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DE2055780A1 - Elektrodenanordnung fur eine nach dem fotoelektrophoretischen Abbildungs verfahren arbeitende Kopiermaschine - Google Patents

Elektrodenanordnung fur eine nach dem fotoelektrophoretischen Abbildungs verfahren arbeitende Kopiermaschine

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Publication number
DE2055780A1
DE2055780A1 DE19702055780 DE2055780A DE2055780A1 DE 2055780 A1 DE2055780 A1 DE 2055780A1 DE 19702055780 DE19702055780 DE 19702055780 DE 2055780 A DE2055780 A DE 2055780A DE 2055780 A1 DE2055780 A1 DE 2055780A1
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DE
Germany
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electrode
tank
picture
electrode arrangement
arrangement according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702055780
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Keith Williamson N Y Egnaczak (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G17/00Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process
    • G03G17/04Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process using photoelectrophoresis
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F ^eickmanii, 2055780
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr.K. Fincke Dipl.-Ing. EA.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
<983921/22>
XEROX CORPORATION, Xerox Square, Rochester, !Γ.Υ. 14603,
V.St.Ao
Elektrodenanordnung für eine nach dem fotoelektrophoretischen Abbildungsverfahren arbeitende Kopiermaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrodenanordnung für eine nach dem fotoelektrophoretischen Abbildungsverfahren arbeitende Kopiermaschinee
Aus den US-Patentschriften 3 384 488, 3 384 566 und 3 383 993 ist ein fotoelektrophoretisch^s Abbildungsverfahren zur Herstellung schwarz-weißer oder farbiger Bilder bekannt· Bei diesem Verfahren wandern fotoelektrophoretisohe Teilchen in bildmäßiger Verteilung auf eine oder beide von zwei Elektroden, zwischen denen sioh die Teilchen in einer Bildstoffsuspension befinden. Die Teilchen sind lichtempfindlich und unterziehen sioh offensichtlich einem Weohsel ihrer ladungspolarität beim Zusammenwirken mit einer der beiden Elektroden, wenn sie von einer sie aktivierenden elektromagnetischen Strahlung getroffen werden. Es sind daher keine weiteren lichtempfindlichen Elemente oder Stoffe erforderlich, so daß sich ein einfaches und billiges Abbildungsverfaaren ergibt. Mischungen aus zwei oder mehr verschiedenfarbigen Teilchen-
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sorten ermöglichen die Herstellung vielfarbiger Bilder, Die Teilchen dieser Mischungen können sich überlappende oder aber getrennte spektrale Empfindliohkeitsbereiche aufweisen und sind für subtraktive farbverfahren geeignet. Die Teilchen wandern unter Einfluß eines elektrischen PeIds von einer der Elektroden fort, wenn sie von Lichtenergie einer Wellenlänge getroffen werden, gegenüber der die farbigen Teilchen lichtempfindlich sind·
Eine zur kontinuierlichen Ausführung dieses Abbild längsverfahren 8 geeignete Kopiermaschine ist z„Bo aus der US-Patentschrift 3 427 242 bekannt. Ferner wurde bereits eine Kopiermaschine vorgeschlagen, die farbtreue Kopien von Originalen und Schriftstücken herstellt. Um ein besonders gutes Bild mit dieser Kopiermaschine herstellen zu können, müssen eine oder mehrere Bildelektroden mit der injizierenden Elektrode unter geeigneten Bedingungen des fotoelektrophoretisohen Abbildungeverfahrens zusammenwirken. Dieses Zusammenwirken muß automatisch und präzis durch geeignete Bauteile vorgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Elektrodenanordnung für die bei einer nach dem fotoelektrophoretisehen Abbildungsverfahren arbeitenden Kopiermaschine erforderlichen Bildelektroden zu sohaffen, wobei mehrere Bildelektroden in nur einer einzigen Abbildungszone mit der injizierenden Elektrode zusammenwirken sollen.
Ausgehend von einer Elektrodenanordnung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch eine innerhalb eines ersten Tanks beweglich gelagerte und sioh längs einer vorbestimmten Bewegungsbahn bewegende erste Bildelektrode und durch eine innerhalb eines neben dem ersten angeordneten zweiten Tank beweglioh gelagerte zweite Bildelektrode, die längs einer zweiten vorbestimmten Bewe-
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gungsbahn bewegbar ist·
Bei dieser gemäß der Erfindung geschaffenen neuen Elektrodenanordnung befindet sich jede von zwei Bildelektroden in einem ihr individuell zugeordneten Tank, wobei beide Tanks so bewegbar sind, daß jeweils eine der Bildelektroden zusammen mit ihren zugehörigen Tank in die Abbildungszone gelangt, wo sie jeweils mit der injizierenden Elektrode in Berührung kommen· Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können beide Tanks auf einem gemeinsamen Schlitten angeordnet sein, der sowohl beide Tanks gemeinsam in eine erste Richtung bewegt als auch eine Einzelbewegung jedes Tanks gegenüber dem Schlitten ermöglicht©
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert» Im einzelnen zeigen:
Pigei eohematisch eine bevorzugte Ausführungsform einer fotoelektrophoretischen Kopiermaschine,
Figo 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Elektrodenanordnung, die teilweise ausgebrochen ist, um verdeckte Teile zu zeigen,
Figo3 eine Sohnittdarstellung längs der Linie 3-3 der Pig·2,
Pig«4 eine Seitenansicht der Elektrodenanordnung, bei der verdeokte Teile gestrichelt dargestellt sind,
Pig.5 eine Seitenansicht der Elektrodenanordnung von der anderen Seite, wobei verdeckte Teile ebenfalls gestriohelt dargestellt sind, und
Pig.6 eine Anhebemechanik für die Bildelektrodentanks in zerlegter Form·
Die Erfindung wird hier an einem bevorzugten Aueführungsbeispiel erläutert, das mit weiteren Baugruppen zur automa-
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tieohen und kontinuierlichen Erzeugung von Kopien eines zu reproduzierenden Originals zusammenarbeitet. Trotzdem ist die Erfindung jedoch nicht auf ein solches Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen der angegebenen Patentansprüche auch anders ausgeführt werden· So sind andere Verfahren und auch Einrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens denkbar, die immer nooh von der Lehre der hier vorliegenden Erfindung Gebrauch machen, obwohl sie eine andere als die hier erläuterte Ausführungsform benutzen· So sind hier z.B. verschiedene Baugruppen zur Ausführung bestimmter Funktionen angegeben, jedoch kann jede vergleichbare Baugruppe die hier erläuterten Baugruppen ersetzen, solange sie eine gleiche oder ähnliche Funktion wie die hier gezeigten Baugruppen erfüllt.
