DE1922892C - Verfahren zum Aufwachsenlassen epitak tischer Filme aus A tief III B tief V Ver bindungen - Google Patents
Verfahren zum Aufwachsenlassen epitak tischer Filme aus A tief III B tief V Ver bindungenInfo
- Publication number
- DE1922892C DE1922892C DE1922892C DE 1922892 C DE1922892 C DE 1922892C DE 1922892 C DE1922892 C DE 1922892C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- gallium
- aluminum
- holder
- film
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
Die Erfindung bezieht sich auf «in Verfahren zum Aufwachsenlassen epitaktischer Filme aus AmBv-Verbindungen
auf einer Fläche eines Unterlage· plättchens, das in einer Krlstallzüchtungsapparatur in
einem Halter angeordnet und mit zumindest einer s schmelzflüssigen, auf eine Temperatur zwischen 1050
und 1150° C erhitzen Lösung der A}UBV-Verbindung
in Berührung gebracht wird, wonach die Lösung mit gesteuerter Geschwindigkeit abgekühlt wird, um so
einen epitaktischen Film gewünschter Dicke auf dem Plättchen aufwachsen zu lassen.
Vor kurzem haben Mischkristalle aus Galliumalutniniumarsenid
und Galliumaluminiumphosphid äußerstes Interesse erfahren, weil von ihnen erwartet
wird,, daß sie Licht im sichtbaren Bereich des Spektrums
emittieren können. Bisher erfolgte das Züchten epitaktischer Galliumaluminiumarsenidfilme nach
Tauchmethoden. Jedoch haben sich Versuche zur Züchtung von Galliumaluminiumphosphid nach den
gleichen Methoden nicht als fruchtbar erwiesen, ao Später wurde auch versucht, epitaktische Filme aus
Galliumaluminiumarsenid und Galliumaluminiumphosphid nach üblichen Kippmethoden herzustellen.
Leider verhinderte die Gegenwart eines schädlichen Oxydschaumes auf der Oberfläche der Vorratslösun- as
gen ein gleichförmiges Benetzen und Keimkristallwachstum, so daß die Anwendung dieser Methode
ausgeschlossen war.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, ein neues Verfahren zum Aufwachsenlassen epitaktischer Filme
aus A11,B v-Verbindungen bereitzustellen, bei dem
das vorstehend skizzierte Problem eliminiert ist, also hiermit epitaktisches Galüumaluminiumarsenid, Galliumaluminiumphosphid,
Aluminiumarsenid und AIuminiumphosphid gezüchtet werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht für das Verfahren der einleitend beschriebenen
Art darin, daß die Aufwachsfläche des Unterlageplättchens mit der Lösung dadurch in Berührung gebracht
wird, daß sie durch Verschieben des Halters von einer Seite der Lösung her über diese bewegt
wird, wobei die Lage der Autw.ich du^'r l·.;· Ver-
!·"■';·Λ ι:: ! -Vur.s ·»■'·' ti1-1·'' ' l wird, daß der Halter
bei der Verschiebung die oberste Schicht der Lösung abstreift. Hierbei kann beispielsweise der Halter einfach
durch Kippen der Apparatur verschoben werden.
Hierdurch wird auf sehr einfache Weise erreicht, daß jegliche Verunreinigungen, insbesondere der erwähnte
schädliche Oxydschaum, entfernt werden können, also der Aufwachsfläche des Unterlageplättchens
stets eine saubere Oberfläche der Lösung dargeboten wird, vor allem deswegen, weil die oberste
Schicht der Lösung erst unmittelbar vor dem Zustandekommen der Berührung abgestreift wird.
Das Verfahren ermöglicht also das Züchten der angegebenen epitaktischen Filme, ebenso auch das
Züchten von elektrolumineszenten pn-Übergängen, die in der Lage sind, bei Zimmertemperatur Rotlicht
emittieren zu können.
