgemäßen Dämmelements, einen spitzen Winkel zwischen 2° und 10°, insbes. zwischen 5° und 7° mit der Dickenrichtung einschließend, ausgehend von der Anlagefläche in Richtung auf die Außenfläche abfallen.
- Zum Erhalt eines störungsfreien Übergangs zwischen erfindungsgemäßen Dämmelementen und herkömmlichen, quaderförmigen Dämmelementen hat es sich als günstig erwiesen, wenn der der Einbuchtung gegenüberliegende Randflächenbereich im wesentlichen eben ist und an seinem oberen und/oder unteren Rand in rechtwinklig dazu verlaufende, ebenfalls im wesentlichen ebene Randflächenbereiche übergeht.
- Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dämmelements und -
2 eine Darstellung des in1 gezeigten Dämmelements nach Montage an einer zu dämmenden Wand. - Das in
1 dargestellte Dämmelement weist eine im wesentlichen ebene Anlagefläche12 , eine in einer Dickenrichtung D in einem Abstand davon und etwa parallel dazu verlaufende Außenfläche14 und eine das Dämmelement umlaufende und die Anlagefläche12 mit der Außenfläche14 verbindende Randfläche auf. Die Randfläche umfaßt eine Mehrzahl von im wesentlichen ebenen und jeweils einen rechten Winkel miteinander einschließenden Randflächenbereichen18 ,30 ,32 ,34 und36 sowie eine insgesamt mit16 bezeichnete und sich in Richtung auf den Randflächenbereich18 erstreckende Einbuchtung auf. - Die Einbuchtung
16 wird durch eine untere Begrenzungsfläche20 , eine etwa parallel dazu verlaufende und in einem vorgegebenen Abstand a in einer senkrecht zu der durch die Dickenrichtung D und eine Einschubrichtung P aufgespannten Ebene verlaufenden Richtung davon angeordneten oberen Begrenzungsfläche22 und einer die untere Begrenzungsfläche20 mit der oberen Begrenzungsfläche22 verbindenden Anschlagfläche24 für ein Anschlußelement begrenzt. - Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Tiefe T der unteren Begrenzungsfläche
20 in der Einschubrichtung P größer als die Tiefe T' der oberen Begrenzungsfläche22 . Dabei fällt die untere Begrenzungsfläche20 , ausgehend von der Anlagefläche12 in Richtung auf die Außenfläche14 einen spitzen Winkel mit der Dickenrichtung D von etwa 5° bis 7° einschließend, in Richtung auf die Außenfläche14 ab. - Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Abstand a zwischen der unteren Begrenzungsfläche
20 und der oberen Begrenzungsfläche22 etwa 20 bis 30 mm, insbes. etwa 25 mm, die Tiefe T der unteren Begrenzungsfläche20 beträgt etwa 50 bis 100 mm, insbes. etwa 65 mm, die Tiefe T' der oberen Begrenzungsfläche22 beträgt etwa 20 bis 40 mm, insbes. etwa 30 mm, die Dicke D beträgt etwa 60 bis 200 mm. - Wie besonders deutlich in
2 zu erkennen ist, sind die Abmessungen der Einbuchtung16 so gewählt, daß das Bordprofil einer Fensterbank100 darin aufgenommen werden kann.
Claims (8)
- Dämmelement zur Herstellung eines Wärmedämmverbundsystems mit einer an eine zu dämmende Wand anlegbaren, im wesentlichen ebenen Anlagefläche (
12 ), einer etwa parallel zu der Anlagefläche (12 ) verlaufenden und in einem durch die Dicke des Dämmelements in einer senkrecht zu der Anlagefläche (12 ) verlaufenden Dickenrichtung (D) vorgegebenen Abstand davon angeordneten Außenfläche (14 ) und einer das Dämmelement umlaufenden und die Anlagefläche (12 ) mit der Außenfläche (14 ) verbindenden Randfläche (18 ,30 ,32 ,34 ,36 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Randfläche eine sich in einer Einschubrichtung (P) in Richtung auf einen gegenüberliegenden Randflächenbereich (18 ) erstreckende Einbuchtung (16 ) zur Aufnahme eines seitlichen Randes, Abschlußendes und/oder Abdeckprofils eines Anschlußelements (100 ) für eine Gebäudeöffnung, wie etwa eines Tür- oder Terrassenaustritts od. dgl., aufweist. - Dämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (
16 ) von einer im wesentlichen unteren Begrenzungsfläche (20 ) einer etwa parallel dazu verlaufenden und in einem durch die Abmessungen des Anschlußelements vorgegebenen Abstand (a) in einer senkrecht zu der durch die Dickenrichtung (D) und die Einschubrichtung (P) aufgespannten Ebene verlaufenden Richtung davon angeordneten oberen Begrenzungsfläche (22 ) und einer die untere Begrenzungsfläche (20 ) mit der oberen Begrenzungsfläche (22 ) verbindenden Anschlagfläche (24 ) für das Anschlußelement begrenzt wird. - Dämmelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (T) der unteren Begrenzungsfläche (
20 ) in einer parallel zur Einschubrichtung (P) verlaufenden Richtung größer ist als die Breite (T') der oberen Begrenzungsfläche (22 ). - Dämmelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einbuchtung (
16 ) in der Dickenrichtung (D) ausgehend von der Anlagefläche (12 ) über die gesamte Dicke des Dämmelements bis zur Außenfläche (14 ) erstreckt. - Dämmelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der Einbuchtung (
16 ) in der Einschubrichtung (P) ausgehend von der Anlagefläche (12 ) in Richtung auf die Außenfläche (14 ) zunimmt. - Dämmelement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzungsfläche (
20 ), einen spitzen Winkel zwischen 2° und 10°, insbes. zwischen 5° und 7° mit der Dickenrichtung (D) einschließend, ausgehend von der Anlagefläche (12 ) in Richtung auf die Außenfläche (14 ) abfällt. - Dämmelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Einbuchtung (
16 ) gegenüberliegende Randflächenbereich (18 ) im wesentlichen eben ist und an seinem oberen und/oder unteren Rand in rechtwinklig dazu verlaufende, im wesentlichen ebene Randflächenbereiche (30 ,32 ) übergeht. - Dämmsystem mit einem Dämmelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem in die Einbuchtung (
16 ) des Dämmelements passenden Anschlußelement.
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EP1860247A2 (de) * | 2006-05-27 | 2007-11-28 | Jakob März | Verfahren zur Schaffung einer Wärmedämmung für Fassaden im Bereich eines Fensters |
DE202010005698U1 (de) * | 2010-06-22 | 2011-10-21 | JOMA Dämmstoffwerk GmbH | Dämmriegel, Dämmprofil und Dämmsystem |
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2006
- 2006-03-21 DE DE200620004467 patent/DE202006004467U1/de not_active Expired - Lifetime
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AT524030A4 (de) * | 2020-10-07 | 2022-02-15 | Mueller Guenther | Dämmelement |
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