DE2015523A1 - Füllmaterial - Google Patents
FüllmaterialInfo
- Publication number
- DE2015523A1 DE2015523A1 DE19702015523 DE2015523A DE2015523A1 DE 2015523 A1 DE2015523 A1 DE 2015523A1 DE 19702015523 DE19702015523 DE 19702015523 DE 2015523 A DE2015523 A DE 2015523A DE 2015523 A1 DE2015523 A1 DE 2015523A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resin
- layer
- fiber
- layers
- fibers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/40—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
- D04H1/58—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives
- D04H1/64—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives the bonding agent being applied in wet state, e.g. chemical agents in dispersions or solutions
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/40—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
- D04H1/58—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives
- D04H1/587—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives characterised by the bonding agents used
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T442/00—Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
- Y10T442/60—Nonwoven fabric [i.e., nonwoven strand or fiber material]
- Y10T442/608—Including strand or fiber material which is of specific structural definition
- Y10T442/627—Strand or fiber material is specified as non-linear [e.g., crimped, coiled, etc.]
- Y10T442/635—Synthetic polymeric strand or fiber material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft nichtgewebte Fasererseugnisse, insbesondere leichte, resiliente, hoehbauschige, für Polster-
und Isolierzwecke geeignete Materialien»
Bekannte, mittels gründlich imprägnierten Flächenmaterials
hergestellte Füllmaterialien haben einen hohen Grad an tragender Bauschigkeit» ermangeln aber der Weichheit. Es hat
auf diese Weise den Anschein gehabt, dass Weichheit und tragende Bauschigkeit konträre Eigenschaften darstellen, von
denen jeweils eine erzielt werden kann, jedoch nicht beide
gleichzeitig. Ee wurde nunmehr gefunden, dass tragende Bauschigkeit und Weichheit doch erzielbar sind; die vorliegende
Erfindung stellt ein Füllmaterial aus Kunstfaser zur Verfügung, das sich der erwünschten Kombination von Weichheit
und tragender Bauschigkeit erfreut.
Gegenstand der Erfindung ist ein Füllmaterial, das ein flächiges Gebilde (.nachfolgend kurz: Flächenmaterial) aus gekräuselten, ineinandergemengten bzw· miteinander vermengten
BP-804.
und an Kreuzungspunkten, also Funkten, an denen Fasern Über»
einanderweglaufen, aneinander angreifenden .(ihre lege fixierenden)
Fasern aufweist, wobei die Fasern an Kreuzung*· punkten alt Harz gebunden sind und das Ears in dem Flächenmaterial
in sich von der einen zur anderen Fläche desselben vermindernden Hangen, vorzugsweise zu etwa 70 % auf der
halben Sicke des Flächenmaterials (gemessen von der einen Fläche aus), vorliegt·
Dieses bauschige, leichte, reeiliente, leicht zusammendruckbare
Faeerfflllmaterial gemäss der Erfindung kann nach einer
Aus föhrungs form eine Sichte la Bereich von etwa 0,003 bis
OfOt g/car haben und. von einem gebundenen laminat aus einer
Anzahl dünner Faserlagen oder -schichten aus gekräuselter
linearpolyester-Faser gebildet werden, wobei Jede der dünnen
lagen ein Geftlle der Xonsentration des Harz·* auf den ELn-
selfasern in Richtung von der oberen sur unteren Fläche der
I«ge aufweist« d. h. wobei das Ins In von der einen sur
anderen Fläche abnehmender Hange vorliegt· Innerhalb des von der IÄnge, Breite and halben Hefe (wobei die halbe tiefe
gleich der halben Iegendioke, —laen senkrecht von der
oberen XagenfUtahe an·) n—Tan wtan Volamens bzw. Raums 1st
bei jeder der dünnen legen 4er Hauptteil der Fasern an
ihrem Iremeoaeepankten mittels eines Harze* gebunden,, wobei
das vorgenannt« Volumen vorsagsweiee mindestens 70 Gew.%
der gesamten Barsmenge auf der lage aufweist.
Dieses Produkt wird erhalten, indem man ein leichtes FIachennaterial
ans Idnearpolyester-Faser mittels einer ersten,
ebenen, sich bewegenden Unterlagefläche zuführt und von dieser kontinuierlich auf eine zweite, ebene, im wesentlichen
horizontale, sich bewegende unterlagefläche abgibt, und auf der zweiten durch pendelartige Bewegung der ersten tafelt
— ρ —
00 9 8 Λ 6/1560
ORIGINAL INSPECTED
"bzw, ablegt. Auf das dünne Fläqhenmaterial wird, während ee
von der zweiten Unterlageflache unterstützt ist, durch Beßpritzen
einer seiner Flächen eine harzartige Flüssigkeit eo aufgebracht, dass sich ein (Gefälle bzw. eine Abstufung'
der Harzkonzentration in Richtung von der bespritzten Fläche
iüur Gegenfläche ergibt, worauf das Harz zwecks Bindung einer
wesentlichen Zahl der Fasern an ihren Kreuzungspunkten ge~
härtet wird. · .
