DE2063036B2 - Absperrarmatur wie Absperrschieber oder Absperrventil - Google Patents
Absperrarmatur wie Absperrschieber oder AbsperrventilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/12—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces
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Description
Die Erfindung betrifft eine Absperrarmatur wie Absperrschieber oder Absperrventil gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspijchs 1. Ein in dieser Weise ausgebildeter Absperrschieber ist aus der DE-AS
11 86 711 bekannt.
Bei Absperrarmaturen bringt die Erzielung und Aufrechterhaltung einer vollflächigen gegenseitigen
Anlage der beiden Sitzflächen auf der Abflußseite unter allen Betriebsbedingungen besondere Probleme mit
sich. Ist keine vollflächige Anlage vorhanden, besteht infolge der sehr hohen einseitigen Belastung beispielsweise
durch den DrucK des Betriebsmediums die Gefahr von unzulässig hohen Flächenpressungen und η
ungünstigen Fällen auch die Gefahr der Entstellung von Leckstellen. Zusätzliche Belastungen ergeben sich bei
einem Absperrschieber durch die Keüwirkung der im
allgemeinen keilförmig ausgebildeten Ahsperrplatte und bei einem Absperrventil durch die Kraftwirkung
der Spindel. Es sind Fälle aus der Praxis bekannt, in denen unter der Einwirkung der Gesamtbelastungen
Durchbiegungen an der Absperrplatte bzw. am Ventilkegel aufgetreten sind. Bei einem Absperrschieber
können überhöhte Flächenpressungen an den Sitzflächen zusätzlich die Ursache für das sogenannte
Fressen an den überbeanspruchten Sitzflächen sein, womit zwangsläufig eine vorzeitige Zerstörung verbunden
ist.
Eine nicht einwandfreie gegenseitige Anlage der beiden Sitzflächen einer Absperrarmatur kann aber
noch andere Ursachen haben, wenn man berücksichtigt, daß es fertigungstechnisch außerordentlich schwierig
ist, die Sitzflächen eines Absperrschiebers oder eines Absperrventils so zu bearbeiten, daß bei geschlossener
Armatur eine vollflächige Anlage gewährleistet ist.
Aus der vorerwähnten DE-AS 1186711 ist ein Absperrschieber bekannt, bei dem die Absperrplatte mit
beweglichen Dichtringen ausgestattet ist, um zu große Betätigungskräfte und Verschleiß zu vermeiden. Der
Dichtring ist hierbei über einen eingeschnürten Ringsteg mit einem anschließenden nach außen
gewölbten federnden Wulst an der starren Verschlußplatte angeschweißt Er ist auf diese Weise begrenzt
axial verschieblich, wobei zur axialen Führung des Dichtringes an der Verschlußplatte ein zapfenartiger
Ansatz mit balliger Führungsfläche vorgesehen ist Von den beiden Dichtringen hat wenigstens einer in
Strömungsrichtung gegenüber der Versch'ußplatte
Spiel, so daß er sich beim Zusammendrücken des federnden Wulstes von seinem Sitz abheben kann. Auf
diese Weise kann bei einem Druckanstieg im Schiebergehäuse durch Erwärmung auf der Eintrittseite der
Dichtring von der Gehlusesitzfläche abheben, bis der
Überdruck im Gehäuse abgebaut ist Diese Ausgestaltung bringt es mit sich, daß der Dichtring auf der
Abflußseite durch die Dsiickeinwirkung des Mediums spielfrei an der Abstützfläche der Absperrplatte anliegt
und somit an einer allseitigen Beweglichkeit zwecks Erzielung einer einwandfreien Anlage der Sitzflächen
gehindert ist
Weiterhin ist aus der US-PS 34 50 385 ein Absperrventil
bekannt, bei dem die Sitzfläche an einer zumindest im Umfangsbereich begrenzt elastisch
verformbaren Scheibe angeordnet ist, um die gegenseitige Anlage der Sitzflächen zu verbessern. Die Scheibe
hat im wesentlichen, die Gestalt eines stumpfen Kegels, wobei der Kegelmantel die Sitzfläche trägt An der
Basis des Kegels ist im Absperrorgan eine umlaufende Nut vorhanden, die eine solche radiale Tiefe hat, daß der
Durchmesser de& inneren Kernes etwa dem kleineren Durchmesser des Kegelstumpfes entspricht. Die Nachgiebigkeit
der Sitzfläche ist hierbei im wesentlichen auf Kippbewegungen des Kegelmantels nach hinten beschränkt
Unvorteilhaft ist, daß die Verformungsmöglichkeit der Sitzfläche an der Fußseite des Kegelstumpfes
größer ist als an der Kopfseite. Ungleichförmigkeiten, die ein Nachgeben an der Kopfseite erfordern,
können bei dieser Konstruktion nur wenig oder praktisch gar nicht ausgegliciien werden.
