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DE202004000375U1 - Abgasschalldämpfer - Google Patents

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DE202004000375U1
DE202004000375U1 DE202004000375U DE202004000375U DE202004000375U1 DE 202004000375 U1 DE202004000375 U1 DE 202004000375U1 DE 202004000375 U DE202004000375 U DE 202004000375U DE 202004000375 U DE202004000375 U DE 202004000375U DE 202004000375 U1 DE202004000375 U1 DE 202004000375U1
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Abstract

Abgasschalldämpfer (100) für einen Verbrennungsmotor (11), insbesondere eines tragbaren Arbeitsgerätes, mit einem Katalysator (10), der in einem Gehäuse (12) angeordnet ist, das mindestens eine Eingangsöffnung (13) und eine Ausgangsöffnung (14) für ein von dem Verbrennungsmotor (11) in eine Umgebung (15) ausströmendes Abgas aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsöffnung (14) mindestens ein mindestens teilweise außerhalb des Gehäuses (12) angeordnetes, von dem Abgas durchströmtes Mittel (16) mit einem der Umgebung (15) zugewandten Austritt (18) aufweist, wodurch sich der Strömungsweg des Abgases in Richtung der Umgebung (15) verlängert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abgasschalldämpfer für einen Verbrennungsmotor, insbesondere eines tragbaren Arbeitsgerätes, mit einem Katalysator, der in einem Gehäuse angeordnet ist, das mindestens eine Eingangsöffnung und eine Ausgangsöffnung für ein von dem Verbrennungsmotor in eine Umgebung ausströmendes Abgas aufweist.
  • Die Abgase von Verbrennungskraftmaschinen gelangen in der Regel mit einer Abgastemperatur von ca. 600°C in den Katalysator. Innerhalb des Katalysators findet eine chemische Umwandlung der Abgase statt. Hierbei laufen gleichzeitig drei Prozesse nebenein ander ab: NOx wird zu Stickstoff reduziert, wobei Sauerstoff frei wird, CO wird zu CO2 oxidiert und HC-Verbindungen werden zu CO2 und H2O oxidiert, wobei gleichzeitig Sauerstoff verbraucht wird. Durch die chemischen Umwandlungsprozesse erhöht sich die Temperatur des durch den Katalysator „konvertierten" Abgases auf ca. 1000°C. Wenn dieses erwärmte Abgas aus dem Katalysator austritt, besteht die Gefahr eines Nachbrennens, wenn genügend HC und O2 vorhanden ist und die Zündtemperatur überschritten ist. Dieses ist insbesondere bei tragbaren Arbeitsgeräten nachteilig, da durch eine Flammenbildung der Bediener eines derartigen Arbeitsgerätes verletzt werden kann oder in der Nähe befindliche brennbare Materialien entflammen können.
  • Aus der DE 79 25 614 U1 ist ein Abgasschalldämpfer beschrieben, der einen Einlassraum und einen Auslassraum aufweist, aus dem ein Abgas abgeführt wird. Im Bereich des Auslasses wird dem Abgasstrom ein abgezweigter Kühlluftteilstrom zugeführt, der sich am Auslass mit dem Abgas vermischt und für eine Temperaturabsenkung sorgt. Nachteilig ist jedoch, dass eine ausreichende Absenkung der Temperatur des Abgasstromes im Bereich des Auslasses nicht erreicht wird.
  • Gemäß der DE 198 34 822 A1 ist ein Abgasschalldämpfer bekannt, der an einem Verbrennungsmotor einer handgeführten Arbeitsmaschine angeordnet ist. Der Abgasschalldämpfer weist hierbei ein Gehäuse mit einem Katalysatorelement auf, das zwischen einem Abgaseinlass und einem Abgasauslass positioniert ist. Des Weiteren ist ein erster Teilstrom des über den Abgaseinlass einströmenden Abgasstroms in Kontakt mit dem Katalysatorelement geführt und ein zweiter Teilstrom strömt im Wesentlichen ohne Kontakt mit dem Katalysatorelement zum Abgasauslass. Vor dem Austritt aus dem Gehäuse werden die Teilströme zusammengeführt und vermi schen sich. Auch hier ergibt sich keine zufriedenstellende Herabssenkung der Abgasaustrittstemperatur, wodurch die oben genannten Gefahren vermieden werden könnten.
