DE2040547C3 - Stanzwerkzeug zum Stanzen polygonaler Öffnungen - Google Patents
Stanzwerkzeug zum Stanzen polygonaler ÖffnungenInfo
- Publication number
- DE2040547C3 DE2040547C3 DE19702040547 DE2040547A DE2040547C3 DE 2040547 C3 DE2040547 C3 DE 2040547C3 DE 19702040547 DE19702040547 DE 19702040547 DE 2040547 A DE2040547 A DE 2040547A DE 2040547 C3 DE2040547 C3 DE 2040547C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- punching
- cutting
- edges
- individual
- knives
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/44—Cutters therefor; Dies therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/02—Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
- B26F1/14—Punching tools; Punching dies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/40—Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/44—Cutters therefor; Dies therefor
- B26F2001/4463—Methods and devices for rule setting, fixation, preparing cutting dies
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stanzwerkzeug zum Stanzen polygonaler Öffnungen, insbesondere
vierkantiger Öffnungen, in Flächenmaterialien, insbesondere Kunststoff-Folien, bei dem die Schneidkanten
unter Bildung von Schneidspilzen schräg zur Stanzebene liegen und die Schneidspitzen die gleiche Höhe aufweisen.
Ein derartiges durch die FR-PS J 46. 368 bekanntes
Stanzwerkzeug weist an jedem Messer mehr als eine Schnittkante und an jeder Ecke die Spitze von zwei
Schneidkanten auf, die in der Ecke stumm aneinanderstoßen,
dadurch kommt es an den Ecken zu einem Überlappen der Schneidkanten um die Ecke, wodurch
ein Außreißen der zu stanzenden Materialien und damit
ein ungenauer Schnitt unvermeidbar wird.
Der CH-PS 463 767 ist ein Werkzeug zum Herstellen polygonaler, sich konisch verjüngender Durchbrüche in
Kunststoff-Hartschaumplatten als bekannt zu entnehmen. Dieses Werkzeug weist in gleicher Höhe schräg
zur Stanzebene liegende Schneidkanten und Einzelmesser auf, die giebelförnvg oder konvex ausgebildet
sind und deren Scheitelpunkt in der Mitte liegt. Saubere Ecken sind mit derartig gestalteten Messern, deren
Schärfung äußerst kompliziert ist, ebenfalls nicht erziclbar.
Durch die DT-Gebrauchsmusterschrift 1980 403 ist
ein Stanzwerkzeug zum Stanzen kreisrunder Öffnungen in Flächenmaterialien, insbesondere Kunststoff-Folien,
bekannt, bei dem die Schneidkanten unter Bildung von Schneidspitzen schräg zur Stanzebene liegen. Dieses
zum Stanzen kreisrunder öffnungen entwickelte Stanzwerkzeug gibt dem Fachmann keine Lehre darüber,
wie dieses zum Stanzen polygonaler Öffnungen, insbesondere vierkantiger Öffnungen, gestaltet werden
soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stanzwerkzeug
zum Sitanzen polygonaler Öffnungen, insbesondere vierkantiger öffnungen, der eingangs genannten
Art so zu verbessern, daß sowohl sauber geschnittene Ecken erzidbar sind als auch befolge eines einfachen
Aufbaues «ine einfache Überholung der wirksamen Schneiden wiöglich ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Stanzwerkzeug, wie an sich bekannt, aus
einer der Kantenzahl der zu stanzenden öffnung entsprechenden Anzahl von Einzelmessern besteht und
daß jedes Einzelmesser nur eine Schneidkante zwischen zwei zueinander parallelen Längskanten aufweist,
deren Schneidspitze in eine Ecke der zu stanzenden öffnung gelegt ist.