Die Erfindung ist nachfolgend näher en Hand der Zeichnungen
beschrieben, in denen zeigt:
Fig. 1 und 2 an einer schematioch im Aufriss gezeigten Vorrichtung
zur Herstellung des Pullmaterials gemäße der Erfindung
die Arbeitefolge bei der Bildung eines Laminats,
iR» 5 ßcheiaatisch im Querschnitt ein Füllmaterial gemaes
r Erfindung,
A schematisch im Querschnitt ein belastetes
rial dee Standes der Technik,
Fig. 5 in.ähnlicher Ansicht ein anderes Produkt des Standes
der Technik,
Pig» 6 eine ähnliche Ansicht eines Füllmaterials gemSes der
Erfindimg und
Fig„ 7 in graphischer Darstellung eine bevorzugte Abstufung
Harzkonsentration für die Swecke der Erfindung*
Nachfolgern*, find bevorzugte Ausfuhrungsformen der I&efJ
C0 9 δ 4 6/-r 6 C
DP-804
Vie in Fig. 1 und ξ, in denen gleiche Teile gleiche Bezügeseichen tragen, gezeigt, werden gekräuselte, etapellange
Polyesterfasern 1 der Haupttronunel 2 des Eardierabsohnittes
einer herkömmlichen Garnettmaschine zugeführt, nach Einwirkung der Arbeiter, 3, wobei sie von Abstreifern 4 von den
Arbeitern abgestreift und zur Haupttrommel zurückgeführt werden, von der Haupttrommel durch den herkömmlichen Abnehmer 5 abgenommen und in Bahnform 7 auf dem laufenden, von
Walzen 8a, 8b angetriebenen Fördertuch 8 weitergeführt, wo-
^ rauf das dünne, bahnfSrmige Flächenmaterial zu dem von den
laufenden, von Walzen 9a» 9b bzw. iOa, 10b angetriebenen
FoTdertüchern 9i 10 gebildeten Kreuzleger gelangt. Nach dem
Hindurchlauf zwischen den Tüchern wird die Bahn auf das ebene FSrdertuch 11 abgegeben, das in einer Richtung senkrecht zur
Zeichenebene läuft. Der Leger vollfuhrt während der Abgabe
der Bahn auf das Tuch pendelartige Hin- und Her-Bewegungen in Pfeilrichtung, so dass die Bahn auf dem laufenden Tuch
schichtweise abgelegt bzw. getäfelt wird. Gemäss der Erfindung ist der Leger mit einem Rahmen 16 mit Spritzdüsen 17?
18 versehen, die mit einem unter Druck stehenden Harzvorrat und (nicht eingezeichneten) Schaltorganen zum vorbestimmten
In- und Ausserbetriebsetzen der Düsen verbunden sind. Während
fc die Zeichnung nur zwei Dfieen zeigt, kann man naturgemass
auf Jeder Seite auch mehr als eine Du1Se einsetzen. Erreicht
der Leger das eine Sode seines Bewegungstaktes, wird durch Betitigen eines ttLkroschaltersätzes die Düse 18 ab- und
Düse 17 angeschaltet, so dass während des Hin- und Herschwingeaa de« Legers die Düse 17 und die Düse 18 abwechselnd
Bars auf die abgelegte Bahn aufspritzen. Auf diese Weise bewegt sich, an Fig. 1 betrachtet, der Leger von rechts
nach links, während die Düse 17 Harz auf die während der vorherigen Querbewegung des Legers abgelegte Bahn aufträgt
aod die Düse 18 abgeschaltet ist. In Fig. 2 hat der Leger gerade seine Bewegung von Unk« nach rechts begonnen, und
- 4 -009846/1560
'DP-804
die Düse 1? ist abgeschaltet, wahrend die Düse 18 Harz auf
die bei der vorherigen Querbewegung des Legere abgelegte Bahn aufspritzt· In dieser, bevorzugten Weise wird das Harz
stets vor dem.Leger aufgespritzt· Jede dünne Lage wird in
dieser Weise auf einer Fläche bespritzt, und gemäss der
Erfindung liegt ein Harzkonzentrationsgefälle in Sichtung
von der bespritzten Fläche zur Gegenfläche vor.
