DE1936102C - Schwerionenbeschleuniger mit elektro statischer Tandem Anordnung, mit zwei Umlenk Magnetspiegeln, mit Gas Umlade strecke und mit Festkörper Folien zum Abstreifen von Elektronen von den Ionen - Google Patents
Schwerionenbeschleuniger mit elektro statischer Tandem Anordnung, mit zwei Umlenk Magnetspiegeln, mit Gas Umlade strecke und mit Festkörper Folien zum Abstreifen von Elektronen von den IonenInfo
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Description
ι 2
Die Erfindung betrifft einen Schwen'onenbeschleu- die auf die Gas-Umladestrecke hin gerichtete Kräfte
niger mit einer elektrostatischen Tandem-Anordnung pn den die Flugbahn passierenden ionisieren Je|lcnen
mit geradlinig verlaufendem Beschleunigungsrohr, in erzeugen, Daraus ergibt sich der Nsvnteil, qatf die
dessen auf hohem Potential liegendem Mittelabschnitt beiden Hälften des einzigen Beschleunigcngsrohres
eine Gas-Umladestrecke zum Anlagern von Elektronen 5 sowohl die Funktion von Beschleunigungs- als auch
angeordnet ist, mit zwei Magnetspiegeln an jedem von Abbremsstrecken übernehmen müssen und daß
Ende der Tandem-Anordnung, deren jeder aus mehre- jedes Teilchen in jedem Halbzyklus zwei Festkörperren,
symmetrisch zur Langsachse der Tandem-An- stripper passieren muß, wobei neben dem angeordnung
angeordneten Sektoren besteht und die die strebten Umladungseffekt ein Energievevlust der zu
Ionen nach jedem Durchlauf durch einen geradlinigen io beschleunigenden Teilchen und auch ein entsprechend
Bahnabschnitt in einen gleichgerichteten, aber ent- großer Intensitätsverlust durch Streuung eintritt,
gegengesetzt durchlaufenen geradlinigen Bahnab- Die Strahlinjektion kann bei dem bekannten schnitt umlenken, so daß die Bahn der Ionen einem in Schwerionenbeschleuniger ausgeführt werden, indem sich geschlossenen endlosen Linienzug folgt, und mit der Strahl unter einem vorbestimmten Winkel an der Festkörper-Folien zum Abstreifen von Elektronen *5 von der Beschleunigungsstufe abgewandten Seite auf von den Ionen, die in der Flugbahn der Ionen so an- den Magnetspiegel gerichtet wird. Das Einlenken des geordnet sind, daß die Ionen je zwei geradlinigen Strahles in den geradlinigen Teil der Flugbah;. erfolgt Durchgängen durch die Tandem-Anordnung min- durch den Magnetspiegel. Nachteilig ist dabei jedoch, desicns einmal iine Folie durchlaufen, so daß der daß diese Injektionsart einer, sehr aufwendigen In-Energiegewinn mder Beschleunigungsstufe der Tandem- ao jekiorbeschleuniger erfordert.
gegengesetzt durchlaufenen geradlinigen Bahnab- Die Strahlinjektion kann bei dem bekannten schnitt umlenken, so daß die Bahn der Ionen einem in Schwerionenbeschleuniger ausgeführt werden, indem sich geschlossenen endlosen Linienzug folgt, und mit der Strahl unter einem vorbestimmten Winkel an der Festkörper-Folien zum Abstreifen von Elektronen *5 von der Beschleunigungsstufe abgewandten Seite auf von den Ionen, die in der Flugbahn der Ionen so an- den Magnetspiegel gerichtet wird. Das Einlenken des geordnet sind, daß die Ionen je zwei geradlinigen Strahles in den geradlinigen Teil der Flugbah;. erfolgt Durchgängen durch die Tandem-Anordnung min- durch den Magnetspiegel. Nachteilig ist dabei jedoch, desicns einmal iine Folie durchlaufen, so daß der daß diese Injektionsart einer, sehr aufwendigen In-Energiegewinn mder Beschleunigungsstufe der Tandem- ao jekiorbeschleuniger erfordert.
