DE2016781A1 - Teppichfliese, insbes. Plüschteppichfliese, aus Natur- oder Kunststoff - Google Patents
Teppichfliese, insbes. Plüschteppichfliese, aus Natur- oder KunststoffInfo
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Description
aus Natur- oder Kunststoff
si sr a aszssc:
Die Erfindung betrifft Teppichfliesen, insbesondere Plüschteppichfliesen,
aus Natur- oder Kunststoff bzw. Fliesen oder kachelartige Platten aus Kunststoff oder auch fliesenartige
Platten aus Holz oder anderen Materialien, die mit Anschlußoder Verbindungselementen versehen sind, um auf einfache Weise
und ohne besondere Verlegekosten einen geschlossenen Belag auf Böden oder Mauern herstellen zu können.
Fliesen oder Kacheln aus Keramik werden üblicherweise eng aneinandergefügt
zu einem Boden- oder Mauerbelag unter Verwendung eines geeigneten Zements oder sonstigen Bindemittels verlegt.
Fliesen oder Tafeln aus Holz werden auf der Unterlage neist mittels eines Klebstoffe befestigt. Zur Zeit häufLg verwendete
Kacheln oder Fliesen aus Kunststoffen, wie Polyester,
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Polyäthylen usw., werden mittels Kunstharzklebemitteln oder durch Verschweißen befestigt. Und schließlich werden Teppichfliesen
im allgemeinen durch Vernähen aneinandergefügt und durch Klammern, Nägel und auch Klebstoff oder dergleichen
befestigt.
Die Verlegearbeit bei all diesen bekannten Fliesen- oder Plattenarten
verlangt jedoch qualifizierte Handarbeit, wobei zum Verlegen eine mehr oder weniger lange Zeit erforderlich ist.
Diese Schwierigkeiten sind bei einer aus der britischen Patentschrift
875 327 bekannten Fliesenart aus elastischem Kunst-Stoffmaterial
als Belag für Böden und Mauern vermieden, wobei die Fliese gegebenenfalls oberflächenseitig mit einem darauf
befestigten Teppichmaterial bedeckt sein kann, das auch zu einem einstückigen Gesamtteil mit der Fliese verbunden sein
kann. Bei dieser bekannten Fliesenart sind entlang zweier aneinandergrenzender Seiten Ösen und entlang der beiden anderen
Scitenkanten den Ösen entsprechende Knöpfe derart angeordnet,
daß die Fliesen aneinandergrenzend und miteinander verbunden verlegt werden können, indem die Knöpfe am Rand der einen
Fliese in die entsprechenden Ösen an einem Rand der angrenzenden Fliese eingreifen.
Es ist aus der französischen Patentschrift 1 175 782 auch bereits
bekannt, einerseits mit Zapfen und andererseits mit entsprechenden Zapfenlöchern abwechselnd versehene Ränder anelnandergrenzender
Fliesen als wieder lösbare Verbindungen vorzusehen.
Diese bekannten Arten der Verbindung von Fliesen jedoch ergeben keine befriedigende gegenseitige Verhaftung aneinanderstoßender
Fliesenkanten, vielmehr treten unerwünschte Verschiebungen oder Versetzungen auf, und andererseits sind die
Fliesen mindestens im BereLch der Fugen zu dick.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fliesenart für Boden- oder Mauerbeläge zu schaffen, die mit einem Teppichbelag oder dergleichen
versehen ist, der auf eine aus einem biegsamen Kunststoff-Folien- oder -Bahnmaterial bestehende Unterlage aufgebracht
ist und bei der eine dauerhafte Verbindung aneinandergrenzender Kanten der Fliesen so erfolgen soll, daß bei geringer
Dicke weder Lücken noch Verschiebungen oder dergleichen üuftreten können.
Gemäß der Erfindung ist jede aus Folien- oder Bahnmaterial bestehende
Unterlage entlang zweier aneinandergrenzender' Seitenkanten
mit einem geschlossenen, zur Fliesenunterseite zu gemessen, verdünnten, rechtwinkligen Auflagerand versehen, der
mit einem harten oder halbharten thermoplastischen Material überzogen ist und in bestimmter Verteilung Befestigungsbuchsen
oder sacklochartige Ausnehmungen aufweist, und weiterhin ist entlang der beiden anderen Seitenkanten ein ähnlicher Rand
oder eine Leiste vorgesehen, die,von der Unterseite nach oben zu gemessen, dünner als das übrige Unterlagenmaterial ausgebildet
ist, so daß eine vorspringende Leistenkante gebildet ist, die mit Zapfen oder dergleichen Befestigungselementen
versehen ist, die beim Verlegen in die entsprechenden Buchsenlöcher
der zugeordneten Randkante der angrenzenden Fliese eingedrückt werden.
Das Verlegen dieser Fliesen nacheinander und dicht an dicht erfolgt so, daß die mit den zapfenartigen Befestigungselementen
versehenen Leistenkanten auf die mit Buchsenlöchern versehenen Kanten der angrenzenden Fliesen stoßen.