  • In der DE 38 29 668 C3 wird ein Abgasschalldämpfer vorgeschlagen, bei dem ein Katalysator mit allseitigem Abstand ein Gehäuse des Abgasschalldämpfers angeordnet ist, wobei das konvertierte Abgas aus dem Katalysator zum Auslaß durch ein Abgasendrohr geführt wird, wobei das Abgasendrohr über einen Großteil seiner Länge mit allseitigem Abstand innerhalb des Schalldämpfergehäuses liegt und von unbehandeltem Abgas umspült ist und das behandelte Abgas durch einen Anlassabschnitt des Abgasendrohres aus dem Schalldämpfergehäuse in die Umgebungsluft abgeführt wird. Diese Kühlung des Rohres hinter dem Katalysator innerhalb des Schalldämpfers durch unkonvertiertes Abgas ist schlechter als die zusätzliche Kühlung durch Umgebungsluft und der Schalldämpfer ist aufwendig und teurer herzustellen, das das Rohr ggf. aus Edelstahl gefertigt werden muss und ein hoher Umformungsgrad vorliegt. Außerdem führt die vorgeschlagene Lösung nur zu einer geringen Rohrlängen, da die Länge innerhalb des Schalldämpfers realisiert werden muss
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abgasschalldämpfer zu schaffen, bei dem die Temperatur des Abgases im Bereich des Austritts in die Umgebung wesentlich herabgesetzt wird und/oder eine ausreichend lange Wegstrecke zur Verfügung gestellt wird, so dass eine Flammenentwicklung insbesondere im Austrittsbereich des Abgasschalldämpfers vermieden werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Abgasschalldämpfers sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Ausgangsöffnung mindestens ein innerhalb und/oder außerhalb des Gehäuses angeordnetes Mittel aufweist, wodurch sich der Strömungsweg des Abgases in Richtung Umgebung verlängert. Das Mittel, das vom Abgas durchströmt wird und einen der Umgebung zugewandten Austritt umfasst, kann beispielsweise eine Wandung aufweisen, die als ein labyrinthförmiger Kanal ausgebildet ist, in dem das vom Katalysator strömende, erhitzte Abgas geführt ist. Durch die labyrinthförmige Ausgestaltung des Kanals wird der Strömungsweg des Abgases bis zur Umgebung verlängert, so dass ein Austritt von Flammen aus dem Abgasschalldämpfer weitestgehend vermieden wird. Während das Abgas durch das Mittel strömt, können restliche Kohlenwasserstoffe im Abgas noch verbrannt (oxidiert) werden. Zusätzlich hält das Abgas aufgrund der Wärmeleitung entlang der Wandung ab, so dass eine Entflammung des Abgases im Austritt (Mündungsbereich) des Abgasschalldämpfers nicht entsteht. Es ist hierbei unerheblich, ob ein Teil der Verlängerung des Strömungsweges innerhalb und/oder außerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Neben einer Vermeidung einer Flammenbildung sowie einer Absenkung der Abgastemperatur im Austrittsbereich wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ferner die Lebensdauer des Abgasschalldämpfers erhöht. Die Anordnung des Mittels außerhalb des Gehäuses hat hierbei den Vorteil, dass die Umgebungsluft eine Kühlwirkung auf das innerhalb des Mittels strömende Abgas ausübt. Aus ästhetischer Sicht kann eine Anordnung des Mittels innerhalb des Gehäuses vorzuziehen sein.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Mittel als gebogenes Rohr ausgebildet sein. Das Rohr kann beispielsweise einen spiralförmigen oder schneckenförmigen Verlauf aufweisen, vorzugsweise mit mehreren Windungen oder mit zueinander annähernd rechtwinkligen geraden Abschnitten. Bei dem schneckenförmig verlaufenden Rohr kann das Rohr in unterschiedliche Richtungen gebogen sein. Einer der Vorteile spiral- oder schneckenförmiger Rohre ist insbesondere in der Ausgestaltung mit zueinander annähernd gleichförmig ausgebildeten Abschnitten, dass diese aufgrund der geometrischen Form platzsparend am Abgasschalldämpfer angeordnet werden können.