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Eine ausführliche Beschreibung der Grundlagen und der Arbeitsweise des bei der hier beschriebenen automatischen Kopiermaschine benutzten fotoelektrophoretischen Abbildungsverfahrens und des Zusammenwirkens der in der Bildstoff.suspension enthaltenen ,Teilchen zur Erzeugung eines Bilds ist in den eingangs genannten Patentschriften enthaltene Das dort beschriebene und bei der hier beschriebenen Kopiermaschine benutzte Abbildungsverfahren arbeitet mit einer elektromagnetischen Strahlung in bildmäßiger Verteilung, gegenüber der die einzelnen fotoelektrophoretischen Teilchen der Suspension lichtempfindlich sind» Die aktivierende Strahlung und ein elektrisches Pelfl über der Bildstoffsuspension wirken innerhalb der Abbildungszone zwischen zwei Elektroden zusammen. Eine als "lichtdurchlässige, injizierende Elektrode" bezeichnete Elektrode wird elektrisch positiv gegenüber einer "Bildelektrode" vorgespannt, die mit der Bildstoffsuspension dazwischen in der Abbildungszone einander gegenüberstehen,. Die negativ geladenen Teilchen in der Suspension werden daher von der positiven injizierenden Elektrode angezo« gen«
Die injizierende Elektrode hat diese Bezeichnung, weil angenommen wird, daß 3ie während des Abbildungsvorgangs elektrische Ladungen in die aktivierten lichtempfindlichen Teilchen injizierte Der Ausdruck "lichtempfindlich" gibt hier die Eigenschaft der Teilchen an, nach ihrer Anziehung an die injizierende Elektrode ihre Ladungspolarität zu wechseln und unter dem Einfluß des elektrischen Felds nach Belichtung mit einer aktivierenden elektromagnetischen Strahlung von der Elektrode fortzuwandern» Der Ausdruck "Suspension" soll ein System mit festen Teilchen, verteilt in einem festen, flüs«
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eigen oder gasförmigen Medium, angeben. Die bei der hier beschriebenen Ausführungsform der Erfindung benutzte Suspension hat, wie üblich, in einer Trägerflüssigkeit suspendierte feste Teilchen,, Der Ausdruck "Bildelektrode" beschreibt die Elektrode, die mit der Suspension dazwischen die injizierende Elektrode abdeckt und bei Berührung mit aktivierten lichtempfindlichen Teilchen keine ausreichenden, ihr Abwandern von der Bildelektrodenflache erzwingenden Ladungen an diese abgeben kann; Die "Abbildungszone" oder der "Abbildungsbereich" ist der Bereich zwischen den beiden Elektroden, in dem fotoelektrophoretisch^ Teilchen auftreten,.
Die Teilchen in der Suspension sind normalerweise nichtleitend, wenn sie nicht von einer aktivierenden Strahlung ihrer spektralen Empfindlichkeit getroffen werden. Die negativen Teilchen gelangen mit der injizierenden Elektrode in Kontakt oder in deren unmittelbare Nähe und bleiben unter Einfluß des elektrischen Felds in dieser Lage, bis sie mit einer aktivierenden elektromagnetischen Strahlung belichtet v/erden«, Die Teilchen*nahe der Oberfläche der injizierenden Elektrode sind die das endgültige Bild auf ihr erzeugenden Teilchen. V/erden die Teilchen von einer sie aktivierenden Strahlung getroffen, so werden sie leitend und erzeugen eine elektrische Bindung beweglicher Ladungsträger. Die negativen Ladungsträger dieser Bindungen richten sich nach der positiven injizierenden Elektrode und die positiven Ladungsträger nach der Bildelektrode aus. Die negativen Ladungsträger nahe der Zwischenschicht von Teilchen und injizierender Elektrode können die kurze Strecke zwischen den Teilohen und der Elektrodenoberfläche zurücklegen und lassen Teilohen mit positiver Restladung zurücke Durch diesen Polaritätsweohsel werden die Teilchen mit der positiven Restladung von der positiv geladenen Oberfläche der injizierenden Elektrode abgestoßen und von der negativ geladenen Oberfläche der BiId-
109821/18 3-β ;
. Λ
elektrode angezogen. Die von einer aktivierenden Strahlung einer bestimmten Wellenlänge getroffenen Teilchen, gegenüber der sie lichtempfindlich sind, d.h. einer, solchen Wellenlänge, die eine elektrische Bindung von Ladungsträgern innerhalb der Teilchen bewirkt, bewegen sich von der injizierenden Elektrode fort zur Bildelektrode und lassen lediglich solche Teilchen zurück,, die nicht von einer für einen Polarität swechsel ausreichenden Strahlungsmenge entsprechender Wellenlänge getroffen wurden.
Sind daher alle benutzten Teilchen gegenüber einer bestimmten oder einer anderen Wellenlänge lichtempfindlich und die Anordnung wird mit einem Lichtbild dieser Wellenlänge belichtet, so bildet sioh e*in positives Bild auf der Oberfläche der injizierenden Elektrode durch Abzug ursprünglich an ihrer Oberfläche gebundener Teilchen, wobei nur in den unbelichteten Bereichen Teilchen zurückbleiben» Die Polaritäten der Anordnung können umgekehrt werden; trotzdem findet eine Abbildung statte Es können Suspensionen mit ursprünglioh eine positive oder eine negative Ladung aufweisenden Teilchen benutzt werden»
Die Bildstoffsuspension kann eine, zwei, drei oder mehr verschiedenfarbige Teilchensorten enthalten, die unterschiedliche spektrale Empfindlichkeiten haben© Bei einem einfarbigen Verfahren können die Teilchen der Suspension jede beliebige Farbe haben und auch erzeugen, wobei die Spektralempfindlichkeit relativ unwichtig ist, solange sie in einem Bereich des mit einer herkömmlichen Belichtungslichtquelle erzeugbaren Liohtspektrums liegt. Bei mehrfarbigen Verfahren können die Teilchen so ausgewählt werden, daß Teilchen unterschiedlicher Farbe auch gegenüber unterschiedlichen Wellenlängen lichtempfindlich sind.