Nach dem Spritzen der Lagen mit Harz und dem Tafeln in der
obigen Weise wird das Harz gehärtet, was sich leicht nach
herkömmlichen Methoden bewerkstelligen lässt, indem man
das Material mittels eines Fördertuches durch einen Ofen
führt, wobei die Temperatur entsprechend der Härtungstemperatur des jeweils eingesetzten Harzes gewählt wird· Nach dem
Härten des Harzes kann man das Vliesstoffprodukt noch weiter erhitzen, um eine stärkere, tragende Bauschigkeit auszubilden» Vie sich, besonders beim Einsatz schraubenlinienförmig gekräuselter Faser, gezeigt hat» führt ein zusätzlicher Erhitzungsprozess von 2 bis 8 Hin· Dauer bei Temperaturen von 170 bis 200° C zu einem extrem honen Grad an tragender Bauschigkeit·
Auch andere, vertraute Methoden, zur Bildung und Ablage eines
dünnen Fläohexmaterials in Lagen auf einem lauf enden Tuch
bzw. Band können Anwendung finden.
Bei dem vorstehenden Verfahren liegen die quergetafelten Lagen flach, wobei «ich in dem ßchichtaufbau im wesentlichen
keine Falten befinden. Bei einer Abänderung der bekannten Verfahren dagegen dahingehend, dass Hare auf den vertikalen,
nicht unterstützten Teil der Bahn bei» Austreten aus de» Leger aufgespritzt wurde, würden die Polyesterfasern, ungleich Baümwollfasern, aüeeinanderfliegen, und die Bahn würde
Wellungen zeigen und ihren geordneten Zustand verlieren. Sie
m, ζ — ■
009846/1560 . ■ ■.:
DP-804
Vorrichtungen des Standes der Technik mögen, auch in modifizierter Fora« als solche bei Naturfaser, Wie Baumwolle)
ausreichend sein, vermögen aber bei Paser in Art stapellanger
Polyesterfaser keinen Zusammenhalt aufweisendes, flaches,
harzisprägniertes Fasererzeugnis zu liefern.
Der Begriff der Polyesterfaser umfasst Fasern der in dem 1960 "Supplement to Book of ABTtI Standards", Teil 10, S. 53,
definierten Art. Zu IAnearpolyeetern für die Zwecke der
Erfindung gehören Lineart erephthalatpolyeet er, vie Polyethylenterephthalat , Polyethylenterephthalat /ieophthalat,
(97/3) Polyäthylenterephthalat/5-(Natriu«Sttlfo)-ieophthalat
und Poly-(p-hexahydroxylylenterephthalat). ils Polyester
bevorsagt wird Polyäthylenterephthalat.
Zar Kennzeichnung der tragenden Bauschigkeit eines Faserrlieestoffes dient hier der Begriff "Xragendes Füllungegewicht" (Jilling Support Weight, abgekürzt FSW), wobei die
Bedeutung dieses Begriffs an Band der folgenden Tersuchsmethede besser verständlich wird: Man füllt «in ungebleichtes ft||a^^ j ni ι\Ά yfcfr (der für SitskiBsen gsbril w?frTli 1 ff\im Art)
von 55 »9 ζ 53,9 ζ 8,9 es gleiesmlsslg «it eine* Anteil des
su prdf ended Füllmaterials, legt das Usseo mat eine Wschplatt· oder ander· ebene Fltohe aod miset «eine !Micke (ohne
Belastung)· Auf das Urnen wird dann eine ebene, steife Ignrteftssibe von J2245 oar Ober fliehe enfjefeben, worsmf nan
eof die Scheibe Gewionte aufsetzt, bis das Qesaewcht der
belasteten Scheibe 28,# kg betriet, and nan die Dicke unter
Belastung niest. Wan gibt gleichm&seig in das Inlett weiteres
Füllmaterial ein oder entnisst solches auf ihm and wiederholt die obige Bestissiang, bis die Ussendicke unter Belastung genau 30 % der Dicke oane Belastung betzigt* Die Haximaldick· (Dicke ohn$ Belastung) des gefüllten Inletts be-
009846/1560
trägt an diesem Punkt mindestens 10,2 cm und vorzugsweise
15,2 bis 20,3 cm (4 bzw· 6 bzw. 8 Zoll). Dann wird das
Füllmaterial aus dem Inlett entnommen und gewogen und das
Füllmaterial-Gewicht als der FSW-Vert aufgezeichnet· Hieraus
ist leicht ersichtlich, dass ein Füllmaterial guter tragender Bauschigkeit einen geringen, ein solches schlechter
tragender Bauschigkeit dagegen einen hohen FSW-Vert (z. B.
von über 0,9 kg) hat.