AmBv-Verbindungen sind Verbindungen aus EIementen
der IH, und V. Hauptgruppe des Periodensystems der chemischen Elemente.
Das beanspruchte Verfahren ist an Hand der Zeichnung beschrieben; es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Apparatur zur
Durchführung des Verfahrens und
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Apparatur
nanli T7 i ο 1
Fig. 1 zeigt eine typische KHstallzüchtungsapparatur, die zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens benutzt wird. Es 1st ein KristallzUchtungsrohr 11,
zumeist aus Quarz, mit einem Einlaß 12 und einem Auslaß 13 für die Einführung bzw. Entfernung von
Gasen sowie eine Schiffchenanordnung 14 dargestellt. Im Schiffchen 14 ist ein bewegbarer Unterlagehalter
15 angeordnet, ferner zwei Tröge 16 und 17 zur Aufnahme von Vorratslösungen und ein Rammblock 18
zur Betätigung des Halters 15. Der Halter 15 ist des weiteren mit Schultern 19 und 20 versehen, die zur
Entfernung von Oberflächenoxyden und anderen Verunreinigungen von der Oberfläche der in den
Trögen 16 und 17 befindlichen Vorratslösungen dienen.
Das Rohr 11 ist in Fig. 1 als in einen Ofen 21 eingesetzt dargestellt. Der Ofen 21 ist mit einem
Sichtfenster 22 versehen und auf einem Schwenklager 23 angeordnet, das ein Kippen des Züchtungsrohrs 11 erlaubt.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des
Rohrs 11, wobei im Unterlagehalter 15 ein Unterlageplättchen 24 eingesetzt ist.
Nachstehend sei eine beispielhafte Züchtungsmethode beschrieben, bei der von handelsüblichem
Galliumarsenid oder Galliumphosphid für die Unterlage ausgegangen wird. Das Material wird zunächst
nach üblichen Methoden geschliffen und gereinigt, um glatte Oberflächen zu erhalten. Die Unterlage soll
im gewählten Beispiel η-leitend sein.
Sodann wird eine Vorrats lösung, bestehend aus entweder Gallium, Aluminium und Arsen oder aus
Gallium, Aluminium und Phosphor, durch Zugeben von festem Galliumarsenid oder Galliumphosphid
(Reinheitsgrad 99,9999 %>) zu Aluminium (Reinheitsgrad 99,9999%), das in einer Galliumlösung enthalten
ist, hergestellt.
Für die vorliegenden Zwecke liegt die Größe der verwendeten Aluminiummenge etwa zwischen 0,2
und 15 Atomprozent in den Galliumaluminiumaroeniosungen
und etwa zwischen 0,2 und 4 Atomprozent in den üalliumalumimumphoiiphorlösuiigen, wobei
die unteren Grenzen durch Erwägungen auf Grund
des ternären Phasendiagramms diktiert sind. Die Verwendung von kleineren als die angegebenen Aluminiummengen
ist wegen der Eigenschaften des Galliumaluminiumarsenidphasensystems schwierig, während die Verwendung größerer Aluminiummengen
als die angegebenen zu entweder Aluminiumarsenid oder Aluminiumphosphid führt. Die größeren
Mengen können selbstverständlich benutzt werden, wenn es gewünscht ist, Filme aus solchen Verbindungen
herzustellen. Ein geeigneter Dotierstoff kann zugefügt werden, um einen epitaktischen Film
des gewünschten Leitungstypus zu erhalten. Die Komponenten für die Lösung oder die Lösungen