Zur fotoelektrophoretisch«^ Abbildung sind die folgenden
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m β -"
Schritte, wenn auch nicht in der angegebenen Reihenfolge, erforderlich:
(1) Hinwandern der Teilchen zur injizierenden Elektrode unter Einfluß des elektrischen Felds; (2) Erzeugung von Ladungsträgern innerhalb der Teilchen, wenn diese von ei>ier aktivierenden Strahlung getroffen werden; (3) Teilchenablagerung auf oder nahe der Oberfläche der injizierenden Elektrode; (4) Auftreten der elektrischen Bindung innerhalb der Teilchen an der injizierenden Elektrode? (5) Ladungsaustausch der Teilchen mit der injizierenden Elektrode? (6) elektrophoretisch^ Wanderung zur Bildelektrodej und (7) Teilchenablagerung auf der Bild elektrode, wodurch ein positives Bild auf der injizierenden Elektrode zurückbleibte
Nach Erzeugung des Bilds auf der injizierenden Elektrode kann diese mit der Bildübertragungseinrichtung in Berührung gebracht werden, die eine gegenüber der Bild elektrode entgegengesetzte elektrische Ladungspolarität aufweist0 Die injizierende Elektrode wird nun negativ gegenüber der Übertragungseinrichtung vorgespannte Die eine negative Restladung besitzenden Teilchen werden daher von der ihnen gegenüber positiven Übertragungseinrichtung angezogen., Wird ein Trägermaterial zwischen die Übertragungseinrichtung und das Teilchenbild gebracht, so gelangen die Teilchen auf das Trägermaterial» Auf diese V/eise kann auf jedem Trägermaterial ein fotografisch positives Bild erzeugt werdeno
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Bei der in Figd dargestellten Kopiermaschine bildet eine injizierende Elektrode 1 einen lichtdurchläaaigen Zylindermantelteil, der in einem Gehäuse 2 gehalten iat und sich um eine Welle 3 in Pfeilrichtung dreht. Die injizierende Elektrode 1 ist aus optisch lichtdurchlässigem Glas 4 aufgebaut, das mit einer dünnen, optisch lichtdurchlässigen Schicht 5 aus Zinnoxyd oder einem anderen elektrisch leitenden Material überzogen ist. Ein für diese Elektrode "besonders geeignetea Material ist unter dem Namen ITESA-Glas von der Pittsburgh. Plate Glass Company erhältliche Me injizierende Elektrode 1 ist als Zylindermantelteil ausgebildet, der innerhalb des metallenen Gehäuses 2 angeordnet isto
Die in Pige1 gezeigte Kopiermaschine ist in einer solchen Stellung gezeigt, in der die injizierende Elektrode sich in einer vorbestimmten Umlaufbahn auf dem Weg zu einer Reinigungsstation A befindet, an der mehrere Reinigungsanordnungen, wie ZoB0 Bänder 6, 7 und 8, die leitende Oberfläche 5 der injizierenden Elektrode 1 berühren. Auf der anderen Seite der injizierenden Elektrode befinden sich stationär innerhalb des Maschinenrahmens Lampen 9» 10 und 11, die gegenüber von den Bändern 6, 7 und 8 angeordnet sind. Bei ihrer Einschaltung wird Flutlicht durch die lichtdurchlässige injizierende Elektrode an ihren Berührungsstellen mit den Bändern hindurchgeschickte Jedes der Bänder wird von einem der Stellmotoren 12, 13 und 14 mit der injizierenden Elektrode 1 in Berührung gebracht« Die Stellmotoren pressen dabei die Bänder zur Reinigung der injizierenden Elektrode gegen deren elektrisch leitende Oberfläche0
Die nächste Behandlungostation in der Umlaufbahn der injizierenden Elektrode 1st eine Abbildungsstation B. Beim ersten Vorbeibewegen der injizierenden Elektrode 1 an der Station B wirkt eine erste Bildelektrode 16 mit der leitenden
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Oberfläche 5 der injizierenden Elektrode 1 zusamraeno
An einer Abtaststation G projiziert eine Optik ein Lichtbild in die Abbildungszone der Station B zwischen die Elektroden 1 und 16· Die Optik weist einen um eine Welle 18 schwenkbaren Lampenschlitten 17 auf, der in Pfeilrichtung hin- und herschwingt. Ein Original 20 liegt auf einer Objektfläche 19· Die Lampen 33 sind in ihrer Abtaststartstellung gezeigt und bewegen sich während der Bewegung der injizierenden Elek trode 1 durch die Abbildungszone der Station B über die Objektfläche 19 hinweg und projizieren dabei über geeignete Spiegel 21, 22 und 23 sowie eine Linsenoptik 24 durch die lichtdurchlässige Elektrode 1 hindurch ein Bild in der Abbildungsstation Be j
Die als Rolle'ausgebildete Bildelektrode 16 rollt über die leitende Fläche 5 der injizierenden Elektrode 1 und dient sowohl zur Zuführung der Bildstoffsuspen3ion an die injizierende Elektrode als auch zur bildmäßigen Verteilung der Suspension zwischen der injizierenden Elektrodenfläche 5 und der Oberfläche der Bildelektrode 16.
Die injizierende Elektrode dreht sich dann mit konstanter Geschwindigkeit einmal durch ihre gesamte Umlaufbahn, ohne dabei mit einer der längs der Umlaufbahn angeordneten Behand lungsstationen zusammenzuwirken, bis sie wieder die Abbildungsstation B erreichte Durch einen Stellmotor 25 wurde inzwischen die Bildelektrode 16 aus ihrer die Elektrode 1 beaufschlagenden Stellung zusammen mit einem die Bildelektrode 16 tragenden Gehäuse 26 abgesenkt» Außerdem bewegt ein weiterer Stellmotor 27 einen Schlitten 28 in horizontaler Richtung, der das die Bildelektrode 16 tragende Gehäuse 26 mitnimmt. Mit dem Schlitten 28 wird eine zweite Bildelektrode 29 zusammen mit einem sie haltenden Gehäuse 30 bewegt. Ein
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Stellmotor 31 hebt das Gehäuse 30 und gleichzeitig die zweite Bildelektro.de 29 in der Abbildungszone der Station B über eine Exzenterscbeibe 32 an. Die zweite Bildelektrode 29 bewegt sich rollend über die Oberfläche 5 der injizierenden Elektrode 1, wenn diese sich durch die Abbildungsstation B bewegt. Zur gleiohen Zeit wird das Original 20 auf der Objektplatte 19 durch die Lampen der Abtaststation G erneut beleuchtet. Die Abtastbewegung ist mit der Bewegung der injizierenden Elektrode 1 synchronisiert, so daß ein sich bewegendes Bild deckungsgleich mit dem ersten projizierten Bild entsteht, das sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Elektrodenflache 5 in der Abbildungszone bewegt.