Zur Bestimmung der Kraus el frequenz wird einer Probe gekräuselter Faser ein gerader Verlauf durch Anlegen einer hierzu
gerade genügenden Zugspannung erteilt und die Faser in diesem Zustand in 2,54-cm-Intervallen markiert, dann die Zugspannung zum Wegfall gebracht und die Faser ihre gekräuselte
Gestalt wieder annehmen gelassen« Die Krauselfrequenz ist
im Falle einer spiraligen Faser gleich der durchschnittli«
chen Zahl von Scheiteln je MarkierungBintervall auf der
einen Seite der Spiralachse· Bei einer Faser mit sSgezahnartiger Kräuselung erfolgt eine analoge Bestinaung·
Die Kassaufnahme, d. h. die in Prozent ausgedrückte Menge
an Harzemulsion oder -lösung auf dem Flächenmaterial, bezogen auf dessen Gewicht im nichtimprägnierten Zustand,
kann etwa 20 bis 200 % betragen, um eine adäquate Harzbeladung sicherzustellen, d» h. entsprechend einer Menge an
nichtwässrigen (oder nichtflüchtigen) Bestandteilen in der
Harzmischung von etwa 1,5 bis 50 % vom Gewicht des nichtinK
prägnierten Flächenmaterials. ·
Die Fasern für die Zwecke der Erfindung sind gekräuselt. Die
Kräuselung kann dem Sägezahn-Ί^ρ angehören, der «it der
Stauchkammer (wie in USA-Patentschrift 2 311 174) erhalten
wird, aber vorzugsweise sind die Fasern in der in ÜSÄ-
009 8 46/156 0 '
DP-804
Patentschrift 3 050 821 besclniebenen Weise schraubenlinienartig
gekräuselt und in der in USA-Patentschrift 3 414 648 beschriebenen Weise behandelt· Die Fasern besitzen eine KrSuselfrequenz
von etwa 4 bis 30 Kräuseln/2,54 cm und können einen Titer von etwa 1 bis 40 den aufweisen. Vorzugsweise beträgt
die Krauselfrequenz etwa 9/2,54 cm und der Titer etwa 4 den·
Die Harze für die Zwecke der Erfindung können unter den
Acryl-, Melamin-, Polyvinylchlorid-, Polyvinylacetat-, Polyester-,
Polyurethan-, Äthylenmischpolymer-Harzen und anderen
^ gewählt werden. Vorzugsweise ist das Herz eine wässrige, von
Äthylacrylat, Methylmethacrylat, K-Methylolmethacrylamid,
Methacrylsäure und einem Vernetzer gebildete Emulsion. Auch andere Zusetzmittel können vorgesehen werden, wie Silicone,
um der Faser eine zusätzliche Weichheit zu erteilen* Feuerhemmende
Harzsysteme, wie Polyvinylchlorid mit Tris-2,3-dibrompropylphosphtit,
sind ebenfalls verwendbar.
Eb ist wichtig, Fax er und Harz so zu wählen, dass man einen
"Docht"- Effekt, bei dem das Harz durch Kapillarwirkung oder
eine ahnliche Netserscheinung in und durch die Schicht unter
Eintreten einer gl€ichmassigen Harzverteilung auf der Dicke
des Fl&chenmaterials gezogen bzw· gesogen wird, vermeidet·
" Bauswollfasern ergeben den unerwünschten Dochteffekt.
Das Faserfüllraaterial gemäßs der. Erfindung lässt sich in jeder
Hinge, Breite cder Dicke erzeugen. Gewöhnlich arbeitet
man zur Bildung der Erzeugnisse gemäss der Erfindung mit etwa 4 bis TOi vorzugsweise etwa 12 legen des Flachenmaterials,
wobei Jede Lage vor der Imprägnierung eine Dichte von etwa 0,0006 biß 0,01 g/cm5 hat. Jedes der dünnen Flächenmateriallen
kann vor dem Imprägnieren mit Harz ein Flächengewicht von 1,22 bis 4,57 mg/ca2 aufweisen, wobei ein Bereich von
2,44 bis 3,96 mg/cm" bevorzugt wird« Die Dichte des Faser-
009846/156Ü
DP-804
erzeugnieses gemäßs der Erfindung kann etwa 0,003 bis
O »04 g/cm' betragen·
Das von in Schichten 8 angeordnetem Flächenmaterial (fig· 3)
gebildete Füllmaterial gemäße der Erfindung hat auf der
einen Seite der Grenzfläche zwischen den Schichten einen Bereich mit Fasern, die stark harzbeschichtet sind, und auf
der anderen Seite einen Bereich mit weniger Harz aufweisenden Fasern· Die Fig· 3 zeigt einen Aufbau gemass der Erfindung, bei dem die Flächenmateriallagen 8 aufeinandergetafelt sind und jede Lage nahe der Grenzfläche einen Bereich
19» der stark harzbeschichtet ist, und einen weniger Harz
enthaltenden Bereich 20 aufweist· . '
Die bevorzugte Harzkonzentrationsabstufung zeigt die Fig· 7
an einer graphischen Darstellung der Verteilung des Harzes in einer Einzelschicht eines Füllverbundmaterials, wobei
die Qrdinatenwerte die kumulierte Harzmenge (Gew.%) in den