Anordnung größer ist als der Energieverlust in der Der Strahl kann auch am Magnetspiegel und am
Abbremsstufe derselben nach Durchlaufen der Gas- Foüenstripper seitlich vorbei injiziert werden, so daß
Umladestrecke. ein wesentlich kleinerer Injektor genügt. Der Strahl
Derartige Einrichtungen werden benötigt zum Er- muß dann aber in Richtung der Flugbahn abgelenkt
zeugen energiereicher Teilchen, die z. B. für kern- 35 werden, wozu wegen des relativ großen Ablenkwinkels
physikalische Untersuchungen eingesetzt werden, wo- eine entsprechend aufwendige Ablenkeinrichtung er-
bei mit möglichst geringem apparativem Aufwand ein forderlich wird.
Ionenstrahl hoher Intensität und Energie bei kleiner Aus »Nuclear Instruments and Methods«, Bd. 63,
Streuung erzeugt werden soll. 1968, S. 61 bis i,5, ist auch eine Tandem-Beschleuniger-Es
ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse 30 anlage bekannt, bei der in einem gemeinsamen Druckden
Ladungszustand (Ionhierum_,grad) von Ionen vor fr\ zwei getrennte parallele Beschleunigungsrohre
Eintritt in das elektrostatische Beschleunigungsfeld unu eine Magnet-Umlenkvorrichtung zum Umlenken
durch Abstreifen von Elektronen .nil einem z. B. als des aus dem einen Beschleunigungsrohr austretenden
Folie ausgebildeten Festkörperstripper zu erhöhen, Ionenstrahles nach dessen Durchgang durch eine Umnach
dem Beschleunigen den Ladungszustand der 35 ladefolie in das andere Beschleunigungsrehr ange-Ionen
in einem Gaskanal (Gas-Umladestrecke) durch ordnet sind. Diese Anordnung ist jedoch zum Be-Anlagern
von Elektronen herabzusetzen und die Ionen schleunigen schwerer Ionen aif sehr hohe Energien
in einem nachgeschalteten elektrostatischen Feld durch mehrfaches Durchlaufen desselben Beschleuni-•wieder
abzubremsen (»Zeitschrift tür Physik«, 176. Bd., gungspotentials nicht geeignet, da die Ionenflugbahn
1963, S. 115 bis 119). 40 keinen in sich geschlossenen endlosen Linienzug bildet.
Dabei nimmt die mittlere Energie der Teilchen auch Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
dann zu, wenn die zum Beschleunigen und Abbremsen den bekannten Schwerionenbeschleuniger so zu vercier
Ionen verwendeten elektrostatischen Felder gleich bessern, daß die zu beschleunigenden Teilchen in
groß und entgegengesetzt gerichtet sind, weil der jedem halben Durchlaufzyklus nicht mehr zweimal
lonisierungsgrad der Teilchen in der Beschleunigungs· 45 einen Festkörperstripper durchlaufen müssen und die
Stufe höher ist als in der Abbremsstufe. dadurch bedingten Intensitätsverluste vermieden wer-Es
ist auch bekannt (deutsche Auslegeschrift den und daß dadurch und mit möglichst geringem
1 295 108 und »Nuclear Instruments and Methods«, Aufwand für das Injektorsystem höhere Intensitäter.