Anschließend gelangt die injizierende Elektrode 1 in eine Übertragungsstation D, die eine Übertragungsrolle 40 aufweist ο Ein in einem Vorratsbehälter 41 gehaltenes Blatt 44 Übertragungsmaterial wird aus diesem über einen Saugtransport 42 an die Übertragungsroile 40 gefördert. Es wird von einer auf der Rolle 40 befindlichen Greifmechanik 43 erfaßt und zur die ÜbertragungffBtation D gerade durchlaufenden injizierenden Elektrode 1 gedreht. Bevor das Blatt 44 die Oberfläohe 5 der injizierenden Elektrode 1 berührt, wird es mit einer Flüssigkeit befeuchtet, die eine Übertragung der auf der Fläche 5 haftenden Teilchen begünstigt· Das Befeuchten wird von einer sich in einem im Tank 46 befindenden Vorrat geeigneter Flüssigkeit drehenden Befeuchtungsstange bewirkt. Die Übertragungsrolle 40 rollt das Blatt 44 über der Oberfläche 5 der injizierenden Elektrode 1 unter Einwirkung eines geeigneten elektrischen Feldes ab, das die ein Bild auf der injizierenden Elektrode bildenden Teilchen auf das Blatt des Übertragungsmateriale überträgt. Das Blatt 44 wird durch Abstreiffinger 47 und eine Freigabemechanik der Greifermechanik von der Rolle 40 entfernt«
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Die Bilderzeugung findet in der Abbildungszone B zwischen der sich berührenden injizierenden Elektrode 1 und einer Bildelektrode statt. An dieser Berührungsstelle werden die lichtempfindlichen Pigmentteilchen zwischen die injizierende Elektrode und die Bildelektrode gebracht und einem elektrischen !Feld und der von der optischen Abbildungseinrichtung G kommenden Lichtstrahlung ausgesetzte
Die Bildelektrodenanordnung sitzt zwischen zwei Maschinenrahmenteilen 100 und 101, vgl. Fig.2 bis 5· Die Anordnung gleitet auf zwei Schienen 102 und 103 über aus Nylon oder einem anderen Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten hergestellten Rollen 104 und 105, die an einem die Anordnung tragenden Schlitten 28 angeordnet sind, um eine leichte Hin- und Herbewegung auf den Schienen 102 und 103 zu ermöglichen. Weitere Führungsrollen 106 und 107 greifen in Schienen der Bodenplatte 108 der Kopiermaschine und sind ebenfalls am Boden des Schlittens 28 befestigt, um die Bewegung des Schlittens gegenüber der Bodenplatte und der injizierenden Elektrode 1 zu erleichtern.
Der gesamte Schlitten 28 wird von einem Stellmotor 27 hin- und hergefahren, der über eine Gabelverbindung 109 mit der Maschinenbodenplatte 108 verbunden ist. Die Endstellung des Stellmotors 27 wird durch einen einstellbaren Anschlag 111 festgelegt, der mit einem Flansch 112 eines Schlittenteils 113 zusammenwirkt. Die Seitenwände 114 und 115 des Sohlittens 28 begrenzen die Elektrodenanordnung und tragen die Führungsrollen 104 und 105· Befestigt an dem bzw. integrierte Bestandteile des Schlittens 28 sind ein erster und ein zweiter Bildelektrodentank 26 und 30.
Innerhalb des ersten Bildelektrodentanks 26 ist die Bildelektrode 16 auf einer an beiden Enden des Tanks in Mantel-
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köpfen 117 und 118 in Seitenwagen 119 und 120 gehaltenen Welle 116 befestigt. Der erste Bildelektrodentank ist in zwei Abteilungen aufgeteilt. Die erste ist die Suspensions-Zuführungsabteilung, die die erste Bildelektrode 16 und die zugehörige Meohanik zur Zuführung und Behandlung der Suspension an diese bzw, auf dieser aufnimmt0 Der Tank ist aus einer Seiten- und Mittenwand 121 und 122 sowie einer Bodenplatte 123 gebildet. Die zweite Abteilung des ersten BiIdelektrodentanks 26 ist die an einer Seite offene obere Abteilung, die verschiedene Verbindungen, Motoren und ähnlich· Funktionsglieder der Elektrodenanordnung aufnimmt,»
In der Suspensionszuführungsabteilung des Tanks ist eine chanik vorgesehen, mit der eine Suspensionsschicht auf der ersten Bildelektrode 16 aufzubringen ist, die für den Abbildungavorgang in der Abbildungszone erforderlich ist. Dazu ist eine Suspensionsförderbürste 125 vorgesehen, mit der im Tank befindliche Bildstoffsuspension an die Bildelektrode 16 gegeben wird. Diese Bürste 125 bringt die Suspension vom Boden des Tanks 26 auf die Oberfläche der ersten Bildelektrode 16· Die Bürste 125 ist auf einer in Lagern innerhalb der Seitenwände 119 und 120 des ersten Bildelektrodentanks 26 gelagerten Welle 126 befestigt»
Damit eine glatte Suspensionsschicht den Berührungsbereioh zwischen der ersten Bildelektrode und der injizierenden Elektrode erreicht, ist eine G-lättungsstange, z.B. eine drahtumwickelte Stange 127, vorgesehen, die die Bildelektrode 16 berührend mit dieser bewegt wird. Die Glättungsstange kann geriffelt, glatt, gerändelt oder aber eine andere Oberfläohenbeschaffenheit haben, mit der eine gleichmäßige dünne Sue« Pensionsschicht erzeugt werden kann· Die Glättungsstange wird von zwei lagerarmen 128 und 129 an einer sich zwischen den Armen hinduroh bis in die Seitenwände 119 und 120 des BiIdelektrodentanks 26 erstreckenden Welle 130 gehalten· Diese
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Welle 130 ist vorzugsweise eine Hohlwelle, die eine über der mit der Oberfläche der ersten Bildelektrode 16 zusammenwirkenden Glättungsstange gleichmäßig verteilte Kraft aufbringto Die Hohlwelle läuft in geeigneten Lagern durch die Tankwand 119 hinduroh und ist dort mit einem auf sie aufgepreßten Kurbelarm 131 verbunden·
Nach Berührung mit der Suspensionszuführungsrolle 125 und der Glättungsstange 127 wirkt die erste Bildelektrode 16 in ihrer Umlaufbahn als nächstes mit einer Scherrolle 134 zusammen, deren Aufgabe es ist, eine Scherungskraft auf die BiIdstoffsuspensionssohicht auszuüben, bevor die Abbildung stattfindet, da festgestellt wurde, daß einige Bild stoffsuspensionen nach Aufbringen eines solchen Scherdrucks bessere Farbbilder erzeugen· Die Scherrolle 134 wird durch die nachstehend beschriebene Mechanik je nach Erfordernis in und außer Eingriff mit der ersten Bildelektrode 16 gebracht. Die Scherrolle ist auf einer über ein Lager mit einem Kurbelarm 137 und über ein zweites Lager mit einem ähnlichen Kurbelarm auf der gegenüberliegenden Seite verbundenen Welle 135 befestigt. Mit dem Kurbelarm 137 ist auch die Hohlwelle 138 verbunden. Die Hohlwelle 138 ist jedoch am Kurbelarm 137 angeschweißt, so daß sie den Antrieb für ein Schwenken des Kurbelarms und damit der Soherrolle 134 in eine die erste Bildelektrode berührende Stellung darstellt. Die Hohlwelle 138 durchdringt die Tankwand 120 innerhalb eines Oilite-Lagerso
An der Außenseite der Tankwand 120 ist die Welle 138 mit einer Treibriemenscheibe 142 verbunden, die von einem Steuertreibriemen 143 angetrieben ist· Die Treibriemensoheibe 142 ist von der Hohlwelle 138 über ein Lager abgetrennt, das eine schnelle Drehung der Scherrolle ermöglicht. Eine Drehung der Hohlwelle 138 gegenüber der Treibrjanensoheibe 142 wird duroh einen auf dem äußeren Ende der Welle 138 vorgese-
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henen Buna verhindert.