verschiedenen Abschnitten nennen, die von den Abszissenwerten (Entfernung in Prozent von der BodenfISche (- 0 %) zu
der oberen (bespritzten) Fläche der Schicht) wiedergegeben werden· Eine vollständig gleichmässige Harzverteilung ohne
Konzentrationsgefälle bzw· -abstufortg von der Boden- zur
Oberseite, wie sie bei bei Produkten des Standes der Technik zu finden ist, würde der Geraden A entsprechen, während eine
Schicht, die Harz nur auf der oberen Fläche als Oberflächenschicht ohne Vorliegen einer ιτ»τ»«Μ· «a-n* «e»^e in die Schicht
aufweist, der Geraden B entsprechen würde· Gemass der Erfindung ist die Harzverteilung in dem von den Kurven C und
D begrenzten Bereich, d. h. OCFDF, besonders günstig, wobei
eine der Kurve E folgende Verteilung besonders bevorzugt wird. Das von der Länge, Breite und halben Tiefe (wobei die
halbe Tiefe gleich der halben Schichtdicke, gemessen senkrecht von der oberen (bespritzten) Fläche des Flächenmate-
0 0 9 8 4 67 1 5 6 0
DP-604
rials bzw· der Schicht aus, i,et) umgrenzte Volumen enthält
auf diese Weise mindestens 70 Gev.% dee Gesamtharzes auf dem
Flächenmaterial ·
Bei der Herstellung des Füllmaterials gemäse der Erfindung
werden die lünzelschichten aufeinander angeordnet. Zur Erläuterung sei die die grosste Harzmenge aufweisende Fläche
(bespritzte Fläche) einer Einzelschicht mit A und die Gegenfläche mit B bezeichnet. Beim Aufeinanderfolgen der Schichten
zur Bildung des FQllmaterials gemäsB der Erfindung wird die
Anordnung ABAB bevorzugt, aber im Sahnten der Erfindung sind auch andere Anordnungen, wie ABBA, anwendbar. Auch kann
eine zusätzliche Harzbeschichtung des vollständigen Schichtenaufbaus erfolgen·
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der
Erfindung an Hand bevorzugter Ausführunge formen, ohne dass
die Erfindung auf die Beispiele beschränkt ist·
Ee wurden ungefähr 91 leg einem Handelsprodukt entsprechender
Polyäthylenterephthalat-511-cm-Stapelfaser mit einem Einzelfasertiter von 4,25 den, einer Kräuselfrequenz von ungefähr
9,5 Kräuseln/2,54 cm und einem TiC^-Gehalt von etwa 0,3 Gew.%
im wesentlichen nach USA-Patentschrift 3 414 648 erzeugt und einer herkömmlichen Garnettmaschine mit Doppelabnehmer zügeführt, die auf die Erzeugung einer Bahn von 2,7 mg/cm mit
57 kg/Std· eingestellt war und einen hin- und herschwingenden Querleger speiste (Maschinenanordnung im wesentlichen
nach Fig. 1), aus dem die dünne Bahn von etwa 152,4 cm Breite und etwa 0,002 &/gb? Dichte zur Bildung eines 114-cm-Füllmateriala auf el»*» mit ungefähr 3»05 m/Min· in einer Bichtung parallel zu der Ebene der Bahn in dem Leger laufende
- 10 _
009846/1560
Tuch 11 unter einem Winkel au diesem austrat. Die Bahn wurde
mit Harz aus 8'Spritzpistolen·,'von denen Jeweils vier "beidseitig
des Legers angeordnet waren und Jede das Harz zum Tuch hin und auf die abgelegten Bahnlagen (wie in der Zeichnung
gezeigt) richtete, bespritzt, wobei die Pistölen Jeweils vor dem Leger und, wie oben beschrieben, wechselweise
arbeiteten. Jode Düse hatte eine Austrittsöffnung von etwa
0,066 cm Durchmesser (Speisedruck etwa 4,2 atü) und gab das
Har& zur Bahn hin in Form eines Fächers von 38,1 cm Breite
ab, so dass vier Düsen die Breite der auf dem Bodentuch vor- J wartslaufenden Bahn von 152,2 cm erfassten. Die Harz-Nassaufnahme
betrug etwa 65 % und die Harzbeladung etwa 15 %· Ale
Harsmasse diente eine 23%ige, wässrige Emulsion mit einem
Gehalt von 46 (Teilen an Äthyl acryl at, 4θ Teilen an Methyllaethacrylat,
4? Teilen an H-Methylolmcthacrylamid, 1 Teil
an Methacrylsäure und an einem Vernetzer. Ein Querschnitt
dee Faserschichtaufbaus mit 10 Lagen der dünnen Bahnen
zeigte bei Jeder Lage eine HBrzkonzentrationsabstiifung auf
der gesamten Dicke derart, dass die Paser in dem von Länge,
Breite und halber Tiefe (halbe Tiefe gleich der halben Bahndicke,
gemessen senkrecht, von der bespritzten Fläche Jeder
der dünnen Bahnlagen aus) umgrenzten Raum an den Faserkreusungspunkten
harzbeschichtet war und etwa 75 Gew.% der i
Haragesamtmenge auf der dünnen Bahn aufwies.