Bd. 45, 1966, S. 347 und 348), ionisierte Teilchen des beschleunigten Strahles erzielbar sind,
mehrfach in einer Anordnung pendeln zu lassen und 50 Diese Aufgabe wird bei einem Schwerionenbedabei die mittlere Teilchenenergie stufenweise zu er· schleuniger der eingangs genannten Art erfindungstiöhen. Dabei wird bei einem'bekannten Beschleuniger gemäß dadurch gelöst, daß die Tandem-Anordnung tier eingangs genannten Art die geradlinige Flugbahn zwei getrennte parallele Beschleunigungsrohre mit der Ionen an beiden Enden durch gleichartige Magnet- jeweils eigenen Beschleunigungsstufen und Abbremsspiegel begrenzt, in denen die Teilchen so umgelenkt 55 stufen aufweist, daß ferner jeder der Magnetspiegel Werden, daß sie auf ihrer Eintrittsflugbahn den Magnet· symmetrisch zur Längsachse der Tandem-Anordnung spiegel wieder verlassen, also quasi reflektiert werden derart in Hälften geteilt ist, daß der Ionenstrahl bei und zwischen zwei Magnetspiegefn auf einer gerad- Jedem Hinweg durch die Tandem-Anordnung im linigen Flugbahn pendein. Eine positive Energie- einen der Beschleunigungsrohre und bei jedem Rflckbilanz ist nur zu realisieren, wenn der fonisierungsgred es urea im anderen Bochteunigungsrohr verlSuft und der Teilchen jeweils vor deren Eintritt in die Beschteu- daß schließlich die Festkörper-Folien so angeordnet nigungssiufe erhöht wird. Aw diesem Grunde muß sind, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Durch* bei diesem bekannten Beschleuniger an beiden Enden ringen durch das eine (21) und durch das andere der Flugbahn je ein Fesikdrpentripper und in der Beschleunigungsrohr der Ionenstrahl nur eine der Mine der Flugbahn eine auf negativem Potential <s Folien einmal durchlauft.
mehrfach in einer Anordnung pendeln zu lassen und 50 Diese Aufgabe wird bei einem Schwerionenbedabei die mittlere Teilchenenergie stufenweise zu er· schleuniger der eingangs genannten Art erfindungstiöhen. Dabei wird bei einem'bekannten Beschleuniger gemäß dadurch gelöst, daß die Tandem-Anordnung tier eingangs genannten Art die geradlinige Flugbahn zwei getrennte parallele Beschleunigungsrohre mit der Ionen an beiden Enden durch gleichartige Magnet- jeweils eigenen Beschleunigungsstufen und Abbremsspiegel begrenzt, in denen die Teilchen so umgelenkt 55 stufen aufweist, daß ferner jeder der Magnetspiegel Werden, daß sie auf ihrer Eintrittsflugbahn den Magnet· symmetrisch zur Längsachse der Tandem-Anordnung spiegel wieder verlassen, also quasi reflektiert werden derart in Hälften geteilt ist, daß der Ionenstrahl bei und zwischen zwei Magnetspiegefn auf einer gerad- Jedem Hinweg durch die Tandem-Anordnung im linigen Flugbahn pendein. Eine positive Energie- einen der Beschleunigungsrohre und bei jedem Rflckbilanz ist nur zu realisieren, wenn der fonisierungsgred es urea im anderen Bochteunigungsrohr verlSuft und der Teilchen jeweils vor deren Eintritt in die Beschteu- daß schließlich die Festkörper-Folien so angeordnet nigungssiufe erhöht wird. Aw diesem Grunde muß sind, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Durch* bei diesem bekannten Beschleuniger an beiden Enden ringen durch das eine (21) und durch das andere der Flugbahn je ein Fesikdrpentripper und in der Beschleunigungsrohr der Ionenstrahl nur eine der Mine der Flugbahn eine auf negativem Potential <s Folien einmal durchlauft.
die »ich beidseitig m der Strahlrichtung Einrichtungen es, in jedem derselben nur eine FcsikOrper-Folie zum
ium Erzeugen elektrostatischer Felder amctibeßen, Erhöhen des lonisierungsgrade» so anzuordnen, daß
(jlie Ionen vor dem Eintreten in den Mugnetspjegel die
Festkörper-Folie durchdringen, denn ti»s Ablenken von Teilchen mit höherem lonisierungsgrud ist weniger
aufwendig,
Die Trennung der Flugbahn in einen Abschnitt für den Hinflug und in einen anderen Abschnitt für den
Rückflug macht es ferner möglich, in einem oder beiden FlugbahnnbschniUen des erfindungsgemäß ausgebildeten
Beschleunigers zusätzliche Gas-Umladestrecken in der Abbremsstufe anzuordnen, so daß die
Ionen nach sukzessiver Umladung in mehreren Gas-Umladestrecken
innerhalb der Abbremsstufe einen kleineren Ladungszustand erreichen als bei nur einer
Gas-Umladestrecke, Dadurch treten geringere Energieverluste, während der Abbremsung auf, und es wird
ein wesenUich höherer Energiegewinn pro Halbzyklus erzielt. So beträgt z. B. bei der Beschleunigung von
AE - eV{UE)~xh.UE
wo e -- 1,602-10 "Coulomb LadungdesElektrons,
V Potential,
7>(£) mittlerer Ladungszustand der Ionen bei der
Energie £ vor der Beschleunigung in der Festkörper-Folie und
Ϊ3(£) ·-- demselben mittleren Ladungszustand in der
Gas-Umladestrecke ist.