werden zusammen in den Trögen 16 und 17 der Anordnung eingebracht, und zwar derart, daß die obere
Oberfläche der Lösung sich etwas oberhalb der Trogoberkante befindet. Während des nachfolgenden Erhitzern
vermischen sich die Komponenten und lösen sich auf. Sodann wird das Unterlageplättchen in den
Unterlagehalter eingesetzt und das System mit Stickstoff gespült. Nach dem Spülen wird vorgereinigter
Wasserstoff zugegeben und die Temperatur auf entweder 1050° C für Galliumarsenid oder 115O0C für
Galliumphosphid erhöht. Das Temperaturmaximum ist durch Erwägungen bestimmt, die sich auf eine
Claims (5)
- 3 4Beschädigung der Unterlage und einen begleitenden Unterlageplättchen wurde dann in den Unterlage-Verlust von Arsen oder Phosphor begehen. Darauf- halter der Apparatur eingesetzt. Das System wurde hin wird der Rammblock 18 der Apparatur durch dann verschlossen und Stickstoff eingeleitet, um die Kippen der Scninchenanordnung 14 betätigt, wo- eingeschlossenen Qnse herauszuspUlen. Sodann wurde durch, abhängig von der Kipprichtuns, die Schulter 5 Wasserstoff durch das System geleitet und die Tem-19 oder 20 des Unterlagehalters den Oxydschaum peratur auf etwa 1040° C angehuben. Nach Erreichen von der Oberfläche der in einem der Tröge befind- dieser Temperatur wurde der Ofen auf 10000C ablichen Lösung abstreift, so daß die Unterlage mit gekühlt, und der Rammblock 18 in der Apparatur einer sauberen, oxydfreien Lösung in Berührung wurde durch Kippen des Schiffchens betätigt, um den kommt. Wird im einzelnen angenommen, daß die jo Oxydschaum von der Oberflache der Lösung zu ent-Schiffchenanordnung 14 im Uhrzeigersinn gekippt fernen und das Unterlageglied in Berührung mit der wird, so wird der Rammblock nach rechts längs des Lösung zu bringen. Sodann wurde mit 2,5' C pro Unterlagehalters 15 herunterrutschen, bis er gegen Minute während 4 Minuten auf annühernd 990" C die rechte Kante des Unterlagehalters stößt und die- abgekühlt, wodurch die Bildung eines epitaktischen, sen gleichfalls nach rechts mitnimmt, um die Unter- 15 η-leitenden GalliumaluminiumarsenidfUrns auf der lage 11 in eine Position oberhalb des Trogs 17 zu Galliumarsenid-Unterlage resultierte, wobei dieser verbringen. Vor dem Erreichen dieser Position ent- Film eine Dicke von annähernd 22 Mikron hatte, fernt die Schulter 20 den Oxydschaum von der Lö- Sodann wurde die Apparatur in der anderen Richsung. Sodann wird ein gesteuertes Abkühlprogramm tung gekippt, und die eine η-leitende Gallium mit einer Geschwindigkeit eingeleitet, die zur Züch- ao aluminiumarsenidschicht tragende Galliumarsenidtung eines epitaktischen, beispielsweise η-leitenden unterlage wurde wiederum durch Betätigung des Films der gewünschten Dicke ausreichend ist. Zu Ramnblockes 18 der Anordnung verschoben und diesem Verfahrenszeitpunkt kann die Anordnung in auf der Oberfläche der im anderen Trog befindlichen der umgekehrten Richtung gekippt werden, um den Lösung angeordnet. Das Abkühlprogramm wurde Unterlagehalter in der entgegengesetzten Richtung zu as fortgesetzt, und es wurde ein p-leitender Galliumverschieben und dadurch das Unterlageplättchen aluminiumarsenidfilm auf dem vorher gezüchteten gleichfalls mit einer sauberen, oxydfreien Oberfläche η-leitenden Galliumaluminiumarsenidfilm während der anderen Lösung 16 in Berührung zu bringen, die ' 8 Minuten im Temperaturbereich von 990 bis 970° C unterschiedliche Konzentration besitzt oder ein unter- aufwachsen gelassen. Nach dem Erhalt desgewünschschiedliches Dotierungsmittel enthält, um dadurch 30 ten pn-Übergangs wurde die Apparatur in die Horieinen epitaktischen Film, der beispielsweise p-leitend zontale zurückgekippt und auf Zimmertemperatur sein möge, zu erzeugen. Auf diese Weise ist es mög- abgekühlt.lieh, einen Körper mit einem pn-übergang zu er- Die resultierende pn-Anordnung wurde dann ent-zeugen. sprechend der gewünschten Geometrie geschnitten.Nachstehend ist als spezielles Beispiel die Herstel- 35 Sodann wurde die Unterseite der Unterlage mitlung eines .L-Mrolumineszcnten, einen pn-übergang 5000 A Titan und 5000 A Gold nach üblichen Me-enthaltenden Körpers beschrieben, bei der gemäß thoden bedampft. Die Kont.·»;·:iKiu.it *!cs η-leitendendem vorliegenden Verfahren gezüchtetes Gallium- Materials erfolgte durch Niederschlagen von etwaalunüniumarsenid verwendet ist. 10 000 A Zinn hierauf. Die fallierende Anordnungο . . j 40 wurde dann auf einen üblichen, für Transistoren vor-P gesehenen Kopf unter Verwr:.a>mg eines ni_ung-F.in hn Uwdti erhältlichesGalliumarsenidplättchen «vbnelzt-nclen Lötmittel momk ' Der oiw>.;V mit senkrecht zur 111-Kristallrichtung orientierten Kontakt zur p-Seite erfolgte mit Hilfe eines Zinn-Flächen wurde als das Unterlageglied ausgewählt. films und eines Golddi ahtes und zur η-Seite mit Hilfe Das Plättchen wurde mit Süiciumkarbid als Schleif- 45 des Titan-Goldfilms.mittel geläppt, mit deionisiertem Wasser gewaschen Zur Demonstration des Wirkungsgrades der resul- und 30 Sekunden lang in einer Chlormethanollösung tierenden Bauelemente wurden die Leitungen an eine zur Entfernung von Oberflächenbeschädigungen ge- Gleichstromquelle in Durchlaßrichtung angeschlosätzt. Nachfolgend wurde eine Galliumaluminium- sen, also der Pluspol mit der p-Zone und der Minusarsenlösung mit 0,8 Atomprozent Aluminium, 9,2% 50 pol mit der η-Zone verbunden. Bei Zimmertempera-Arsen und 90% Gallium hergestellt durch Zu- tür führte die Vorrichtung bei einer Spannung von geben von 150 mg Galliumarsenid (Reinheitsgrad f 10 Volt in Durchlaßrichtung etwa 10 Milliampere 99,9999 °/o), wie dieses im Handel erhältlich ist, und Strom, begleitet von Rotlichtemission. Der gemessene 50 mg Galliumarsenid, das mit Tellur auf eine Kon- äußere Quantenwirkungsgrad wurde mit Hilfe einer zentration von 10te Atomen/cm3 dotiert war, zu 55 geeichten Sonnenzelle bestimmt und betrug an-1 Gramm flüssigen Galliummetall (Reinheitsgrad nähernd 10~4%.