Der Aufbau wurde in einem Ofen 2 Min. bei ungefähr 196° C
getrocknet. Das anfallende Produkt war bauschig, weich, resilient
und leicht und hatte eine Dichte von etwa 0,0066 g/cm ·
Der laminierte Faeeraufbau, der dann 4 MLn· bei ungefähr
196° C erhitzt wurde, ergab einen überraschenden Betrag an
Weichheit, tragender Bauschigkeit und Resilient, was eine
von Jeglichem bisher bekannten und vollständig aus Fasern
00 98-46:/.1560 ■■
DP-804
aufgebautem Füllmaterial unerreichte Kombination darstellt· Das PSW-Wert dee Produktes betrug etwa 0,82 kg; Faserfüllmaterialien
des Standes der Technik von ahnlicher Weichheit haben PSW-Werte von etwa 1 kg oder mehr.
Dieses Beispiel zeigt zwei Füllmaterialien des Standes der
Technik und stellt sie einem im wesentlichen wie in Beispiel ^ 1 erzeugten Füllmaterial im Hinblick auf daß Anformungsvermögen
gegenüber, wobei die Beschreibung der Bauschigkeits-
und Weichheitsprtifungen der Füllmaterialien an Hand von
Fig. 4 bis 6 erfolgt·
Im wesentlichen nech Beispiel 1 wurde ein Faserfüllmaterial mit der Abänderung hergestellt, dass kein Binderharz eingesetzt
wurde, der Aufbau 8 statt 10 Lagen der Bahnen aufwies, und keine Wärmebehandlung erfolgte. Zur Bildung eines Füllmaterials
aus 48 Lagen der dünnen Bahn wurden 6 dieser Schichtaufbauten (81 in Fig. 4·) aufeinandergefolgt. Auf eine
ebene Werkbankfläche 21 wurde ein Vollmessingzylinder 20 von 10,2 cm Durchmesser und 3,18 cm Höhe gesetzt, auf den
|i Zylinder eine Probe des Füllmaterials von 27 »9 3C 5519 cm gelegt
und auf das Füllmaterial ein 2,54 cm dickes, ebenes
Brett von 350,5 x 61 cm gelegt, auf das ein 5»73Wfcg«-Gewieht
gesetzt wurde· Hierbei formte eich das Füllmaterial der Zylinderform
im wesentlichen in der in Fig. 4 gezeigten Weise an, aus der zu ersehen ist, dass der freie Baum 2? zwischen
dem Zylinder und der ersten Bahnlage klein ist. Auf Grund
des Fehlens einer Wärmebehandlung und eines Harzbinders ist die tragende Bauschigkeit dieses Füllmaterial^ schlecht.
Eine Wärmebehandlung wie in Beispiel 1 würde zu einer Erhöhung der Dicke unter Belastung von etwa 50 % führen«
- 12 -
009846/15 60
DP-804
Es wurde ein weiteres Faserfül^material im wesentlichen wie
in dem vorstehenden Absatz hergestellt und in der gleichen Weise auf sein Anforaüngsvermögen geprüft, wobei eine Faser
aus zwei auf der Paserlange innig aneinanderhaftenden, konzentrisch als Hantel und Kern angeordneten Polymeren (85
Gew.% Polyethylenterephthalat als Kern- und 15 Gew.% niedriger als die Kern-Komponente schmelzendes 79/21-Poly-(äthylenterephthalat/isophthalat) als Hantelkomponente) mit
einer länge von 6,55 cm, einem Einzelfaaertiter von 4,2 den
und einer Sägezahnkräuselung mit 7i3 Kräuseln/2,54· cm Yer- ^
wandung fand und der nach dem Austreten der dünnen Bahnen -aus dem Leger und dem Tafeln vorliegende Schichtaufbau ungefähr 2 Min. bei ungefähr 232° C wärmebehandelt wurde, um
Fasern an ihren Kreuzungspunkten zu binden, worauf eine
weitere Wärmebehandlung von 8 Hin. Dauer bei der gleichen !Temperatur folgte· Dieses, dem Stand der Technik angehörende
Killschichtmaterial, dessen Dicke ungefähr derjenigen des v
Füllmaterials des vorstehenden Absatzes entsprach, wurde in der gleichen Weise bei der gleichen Belastung wie in dem
vorstehenden Absatz und wie in SIg. 5 gezeigt auf sein AnformungsvermSgen geprüft; es hatte zwar einen hohen Grad an
tragender Bauschigkeit, formte sich aber der Form des Zylinders, wie der im Vergleich mit Fig. A- grosse Bereich 23 |
zeigt, relativ schlecht an·
Weiter wurde ein Füllmaterial im wesentlichen nach Beispiel
1 hergestellt und; in der gleichen Weise wie die Füllaaterialien der vorhergehenden Absätze geprüft« Dieses Material gemass der Erfindung ergab, wie im wesentlichen in Fig. 6 erläutert, ein starkes Anformungsvenaögen und einen hohen Grad
an tragender Bauschigkeit. Der Bereich 23 ist klein, was die Anformbarkeit des Aufbaue an dia Form eines aussen befindlichen Körpers zeigt· Darüberhinaus trägt das Material die ,
Last nahezu so gut wie dasjenige nach Fig· 5. Ferner zeigt
009846/1560
DP-804