Trotz zusätzlicher Gas-Umladestrecken wird also überraschenderweise ein erheblich größerer Energiegewinn
deshalb erzielt, weil die wesentlich geringeren Gleichgewichtsdicken von Gas-Umladestrecken im
Vergleich zu Festkörper-Folien nur vernachlässigbar kleine Energie- und Intensitätsverluste verursachen,
aber durch Umladungseffekte bedingte hohe Energiegewinne ermöglichen, so daß sich eine verbesserte
positive Energiebilanz ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Ein Ionenstrahl wird auf einer in sich geschlossenen Ionenflugbahn 1 durch räumlich voneinander getrennte,
zueinander parallel angeordnete Beschleunigungsrohre 21 und 22 so bewegt, daß die Ionen jedes
der Beschleur.!3ungsrohre nur in einer vorbestimmten
Flugrichtung durchlaufen.
Den im Zentrum der Beschleunigungsrohre angeordneten Gas-Umladestrecken 31 bzw. 32 können
jetzt in Flugrichtung jeweils ein oder mehrere Gas-Umladestrecken 311 bzw. 321 nachgeschaltet werden.
Die Beschleunigungsrohre besitzen definierte Beschleunigungsstufen 41 und Abbremsstufen 421 und
422. Die in den Abbremsstufen angeordneten zusätzlichen Gasumladestrecken liegen auf einem Potential,
das dem benachbarter Elektroden der Abbremsstufe entspricht. Die Ionen durchlaufen vor dem Eintreten
in die Segmente 612 bzw. 712 der aus Segmenten 62, 63,611 und 612 bzw. 72,73,711 und 712 bestehenden
Magnetapiegel Festkörper-Folien U bzw. 12. Diese Anordnung der Festkörper-Folien hat zur Folge, daß
der Teilchen·..· rahl infolge seines höheren Ionisierung»·
grades leichter umgr'enkt werden kann.
Die Teilchen können mit einem Beschleuniger 13 von z. B. 10 i>/i 800 kV durch den Spalt zwischen den
Segmenten 611 und 612 unter sehr kleinem Winkel zur Fluabahn 1 injiziert werden.
Uranionen in einem bekannten Beschleuniger unter sonst gleichen „Bedingungen hei einem Besehlcunigungspotential
von 4 MeV der Energiegewinn wtthreml der ersten fünf Halbzyklen 30 MeV, in dem vorgeschlagenen
Beschleuniger dagegen 100 MeV,
Die zum Erreichen einer vorbestimmten Teilchenenergie erforderliche Zahl von Beschleunigungszyklen
ist also erheblich kleiner und somit auch die durch Streuung auftretenden Inlensittttsverluste und die bei
to Passieren der Folie auftretenden Energieverluste.
Als mittlerer Energiegewinn pro Halbzyklus ergibt sich für den bekannten Beschleuniger
AE^ eV{ÜE)- f„[E + e
»5 dagegen für den Beschleuniger nach der Erfindung bei
einer zusätzlichen auf dem Potential VjI liegenden Gas-Umladestrecke pro Flugbahnabschnitt
eV U
+ eV «£) - 1U
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß eine Festkörper-Folie, die infolge Streuung
den größten Intensitäts- und Energieveriust der zu be-
schleunigenden Teilchen verursacht, nur einmal pro Halbzyklus passiert werden muß. Dadurch werden
die Energieverluste auf die Hälfte herabgesetzt und die durch Streuung veruroachten Intensitätsverlusle wesentlich
vermindert.
Ferner wird wegen der geringeren Intensitätsverluste durch Streuung eine höhere Transmission und Teilchenintensität
erzielt.
Das Auftrennen der Flugbahn und deren Führen durch zwei Beschleunigungsrohre für getrennten IHn-
und Rückflug der Teilchen schafft die Voraussetzung für das Bilden separater Beschleunigungs- und Abbremsstufen.