99,9999 °/o), das 4 mg Aluminium enthielt. Das Aluminium wurde präpariert durch Abschneiden von Patentansprüche:
4 mg Aluminium von einem Stab, Ätzen desselben inNatriumhydroxyd und Abspülen in deionisiertem 60 1. Verfahren zum Aufwachsenlasscn epitak-Wasser. Die Komponenten der Mischung wurden tischer Filme aus AmBv-Verbindungen auf einerdann in den einen Trog der in Fig. 1 dargestellten Fläche eines Unterlageplättchens, das in einerApparatur verbracht. Eine zweite Lösung, die auf die Kristallzüchtungsapparatur in einem Halter an-oben beschriebene Weise hergestellt wurde, wurde geordnet und mit zumindest einer schmelzflüssi-in den anderen Trog der Apparatur verbracht. Je- 65 gen, auf eine Temperatur zwischen 1050 unddoch enthielt diese Lösung 5 mg Zink, und anstatt 1150° C erhitzten Lösung der AmBv-Verbindungdes tellurdotierten Galliumarsenids war das gante für in Berührung gebracht wird, wonach die Lösungdie Lösung benutzte Galliumarsenid undotiert. Das mit gesteuerter Geschwindigkeit abgekühlt wird.dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwachsfläche des Unterlageplättchens (24) mit der Lösung (16, 17) dadurch in Berührung gebracht wird, daß sie durch Verschieben des Halters (15) von einer Seite der Lösung (16,17) her über diese bewegt wird, wobei die Lage der Aufwachsfläche im Verhältnis zur Lösung so gewählt wird, daß der Halter bei der Verschiebung die oberste Schicht der Lösung abstreift. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß der Halter durch Kippen der Apparatur verschoben wird.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung in einem Trog untergebracht wird.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Apparatur zwei Lösungen angeordnet sind und das Plättchen zuerst mit einer Lösung und nach dem Aufwachsen des Films mit der zweiten Lösung in Berührung gebracht wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung für die Erzeugung eines p-leitenden Films und die andere Lösung für die Erzeugung eines η-leitenden Films verwendet werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2538325C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halbleiterbauelementen | |
DE69324633T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines einkristallinen Dünnfilmes | |
DE2359072C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Durchsicht-Photokathode | |
DE2039381C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer epitaktisch auf einem n-leitenden Substrat aus Galliumphosphid gewachsenen p-leitenden Galliumphosphidschicht | |
DE2214404A1 (de) | Verfahren zum Aufbauen von Dünnschichten durch epitaxiales Wachstum | |
DE2715558A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines bauteils zur verwendung bei der halbleiterbauelementfertigung | |
DE102018216146B4 (de) | Herstellungsverfahren eines III-V-Verbindungskristalls oder einer Halbleitervorrichtung | |
DE1084381B (de) | Legierungsverfahren zur Herstellung von pn-UEbergaengen an der Oberflaeche eines Halbleiterkoerpers | |
DE3123234C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines pn-Übergangs in einem Halbleitermaterial der Gruppe II-VI | |
DE1922892B2 (de) | Verfahren zum aufwachsenlassen epitaktischer filme aus a iii b v-verbindungen | |
DE2131391A1 (de) | Elektrolumineszenz-Halbleiterbauteile | |
DE2305019A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum epitaktischen aufwachsen von halbleitermaterial aus der schmelze | |
DE2207056A1 (de) | Verfahren zum selektiven epitaxialen Aufwachsen aus der flüssigen Phase | |
DE2062041A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Haiblei terubergangen in festen Losungen durch Epitaxie m flussiger Phase, sowie diese Übergänge enthaltende Lichtdetektoren und lichtemittierende Vorrichtungen | |
DE2529747C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung von epitaktischen Aufwachsungen aus der flussigen Phase | |
DE974364C (de) | Verfahren zur Herstellung von P-N-Schichten in Halbleiterkoerpern durch Eintauchen in eine Schmelze | |
DE2818262A1 (de) | Gaas-gaalas-solarzelle und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1922892C (de) | Verfahren zum Aufwachsenlassen epitak tischer Filme aus A tief III B tief V Ver bindungen | |
DE19622704A1 (de) | Epitaxialwafer und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2346399A1 (de) | Verfahren zum zuechten von epitaxialschichten | |
DE1963131B2 (de) | Verfahren zum herstellen eines aus einer p-leitenden epitaktisch gewachsenen galliumarsenid-schicht und einer einkristallinen n-leitenden galliumarsenidunterlage bestehenden halbleiterkoerpers | |
DE1769452B2 (de) | Verfahren zur gasphasendiffusion von zink in galliumarsenid | |
DE2508121A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung epitaxialen halbleiterwachstums aus einer fluessigphase | |
DE1589196A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von elektrolumineszenten Gallium-Phosphid-Dioden | |
DE2153565A1 (de) | Verfahren zur Diffusion aus flüssiger Phase |