Fig. 6 einen weiteren Vorteil gemäss der Erfindung und ein*
überraschende Erscheinung, dass nämlich die dem Block 20 m
nächsten liegenden Einzellagen des Laminate starker als die
am weitesten von dem Block entfernten ausaeaengedruckt öind·
Der Vorteil dieses Merkaals bei einem Füllmaterial lässt
sich an Hand der Betrachtung eines Schlafsackes einschätzen, unter dem ein Ast oder Stein liegt: Der Benutzer dee Schlafsacks würde das Vorliegen dieses Korpers weit weniger als
störend empfinden, d. h. sein Vorliegen würde nicht in der
Art und Weise durch jede Schicht des Laminats übertragen werden, vie es heL bekannten Materialien dor Fall ist.
- 14 -009846/1560
Claims (2)
1· April t$7O
Fat en t a η a υ r Ü c h e
Füllmaterial mit einem Flächenmaterial aus gekräuselten
,ineinandergemengt en und an Kr^uEunge punkten aneinander
engreif enden Fasern * wobei 4ie.Faser» an Kreuzung«
punkten mit Her» gebunden sind unddasΈβΤ%: ;ln:. dem FlS^;.
chenmaterial in sich von der einen zur and.eren. Fiaphe ,
deBselben vermindeimden Hengen vorliegt« . . ..--,-
2. Material nach Anepruch= I1 dadurch gekennzeichnet^t daae ,
etwa 70 % des Harseo auf der halben Dicke des-Flächenmateriale,
gemessen von der einen Fläche auß, vorliegen.
3* Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass es mehrere, einen Schicht aufbau bildende Flachenmaterialien
aufweiet.
^, Material nach Anspruch 3, dadurch gekenns©lehnet, daflß
swischen zwei Schichten jeweils sine harzreiche und eine
barsarme Fläche einander gegenüberliegen«
- 15 - .. >.-■
009846/,1560
009846/,1560
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US81181969A | 1969-04-01 | 1969-04-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2015523A1 true DE2015523A1 (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=25207681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702015523 Pending DE2015523A1 (de) | 1969-04-01 | 1970-04-01 | Füllmaterial |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3660222A (de) |
BE (1) | BE748309A (de) |
CA (1) | CA929844A (de) |
DE (1) | DE2015523A1 (de) |
FR (1) | FR2041111B1 (de) |
GB (1) | GB1267294A (de) |
NL (1) | NL7004633A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4199642A (en) * | 1966-03-29 | 1980-04-22 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Low flame-response polyester fiberfill blends |
US3922419A (en) * | 1971-09-24 | 1975-11-25 | Hoechst Ag | Manufacture of a reinforced, non-woven textile fiber sheet material |
US3969171A (en) * | 1972-03-10 | 1976-07-13 | Owens-Corning Fiberglas Corporation | Fibrous bodies and method and apparatus for producing same |
US3936558A (en) * | 1972-03-10 | 1976-02-03 | Owens-Corning Fiberglas Corporation | Fibrous bodies and method and apparatus for producing same |
US4002790A (en) * | 1972-10-03 | 1977-01-11 | General Electric Company | Postformable laminate |
US3978257A (en) * | 1973-08-06 | 1976-08-31 | Kimberly-Clark Corporation | Internally adhesively bonded fibrous web |
US3974319A (en) * | 1974-02-04 | 1976-08-10 | Nylonge Corporation | All purpose wipe material |
US4292360A (en) * | 1980-03-05 | 1981-09-29 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Pressure sensitive adhesive tape |
WO2003089731A1 (en) * | 2002-04-22 | 2003-10-30 | Lydall, Inc | Gradient density padding material and method of making same |
US20080178812A1 (en) * | 2007-01-31 | 2008-07-31 | Topet Usa, Inc. | Pet bed and method for making same |
KR102182050B1 (ko) * | 2020-06-02 | 2020-11-23 | (주)디아스토리 | 섬유 올 풀림 방지용 수지 조성물 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2949394A (en) * | 1954-03-17 | 1960-08-16 | Du Pont | Sheet material |
FR1172605A (fr) * | 1956-09-28 | 1959-02-12 | Bremer Gummihaar Wilhelm Balde | Procédé et dispositif pour la fabrication continue de couches de rembourrage et de voiles |
US2980570A (en) * | 1956-11-07 | 1961-04-18 | Sackner Prod Inc | Padding unit |
FR1228064A (fr) * | 1957-12-24 | 1960-08-26 | Witco Chemical Company Ltd | Procédé et dispositif de fabrication d'une matière fibreuse en nappe ou feuille, tissée ou non, et munie d'une imprégnation |