Bei einer anderen aus der US-PS 32 04 924 bekannten Absperrarmatur sind die Sitzflächen im Gehäuse an
axial beweglichen Ringen angeordnet, die jeweils mit Hilfe eines Membrankörpers in der Art einer Tellerfeder
im Gehäuse in axialer Richtung elastisch abgestützt sind. Diese Lösung dient dem Zweck, durch
Temperaturänderungen entstehende Längenänderungen aufzufangen.
Absperrarmatur, bei der wenigstens eine Sitzfläche an einem elastisch verformbaren Ringstück angeordnet ist,
die Anpaßbarkeit der Sitzflächen zu verbessern, insbesondere dahingehend, daß in allen Betriebszuständen
eine allseitige Anpassung gewährleistet ist
Ausgehend von einer Absperrarmatur der eingangs genannten Art besteht die erfindungsgemäße Lösung
darin, daß der Querschnitt des Ringstegs schwalbenschwanzförmig ist und daß das Ringstück durch die
Dehnungseinrichtung bei allen Betriebszuständen elastisch abgestützt ist.
Die Anwendung eines schwalbenschwanzförmigen Querschnittes ist bei einem Dichtring aus plastischem
Material aus der US-PS 24 01 377 bekannt. Vor dem Einbau hat der Dichtring ein etwa birnenförmiges
Querschnittsprofil. Er wird mit der schmalen Seite in eine am Eingang eingeschnürte Ringnut eingelegt,
wodurch die schwalbenschwanzförmige Einschnürung in der Gebrauchsstellung des Dichtringes entsteht.
Bei einer Absperrarmatur mit einer als umlaufende, in Anpreßrichtung hinter dem Ringsteg angeordnete
Aushöhlung ausgebildeten Dehnungseinrichtung wird die Aushöhlung zweckmäßigerweise in der Anpreßrichtung
gesehen zum Ringsteg fluchtend angeordnet. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Dehnungseinrichtung
in an sich bekannter Weise als ein in axialer Richtung elastisch verfonrbarer Ring ausgebildet ist
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das elastisch verformbare Ringstück, an dem die Sitzfläche angeordnet
ist, dank des schwalbenschwanzförmig eingeschnürten Ringsteges nicht nur elastische Kippbewegungen
nach beiden Seiten ausführen kann, sondern auch in axialer Richtung bei allen Betriebszuständen elastisch
bewegbar ist, womit die Möglichkeit für eine optimale Anpassung der Sitzflächen gewährleistet ist Die
vorgeschlagene konstruktive Lösung bietet fertigungstechnisch keine Schwierigkeiten und ist gleichermaßen
für Absperrschieber und Absperrventile anwendbar. Sie stellt somit eine wirksame Lösung des bestehenden
Problems zur Vermeidung von unzulässig hohen Flächenpressungen an den Sitzflächen bei Absperrarmaturen
dieser Art dar.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen, auf denen Ausführungsbeispiele dargestellt
sind, näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Absperrschiebers, desser Gehäusesitzflächen jeweils an einem elastisch
verformbaren Ringstück angeordnet sind,
Fi g. 2 einen Axialschnitt eines Absperrschiebers, bei
dem die Sitzflächen am Absperrorgan jeweils an einem elastisch verformbaren Ringstück angeordnet sind, und
F i g. 3 den Bereich der Sitzpartie eines Absperrventils in einem Axialschnitt, wobei die Anwendung eines
elastisch verformbaren Ringstückes in einer Schnitthälfte am Gehäuse und in der anderen Schnitthälfte am
Absperrorgan dargestellt ist
Bei dem in F i g. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind beide Gehäusesitzflächen an einem elastisch
verformbaren Ringstück angeordnet, was dann zweckmäßig ist wenn mit einer wechselseitigen Druckbeaufschlagung
des Absperrschiebers zu rechnen ist
Da die Gestaltungselemente auf den btiden Seiten der Absperrplatte 1 übereinstimmen, wird bei der
nachstehenden Erläuterung nur eine Seite berücksichtigt Die auf einem Kreisring liegende Sitzfläche 2 der
Absperrplattc 1 liegt in der Schließstellung an der entsprechend ausgebildeten Gehäusesitzfläche 3 an. Die
Gehäusesitzfläche 3 ist an einem elastisch verformbaren Ringstück 4 angeordnet, welches über einen schwalbenschwanzförmig
eingeschnürten Ringsteg 5 in einen Dehnungsring 6 übergeht und mit diesem ein einteiliges
Bauteil bildet Der Dehnungsring 6 ist in einer zylindrischen Ausnehmung im Gehäuse 7 formschlüssig
gelagert und an -seinem rückwärtigen Ende mit dem Gehäuse durch Schweißen fest verbunden. Aufgrund
seiner Profilform ist der Dehnungsring 6 in axialer Richtung elastisch verformbar und kann damit nicht nur
Wärmedehnungsdifferenzen ausgleichen, sondern ermöglicht gleichzeitig eine Anpaßbarkeit der Gehäusesitzfläche
3 in der Achsrichtung, die sich somit in drei Richtungen in bezug auf die Sitzfläche 2 der
Absperrplftte 1 anpassen kann.
Die Möglichkeit der Anpaßbarkeit der Sitzflächen kann ebenso gut bei den Sitzflächen der Absperrplatte eines Absperrschiebers verwirklicht werden. Eine solche Ausführungsform ist in Fig.2 veranschaulicht. Die Gehäusesitzflächen 8 sind hierbei an den Stirnflächen starrer Ringstücke 9 angeordnet die in zylindri-
Die Möglichkeit der Anpaßbarkeit der Sitzflächen kann ebenso gut bei den Sitzflächen der Absperrplatte eines Absperrschiebers verwirklicht werden. Eine solche Ausführungsform ist in Fig.2 veranschaulicht. Die Gehäusesitzflächen 8 sind hierbei an den Stirnflächen starrer Ringstücke 9 angeordnet die in zylindri-
ic sehen Ausnehmungen des Gehäuses 7 formschlüssig
gelagert und am Gehäuse durch Schweißen befestigt sind.
Die Sitzflächen 10 der Absperrplatte 11 sind auf beiden Seiten derselben an einem elastisch verformbaren
Ringstück 12 angeordnet welches über einen schwalbenschwanzartig eingeschnürten Ringsteg 13 mit
dem zentralen Körper der Absperrplatte 11 verbunden ist im Körper der Absperrplatte 11 in in Druckrichtung
hinter den Ringstegen 13 eine umlaufende Aushöhlung 14 enthalten, deren Querschnitt etwa die Form eines
Langloches hat Die Aushöhlung *-!■ gewährleistet in
gleicher Weise wie der Dehnungsrhig δ der Ausfährungsform
nach F i g. 1 einen axialen Ausgleich und damit eine Anpassung der Sitzflächen 10 in axialer
Richtung.