Die Scherrolle 134 wird gegenüber der ersten Bildelektrode 16 elektrisch vorgespannt, um noch bessere Scherwirkungen ausüben zu können0
Als nächstes ist eine Messerkantenblende 150 in der Umlaufbahn der ersten Bildelektrode 16 angeordnet, die deren Oberfläche immer dann berührt, wenn sie die injizierende Elektrode 1 nicht berührt. Die Messerkantenblende 150 hindert die Bildstoffsuspenaion daran, sich über die Oberfläche der Bildelektrode zu verteilen, wenn keine Bildstoffsuspension benötigt wird ο Die Messerkantenblende ist an einem Kurbelarm 151 befestigt, der im Ruhezustand so ausgerichtet ist, daß die Blende die erste Bildelektrode nicht berührt. Der Kurbelarm 151 hat zwei Plansche 152 und 153, die mit einer Hohlwelle 155 verbunden sind, die ihrerseits wieder die Messerkantenblende 150 gleichmäßig gegen die Oberfläche der ereten Bildelektrode 16 drückte Die Hohlwelle 155 läuft in geeigneten Lagern durch die Seitenwände 119 und 120 des ersten Bildelektrodentanks 26 hindurch auf einen an ihrem einen Ende befestigten Kurbelarm 156, der die Hohlwelle 155 dreht. Die Messerkantenblende 150 wird mit Hilfe dieser Mechanik in der weiter unten beschriebenen Weise in und außer Kontakt mit der Oberfläche der ersten Bildelektrode 16 gebracht·
Die verbliebene Abteilung des ersten Bildelektrodentanks 26 nimmt den Motor 157 für die Scherrolle 134 auf, der auf der Bodenplatte 123 befestigt, über ein Zahnrad 158 mit dem die Scherrolle 134 drehenden Steuertreibriemen 143 verbunden ist«
Das letzte mit der Oberfläche der ersten Bildelektrode 16 zusammenwirkende Bauteil ist eine Ausdrüokblende 159, die in einem Lagerblook 160 gehalten ist und unbenutzte Suspension
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und Pigmentteilchen von der ersten Bildelektrode 16 abkratzen solle Der Lagerblock 160 ist mit einem exzentrischen Wellenende 161 verbunden, das in einem Stellarm 162 gehalten istβ Der Stellarm 162 wird über eine durch ein Gewinde im Stellarm 162 geführte Stellschraube 165 auf einen geeigneten Anpreßdruck eingestellt und stützt sich gegenüber einem Anschlag 164 der Tankwand 119 ab. Eine Zugfeder 165 hält den Stellarm 162 in seiner richtigen Stellung.
Die Oberfläche 166 der Bildelektrode 16 wird aus einem Ma-
7 terial gebildet, das einen elektrischen Widerstand von 10 Ohm-cm oder größer hat, was zur Aufrechterhaltung geeigneter Bedingungen für das elektrische Feld in der Abbildungszone erforderlich ist. Die Oberfläche 166 wird daher aus einem Sperrelektrodenmaterial wie z.B. aus Tedlar, einer von E.I. DuPont de Nemours & Co. erhältlichen Polyvinylfluoridfolie, oder aus Barytpapier gebildet.
Der Untergrund 167 für das Oberflächenmaterial 166 ist ein elektrisch leitendes kautschukähnliches Material, das bei Berührung mit der injizierenden Elektrode 1 in der Abbildungszone verformbar ist.
Den gleiohen Aufbau zeigt die zweite Bildelektrode 29» die ebenfalls eine Oberfläche 168 hohen elektrischen Widerstands und einen deformierbaren inneren Kern 169 aufweist. Die zweite Bildelektrode 19 hat daher als äußeren Überzug 168 das gleiche Sperrelektrodenmaterial wie der Überzug 166 der ersten Bildelektrode 16. Die zweite Bildelektrode ist auf einer Welle 170 befestigt, die an einem Mantelkopf 172 die Seitenwand 171 und an einem Mantelkopf 174 die Seitenwand 173 durchdringt. Jede dieser die Bild elektroden haltenden Mantelköpfe ist mit Lagern versehen, so daß die Wellen und auch die Bildelektroden sich frei in den Mantelköpfen drehen können.