  • Zweckmäßigerweise kann das Mittel einen Austritt aufweisen, der die Form eines Diffusors hat. Die Anordnung des Diffusors hat den Vorteil, dass im Bereich des Austritts eine Durchmischung der kühleren Umgebungsluft mit dem wärmeren, durch den Diffusor strömenden Abgas begünstigt wird, wodurch eine Absenkung der Abgastemperatur im Austrittsbereich erreicht wird.
  • Bei einer weiteren Alternative der Erfindung ist das Rohr mit mehreren Öffnungen ausgebildet. Bei dieser Ausgestaltung des Abgasschalldämpfers ist das Rohr vorzugsweise außerhalb des Gehäuses angeordnet. Das heiße Abgas strömt beispielsweise durch das schneckenförmig verlaufende Rohr, wobei strömungstechnisch im Bereich der Öffnungen an der Außenseite des Rohres ein Unterdruck entsteht. Folglich wird Umgebungsluft durch die Öffnungen in das Rohr angesaugt, so dass sich das heiße Abgas mit der kühleren Umgebungsluft innerhalb des Rohres vermischt und somit die Abgastemperatur im Austritt des Abgasschalldämpfers weiter abgesenkt wird. So können eventuell entstehende Flammen im Abgas gelöscht werden.
  • Der erfindungsgemäße Abgasschalldämpfer kann mindestens eine Bypassleitung aufweisen, die zumindest einen Teil des vom Verbrennungsmotor ausströmenden Abgases am Katalysator vorbei in das Mittel leitet. Vorteilhaft ist, dass gezielt nichtkonvertiertes „kaltes" Abgas mit dem aus dem Katalysator strömenden, heißen Abgas zusammengebracht wird, welches zu einer erheblichen Temperaturabsenkung des Abgases im Mündungsbereich führt. Die Bypassleitung kann beispielsweise als Rohr ausgestaltet sein, die einen Abgaseintritt und einen Abgasaustritt hat, wobei der Abgaseintritt vorzugsweise der Eingangsöffnung des Gehäuses zugewandt ist. Der Abgasaustritt ist hinter dem Katalysator positioniert.
  • Ist das erfindungsgemäße Mittel, beispielsweise das schneckenförmig verlaufende Rohr, außerhalb des Gehäuses angeordnet, ist es vorteilhaft, dass der Abgasschalldämpfer ein oberhalb des Rohres sich erstreckendes Schutzelement aufweist. Dieses Schutzelement dient als eine Art Berührungsschutz und Kühlluftleitblech, welches den Benutzer vor der hohen Temperatur des Rohres schützt. Aus Gewichtsersparnisgründen kann das Schutzelement aus einem gelochten Blech ausgebildet sein. Das Schutzelement kann hierbei nachträglich an das Gehäuse angebracht werden, beispielsweise durch eine Schraubverbindung. Damit nur eine minimale Wärmeleitung zwischen dem Gehäuse und dem Schutzelement entsteht, ist das Schutzelement vorzugsweise nur an wenigen Stellen am Gehäuse befestigt. Diese Befestigungsstellen können des Weiteren Isolierelemente aufweisen, die einen Wärmedurchgang weitestgehend hemmen. Die Isolierelemente können zum Beispiel isolierende Distanzstücke sein. Das Schaltelement kann auch durch die Geräteabdeckung / Abdeckhaube / Luftleithaube gebildet werden respektive an ihr befestigt sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann im Gehäuse eine Trennwand angeordnet sein, so dass innerhalb des Gehäuses sich ein erster und ein zweiter Raum bildet. Bei dieser Ausgestaltung ist der Katalysator an der Trennwand angeordnet und stellt die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Raum dar. Vorzugsweise weist die Trennwand mindestens eine Bypassöffnung auf. Das Abgas strömt zum einen durch die Bypassöffnung von dem ersten in den zweiten Raum. Zum anderen wird ein Teilstrom des Abgases durch den Katalysator geleitet, in dem die schädlichen Bestandteile des Abgases umgesetzt werden. Das aus dem Katalysator austretende, heiße Abgas tritt in den zweiten Raum ein und durchmischt sich mit dem kälteren, durch die Bypassöffnung in den zweiten Raum einströmenden Abgas. Durch die Bypassöffnung wird ferner eine Drosselwirkung des Katalysators und eine daraus eventuell resultierende Leistungsminderung eliminiert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen in rein schematischer Darstellung:
  • 1 in Schnittansicht einen Abgasschalldämpfer mit einem Verbrennungsmotor,
  • 2 in perspektivischer Ansicht einen Abgasschalldämpfer,
  • 3 in einer alternativen Ausgestaltung einen Abgasschalldämpfer,
  • 4 eine weitere Ausführungsform des Abgasschalldämpfers,
  • 5 eine weitere Ausführungsform des Abgasschalldämpfers,
  • 6 eine weitere Ausführungsform des Abgasschalldämpfers,
  • 7 eine weitere Ausführungsform des Abgasschalldämpfers,
  • 8 eine senkrechte Schnittdarstellung des Abgasschalldämpfers gemäß 7,
  • 9 eine weitere Ausführungsform des Abgasschalldämpfers,
  • 10 eine weitere Ausführungsform des Abgasschalldämpfers, eine senkrechte Schnittdarstellung des Abgasschalldämpfers gemäß 9,
  • 11 in Schnittansicht eine alternative Weiterbildung des Abgasschalldämpfers mit einer Bypassleitung und
  • 12 in Schnittansicht eine weitere Ausgestaltungsform eines Abgasschalldämpfers.
