DE2052013C3 - Schwingende Streuvorrichtung - Google Patents
Schwingende StreuvorrichtungInfo
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- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine schwingende Streuvorrichtung bestehend aus einer quer
zur Bewegungsrichtung des Streugutes in Schwingungen versetzten geneigten Streuplatte und einer darüber
angebrachten die ganze Länge überdeckenden vibrierten von einem Abfüll- und Vorratstrichter gespeisten
Beschickungs- und Verteilungseinrichtung mit gleichmäßig verteilten Abwurfstellen zum Verteilen von
Streugut auf einer breiten Fläche.
Solche Streugutverteiler werden beispielsweise angewendet, um Streugut gleichmäßig auf Flächen zu
verteilen, welche bezüglich der Vorrichtung zum Verteilen von Streugut eine relative Bewegung
ausführen. So ist es möglich, daß die Vorrichtung zum Verteilen von Streugut beweglich ist und feststehende
Flächen, z. B. Straßenflächen mit Streugut, z. B. Split bestreut Εε ist aber auch möglich, daß die Vorrichtung
zum Verteilen von Streugut feststehend angeordnet ist fc>
und darunter hinwegbewegte Bahnen mit Streugut beaufschlagt werden. Beispielsweise kann hierbei
Dachpappe mit Sand, Gebäck mit Zucker, Streußel u.dgl. bestreut werden. Es können aber auch Bahnen,
z. B. Papierbahnen, mit Schleifmitteln bestreut werden,
z. B. zur Herstellung von Schleifpapier.
Ei sind bereit* viele Vorrichtungen zum Verteilen von
Streugut bekanntgeworden. Eine solche bekannte
Vorrichtung weist eine an einem Vorratsbehälter
angeordnete Schwingförderrinne zum Fördern und zum gleichmäßigen Verteilen des Streugutes auf. Die
Förderrinne wird hierbei durch einen Schwingungserzeuger in Schwingungen versetzt, welche kreisförmig
verlaufen (DT-PS 8 01213).
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verteilen von Streugui wird eine
Aufgabeplatte bzw. Streuplatte zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung des Streugutes quer zur
Förderrichtung des Streugutes, d. h. in der Längsrichtung der Streuplatte, angetrieben (DT-PS 7 01417,
DT-PS 11 66 804, DTPS 11 80 692).
Hierbei hat der Aufgabebunker für das Streugut die gleiche Breite wie die Aufgabefläche und die Streugutfläche. Der Aufwand, insbesondere auch der Platzbedarf, bei dieser bekannten Anordnung ist jedoch infolge
der großen Breite des Aufgabebunkers sehr hojh.
Hierbei ist noch zu berücksichtigen, daß das Schüttgut
bei den bekannten Einrichtungen dieser Art dem die Streuplatte speisenden Aufgabebunker, je nach der Art
des Einsatzes, durch getrennte Fördervorrichtungen, wie Schneckenförderer, Schwingförderer, oder von
Hand mit Eimern oder anderen Behältern zugeteilt wird. Hierbei wird nicht immer ein gleichmäßiger
Abwurf des Fördergutes von der Strcuplatte erzielt (AEG-DruckschriftVIB.4.02/0969)
Um eine gleichmäßigere Verteilung des Streugutes über die Länge der Streuplatte zu erreichen, ist es weiter
schon bekannt eine vibrationsangetriebene ausgewuchtete kippbare Rutsche über der Streuplatte anzuordnen,
die eine schräg zugeschnittene einseitige Ablaufkante und parallel zur anderen Kante verlaufende Kanäle
aufweist, die in entsprechender Staffelung längs der schrägen Kante ausmünden, von der das Gut in einen
Schleier fallen soll (DT-PS 10 86 174, DT-AS 11 04 892).
Diese Rutsche besitzt einen eigenen aufwendigen Rüttelantrieb und ist selbst außerordentlich aufwendig
ausgeführt Außerdem ist bei wechselnder Streugutaufgabe eine gleichmäßige Verteilung über die Länge der
Streuplatte nicht gewährleistet.
Eine Streumaschine ohne Streuplatte ist aus OS 15 34 391 bekannt Hier wird das Streugut unmittelbar
aus Auslauföffnungen von querliegenden vibratorangetriebenen Förderrinnen ausgestreut, wobei unter jeder
Auslauföffnung noch ein schwingungsfähiges Verteilorgan angebracht ist, daß das aus der entsprechenden
Auslauföffnung ausfließende Gut über eine gewisse Breite verteilt. Natürlich ist mit einer solchen Einrichtung eine gleichmäßige Breitenverteilung des Streugutes nicht möglich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, trotz der aus betrieblichen Gründen wünschenswerten Beschränkung auf eine einzige Aufgabestelle,
einen Fülltrichter, die außerdem den großen Vorteil eines wesentlich geringeren Platzaufwandes gerade im
Bereich der Streubreite aufweist mit geringstem Aufwand, insbesondere mit nur rinem einzigen Antrieb,
eine sehr gleichmäßige Verteilung des Streugutes sowohl über die Breite als auch in der Zeiteinheit, also
im Längsverlauf der bestreuten Bahn zu erzielen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schwingantrieb der Streuplntte zugleich auch die Schwingung der Beschickungs- und Verteilungseinrichtung erzeugt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist
so ausgebildet daß der Verteilförderer und die geneigte Streuoiattf. über Lenkerfedern miteinander in Verbin-
dung stehen, das Ganze Ober Federn schwingungsfähig gehalten wird, der Vibrator die geneigte Streuplatte mit
Trichter unmittelbar antreibt und den Verteilförderer Ober die auf Resonanznähe Ober Lenkerfedern abgestimmte
Verteilförderer mitschwingt
Es ist jedoch auch eine starre Verbindung zwischen Streuplatte und Beschickungs- und Verteilförderer
möglich, so daß beide Elemente als eine Einheit durch einen Antrieb in Schwingungen versetzt schwingen.
Eine sehr gleichmäßige Streugutzuteilung und damit letztlich auch Verteilung wird nach einem weiteren
Erfindungsgedanken dadurch erzielt, daß die Beschikkungs- und Verteilungseinrichtung aus einer Förderrinne
besteht, in deren Boden als gleichmäßig verteilte Abwurfstellen Rohrstutzen an Bohrungen angesetzt is
sind, deren untere Mündung in den auf der Streuplatte liegenden Streugutwall eintaucht. Hier ist durch die in
die Oberfläche des Streugutwalles auf der Streuplatte eintauchenden Rohrstutzen aus der Verteilerrinne
absolut genau gewährleistet, daß der Streugutdruck auf den Streuspalt untl damit die in der Zeiteinheit
austretende Streugutmenge immer exakt gleich ist
Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 4 beispielsweise
dargestellt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1, von der in der Fig.2 ein Querschnitt auf der Linie H-II. in Pfeilrichtung
gesehen, dargestellt ist, ist mit 10 eine mit einer schrägen Abwurfebene versehene Streuplatte bezeichnet,
welche, wie aus der F i g. 2 hervorgeht, dachförmig ausgebildet sein kann, so daß ein Abwurf des Streugutes
zu beiden Seiten der Abwurfebene erfolgt. Ein mitschwingender kastenförmiger Aufsatz 23 mit einstellbarem
Schlitz 25 begrenzt die Schichthöhe des Streugutes. Die die Abwurfebene bildende Streuplatte
10 ist über Zwischenteile 12 mit einem Träger 14, z. B. einem Rohr 14, verbunden. Dieses Rohr 14 ist über
Lenkerfedern 16 an Befestigungen 18 gehalten. An der Streuplatte 10 ist ein Schwingförderer 20 über
Lenkerfedern 22 gehalten. Der Förderer 20, der aus einem Vorratsbunker 24 gespeist wird, und der, wie aus
der Fig. 2 insbesondere hervorgeht, vorteilhaft als geschlossenes Rohr ausgebildet ist, weist eine Anzahl
Auslaufstutzen 26 auf, welche, wie insbesondere aus der F i g. 2 hervorgeht, das Fördergut 28 auf die Streuplatte
10 aufgeben.
Zum An'rieb dient ein Vibrator 3C. der an einem Ende
des Tragrohres 14 angeordnet ist.
Bei erregtem Vibrator wird der Träger 14 und damit auch die Streuplatte 10 in Schwingungen versetzt, so
daß die Haftreibung ^es Streugutes 28 auf der Streuplatte verringert und das Streugut von der
Streuplattc 10 abwärtsgefördert wird. Die Streuplatte wird hierbei senkrecht zur Auslaufrichtung des Streugutes
28 angetrieben.
Zwischen den Auslaufrohrstutzen 26 und der Oberfläche, insbesondere dem oberen Teil der Streuplatte
10, ist ein bestimmter Abstand eingehalten, durch welchen erreicht wird, daß sich immer nur eine
bestimmte Menge des Streugutes im Kastenaufsatz 23 auf der Streuplatte 10 befindet, so daß die Schüttgutplatte
10 immer mit der gleichen Menge an Streugut 28 bei gleichem Gewicht und gleichem Austrittsdruck versorgt
wird.
Infolge der Anlenkung des Förderers 20 an die Streuplatte 10 über die schrägstehenden Lenkerfedern
22 wird der auf Resonanznähe abgestimmte Förderer 20 ebenfalls in Schwingungen versetzt, welche hier
senkrecht zur Lenkerfederneigung wirken.
Das Fördergut 28 wird bei der Erregung des Förderers 20 vom Bunker 24 zu den Abwurfstutzen 26
gefördert und fällt zunächst durch den dem Bunker 24 am nächsten liegenden Stutzen 26 bis dieser mit dem
Fördergut 28 gefüllt ist Das Fördergut läuft dann weiter zum nächsten Auslaufstutzen, bis auch dieser gefüllt ist
Dies setzt sich über die darauffolgenden Stutzen 26 bis zum letzten Stutzen 26 fort Auf diese Weise wird
erreicht, daß alle Auslaufstutzen 26 mit Fördergut 28 versorgt werden und die gewünschte Gleichmäßigkeit
der Schüttgutzufuhr sich günstig auf die Streuwirkung der Streuplatte auswirkt Vorteilhaft ist daß auch hier
eine bestimmte Höhe des zugefühi ^n Gutes eingehalten
wird.
Eine weitere Ausführungsform zeigt F i g. 3.
Einen Schnitt durch die Anlage auf der Linie IU-III in
Pfeilrichtung gesehen zeigt F i g. 4.
Hier ,st die Streuvorrichtung als einseitig abwerfende
Streuplatte 50 ausgebildet In schon beschriebener Weise wird sie von einem als Rohr ausgebildeten Träger
51 über geeignete Zwischenstücke 52 getragen. Der Kastenaufsatz 53 weist auf einer Seite einen Schlitz 54
auf, durch den das Streugut 63 austritt In geeigneter Weise ist ein Beschickungsrohr 55 mit mehreren
Ablaufstutzen 56 durch Verbindungsstücke 57 und 57a fest mit der in Richtung 58 schwingenden Streuvorrichtung
verbunden. Durch die Abwärtsneigung des Beschickungsrohres 55 und die durch die feste
Verbindung übertragene Schwingungsrichtung 58a wird das Streugut aus dem Bunker 59 in Förderrichtung 60
gefördert, wo es nacheinander, wie schon beschrieben, durch die Stutzen 56 in den Trichter 53 gelangt. Das
Ganze ist über Lenkerfedern 61 schwingfähig aufgehängt und wird durch einen waagerecht wirkenden
Vibrator 62 angetrieben, der am Beschickungsrohr 55 oder, wie dargestellt, an der Streuplatte 5fi angreifen
kann.