Durch die Erfindung wird der technische Fortschritt
Durch die Erfindung wird der technische Fortschritt
ίο erzielt, daß zunächst durch die Anordnung von der
Kantenzahl entsprechenden Einzelmessern eine Halbierung der Anzahl erforderlicher Schneidkanten und
dadurch eine einfache Austauschbarkeit der Schneidmesser
insbesondere daan ermöglicht wird, wenn für deren wechselseitige Festlegung ein Haller vorgesehen
ist. wodurch das Nachschärfen stumpf gewordener Schneidkanten einfacher durchgeführt werden kann als
bei einem Werkzeug, das eine einstückige Ausbildung aller seiner Schneidkanten aufweist. Der ^estnilichc
ao technische Fortschritt besieht aber darin, d;tß infolge
der Anordnung der Schneidspitze in einer Ecke der /u
stanzenden' Öffnung präzise Stanzschnitte erzielbar sind, denn die in das Material gleichzeitig eindringenden
Schneidspitzen an allen Kanten legen das Material
J5 so fest, daß ein besonderes den Schnittverlauf beeinträchtigendes
Verspannen des Materials nicht mehr erforderlich ist. Um einer, unsauberen Schnitt im Eckenbercich
infolge Klaffens der Messer zu Beginn des
Stanzschnittcs zu vermeiden, ist die Rückenkante jedes
Einzelmessers zu derjenigen Längskante hin, deren unteres
Ende in der Spitze endet, mit einer Kerbe versehen.
Wenn infolge Herstellungsungenauigkeiten und/oder nicht einwandfreier Ausrichtung der Messer Lücken
zwischen den vertikalen Seitenlinien der Messer mit benachbarten Messern bestehen, können in den Winkeln
eines auszuschneidenden Rechteckes Stellen ungeschnitten bleiben. Um das zu vermeiden, ist es zweckmäßig,
an dem oberen Ende jede·, der eingespannten
vier dünnen Ein/elmesser einen mit Kerben versehenen
Teil vorzusehen. Wenn nämlich während des Ausstanzens eine Kraft auf die Spitze des Messers drückt,
wird ein die Messer entgegen dem Uhrzeigersinn bewegendes Moment wirksam und die rechte vertikale
Seitenlinie in Druckkontakt mit den benachbarten Messern gebracht, wodurch etwa vorhandene Lücken /wischen
den einzelnen Messern geschlossen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Es zeigt
F 1 g. I in Perspektivansicht die räumliche Anordnung
der vier Ein/elmesser zum Ausstanzen einer vierkantigen
Öffnung.
F i g. 2 das Stanzwerkzeug in seiner Gesamtheit in einer Vorderansicht, das mit Einzelmcssern zum Ausstanzen
einer quadratischen Öffnung bestückt ist,
F i g. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 der
F i g. 2,
Fig.4 in Draufsicht eine Kunststoff-Folie mit einer Perforation, bestehend aus quadratischen Einzelöffnungen,
Fig.4 in Draufsicht eine Kunststoff-Folie mit einer Perforation, bestehend aus quadratischen Einzelöffnungen,
Fig.5 und 6 Ansichten von unten auf das stanzwerkzeug
mit einer Anordnung der vier Einzelmesser zum Ausstanzen einer quadratischen bzw einer rechtes
eckigen öffnung,
F i g. 7 und 8 in jeweils abgewickelter Darstellung die vier Einzelmesser der beiden Stanzwerkzeuge nach den
F i g. 5 und 6,
['ig.9 und 10 Ansichten von unten auf ein Stanzwerkzeug
gemäß Erfindung zur Veranscluuilichung von
zwei verschiedenen Arten der Befestigung der Einzelmesser an einem Befesiigungskörper.
Wie aus der Perspektivansicht der F i g. 1 hervorgeht, besitzt jedes der Einzelmesser 22 eine Schneidkante
21, welche sich schräg von einer Schneidspitze 21.1 zu einer Basis 21 b erstreckt (Fi g. 7 und 8).