  • 1 zeigt einen Abgasschalldämpfer 100 mit einem Verbrennungsmotor 11, der Bestandteil eines handgehaltenen Arbeitsgerätes ist, welches jedoch exemplarisch nicht dargestellt ist. Bei dem Arbeitsgerät kann es sich beispielsweise um eine Motorkettensäge, einen Trennschleifer oder dergleichen handeln. Der Abgasschalldämpfer 100 weist ein Gehäuse 12 auf, in dem ein Katalysator 10 angeordnet ist. Des Weiteren ist das Gehäuse 12 mit mehreren Eingangsöffnungen 13 ausgebildet, durch die ein Abgas aus dem Motor 11 in den Abgasschalldämpfer 100 geleitet wird. Das Abgas gelangt mit einer Temperatur von ca. 600°C in das Gehäuse 12. Innerhalb des Gehäuses 12 wandelt der Katalysator 10 die im Abgas enthaltenden Kohlenwasserstoffe weitestgehend zu Kohlendioxid und Wasser um. Bei diesem chemischen Umwandlungsprozess handelt es sich um einen exothermen Reaktionsvorgang, wobei das vom Motor 11 in das Gehäuse 12 ca. 600°C heiße Abgas weiter bis zu Temperaturen von über 1000°C erhitzt werden kann.
  • Das Gehäuse 12 ist ferner mit einer Ausgangsöffnung 14 ausgebildet, durch die das Abgas aus dem Gehäuse 12 geleitet wird. Der Katalysator 10 ist bei dieser Ausführungsform an einem Bereich einer Gehäusewandung angeordnet, die mit der Ausgangsöffnung 14 ausgebildet ist. Außerhalb des Gehäuses 12 im Bereich der Ausgangsöffnung 14 ist ein Mittel 16 in Form eines schneckenförmig gebogenen Rohres 17 angeordnet, wodurch sich der Strömungsweg des Abgases in Richtung der Umgebung 15 verlängert (siehe 2). Das Rohr 17 weist bei dieser Ausführungsform zwei Enden auf, wobei das erste Ende der Ausgangsöffnung 14 zugewandt ist. Das zweite Ende stellt ein freies Ende dar, durch das das Abgas in die Umgebung 15 strömt.
  • Das aus dem Katalysator 10 austretende konvertierte Abgas strömt durch die Ausgangsöffnung 14 und gelangt in das gebogene Rohr 17. Das Rohr 17 ist bei der vorliegenden Ausführungsform an dem ersten Ende in Richtung der Gehäusewand gebogen. Entlang des weiteren Verlaufes weist das Rohr 17 einen spiralartigen Verlauf auf und ist an dem freien Ende mit einer Austrittsöffnung 18 ausgebildet, durch die das Abgas in die Umgebung 15 gelangt. Aufgrund des verlängerten Strömungsweges kühlt sich das heiße Ab gas entlang der Rohrwandung 17 ab, so dass einer innerhalb des Rohres 17 eventuell entstehenden Flammenwirkung entgegengewirkt wird. Durch eine derartig einfache Ausgestaltung wird eine deutliche Absenkung der Temperatur des Abgases erzielt, das den Abgasschalldämpfer 100 beziehungsweise das gebogene Rohr 17 verlässt. Eine Anordnung eines Funkenschutzsiebes (nicht dargestellt) im Bereich der Austrittsöffnung 18 ist möglich.