Um ein f eöLhäfLenutfS, eny anschließendes EinuLxncjen der Zapfen
in die Buchsenlöcher zu gewährleisten, sind die ganz oder teilweise
durch den Auflagerand der Unterlage hindurchgehenden Löcher durch den harten Überzug teilweise verschlossen, so daß
der Durchmesser der Löcher im Unterlagenmaterial größer ist als der Lochdurchmesser durch das Auflagematerial, so daß die
Zapfen druckknopfartig in das tragende Kunst-
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Stoffmaterial eingedrückt werden und dabei von dem harten Überzugsmaterial
eng anliegend umschlossen werden.
Das bahn- oder folienartige Unterlagenmaterial aus elastischem Kunststoff kann mit nuten- oder wabenartigen Ausnehmungen versehen
sein, um die Haftung am Boden zu verbessern oder auch um einen selbstklebenden Überzug einerseits zu schützen und andererseits
besser aufbringen zu können oder um eine bessere Verklebung auf der Unterlage zu erreichen oder um schließlich
auch einen dehnbaren, insbesondere elastischen Überzug bzw. ein Unterlagenmaterial aufzubringen, das der höheren Bequemlichkeit
dienen soll.
Die zapfenartigen Befestigungselemente sind vorzugsweise in
Form von Druckknöpfen ausgebildet, deren ausgebauchter Teil mit Riefen oder Nuten versehen ist, so daß die Luft beim Einpressen
in die Löcher der angrenzenden Fliese entweichen kann, wobei diese Löcher Sack- oder Durchgangslöcher über die ganze
Dicke des Auflagerands sein können.
Die Überzüge aus thermoplastischem Material bestehen beispielsweise
aus Polyvinylchlorid und werden gleichzeitig mit der Unterlage in einer zweiteiligen Form geformt, die seitlich die
erforderlichen stufenartigen Absätze aufweist, um beim Formvorgang die dünneren Randkanten bzw. Leisten zu erhalten und
wobei an zwei Seiten die zur Ausformung der Druckknopfzapfen erforderlichen Ausnehmungen vorgesehen sind.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten sind an mehreren
Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen nSher erläutert.
Es zeigt:
Flg. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemSß ausgebildete Fliese;
Flg.
2 eine entsprechende Seitenansicht;
Flg. 3 ein Belagsstück aus vier miteinander verbundenen
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Fliesen;
Flg. 4 in wesentlich vergrößertem Maßstab die Ausbildung
der Unterlage, wobei die seitlichen Verbindungsorgane gezeigt sind;
Fig. 5 in einer analogen Ansicht die Verbindung zweier aneinandergrenzender
Fliesen, und schließlich zeigt
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Form zur Herstellung der Unterlage.
Jede der beispielsweise hier zu beschreibenden Fliesen besteht aus einem quadratischen Teppichstück 1, insbesondere Plüschteppichstück,
das auf ein folienartiges, biegsames thermoplastisches Unterlagenmaterial direkt oder über eine Kunststoffzwischenschicht
12 aufgebracht ist, wobei die Unterlage gleiches Format wie das Teppichstück aufweist und dazu bestimmt
ist, auf dem Boden oder an einer Wand befestigt zu werden. Die Unterlage steht an zwei aneinandergrenzenden Seitenkanten 4
und 5 der Fliese über, so daß eine durchgehende Leiste 3 gebildet ist, die von oben aus um etwa die Hälfte der Dicke
der Unterlage 2 reduziert ist. Auf diese Leiste ist eine Auflage
aus hartem thermoplastischen Material als Überzug 16 aufgebracht. Diese Leiste 3 samt Überzug 16 wird in der Presse
ausgeformt, in der auch die zapfenartigen, beispielsweise als Druckknopfzapfen 8 ausgebildeten Befestigungsorgane ausgeformt
werden.
Entlang den beiden anderen Seiten 9 und 10 der Fliese ist die
Unterlage von unten her gesehen auf etwa die Hälfte der Unterlagendicke verdünnt, um so einen durchgehenden verdünnten Auflagerand |Bu bilden, der ebenfalls mit einer Überzugsleiste aus
hartem thermoplastischen Material '17 bedeckt ist· Die Überzugsleiste ist mit Löchern 18 versehen, deren Durchmesser d kleiner
ist al· <}er Durchmesser D von Löchern 11, die in den Auflagerand
an entsprechenden Stillen al» Durchgang·- oder Sacklöcher ein-
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Fig. 5 veranschaulicht, wie zwei aneinandergrenzende Fliesen zusammengesetzt sind. Die Auflageleiste 3 einer Fliese liegt
dabei unter dem Auflagerand 15 der angrenzenden Fliese 13, und die Knopfzapfen 8 der einen Fliese sind elastisch einschnappend
in die Löcher 18 bzw. 11 der anderen Fliese eingedrückt. Auf diese Weise wird eine feste Verbindung, insbesondere wegen der
Verstärkungen 16 und 17, und ein enges Aneinanderschließen der Fliesen ohne Zwischenlücke und ohne unerwünschte Dicke erreicht.
Die Fliesen können außer guadratisch selbstverständlich auch
rechteckförmig sein oder in sonst irgendeinem gekrümmten Schnitt vorliegen.
Die Unterlagenfolien können auf dem Boden oder den dafür bestimmten
Wänden aufgeklebt, aufgenagelt oder anderweitig befestigt werden.
Die Unterseite des Unterlagenmaterials kann gefurcht bzw. genutet oder mit andersartigen Ausnehmungen, beispielsweise mit
wabenförmigen Ausnehmungen, versehen sein.
Die zapfenartigen Befestigungselemente sind, wie Fig. 4 zeigt,
vorzugsweise als Druckknopfwarzen 8 ausgebildet, die mit Ril
len versehen sein können,und die entsprechenden buchsenartigen
Löcher können auch Langlöcher sein.
Der Schnitt und die Abmessungen der Fliesen und der seitlichen
Leisten bzw. Auflageränder sowie die Anzahl und Beschaffenheit der Verbindungselemente können selbstverständlich verschieden
sein, je nach Art und Bestimmung des gewählten Belags. Durch Verwendung von Fliesen oder Platten verschiedener Beschaffenheit, Farbe oder Material läßt sich jeder gewünschte dekorative
Effekt erreichen.
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Das für die Unterlage verwendete Folien- oder Bahnmaterial ist vorzugsweise ein biegsames und schweißbares thermoplastisches
Material» Die Unterlage wird, wie etwa in Fig. 6 gezeigt, in einer zweiteiligen Form 20 und 21 hergestellt. Der obere Teil
20 weist auf zwei aneinandergrenzenden Seiten einen vorspringenden
Profilabschnitt 22 zur Ausformung der seitlichen Leistenkanten 3 mit der entsprechenden Abdeckung 16 und den zapfenartigen
Befestigungselementen 8 auf, während die Unterform 21 auf zwei anderen Seiten einen weiteren Formabsatz 23 enthält,
der zur Ausformung der (Abstufung des Auflagerands 15 dient,
der mit dem harten Überzug 17 bedeckt ist.
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Claims (5)
1A-37 337
Patentansprüche
Teppichfliese, insbesondere Plüschteppichfliese, aus Naturoder
Kunststoff zur Bildung eines geschlossenen Belags aneinandergefügter Fliesen in Uni- oder unterschiedlicher Musterung,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teppichstück (1) auf eine durch ein nachgiebiges elastisches
Bahn- oder Folienstück (2) gebildete Unterlage gleichen Formats so aufgebracht ist, daß die Unterlage an zwei
aneinanderstoßenden Kanten (4, 5) des Teppichstücks übersteht, so daß eine rechtwinklige geschlossene Leistenkante
(3) gebildet ist, die, von der Unterseite der Unterlage ausgemessen, etwa auf die halbe Dicke des Bahnstückes verdünnt und
mit einem Überzug (16) aus hartem Kunststoffmaterial überzogen
ist und als Zapfen, Warzen oder dergleichen ausgebildete Befestigungselemente (8) aufweist, und daß die Unterlage
entlang den beiden anderen Kanten (9, 10), von der der Teppichauflage zugekehrten Seite der Unterlage aus gemessen,
iber eine mindestens etwa der Leistenkante (3) entsprechende Breite auf etwa die halbe Unterlagendicke verdünnt ist, um
einen Auflagerand (15) zu bilden, der mit einem harten Kunststoffmaterial (17) überzogen und mit Buchsen oder
sacklochartigen Ausnehmungen (11) versehen ist, die nach Zahl und Anordnung den auf der zugeordneten Leistenkante
(3) der angrenzenden Teppichfliese (13) vorgesehenen Befestigungselementen
(8) entsprechen, wobei die Buchsen oder sacklochartigen Ausnehmungen eingangsseitig durch die harte
Kunststoffschicht (17) auf dem Auflagerand (15) teilweise
überdeckt sind, so daß ein Klemmrand für die Befestigungselemente
(8) gebildet ist.
2.) Teppichfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennz
f» i c h η e t , daß das Bahn- oder Folienmaterial der Unterlage
unters«!tig mit Rillen, nuten- oder wabenartigen
Ausnehmungen vorsehen ist.
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3.) Teppichfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chnet , daß das Bahnmaterial der Unterlage mit
einem selbsthaftenden oder selbstklebenden Überzug versehen ist.
einem selbsthaftenden oder selbstklebenden Überzug versehen ist.
4.) Teppichfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die verstärkenden harten Kunststoffauflagen (16, 17) der verdünnten seitlichen Leiste (3) bzw.
des Auflagerands (15) aus Polyvinylchlorid bestehen.
5.) Teppichfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente nach Art von Druckknöpfen ausgebildet sind, v/obei einerseits die zapfenartigen
Befestigungselemente (8) mit Rillen und Riffelungen und die Buchsen entsprechend als Druckknopflöcher ausgebildet
sind.
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