Alle Schneidkanten 21 der vier Einzelmesscr 22 besitzen
eine gleiche Höhe, und zwar unabhängig davon, ob mittels des Schneidwerkzeuges eine quadratische
öffnung (F i g. 5 und 7) oder eine rechteckige Öffnung (Fig.6 und 8) aus einer Kunststoff-Folie ausgestanzt
werden soll. Aus der Gegenüberstellung insbesondere der F i g. 7 und 8 ist erkennbar, daß sich die Unterschiedlichkeit
der Öffnungen nur auswirkt in unterschiedlichen Breiten gegenüberliegender Einz.elmesser
und. wegen der Bedingung gleicher Höhen, auch in unterschiedlichen Neigungswinkeln gegenüberl-cgender
Finzclmesser. Die Schneidspitzen 21.i benachbarter »o
Ilinzelmesser sind jeweils über die Lange einer
Schneidkante räumlich voneinander getrennt, so daß beim Durchführen eines Schnittes die νίτ Öffnungskanten progressiv von den vier Öffnungsecken entwikkelt
werden, derart, daß nach durchgeführtem Schnitt »5 Stile vier Öffnungskanten auf ihre volle Länge einen
Schnitt erfahren haben, ohne daß die Kunststoff-Folie sich dabei streckt, jedes der Einz.elniesser besitzt an
seinem oberen Ende an der die Schneidspitze 21;/ bildenden Längskante eine Kerbe 24.
Die Einzelmesser sind an einem Befestigungskörper 23 befestigt, und zwar entweder lösbar mittels emes
Klebebandes 31 (F i g. 2 und 3) oder einzeln mittels je mindestens einer Schraube 32 (F i g. 9) oder über Kreuz
mittels Befesiigungsbolzcn 33 und Muttern 34 (Fig. 10). Dieser Befestigungskörper 23 kann eine
Axialbohrung zur Führung eines Stabes 25 aufweisen, mit dessen unterem Ende ein Gewicht 27 (F i g. 3) verschratibt
ist, das also in dem von den vier Einzelmessern begrenzten Hohlraum angeordnet ist. Diesem Gewicht
27 fällt die Aufgabe zu, nach durchgeführtem Schnitt sich in dem von den vier Einzelmessern begrenzten Hohlraum ansammelndes Abfallmaterial beim
! lochgehen des Stanzwerkzeuges auszustoßen.
Der Stab 25 ist in seinem axialen Verschiebeweg durch zwei verstellbare Anschläge begrenzt, die durch
Muttern 28 gebildet werden, weiche auf einen oberen Gewindeabschnitt aufgeschraubt sind und welchen jeweils
eine Gegenmutter zugeordnet ist. Bei der Festlegungsart der Einzelmesser gemäß F i g. 10 können vier
Stäbe 25 für die Befestigung des Gewichtes 27 vorgesehen sein. 35 bezeichnet in den F i g. 2 und 3 noch eine
Halterung, die vorgesehen ist, w(-nn ein Mehrfach-Stan/werkzeug
zur Verfügung gestellt wird, um eine Perforation mit Einzelöffnung jn 42 in einer Kunststoff-Folie
41 (F ig.4) /u schaffen. .11 dieser Halterung 35
sind dann eine entsprechende V ol/ahl von Uefestigungskörpern
23 befestigt, die jeweils mit vier Einzelmessern
bestückt sind, in deren durch sie begrenztem Hohlraum jeweils ein Gewicht axial verschiebbar ist.
Für die Wirkungsweise des Stanzwerkzeuges ist es
unerheblich, ob das Stanzwerkzeug auf die in gespanntem
Zustand gehaltene Kunststoff-Folie zu bewegt wird oder ob die folie auf das ortsfest gehaltene Stanzwerkzeug
zu bewegt wird. Es spieit weiterhin keine Rolle, ob in der Kunststoff-Folie gleichzeitig mehrere
Öffnungen zur Schaffung einer Perforation erzeugt werden oder nur eine ein/ige Öflnung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Stanzwerkzeug zum Stanzen polygonaler öffnungen, insbesondere vierkantiger öffnungen, in
Flächenmaterialien, insbesondere Kunststoff-Folien, bei dem die Schneidkanten unter Bildung von
Schneidspitzen schräg zur Stanzebene liegen und die Schneidspitzen die gleiche Höhe aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, dall es, wie an sich bekannt, aus einer der Kantenzahl der zu stanzenden
öffnung entsprechenden Anzahl von Einzelmessern (2&) "besteht 'und daß jedes Einzelmesser
(22) nur eine Schneidkante (2t) zwischen zwei zueinander parallelen Längskanten aufweist, deren
Schneidspitze (21a) in eine Ecke der zu stanzenden öffnung gelegt ist.
2. Stanzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenkante jedes Einzclmessers (22) zu derjenigen Längskante hin, deren
unteres Ende in der Schneidspitze (21a) endet, mit einer Kerbe (24) versehen «st.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040547 DE2040547C3 (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Stanzwerkzeug zum Stanzen polygonaler Öffnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040547 DE2040547C3 (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Stanzwerkzeug zum Stanzen polygonaler Öffnungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2040547A1 DE2040547A1 (de) | 1972-06-15 |
DE2040547B2 DE2040547B2 (de) | 1974-08-01 |
DE2040547C3 true DE2040547C3 (de) | 1975-03-20 |
Family
ID=5779829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702040547 Expired DE2040547C3 (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Stanzwerkzeug zum Stanzen polygonaler Öffnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2040547C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2716278A1 (de) * | 1977-04-13 | 1978-10-26 | Stiegler Maschf Felix | Vorrichtung zum lochen von warenbahnen |
DE4139283A1 (de) * | 1991-11-29 | 1993-06-03 | Roeder & Spengler Stanz | Stanzmesser und vorrichtung zum stanzen |
-
1970
- 1970-08-14 DE DE19702040547 patent/DE2040547C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2040547A1 (de) | 1972-06-15 |
DE2040547B2 (de) | 1974-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3815295A1 (de) | Messer-messerhalter-anordnung | |
DE2356664A1 (de) | Einstech- und nutwerkzeug | |
DE1199602B (de) | ||
DE69003425T2 (de) | Schervorrichtung zum Schneiden eines Stapels von amorphen Stahlblechen. | |
EP0546392B1 (de) | Stanzmesser sowie Vorrichtung mit einem solchen Stanzmesser | |
DE2704418A1 (de) | Verfahren und anordnung zum perforieren eines streifens aus verformbarem material | |
DE2040547C3 (de) | Stanzwerkzeug zum Stanzen polygonaler Öffnungen | |
DE2152784A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von Einpreßmuttern in ein Werkstück | |
DE2903937C2 (de) | Vorrichtung zum Ausstanzen | |
DE2027725C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von mit einer Klebefolie o.dgl. hinterlegten Einzelstücken gleicher oder unterschiedlicher Größe aus einer ebenen Platte | |
DE2252920A1 (de) | Verfahren zum herstellen von hohlprofilen, vorrichtung zum ausfuehren des verfahrens und mit dem verfahren hergestelltes hohlprofil | |
DE3300105C2 (de) | ||
AT405146B (de) | Stanzwerkzeug für blechteile | |
DE3712657A1 (de) | Vorrichtung zur zufuhr und vorbehandlung von flacheisen grosser laenge | |
DE3935626A1 (de) | Stanzmesser | |
DE4139283A1 (de) | Stanzmesser und vorrichtung zum stanzen | |
DE944158C (de) | Handgeraet zum Schnitzeln und Zerkleinern von knollenartigen Erdfruechten u. dgl. | |
DE2061973A1 (de) | Vorrichtung zum Rillen von Well pappe, Pappe, Karton od dgl | |
AT217861B (de) | Vorrichtung zum Flicken und Verbinden von perforierten Bändern, insbesondere Kinofilmen | |
DE2928785A1 (de) | Vorrichtung zum stanzen | |
DE2227038A1 (de) | Verfahren und werkzeug zum anbringen von loechern in einer auf einer gelochten unterlage haftend angeordneten folie | |
DE146545C (de) | ||
DE1102997B (de) | Gitterrost und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1149883B (de) | Messerbefestigung an Schneidmesserkoepfen an Stanzmaschinen | |
DE2549937A1 (de) | Vorrichtung zum heftrandlochen von papierbogen o.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |