DE2403825C3 - Absperrschieber mit keilförmig angeordneten Absperrplatten - Google Patents
Absperrschieber mit keilförmig angeordneten AbsperrplattenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/12—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
JO
Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber mit zwei keilförmig angeordneten Absperrplatten, welche gegen
gegenüberliegende Dichtflächen eines Schiebergehäuses durch einen zwischen den Absperrplatten einschiebbaren
einteiligen Innenkeil über Druckstücke mit einem balligen Kopf andrückbar sind.
Absperrschieber dieser Art haben bekanntlich auf Grund der keilförmigen Anordnung der Absperrplatten
sowie der keilförmigen Ausbildung des Spreizorgans den Vorteil, daß sie beim Öffnen des Schiebers eine
Aufhebung der Anpreßkraft und somit eine Lockerung der Absperrplatten herbeiführen. Auf diese Weise ist es
möglich, den Schieber anschließend leicht aus dem Bereich der Dichtflächen wegzubewegen, ohne daß
weder am Gehäuse noch an den Absperrplatten Verschleiß verursachende Kräfte während des Verschiebungsablaufes
wirksam sind. Andererseits ist durch die Betätigung der Absperrplatten durch das keilförmige
Spreizorgan stets eine für die Dichtigkeit des Absperrschiebers ausreichende Anpreßkraft gewährleistet.
Bei einem aus dem DE-GM 73 19 551 bekannten Absperrschieber dieser Art ist der Innenkeil an der
Spindel zwischen den Absperrplatten aufgehängt. Auf den einander gegenüberliegenden Druckflächen des
Innenkeils sind die Grundflächen von als Druckstücke dienenden Halbkugeln gleitend abgestützt, welche als
ausgebildete Kugellagerhälften in die Absperrplatten allseitig pendelnd eingreifen.
Es ist bei diesem bekannten Absperrschieber von Nachteil, daß die als Druckstücke dienenden Halbkugeln
sowohl an den Flächen, die an dem Innenkeil anliegen als auch im Bereich der Halbkugeln Verschleiß
ausgesetzt sind. Bei Erreichen eines kritischen Verschleißes ist es erforderlich, die Halbkugeln auszuwechseln.
Diese sind jedoch fertigungstechnisch und somit auch kostenmäßig verhältnismäßig aufwendig, da
jeweils zwei Verschleißflächen in relativ genauer Zuordnung zueinander an einem einzigen Teil hergestellt
werden müssen. Eine Nacharbeitung der Halbkugeln ist außerdem sehr umständlich und im Hinblick auf
den Ausgleich von Fertigungstoleranzen im Absperrschieber von Nachteil.
Es ist bei dem bekannten Absperrschieber ebenfalls nachteilig, daß die Druckstücke nur einseitig in den
Schieberplatten gelagert sind. Dadurch können Verschiebungen der beiden Schieberplatten relativ zueinander
auftreten, die eine ungleichmäßige Auflage der Schieberplatten gegen die Gehäusedichtflächen zur
Folge haben könnten.
Aus der DE-PS 8 88 490 ist ein Absperrschieber mit zwei keilförmig angeordneten Sperrplatten bekannt,
welche gegen gegenüberliegende Dichtflächen eines Schiebergehäuses durch einen zwischen den Absperrplatten
einschiebbaren Keil über Druckstücke andrückbar sind. Der Innenkeil muß zweiteilig ausgebildet sein,
wenn Differenzen, die durch das Nacharbeiten der Dichtflächen entstehen, oder bei der Herstellung
aufgetretene Ungenauigkeiten durch Zwischenlegen von Blechen in die Teilfuge ausgeglichen werden sollen.
Der Innenkeil arbeitet über recht aufwendige Wälzlager auf die ebenen Rückenflächen von Druckstücken, die
mit kragenförmigen Ansätzen in entsprechende Nuten der Absperrplatten greifen, während umgekehrt entsprechend«;
Kragen in zugeordnete Nuten der Druckstücke eingreifen. Dabei liegen die Druckstücke mit
einem einwärts gekrümmten Flächenbereich an einem kuppenförmigen Flächenbereich der Absperrplatten an.
Druckstücke und Absperrplatten müssen in einem zusätzlichen Gehäuse gelagert und geführt sein.
Dadurch ergibt sich eine aufwendige Konstruktion mit dem Problem eines ungleichmäßigen Verschleißes der
Wälzlager.
Aus der DE-PS 5 24 540 ist ein Absperrschieber mit Parallelflächenverkeilung bekannt, bei welchem ein
einteiliger Innenkeil zwischen die Absperrplatten einschiebbar ist. Der Innenkeil wirkt zunächst auf
Keilstücke, diese auf Zwischenscheiben und letztere auf zugeordnete Kuppen der Absperrplatten. Keile, Zwischenscheiben
und Absperrplatten müssen auch hier in einem Gehäuse geführt sein, was geringe Fertigungstoleranzen voraussetzt, um ein Verkeilen zu vermeiden.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrschieber der eingangs genannten Art zu
schaffen, dessen Spreizvorrichtung mit herstellungsmäßig möglichst einfachen und somit möglichst billigen
Verschleißteilen versehen ist, welche darüber hinaus den Toleranzenausgleich im Schieber erleichtern und
eine stets einwandfrei dichtende Auflage der Schieberplatten gegen die Gehäusedichteflächen gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckstücke sowohl in den Absperrplatten als
auch im Innenkeil gelagert sind, und daß zwischen ihnen und dem Innenkeil keilförmige, auf den Druckstücken
sitzende Scheiben eingelegt sind.