In Fig.3 ist die Anwendung von Sitzflächen in Verbindung mit einem elastisch verformbaren Ringstück
bei einem Absperrventil veranschaulicht Die rechte Hälfte des Axialschnittes entspricht der Ausgestaltung
der Ausführungsform nach F i g. 1, während die linke Hälfte der Ausführungsform nach Fig.2 entspricht
Bei einer Ausgestaltung entsprechend der rechten Hälfte der Schnittdarstellung ist am Absperrkegel 15
eine kreisrunde Sitzfläche 16 in herkömmlicher Ausführung vorhanden. Die Gehäusesitzfläche 17 ist an
einem elastisch verformbaren Ringstück 18 angeordnet welches über einen im Querschnitt schwalbenschwanzförmig
eingeschnürten Ringsteg 19 in einen Dehmmgsring 20 übergeht Der in axialer Verlängerung des
Ringstückes 18 liegende Dehnungsring 20 ist in einer zyl.iidrischen Ausnehmung im Gehäuse 21 formschlüssig
gelagert und an seinem rückwärtigen Ende mii dem Gehäuse 21 durch Schweißen fest verbunden.
Bei der Ausführungsform entsprechend der linken
Hälfte der Schnittdarstellung ist die Gehäusesitzfläche 22 starr ausgebildet. Die Sitzfläche 23 des Absperrkegels
24 ist an einem elastisch verformbaren Ringstück 25 angeordnet, welches über einen im Querschnitt
schwalbenschwanzförmig eingeschnürten Ringsteg 26 mit dem Absperrkegel 24 in Verbindung steht. Im
Absperrkegel 24 ist in Druckrichtung hinter dem Ringsteg 26 eine umlaufende Aushöhlung 27 enthalten,
die, '-te es in Fig.3 dargestellt ist im Querschnitt die
Form eines Langloches hat. Die Aushöhlung 25 gewährleistet in gleicher Weise wie die Aushöhlung bei
der Ausführungsform nach Fig.2 einen Ausgleich in
Richtung der Spindelachse und damit eine entsprechende Anpaßbarkeit der Sitzfläche 23 in dieser Richtung.
Claims (3)
1. Absperrarmatur, wie Absperrschieber oder Absperrventil mit metallischen, ebenen Sitzflächen,
bei der wenigstens eine der bei geschlossener Armatur in Berührung stehenden Sitzflächen an
einem unter Druckeinwirkung elastisch verformbaren Ringstück angeordnet ist, das über einen im
Querschnitt eingeschnürten Ringsteg mit dem Gehäuse bzw. dem Absperrorgan über eine Dehnungseinrichtung
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ringstegs
(5,13,19 bzw. 26) schwalbenschwanzförmig ist
und daß das Ringstück (4, 12,18 bzw. 25) durch die Dehnungseinrichtung bei allen Betriebszuständen
elastisch abgestützt ist
2. Absperrarmatur nach Anspruch 1 mit einer als umlaufende, in Anpreßrichtung hinter dem Ringsteg
angeordnete Aushöhlung ausgebildeten Dehnungseinrichtuns dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlung
(<4bzw. 27) in der Anpreßrichtung gesehen
zum Ringsteg (13 bzw. 26) fluchtend angeordnet ist
3. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungseinrichtung in an
sich bekannter Weise ein in axialer Richtung elastisch verformbarer Ring (6 bzw. 20) ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702063036 DE2063036C3 (de) | 1970-12-22 | 1970-12-22 | Absperrarmatur wie Absperrschieber oder Absperrventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702063036 DE2063036C3 (de) | 1970-12-22 | 1970-12-22 | Absperrarmatur wie Absperrschieber oder Absperrventil |
Publications (3)
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---|---|
DE2063036A1 DE2063036A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2063036B2 true DE2063036B2 (de) | 1980-11-27 |
DE2063036C3 DE2063036C3 (de) | 1981-09-10 |
Family
ID=5791768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702063036 Expired DE2063036C3 (de) | 1970-12-22 | 1970-12-22 | Absperrarmatur wie Absperrschieber oder Absperrventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2063036C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3130653A1 (de) * | 1981-08-03 | 1983-02-17 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Vakuumdichte schliessarmatur fuer hohe differenzdruecke und grosse durchflussoeffnungen |
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- 1970-12-22 DE DE19702063036 patent/DE2063036C3/de not_active Expired
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DE3130653A1 (de) * | 1981-08-03 | 1983-02-17 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Vakuumdichte schliessarmatur fuer hohe differenzdruecke und grosse durchflussoeffnungen |
Also Published As
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Legal Events
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