  • Oberhalb des Rohres 17 ist ein Schutzelement 22 (1) befestigt, welches den Bediener davon abhält, das heiße Rohr 17 sowie die Gehäusewandung 12 zu berühren. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Schutzelement 22 haubenförmig beziehungsweise U-förmig gebogen und beispielsweise durch eine Schraubverbindung am Gehäuse 12 befestigt, welches in den Figuren nicht dargestellt ist. Die Ausbildung des in 2 nicht dargestellten Schutzelements ist dabei dergestalt, dass zuströmende Kühlluft K über die Rohrwandung 17 geführt wird, um die Rohrwandung 17 zusätzlich zu kühlen.
  • 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsalternativen des Abgasschalldämpfers 100. In 3 weist der Austritt 18 die Form eines Diffusors 18a auf. 4 zeigt ein gebogenes Rohr 17, welches im Bereich des freien Endes mehrere Öffnungen 19 aufweist. Durch beide Ausgestaltungsalternativen des Rohres 17 wird erreicht, dass die Abgastemperatur im Austritt 18 herabgesetzt sowie eine Flammenbildung im Austrittsbereich 18 möglichst unterbunden wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, diese oben genannten Alternativen miteinander zu kombinieren.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform des Abgasschalldämpfers 100 ist an die Ausgangsöffnung 14 ein labyrinthförmiger, bevorzugterweise aus seitenkantenparallelen Längsabschnitten 29a29f ausgebildeter Kanal 29 angeordnet, um den Strömungsweg des Abgases in Richtung Umgebung maximal innerhalb des zur Verfügung stehenden Raumes zu verlängern. Der Kanal ist dabei mit einer in 5 nicht dargestellten Abdeckung verschlossen, um eine Kurzschlussströmung in die Umgebung zu vermeiden.
  • Es kann auch vorgesehen werden, den Kanal 29 mit einem Gegenstromkanal 129 zur Führung von Kühlluft K zu kombinieren, durch den die Kühlluft K an den Wänden des Kanals 29 entlanggeführt wird. Diese Ausführungsform ist in 6 dargestellt. Es muss dann vorgesehen werden, dass im Bereich des Kanalendes 130 eine entsprechende Austrittsöffnung für die Kühlluft K in der nicht dargestellten Abdeckung vorgesehen wird.
  • In den 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform des Abgasschalldämpfers 100 dargestellt, die in ihrer grundsätzlichen Ausbildung der Ausführungsform gemäß 2 entspricht, wobei die Ausbildung des gebogenen Rohres 17 dadurch erfolgt, dass das Gehäuse 12a im Bereich der Ausgangsöffnung 14 als Halbschale ausgebildet ist, in die zur Ausbildung des Rohres 17 ein Kanal mit halbkreisförmigen Querschnitt 17a eingeprägt ist. Hierauf wird ein Abdeckblech 30 aufgesetzt, in das ein korrespondierender Kanal 17b mit ebenfalls halbkreisförmigen Querschnitt eingeprägt ist, so dass sich insgesamt das Rohr 17 ausbildet, das ebenfalls zwei Enden aufweist, wobei das erste Ende die in 7 und 8 nicht dargestellte Ausgangsöffnung 14 übergreift und das zweite Ende das freie Ende darstellt, durch das das Abgas in die Umgebung 15 strömt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, das fertigungstechnisch die Ausbildung des Rohres 17 relativ einfach gestaltet ist, in dem einfach in die Oberseite 12a die gewünschte Form des Rohres 17 als Kanal 17a mit halbkreisförmigen oder einem anderen gewünschten Querschnitt und insbesondere dem leicht zu gestaltenden beliebigen Verlauf eingeprägt wird und hierauf als Halbschale mit einem entsprechend korrespondierenden Verlauf des Kanals 17b zur Ausbildung des Rohres 17 das Abdeckblech 30 aufgelegt wird. Auch bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, ein in 7 und 8 nicht dargestelltes Schutzelement zur Vermeidung einer direkten Berührung des Rohres 17 bzw. des Abdeckbleches 30 vorzusehen, wobei sich auch hier vorteilhafterweise die Möglichkeit ergibt, dieses als Luftleitblech zur Leitung von Kühlung zu nutzen, so dass eine noch effektivere Kühlung des Abgases zwischen der Ausgangsöffnung 14 und dem Austritt 18 in die Umgebung 15 möglich ist.