Die fertigungstechnisch äußerst einfachen und somit billigen keilförmigen Scheiben übernehmen hier teilweise
die Funktion der Halbkugeln des bekannten Absperrschiebers als Verschleißteile. Bei Erreichen
eines kritischen Verschleißes müssen lediglich die keilförmigen Scheiben ausgetauscht werden. Diese
können ständig als Ersatzteile gehalten werden und sind außerdem leicht austauschbar.
Es ist ferner sehr leicht, etwaige toleranz- oder verschleißbedingte Abweichungen durch Nacharbei-
tung oder Austausch der keilförmigen Scheiben, oder aber auch durch Verwendung von Zwischenscheiben
auszugleichen.
Der vorgeschlagene Absperrschieber hat außerdem den Vorteil, daß sich die Druckstücke und somit auch die
darauf sitzenden keilförmigen Scheiben sowohl relativ zu den Absperrplatten als auch zum Innenkeil einstellen
können. Dadurch werden Verkeilungen bzw. Verschiebungen der Schieberplatten zueinander vermieden, was
deren einwandfreie Auflage gegen die Gehäusedichtflächen gewährleistet
Es ist vorteilhaft, wenn die Druckstücke ineinander geführt sind. Auf diese Weise wird eine konstruktiv
einfache und platzsparende Aufhängung der Absperrplatten samt Kraftübertragungsgliedern erzielt und
deren Montage vereinfacht
Es ist fertigungstechnisch zweckmäßig, wenn die Druckstücke als zylindrische Bolzen ausgebildet sind,
welche mit einer ringförmigen Stützfläche für die auf ihnen sitzenden keilförmigen Scheiben versahen sind.
Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn in diesem Falle die keilförmigen Scheiben durch Führungsflächen des
Innenkeils undrehbar gehalten werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Absperrschieber,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch den Absperrschieber entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Absperrschieber weist ein Schiebergehäuse 1 mit zwei keilförmig
angeordneten Dichtflächen 2 und 3 auf, zwischen welchen zwei ebenfalls keilförmig angeordnete Absperrplatten
4 und 5 einschiebbar sind. Die beiden is Absperrplatten 4 und 5 sind gegen die Dichtflächen 2
und 3 mit Hilfe eines als Spreizorgan wirkenden Innenkeils 6 andrückbar, welcher am Ende einer
Betätigungsspindel 7 sitzt und mit dieser fest verbunden ist.
Der Innenkeil 6 ist gegen die Absperrplatten 4 und 5 über keilförmige Scheiben 8 und 9 und Druckstücke 10
und 11 anpreßbar.
Die Druckstücke 10 und 11 sind als zylindrische Bolzen ausgebildet und weisen einen balligen Kopf 12
bzw. 13 sowie einen ringförmigen Absatz 14 bzw. 15 auf.
Die keilförmigen Scheiben 8 und 9 sitzen auf den Druckstücken 10 und U und stützen sich gegen die
ringförmigen Schultern 14 und 15 ab. Die Druckstücke 10 und 11 sind ihrerseits ineinander geführt und in
Ausnehmungen 16 und 17 der Absperrplatten 4 und 5 sowie in einer Bohrung 18 des Innenkeils 6 gelagert.
Der Sitz der keilförmigen Scheiben 8 und 9 auf den Druckstücken 10 und 11 ist so gewählt, daß die Scheiben
8 und 9 weitgehend spielfrei, jedoch leicht vercchiebbar sitzen und somit leicht entfernbar sind. Die die
Druckstücke 10 und 11 aufnehmende Bohrung 18 des
Innenkeils 6 ist als Langloch ausgebildet und so bemessen, daß in Längsrichtung des Schiebers zwischen
dem Innenkeil 6 und den Druckstücken 10 und 11 ein Spiel vorhanden ist, um beim Öffnen des Schiebers eine
Zusammenziehung der beiden Druckstücke 10 und Ii und somit eine Lockerung der beiden Absperrplatten 4
und 5 zu ermöglichen.
Die keilförmigen Scheiben 8 .und 9 hüben ein äußeres
Vierkantprofil und werden durch Führungsflächen 19 und 20 des Innenkeils 6 undrehbar gehalten.
Die beiden Absperrplatten 4 und 5 sind auf ihrer oberen Stirnseite mittels einer Platte 21 zentral so
miteinander verbunden, daß ein Verdrehen gegeneinander beim Schließen oder Öffnen ausgeschlossen ist, da
die Betätigungsspindel 7 mittig durch die Platte 21 führt
Die Platte 21 ist ferner mit den Absperrplatten 4 und 5 so lose verbunden, daß die erforderliche Beweglichkeit
der Absperrplatten 4 und 5 zum Anlegen an die Dichtflächen 2 und 3 in keiner Weise beeinträchtigt
wird.
Die Betäiigungsspindel 7 weist einen Bund 22 auf, dessen konische Oberseite beim Herausfahren der
Absperrplatten 4 und 5 aus dem Dichtflächenbereich bei Erreichen der obersten Endstellung in einem im Deckel
befindlichen Gegenkonus 23 gefahren wird. Wenn hierbei eine bestimmte Anpreßkraft aufgebracht wird,
besteht die Möglichkeit, die eventuell undicht gewordene Stopfbuchsenpackung unter Betriebsdruck und bei
geöffnetem Schieber auszutauschen.
Der beschriebene Absperrschieber ist in den F i g. 1 und 2 in Absperrstellung dargestellt. In dieser Stellung
ist der Innenkeil 6 durch die Betätigungsspindel 7 zwischen den Absperrplatten 4 und 5 so weit
eingeschoben, daß er auf diese über die keilförmigen Scheiben 8 und 9 und die Druckstücke 10 und 11 eine
ausreichende Anpreßkraft ausübt. Die Druckstücke 10 und 11 ermöglichen hierbei durch ihre balligen Köpfe 12
und 13 eine einwandfreie Anpassung und somit eine gleichmäßige Anpressung der Absperrplatten 4 und 5 an
die Dichtflächen 2 und 3. Andererseits bieten sie den Absperrplatten 4 und 5 eine große Stütz- und
Kraftübertragungsfläche für die vom Innenkeil 6 auf die keilförmigen Scheiben 8 und 9 ausgeübte Anpreßkraft.
Zum öffnen des Absperrschiebers wird die Gewindespindel
7 mit dem Innenkeil 6 heraufbewegt. Hierdurch wird die vom Innenkeil 6 gegen die keilförmigen
Scheiben 8 und 9 ausgeübte Andrückkraft aufgehoben. Die Scheiben 8 und 9 bzw. die Druckstücke 10 und 11
können sich somit zusammenziehen, was eine Lockerung der Absperrplatten 4 und 5 zur Folge hat. Bei der
weiteren Bewegung der Spindel 7 werden dann die Absperrplatten 4 und 5 samt Druckstücken 10 und 11
vom Innenkeil 6 mitgenommen, bis sie aus dem Bereich der Dichtflächen 2 und 3 herauskommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Absperrschieber mit zwei keilförmig angeordneten Absperrplatten, welche gegen gegenüberliegende
Dichtflächen eines Schiebergehäuses durch einen zwischen den Absperrplatten eirischiebbarerr
einteiligen Innenkeil Ober Druckstücke mit einem balligen Kopf andrückbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckstücke (10 und U) sowohl in den Absperrplatten (4 und S) als auch im
Innenkeil (6) gelagert sind, und daß zwischen ihnen und dem Innenkeil keilförmige, auf den Druckstükken
sitzende Scheiben (8 bzw. 9) eingelegt sind.
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (10 und 11)
ineinander geführt sind.
3. Absperrschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (10
und It) als zylindrische Bolzen ausgebildet sind, welche mit einer ringförmigen Stützfläche (14 bzw.
15) für die auf ihnen sitzenden keilförmigen Scheiben (8 bzw. 9) versehen sind.
4. Absperrschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Scheiben (8
und 9) durch Führungsflächen (19 und 20) des Innenkeils (6) undrehbar gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742403825 DE2403825C3 (de) | 1974-01-26 | 1974-01-26 | Absperrschieber mit keilförmig angeordneten Absperrplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742403825 DE2403825C3 (de) | 1974-01-26 | 1974-01-26 | Absperrschieber mit keilförmig angeordneten Absperrplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2403825A1 DE2403825A1 (de) | 1975-07-31 |
DE2403825B2 DE2403825B2 (de) | 1976-02-05 |
DE2403825C3 true DE2403825C3 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=5905803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742403825 Expired DE2403825C3 (de) | 1974-01-26 | 1974-01-26 | Absperrschieber mit keilförmig angeordneten Absperrplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2403825C3 (de) |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB372782A (en) * | 1931-02-11 | 1932-05-11 | Aubrey Raymond Taylor | Improvements in valves |
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DE1084535B (de) * | 1956-08-31 | 1960-06-30 | Zimmermann & Jansen Gmbh | Absperrschieber mit zwei Absperrplatten und keilfoermigem Druckstueck |
DE1230279B (de) * | 1960-05-16 | 1966-12-08 | Pullman Inc | Absperrschieber fuer Rohrleitungen grossen Durchmessers |
US3511274A (en) * | 1968-02-26 | 1970-05-12 | Michael P Karzeniowski | Self-draining and locking liquid valve |
-
1974
- 1974-01-26 DE DE19742403825 patent/DE2403825C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2403825A1 (de) | 1975-07-31 |
DE2403825B2 (de) | 1976-02-05 |
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Legal Events
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