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Die zweite Bildelektrode 29 hat die Aufgabe, unerwünschte Hintergrundteilchen aus dem auf der injizierenden Elektrode 1 gebildeten Bild zu entfernen und diese» Bild insgesamt zu verbessern· Sie bringt jedoch keine weitere Bildstoffsuspension auf die injizierende Elektrode 1, wie daa die erste Bildelektrode macht«
Damit die zweite Bildelektrode ihre Aufgabe optimal erfüllen kann, hat sich die Verwendung einer der Trägerflüssigkeit der Suspension ähnlichen oder sogar gleichen Flüssigkeit zur Beschichtung der Oberfläche der zweiten Bildelektrode als sehr vorteilhaft erwiesen. Zu diesem Zweck führen Bürsten 175 und 176 der Außenfläche der zweiten Bildelektrode 29 flüssigkeit zu, die sich am Boden des zweiten Bildelektröden— tanks 30 befindet. Eine Abstreif blende 177 wird von einem lagerblock 178 gegen die Oberfläche 168 gedrückt, um di· Flüssigkeit wieder von ihr zu entfernen· Dadurch wird verhindert, dad verunreinigte Flüssigkeit die Abbildungszone erreicht· Jede der Beinigungsbürsten 175 und 176 hat eine Welle 179 und 180, die die Seitenwände des zweiten Bildelektrodentanks 30 durchdringen· Auf der Bodenplatte 181 des !Tanks 30 befindet sich eine Halterung 182 für einen Motor 183, der die Heini·· gungsbürsten 175 und 176 dreht·
Eine Tankwand 184 hat einen Flüssigkeitsaustritt naht seiner Oberkante. Die sum Beschichten der Oberfläche 168 der zweiten Bildelektrode 29 benötigte Flüssigkeit wird durch »inen über die gesamte Breite der Wand 184 verlaufenden Schlitz 185 ausgegeben. Dadurch kann frische Flüssigkeit für die zweit· BiIdelektrod· laufend zugeführt werden· Die Flüssigkeit gelangt über einen in Fig»4 gezeigten Einlaß 187 an den Schlitz 18$·
Beim Betrieb der Elektrodenanordnung wird der Schlitten 28 unterhalb der injizierenden Elektrode 1 hin-* und herbewegt*
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Entweder die erste Bildelektrode 16 oder aber die zweite Bildelektrode 29 werden dadurch in der Abbildungszone B in eine die injizierende Elektrode 1 berührende Stellung gebracht, an der ein Lichtbild des zu kopierenden Originals projiziert wird· Dieses wird durch Anheben entweder des ersten oder des zweiten Bildelektrodentanks mit allen zugehörigen Bauteilen bewirkt. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, werden die Tanks durch den Stellmotor 17 in eine erste Stellung bewegt, an der die erste Bildelektrode die injizierende ,Bildelektrode berührt. Der erste Bildelektrodentank 26 wird dann aus seiner unteren Ruhestellung angehoben, was durch den Stellmotor 25 bewirkt wird, der über eine Gabelverbindung mit einem fest mit einer Welle 191» die eine Exzenterscheibe 192 trägt, verbundenen Kurbelarm 190 verbunden ist»
Der erste Bildelektrodentank 26, der von dem'Stellmotor 25 im Zusammenwirken mit der Exzenterscheibe 192 bewegt wlrd, 1st aus Gleiohgewichtsgründen auch noch auf einer zweiten mit einer zweiten Welle 193 verbundenen Exzenterscheibe gelagert, die sich ebenfalls unterhalb des ersten Bildelektro*· dentanks befindet« Bei Betätigung des Stellmotors 25 dreht dieser die Welle 191 über den Kurbelarm 190· Neben dem Anheben des Tanks durch die Exzentersoheibe 192 treibt eine über ein auf der Welle 191 sitzendes Zahnrad 195 angetriebene Kette 194 die die andere Exzenterscheibe aufweisende Welle 193· Diese doppelt vorgesehene Wellen·· und Exzenterscheibenanordnung ist besonders vorteilhaft, da der Tank sohwere Baute!-· Ie, nämlich die erste Bildelektrode 16 und ihre zugehörigen Bauteile, an seinem einen Ende und auch schwere Bauteile, wie den Scherrollenmotor 157, an seiner anderen Seite aufweist· Es 1st wichtig, den Tank im Gleiohgewioht und ausbalanciert zu halten, um ein Schwappen der !flüssigkeiten im Tank au verhindern und die riohtlge Stellung und Lage der ersten. BlIcI-* elektrode 16 gegenüber der Injizierenden Elektrode einhalten
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zu können*
In Fig«6 ist in zerlegter Form der Antrieb des ersten Tanks duroh die Exzenterscheibe 192 dargestellt. Ein Bügel 200 ist an der Tankwand 119 angeschweißt oder in anderer Weise befestigt. Der Bügel greift in die Sohlittenwand 114· über einen in den Bügel eingepreßten Stift 201 und einen mit diesem zusammenwirkenden Schlitz 202 ein. Ein Stift 203 in der tenwand 114 greift dagegen in einen Schlitz 204 des Bügele 200. Ein Stellsohraubenaneohlag 205 stellt den richtigen Ab~ stand zwischen Tank und Schlitten in seiner unteren Ruhestellung sicher. Die Arbeitsstellung ist durch die Bewegung des Stellmotors 25 bestimmt, der die Exzenterscheibe 192 innerhalb des Bügels dreht, wodurch der Tank relativ zum Sohlitten 28 angehoben wird·
Die Bewegung des Tanks 30 geschieht in der gleichen Weise, wobei ein Stellmotor 31 einen Kurbelarm 210 dreht, der wiederum eine Exzentersoheibe 211 daht· Dadurch wird der Tank 30 über eine Bügel-Stift-Anordnung, die ähnlich der bereits für den ersten Bildelektrodentank 26 beschriebenen Anordnung ausgebildet ist, relativ sum Schlitten 28 nach oben gedrückt·
Die verschiedenen mit jeder der Bildelektroden zusammenwirkenden Bauteile können duroh pneumatische oder hydraulisch· Stellmotoren sowie elektrische und/oder mechanische Einrichtungen bewegt und betätigt werden, so dafi sie in der bei dem hler gezeigten Ausführungebeispiel beschriebenen Weise funktionieren·
Beim Betriebsbeginn der Kopiermaschine ist die erste Bildelektrode 16 unter der Abbildungezone B bereit zur Berührung mit der injizierenden Elektrode 1 angeordnet· Bewegt sich die Injizierende Elektrode 1 in den Berührungsbereich der Abbil-
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dungszone B, wird der Stellmotor 25 betätigt, der den Kurbelarm 190 mitnimmt und die Exzenterscheibenwellen in eine solche Stellung dreht, in der der erste Bildelektrodentank 26 auf der höchsten Stelle der Exzenterscheiben sitzt« Der gesamte Tank bewegt sich um ein bestimmtes Stück nach oben und bringt die erste Bildelektrode 16 in eine die injizierende Elektrodenfläche berührende Stellung«, Die Bildstoffsuspension wird kontinuierlich der Oberfläche 166 der ersten Bildelektrode 16 zugeführt und die Glättungsstange läßt nur eine dosierte Menge an Suspension zur Soherrolle 134» Die Glättungsstange 127 wird dabei durch Drehung der Hohlwelle 130 über den Kurbelarm 131 mit der Oberfläche 166 der ersten Bild elektrode 16 in Berührung gebracht und mit einem vorbestimmten Anpreßdruck durch die Feder 251 in dieser Stellung gehalten.
Die Scherrollenmechanik wird betätigt, um die Scherrolle mit der Suspension auf der Oberfläche 166 der ersten Bildelektrode 16 in Berührung zu bringen« Die Hohlwelle 138 der Scherrolle 134 ist auf dem Kurbelarm 252 gehalten, der über eine Gabelverbindung mit einem Stellmotor 254 verbunden ist. Bei Betätigung des Stellmotors 254 bringt dieser die Scherrolle 134 über die genannte Hebelmechanik mit der ersten Bildelektrode 16 in Kontakte
Die Messerkantenblende 150 wird aus der die Oberfläche 166 der Bildelektrode 16 berührenden Stellung gebracht und die zugeführte und dosierte sowie einem Scherdruck ausgesetzte Bild stoffsuspension gelangt in die Abbildungszone B, um dort selektiv in bildmäßiger Verteilung auf der injizierenden Elektrode 1 abgelagert zu werden. Die Suspension, die nioht zu dem sich auf der injizierenden Elektrode bildenden Bild beiträgt, das von dieser weiterbewegt wird, wird von der Bildelektrode 16 mitgenommen und mit der im Lager 160 gehaltenen Ausdrüokblende 159 in Berührung gebraoht» Von dieser wird
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die Suspension von der Oberfläche 166 entfernt, bevor neue Suspension mit der Zuführungsrolle 125 der Bildelektrode zugeführt wird.
Nachdem die injizierende Elektrode 1 durch die Abbildungszone B hindurohbewegt wurde, wird der Stellmotor 25 abgeschaltet und der erste Bildelektrodentank 26 wieder abgesenkte Der Stellmotor 27 für den Schlitten 28 wird eingeschaltet und der Schlitten mit beiden Bildelektrodentanks 26 und 30 bei der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Darstellung naoh rechts bewegt· Der Stellmotor beendet diese Bewegung, wenn der zweite Bildelektrodentank 30 eine solche Stellung erreicht hat, daß sich die zweite Bildelektrode 29 unmittelbar unterhalb der Abbildungszone befindetο
Bewegt sich die injizierende Elektrode 1 erneut durch die Abbildungszone B, so wird der zweite Bildelektrodentank 30 durch Betätigung des Stellmotors 31 und Drehung der Exzenterscheibe 211 nach oben bewegt, bis er seine höchste Stellung auf der Exzenterscheibe erreicht hat. Bevor sich die zweite Bildelektrode 29 in die Abbildungszone bewegt, wurde sie mit einer Flüssigkeit eingesprüht, die ähnlich oder aber gleich der Trägerflüssigkeit der Bildstoffsuspension ist· Dieses erleichtert das Lösen der aus dem auf der injizierenden Elektrode 1 befindlichen Bild zu entfernenden Teilohen. Da sich die Bewegung der beiden Elektroden 1 und 29 unter den gleichen Abbildungsbedingungen wie beim Kontakt auf der ersten Bildelektrode 16 abspielt, wird das auf der injizierenden Elektrodenoberfläohe 3 befindliche Bild durch Entfernug der mit aktivierender Lichtstrahlung getroffenen Teilchen verstärkt, die durch das von der optiechen Abbildungseinrichtung 0 projizierte Lichtbild gegeben ist·
Bei der Drehung der zweiten Bildelektrode 29 duroh ihre Um-
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laufbahn wird die Oberfläche 168 von jeglioher verbliebener Suspension duroh die Reinigungsbürsten 175 und 176 gereinigt. Die Oberfläche wird durch die Ausdrüokblende 177, die in einem Lager 178 gehalten ist, sauber und relativ trocken gewischt. Die verunreinigte Flüssigkeit, die von der Oberfläche 168 der zweiten Bildelektrode entfernt wurde, wird aus dem zweiten BiIdelektrodentank 30 durch hier nicht gezeigte EInriohtungen entfernt, um gefiltert oder in anderer Weise aufgearbeitet über die Sprüheinrichtung in der Wand 184 an den zweiten Bildelektrodentank zurückgegeben zu werdene
Naohdem die injizierende Elektrode 1 sich durch die Abbildungszone hindurchbewegt hat, wird der zweite Bildelektrodentank 30 duroh Abschaltung des Stellmotors 31 in seine Ruhestellung abgesenkt. Der Stellmotor 27 wird erneut eingeschaltet, so daß der Schlitten mit den Tanks wieder zurüok in seine Ausgangsstellung bewegt wird, aus der ein Abbildungsvorgang erneut begonnen werden kann»
Befindet sich die erste Bildelektrode 16 nicht in ihrer Abbildungsstellung, also bei abgeschaltetem Stellmotor 25, v/ird die Messerkantenblende 150 mit der Oberfläche 166 der ersten Bildelektrode 16 in Berührung gebracht. Dieses wird duroh Einschaltung eines Stellmotors 255 erreicht, der den Kurbelarm 156 in Pig^4 nach rechts bewegt.
Die hier gezeigten Stellmotoren können hydraulisch oder pneu« matisoh arbeiten, oder können duroh elektrische, z.B. llektromagneten, oder mechanische Bauteile, z.B. Nookensohelben, ersetzt werden, die die genannten Funktionen erfüllen,
Die erforderliohe elektrische Spannung wird über eine elektrisohe Verbindung 215 und Kontaktbursten 216 zugeführt, die di· Welle 116 der ersten Bildelektrode berühren· Die Span» nungequelle selbst ist nioht gezeigt, sollte aber ausreichend
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stark sein, um Spannungen von 300 Volt bis 5000 Volt an der Oberfläche der die injizierende Elektrode 1 berührenden Bild-' elektrode erzeuger au können·
Die um die zweite Bildelektrode 29 herum angeordneten Bauteile werden nicht in und außer Eingriff mit der zweiten Bildelektrode gebracht, noch sind sie vom jeweiligen Stand eines Abbildungszyklus abhängig, wie dieses einige der der ersten Bildelektrode zugeordneten Bauteile sind. Beide Reinigungsbürsten 175 und 176 bleiben in dauerndem Kontakt mit der Oberfläche 168 der zweiten Bildelektrode- 29o Die Ausdrückblende 177 übt einen dauernden Druck auf die Oberfläche 168 der zweiten Bildelektrode aus, der durch die Einstellung der Blendenhalterung 178 einstellbar ist« Der jeweils gewünschte Andruck wird durch Drehen eines Kurbelarms 220 und Einstellen einer Stellschraube 221 erreicht, wobei diese Stellung durch eine Zugfeder 222 aufrechterhalten wird» Der Kurbelarm 220 ist mit der exzentrischen Welle 223 der Blendenhalterung 178 verbundene Die Welle 179 der Reinigungsbürste 175 und die Welle 180 der Reinigungsbürste 176 sind über lager in beiden Seitenwänden des zweiten Bildelektrodentanks 30 gelagert· An die Welle 170 der zweiten Bildelektrode 29 wird eine elektrische Spannung über eine elektrische Verbindung 225 und Kontaktbürsten 226 angelegt.
Die Reinigungsbürsten werden über ein Zahnrad 230, eine Kette 231 und ein weiteres Zahnrad 232, das mit der Welle 179 der Reinigungsbürste 175 verbunden ist, von einem Motor 183 angetrieben. Mit einem koaxial zum Zahnrad 232 angeordneten Zahnrad ist eine Kette 233 verbunden, die ein die Welle 180 der anderen Reinigungsbürste 176 antreibendes Zahnrad 234 dreht» Eine Spannrolle 235 hält die Kette 233 auf den Zahnrädern»
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Beide Bildelektroden werden von einer gemeinsamen, vom Hauptantrieb der Kopiermaschine abgehenden Kette 240 angetrieben· Diese Kette 240 treibt ein Zahnrad 241 auf der ersten Bildelektrode und ein Zahnrad 242 auf der zweiten Bildelektrode, so daß sich die beiden Bildelektroden synchron mit der injizierenden Elektrode 1 drehen, wenn diese miteinander in Berührung kommen. Eine auf einem Arm 244 befestigte Spannrolle 243 verhindert, daß die Kette 240 von den Zahnrädern 242 und 241 abspringen kann« Da die Zahnräder wie die von ihnen angetriebenen Bildelektroden sich relativ zueinander bewegen, eignet sich diese Spannrolle 243 besonders gut dazu, die Kette 240 über eine ausreichende Anzahl von Zähnen der Zahnräder zu führen, um so ein Abspringen der Kette zu verhindern»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Elektrodenanordnung für eine nach, dem fotoelektrophoretisohen Abbildungsverfahren arbeitende Kopiermaschine, gekennzeichnet durch eine innerhalb eines ersten Tanks (26) beweglich gelagerte und sich längs einer ersten vorbestimmten Bewegungsbahn bewegende erste Bildelektrode (16) und durch eine innerhalb eines neben dem ersten angeordneten zweiten Tanks (30) beweglich gelagerte zweite Bildelektrode (29), die längs einer zweiten vorbestimmten Bewegungsbahn bewegbar ist·
    2c Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Tank (26, 30) in jeweils eine von zwei möglichen Stellungen bewegbar ist und daß ein Teil der ersten und der zweiten Bildelektrode (16, 29) in einer dieser beiden Stellungen der Tanks (26, 30) längs der vorbestimmten Bewegungsbahn bewegbar ist, wobei die Teile der ersten und der zweiten Bildelektrode (16, 29) nacheinander bewegbar sind.
    3β Elektrodenanordnung nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den ersten und den zweiten Tank (26, 30) tragender Sohlitten (28) vorgesehen ist«
    4· Elektrodenanordnung nach Anspruoh 3» gekennzeichnet durch einen ersten Antrieb (25) zur Bewegung des ersten Tanka (26) relativ zum Sohlitten (28).
    5ο Elektrodenanordnung naoh Anspruoh 4 oder 5» gekennzeichnet durch einen zweiten Antrieb (31) zur Bewegung des zweiten Tanks (30) relativ zum Sohlitten (28).
    6· Elektrodenanordnung naoh Anspruoh 4 oder 5» gekennaeioh-
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    net duroh einen dritten Antrieb (27) zur Hin- und Herbewegung des Schlittens (28) und des ersten und zweiten Tanks (26, 30).
    7. Elektrodenanordnung nach Anspruoh 6, gekennzeichnet duroh eine den ersten, zweiten und dritten Antrieb (25, 31» 27) steuernde Steuerschaltung, mit der der erste und der zweite Tank (26, 30) so bewegbar sind, daß die erste und zweite Bildelektrode (16, 29) nacheinander in eine be~ stimmte Stellung bewegbar sind.
    8. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Antrieb (25) mindestens eine Nookenscheibe (192) und mindestens einen Nockenstößel (200), der den ersten Tank (26) auf der Nockenscheibe (192) hält, aufweist, daß der Nockenstößel (200) mit dem Schlitten (28) eine Relativbewegung zwischen beiden ermöglichend gekoppelt ist und daß eine Kraftquelle (25) *ur Drehung der Nockenscheibe (192) und Relativbewegung des ersten Tanks (26) gegenüber dem Sohlitten (28) vorgesehen ist»
    9e Elektrodenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwisohen Nockenstößel (200) und sohlitten (28) mindestens einen Stift (201, 203) und Schlitz (202, 204) aufweist, in dem der Stift (201, 203) geführt ist und duroh den die Richtung der zwisohen erstem Tank (26) und Schlitten (28) stattfindenden Relativbewegung bestimmbar ist.
    10e Elektrodenanordnung naoh einem der Ansprüohe 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antrieb (31) mindestens eine Nookenscheibe (211) und mindestens einen Nockenstößel (300), der den zweiten Tank (30) auf der
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    Nockenscheibe (211) hält, aufweist, daß der Nocken- £ ößel (300) mit dem Schlitten (28) eine Relativbewegung zwischen beiden ermöglichend gekoppelt ist und daß eine Kraftquelle (31) zum Drehen der Nockenscheibe (211) und Relativbewegung des zweiten Tanks (30) gegenüber dem Schlitten (28) vorgesehen ist·
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