Mit der Erfindung ist es möglich, auch breite Streuvorrichtungen selbsttätig absolut gleichmäßig zu
beschicken. Vorteilhaft ist dabei, daß die Streuvorrichtung und die Beschickungseinrichtung der Streuvorrichtung
eine Einheit bilden, daß die Streuvorrichtung immer mit gleichmäßiger Schichthöhe arbeitet wodurch
Schwankungen in der Streuleistung vermieden werden, daß nur ein einziger Antrieb für Streuvorrichtung
und Beschickungseinrichtung benötigt wird und daß durch die direkte Verbindung beider Einrichtungen
bei größerer Streuleistung durch Hochregeln der Schwingbreite des Vibrators auch ein größerer Mengendurchsatz
der Beschickungseinrichtung entsteht, wodurch eine zusatzliche Regelung der Beschickungseinrichtung
überflüssig wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schwingende Streuvorrichtung bestehend aus einer quer zur Bewegungsrichtung des Streugutes in S
Schwingungen versetzten, geneigten Streuplatte und einer darüber angebrachten, die ganze Länge
überdeckenden vibrierten, von einem Abfüll- und Vorratstrichter gespeisten Beschickungs- und Verteilungseinrichtung mit gleichmäßig verteilten Ab-
wurfstellen zum Verteilen von Streugut auf einer breiten Fläche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingantrieb (30) der Streuplatte (10) zugleich auch die Schwingung der Beschickungsund Verteilungseinrichtung (20,62) erzeugt.
2. Schwingende Streuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilförderer (20) und die geneigte Streuplatte (10) über
Lenkerfedern (22) miteinander in Verbindung stehen, das Ganze über Federn (16) schwingfähig
gehalten ist, der Vibrator (30) die geneigte Streuplatte (10) unmittelbar antreibt und der auf
Resonanznähe über Lenkerfedern (22) abgestimmte Verteilförderer (12) mitschwingt
3. Schwingende Streuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte
Verteilförderer (55) und die geneigte Streuplatte (50) starr miteinander in Verbindung stehen (57 und 57aj
diese Einheit über Lenkerfedern (61) schwingfähig gehalten ist und von einem Vibrator (62) angetrieben
wird.
4. Schwingende Streuvorrichtung nach Anspruch 2 ocfcr 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschickungs- und Verteilungseinrichtung aus einer Förderrinne (20) besteht, in deren Boden als
gleichmäßig verteilte Abwurfstellen Rohrstutzen (26, 56) an Bohrungen angesetzt sind, deren untere
Mündung in den auf der Streuplatte (10) liegenden Streugutwall (28,63) eintaucht.
40
Priority Applications (1)
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DE2052013A DE2052013C3 (de) | 1970-10-23 | 1970-10-23 | Schwingende Streuvorrichtung |
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DE2052013A DE2052013C3 (de) | 1970-10-23 | 1970-10-23 | Schwingende Streuvorrichtung |
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DE2052013A1 DE2052013A1 (de) | 1972-04-27 |
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DE2052013C3 true DE2052013C3 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=5785921
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2052013C3 (de) |
Families Citing this family (7)
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AR229918A1 (es) * | 1983-08-22 | 1984-01-31 | Fernandez Hugo Jose | Dispositivo dispensador para la distribucion de material granulado en el terreno |
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GB8823832D0 (en) * | 1988-10-11 | 1988-11-16 | Wright Machinery Co | Vibratory conveyor |
DK668989A (da) * | 1988-12-29 | 1990-06-30 | Enrique Rybner | Forbedrede midler til fremfoering af partikelformet materiale |
US5211277A (en) * | 1991-05-29 | 1993-05-18 | Wright Machinery Company Limited | Vibratory conveyor |
DE4118997A1 (de) * | 1991-06-08 | 1992-12-10 | Schoelkopf Fahrbahndecken Recy | Splittstreuer |
-
1970
- 1970-10-23 DE DE2052013A patent/DE2052013C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2052013A1 (de) | 1972-04-27 |
DE2052013B2 (de) | 1977-09-08 |
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