Daraus ergibt sich als weiterer Vorteil die Möglichkeit, in den Abbremsstufen zusätzliche
Gas-Umladestrecken anzuordnen. Das führt wiederum zu einem höheren Energiegewinn pro Zyklus,
weil der in den Gas-Umladestrecken auftretende zusätzliche Intensitäts- und Cnergieverlust vernachlässigbar
klein ist.
Das Teilen des Magnetspiegels ermöglicht esauüerdem,
den Strahl durch den Spalt zwischen den Magneten zu injizieren, wobei sehr kleine Injektionswinkel
und Injektionsenergien möglich werden.
Claims (5)
1. Schwerionenbeschlei'niger mit einer elektrostatischen
Tandem-Anordnung mit geradlinig verlaufendem Beschleunigungsrohr, in dessen auf
hjhem Potential liegendem Mittelabschnitt eine Gas-Umladestrecke zum Anlagern von Elektronen
angeordnet ist, mit zwei Magnetspiegeln an jedem Ende der Tandem-Anordnung, deren jeder aus
mehreren, symmetrisch zur Längsachse der Tandem-Anordnung angeordneten Sektoren besteht
und die die Ionen nach jedem Durchlauf durch einen geradlinigen Bahnabschnitt in einen gleichgerichteten, aber entgegengesetzt durchlaufenen
6s geradlinigen Bahnabschnitt umlenken, so daß die
Bahn der Ionen einem in sich geschlossenen endlosen Linienzug folgt, und mit f-estkörper-Folien
zum Abstreifen von Elektronen von den Ionen,
die in der Flugbahn der Urnen so angeordnet sind,
daß die Ionen zwischen Je tvrei geradlinigen Deren·
TandenvAmmtmtr
dureh da» andere (23) Besehtranituflgsrohr
gingen dnrd) die
trwntmmg mindestem
einmal eine Folie dvrcMaefen, to daO der Energie·
gewinn in der Beschtaintgungsstufe der Tandem· *
Anordnung größer ist ab der Energieverliai in der Abbremssitrfe derselben nech Etafetiltrafen der
Oas-Umhadesirecke. dadurch gekenn·
zeichnet, daß die Tandem-Anordnung zwei
getrennte parallele Beschleunigungsrohre (21 bzw. 22) mit jeweils eigenen Beschleunigungsstufen (41)
und Abbremsitufen (421,422) aufweist, daß ferner
jeder der Magneispieget symmetrisch zur Längs· achse der Tandem-Anordnung derart in Hälften*
(62. 611 und 63, 612 bzw. 72, 712 und 73, 711) i$
geteilt ist, daQ der Ionenstrahl bei jedem Hinweg durch die Tandem-Anordnung in einen (21) der
Beschleunigun|srohre und bei jedem Rückweg im anderen (22) Beschleunigungsrohr verläuft, und
daß schließlich die Festkdrper*Folien (ti, 12) so n»
angeordnet sind, daß zwischen zwei aufeinander· folgenden Durchgängen durch das eine (21) und
tonenstrahl ner eine der Fetten einmal
<
2. Setroertenenbesehtetintger mtcH p
dadurch gekenngetchnet, dafl behte Bewhletini
gengsrohre (21,22) In einem gemefneonn Dreck
tank {Si eofe emd.
3. StihwuriunenbeNhteuntger nach Anspfueti 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fest
körper-Fdffen [t. B. 12) so angeordnet sind, dal
die Ionen sie jeweils vor dem Eintreten in einen dei
Magnetspiegel (t. 8. 712,72,7J. 711) durchlaufen
4. Schwerionenbeschleuniger nach einem dei
Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daC
in der Abbremsstufe (421, 422) eines oder beidei Beschleunigungsfohre (21, 22) zusätzliche Gas
Umladestrecken angeordnet sind.
5. Schwerionenbeschieuniger nach einem dei
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daO ein Injektor (U) for die zu beschleunigenden Ionen
so angeordnet ist, daß die tonen durch die Trennfuge zwischen den Hälften (611, 62 und 612, 65]
eines der Magnetspiegel injiziert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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