  • Die in 9 und 10 dargestellte Ausführungsform ist gegenüber der in 7 + 8 gezeigten Ausführungsform so gestaltet, dass die Schalldämpferaußenschale 21 nach außen geprägt ist und das Gegenstück 23 welches dann zusammen mit der ersten Prägung den Kanal bildet, im Schalldämpfer eingestrahlt wird. Der Vorteil besteht darin, Gasleckagen der Verbindungsstellen verbleiben im Schalldämpfer. Das Gegenstück 23 kann dabei eingeschweißt, eingeklemmt oder in anderer geeigneter Weise befestigt werden. Hierbei ist auch denkbar, die Prägung der Gehäusewand und Rohrform wie in 1. Ein Vorteil besteht darin, dass eine vollständige Umströmung des Rohres mit Kühlluft und weniger Bauhöhe des Gesamt-Schalldämpfers erreicht wird. Wenn das Rohr mit genügend Abstand von der Gehäusewandprägung angebracht wird.
  • 9 zeigt den Abgasschalldämpfer 100 gemäß der 1, wobei innerhalb des Gehäuses 12 zusätzlich eine Bypassleitung 20 angeordnet ist. Die Bypassleitung 20 erstreckt von der Eingangsöffnung 13 bis zur Ausgangsöffnung 14 des Gehäuses 12. Durch diese Ausführungsform wird gezielt ein Teil des vom Motor 11 strömenden, nichtkonvertierten Abgases vorbei am Katalysator 10 ge führt und im Bereich der Ausgangsöffnung 14 des Gehäuses 12 mit dem aus dem Katalysator 10 austretenden Abgases vermischt. Das nichtkonvertierte kühle Abgas senkt die Temperatur des aus dem Katalysator 10 strömenden, behandelten Abgases, so dass eventuell entstehende Flammen durch das kalte Abgas gelöscht werden können.
  • In 10 ist eine Trennwand 24 innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet, so dass sich im Gehäuse 12 ein erster und ein zweiter Raum 26,27 bildet. Der Katalysator 10 ist im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß 1 oder 5 an der Trennwand 24 befestigt, der eine Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Raum 26,27 darstellt. Der Katalysator 10 ist in einem Durchbruch der Trennwand 24 angeordnet und außen ringsum so mit der Trennwand 24 über eine Schweissnaht verbunden, dass ein gasdichter Abschluss gegeben ist. Selbstverständlich kann der Katalysator 10 durch andere bekannte Befestigungsalternativen an der Trennwand 24 fixiert sein. Durch die Trennwand 24 wird unter anderem erreicht, dass das aus dem Katalysator 10 austretende heiße Abgas nicht mehr zurück in den Bereich der Eingangsöffnung 13 des Gehäuses 12 gelangen kann, so dass eine Entflammung des aus dem Katalysator 10 überhitzten Abgases, das durch unvollständige Konvertierung noch energiereiche Bestandteile hat, an der Eingangsöffnung 13 verhindert wird.
  • Seitlich mit einem Abstand zu dem Katalysator 10 sind Bypassbohrungen 25 in der Trennwand 24 angeordnet, durch die das Abgas von dem ersten Raum 26 in den zweiten Raum 27 strömen kann. Die Teilströme, die durch die Bypassbohrungen 25 strömen, werden nicht vom Katalysator 10 konvertiert. Im zweiten Raum 27 entsteht eine Durchmischung der Abgase, die aus dem Katalysator 10 und aus den Bypassbohrungen 25 strömen. Wie bei dem Ausfüh rungsbeispiel gemäß 5 wird das hinter dem Katalysator 10 sich befindende Abgas durch das kalte, unbehandelte Abgas, welches durch die Bypassöffnungen 25 in den zweiten Raum 27 gelangt, abgekühlt.
  • Der Abgasschalldämpfer 100 kann eine nicht dargestellte Isolierschicht aufweisen, die vorzugsweise an der Gehäusewandung 12 angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, dass die Temperatur des Gehäuses 12 möglichst gering gehalten wird. Als Isoliermaterial kann zum Beispiel Aluminiumsilikat verwendet werden, welches ein schlechter Wärmeleiter ist. Es sind jedoch ebenfalls andere Materialien mit ähnlichen Isoliereigenschaften einsetzbar. Ebenso ist eine doppelwandige Ausführung möglich.
  • 100
    Abgasschalldämpfer
    10
    Katalysator
    11
    Verbrennungsmotor
    12
    Gehäuse
    12a
    Oberseite
    13
    Eingangsöffnung
    14
    Ausgangsöffnung
    15
    Umgebung
    16
    Mittel
    17
    schneckenförmig verlaufendes Rohr
    17a
    Kanal
    17b
    Kanal
    18
    Austritt
    18a
    Diffusor
    19
    Öffnungen
    20
    Bypassleitung
    21
    Schalldämpferaußenschale
    22
    Schutzelement
    23
    Gegenstück
    24
    Trennwand
    25
    Bypassöffnung
    26
    erster Raum
    27
    zweiter Raum
    28
    Gebläse
    29
    Kanal
    29a–
    29f
    Kanalabschnitte
    K
    Kühlluft
    129
    Gegenstromkanal
    130
    Ende
    30
    Abdeckblech

Claims (18)

  1. Abgasschalldämpfer (100) für einen Verbrennungsmotor (11), insbesondere eines tragbaren Arbeitsgerätes, mit einem Katalysator (10), der in einem Gehäuse (12) angeordnet ist, das mindestens eine Eingangsöffnung (13) und eine Ausgangsöffnung (14) für ein von dem Verbrennungsmotor (11) in eine Umgebung (15) ausströmendes Abgas aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsöffnung (14) mindestens ein mindestens teilweise außerhalb des Gehäuses (12) angeordnetes, von dem Abgas durchströmtes Mittel (16) mit einem der Umgebung (15) zugewandten Austritt (18) aufweist, wodurch sich der Strömungsweg des Abgases in Richtung der Umgebung (15) verlängert.
  2. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (16) einen labyrinthförmigen Kanal (29) aufweist.
  3. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (16) ein gebogenes Rohr (17) umfasst.
  4. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (17) einen schneckenförmigen Verlauf aufweist.
  5. Abgasschalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Austritt (18) die Form eines Diffusors aufweist.
  6. Abgasschalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (17) mit mehreren Öffnungen (19) ausgebildet ist.
  7. Abgasschalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Bypassleitung (20), die zumindest einen Teil des vom Verbrennungsmotor (11) ausströmenden Abgases am Katalysator (10) vorbei in das Mittel (16) leitet.
  8. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftleitblech (22) zur gezielten Kühluftführung zum und über das Rohr 17 oder den Kanal 29 vorgesehen ist.
  9. Abgasschalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitblech (22) ein Schutzelement gegen direkte Berührung des Rohres (17) oder des Kanals (29) ist.
  10. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (22) auf das Gehäuse (12) nachträglich aufsetzbar ausgebildet ist.
  11. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (22) aus einem gelochten Blech zur Gewichtsreduzierung ausgebildet ist.
  12. Abgasschalldämpfer (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator (10) an einem Bereich der Ausgangsöffnung (14) angeordnet ist.
  13. Abgasschalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennwand (24) innerhalb des Gehäuses (12) angeordnet ist, so dass innerhalb des Gehäuses (12) sich ein erster Raum (26) und ein zweiter Raum (27) bildet, wobei der Katalysator (10) an der Trennwand (24) angeordnet ist und den ersten und den zweiten Raum (26,27) verbindet.
  14. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (24) mindestens eine Bypassöffnung (25) aufweist.
  15. Abgasschalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) mit einer Isolierschicht ausgebildet ist.
  16. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (12) Dämmmaterial angeordnet ist.
  17. Abgasschalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Austritt (18) ein Funkenschutzsieb aufweist.
  18. Tragbares Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor umfassend einen Abgasschalldämpfer (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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