FR1276161A (fr) * | 1960-10-07 | 1961-11-17 | Motte Bossut S A | Perfectionnements apportés aux feuilles en fibres non tissées et à leurs procédés de fabrication |
US3449486A (en) * | 1964-11-12 | 1969-06-10 | Du Pont | Method for producing a thermally selfbonded low density nonwoven product |
US3373455A (en) * | 1965-09-10 | 1968-03-19 | Kaplan Julius | Filling material for pillows |
US3461026A (en) * | 1966-06-23 | 1969-08-12 | Du Pont | Laminated fibrous batt |
-
1969
- 1969-04-01 US US3660222D patent/US3660222A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-01-30 NL NL7004633A patent/NL7004633A/xx unknown
- 1970-03-02 CA CA076274A patent/CA929844A/en not_active Expired
- 1970-03-27 FR FR7011211A patent/FR2041111B1/fr not_active Expired
- 1970-04-01 DE DE19702015523 patent/DE2015523A1/de active Pending
- 1970-04-01 BE BE748309D patent/BE748309A/xx unknown
- 1970-04-01 GB GB1552870A patent/GB1267294A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1267294A (en) | 1972-03-15 |
CA929844A (en) | 1973-07-10 |
US3660222A (en) | 1972-05-02 |
FR2041111A1 (de) | 1971-01-29 |
FR2041111B1 (de) | 1974-07-12 |
BE748309A (fr) | 1970-09-16 |
NL7004633A (de) | 1970-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69625818T2 (de) | Teppich und rückbeschichtung für formbeständigkeit und integrität | |
DE2015523A1 (de) | Füllmaterial | |
DE2856902A1 (de) | Inter-lining fibrous material | |
DE2219817C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Nadelfilzbodenbelagsmaterials mit florartiger Oberfläche | |
DE1635524A1 (de) | Nichtgewebtes,textiles Flaechengebilde und Verfahren zu seiner Herstellung | |
CH443611A (de) | Mehrschichtiges Flächengebilde mit mindestens einer Dämmschicht und Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Flächengebildes mit mindestens einer Dämmschicht | |
DE1294916B (de) | Verfahren zur Herstellung von insbesondere als Polstermaterial geeigneten Schichtstoffen | |
DE1560888A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Teppichunterlage,nach diesem Verfahren hergestellte Teppichunterlage und poroese nicht gewebte Ware als Verstaerkungsschicht fuer diese Teppichunterlage | |
DE2344835A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines geschichteten, flaechenfoermigen stoffes | |
DE662050C (de) | Bahn- oder plattenfoermiges Erzeugnis aus einer oder mehreren lose Fasern enthaltenden, durch ein Bindemittel vereinigten Schichten sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2011335A1 (de) | Florgewebe | |
DE2215097A1 (de) | Teppich Bodenbelag und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1635699B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines für die Kunstlederherstellung geeigneten Faserverbundstoffes | |
DE2449669A1 (de) | Herstellung von nicht-gewebtem tuch und nach dem verfahren hergestelltes tuch | |
DE1685157A1 (de) | Mehrschichtiges Flor- oder Noppengebilde und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2401298A1 (de) | Verbessertes verfahren zur herstellung einer nadelgepressten teppichunterseite | |
DE931328C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Polstereinlage | |
AT143161B (de) | Ungewebter Stoff aus Textilfasern und einem Bindemittel sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung. | |
DE947697C (de) | Elastische Auflage aus mehreren durch Verkleben verbundenen Lagen von Textilstoffen | |
DE102006001095A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines lederhaltigen Flächengebildes und lederhaltiges Flächengebilde | |
DE2532032A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines buescheligen fasermaterials, insbesondere faservlieses, und buescheliges erzeugnis | |
AT369631B (de) | Waermeisolierendes material | |
DE1469463A1 (de) | Nicht-rauhendes flaechenhaftes Material und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1784432C3 (de) | Schalldämmender, elastischer Filz aus mit einem Elastomer gebundenen mineralischen Fasern, sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE1469464C (de) | Vliesartiges Füllmaterial |