DE1920512A1 - Radarsystem - Google Patents
RadarsystemInfo
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/02—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
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- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
Pat 2141 D - jt -
22.April 1969
Radars
Sie Erfindung bezieht sich auf Radarsystem© und
insbesondere auf Dopplei—Radarsysteme, bei denen die
durch den I/oppier-Effekt eintretende Frequenzänderung
empfangener Signale dazu dient, die Relativbewegung zwischen einem Ortuiagsobjekt (Siel) und dem System au erfassen.
Kleinere !Doppler-Radarsysteme wurden bereits als &lmm~
systeme fiir eindringende IPlug Objekte oder. dergleichen im.
Vorschlag gebracht, jedoch hüben sie unter anderem den
Nachteil, daß relativ sehr lcleiue Ortungsobjekt&9 w@X©1i®
an sich nicht erfaßt werden sollen, beispielsweise Ratibtiese
Vögel und auch kleine Insekten, in geringem Abstand falschen Alarm auslösen können, da in einem monostatlachen
Badarsystem die leistung des Echosignales sehr stell am»
steigt, wenn die Entfernung des Ortuagsobjektes v©a'dsm
System abnimmt.' Und swar ändert sich die Leistung ä©s
Echosignalee in reziprokem Verhältnis au R , wo H die
Entfernung des Ortungsobjektes Ist.
Um diese Schwierigkeit zu teh@ben, vmrd© b©r@lt@
vorgeschlagen» ein bistatische© Radarsystem zu verwenden,
in vale kern der Sender und der Eapflsg@r la si-nse Abstand - ;
• voneinander angeordnet sind, der irergleletear d®r Sntfer» \
nung ist, In welcher ein gesuchtes Ortiagsobjekt erfaßt . ■
' werden soll. Bei dieser Anordnung nJjrat dl© Stärke des
Echoeignales zu, wenn sich ein Zielobjakt entweder d@m
Sender oder dem Smpfänger nähert, Sa die JtaiBtvmg ä@e
ρ ρ
Schosignales umgekehrt proportloisal aiiiL ♦ IL, ist, wo
und K2 die Entfernungen des OrtumgsObjektes von d@m
Sender bzw. den Empfänger sind. BaMI ergibt sich bei
kurzen Entfernungen, d.h. innerhalb d@a ausgewählten Ortiragjgfeldesf
daß, wenn IU oder B^ abnimmt9 äi®
®q -laß die leistung
BkO ORIGINAL
9 · β
• · m
Pat 2141 D - 9 ~-
22. April 1969 ^ 1950512
so schnell vie in einem moncsijatischen System ansteigt.
Deaiaufolge hat ein bistatischös System eine geringere
Tendenz als ein monostatischea System, überempfindlich
zu sein oder in sehr kürzen Entfernungen außergewöhnlich,
empfindlich zu werden.
"Dieser Vorteil kann noch dadurch vergrößert werden,
daß die von den Antennen des Senders und Empfängers erfaßten Bereiche so angeordnet sind, daß ein dicht bei
der EmpfSngerantenne befindliches Ortungsobjekt nur
einen sehr kleinen Anteil der Senderleiatung empfängt,
und daß entsprechend nur ein ähnlich kleiner Seil de?
von einem in der Nähe der Senderantenne befindlichen
Ortungsobjekt reflektierten Leistung voa der
antenne empfangen wird. χ'..- . .-■
Es ist ^ jedoch ein HftnptriÄrj&ieiX «issee bistatisehen
Radarsystems, daS ein Anteil des ausgesendetem Signales zu dem Empfangs ort Übertragen werden muß, usa als
Besugsgröße für das von dem Örtungeobjekt reflektierte
Signal zu dienen.
Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu vermeiden oder zumindest
erheblich au reduzieren und allgemein ein verbessertes Doppler-Radarsystem zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe 1st erfindungsgemäß ein Radarsystem vorgesehen« das dadurch gekennzeichnet
ist, da3 an jeder von swei im Abstand voneinander vorgesehenen Sendeempfangsstellen je ein Sender und Empfänger
angeordnet sind, daß die Sender mit unterschiedlichen
BAD
rü ν 5''- r"i I-* .·■- Jr. -
22~April 1S69 _ 1020512
Fra£\j«mzen arbeiten un& ein Teil des? Leistung ^eäes Senders
als Überlagerungsfraquenz für denjenigen :®mp£äag@3C
verwendet wiräs welcher an derselben Sendeempfangsstell©
wie der betreffende 3snd©r angeordnet ist, Wobei dieser*
Empfänger auch. Signale von dem anderen Sender s«r Scfeaff
1JUIg: eines Zwischeiifrequenzai2.3gaing23 empfängt, wöfesl dl®
beiden Zwischenfreiiuensatisgsnsasigiial© des System® g©~
iaiacht werden, ^zm ein Signal zu .erbaltent welonesi aur
von dar Xnderungsge8Cliwindig;Ic©it der geaasten üb@r ein
Ortungsobjelct führenden Waglänge zwi3uh@B den beiden
* Sendeempfangsstellen abhängt. 33©r jewaiiige Sender di©nt
folglich gleichzeitig als uberlagaruagfioszillator für
den an der batreffenden Sendeempfassge®t®ll«
iänpfänger.
Weitere Merkmale der SrfiMmg f^jad ia d#3r nach
folgenden Beschreibung, der Zeloton« isad den ünteraäsprüchen
beschrieben bssw. dargestellt, wobei es eich
versteht, daß die Erfindung in isahlrtiebsn weiteren Mmführungsformen
verwirklicht werden kann.
In der Zeichnung sind Ausftihruagabslepiale der
Erfindung dargestellt. Es zeigen
Pig. 1 ein Blockschaltbild eines ©rstea Ausfithrungs
beispieles eines erfindimgsgeisJaßen
Systems,.
g· 2 je ein Blockschaltbild von Varianten des
und 3
Badarsystems nach Pig.1.
IQ 988 1 / &$ 11 BAD original,
c - 1 '■■■!*-
22.April 1969 ■
Pig.1 zeigt ein Radaarfystep, welches
zwei an getrennten Sendeempfangsstellen A und B angeordnete
Sendeempfangsanlagen aufweist. An der Sende-*
emp.fsngastelle A ist ein Sender angeordnet, der ein Signal
mit einer Frequenz f^ aussendet ,dessen Echo an der. Sendeempi&ngaetelle
B von einem Smpfänger empfangen werden kaae. Gleicherweise ist an der Sendeempfangsstelle B ein
sum Aussenden eines Signales einer frequenz fg an-
dessen Echo von einem an der Sendeempfangssteile
A angeordneten Empfänger empfangen werden kann.
An der Sendeempfangsstelle A dient ein Teil der
Senderleistung der Frequenz fA über einen Mischer M als
Überlagerungsoszillator für den die Signale fg empfangenden
Empfänger, und an der Sendeempf engest ell· B dient
ein !Ceil der Senderleistung fg übar den Mischer K als
ein Überlagerungsoszillator für den Empfänger der Signale
ίΑ· Hit anderen Worten: Die Sender an den beiden
Sendec-mpfangsstellen liefern gleichseitig die Überlage-
für die an den betreffenden Stndeempfangs-
steilen angeordneten Empfänger.
Die beiden Empfangsmischer H sind mit Sehmalband-Zwischenfrei&uensveratärkern
10, 10« gleicher Konstruktion verbunden, die beide auf eine Frequenz f^ abgestimmt
sind, wo Z^t* fA - f^ ist. Hierdurch werden Fiederfrectudnzslgnale,
die durch die zwischen den an denselben
Seadeempfangsstellen jeweils angeordneten Sender und
!topfanger hervorgerufen werden, auegefiltert.
Wenn ein reflektierender Körper in den durch di«
Antennen an ä«& beiden SeMeempfe^gesteXXea A o&d B ©r-
22.April 1969 g
fasten Raum eindringt, wird an der Sendeempfangsstelle A
ein Signal einer Prequenz fg + f^ und an der Sendeempfangsstelle
B ein Signal einer !Frequenz f^ + f^ empfangen» wo f-jj der Dopplarfrequens entspricht, welche proportional der Snderungsgeschwindigkeit der über das "bewegte
Ortungsobjekt führenden WeglSnge zwischen den Abtennen
ist.
Das an der Sendeempfangäst eile A empfangene SIg-P
nal wird mit der Überlagerungsoszillatorfrequenz f. so
gemischt, daß es in ein Signal einer Frequenz f* ~ (fg + fj)
das innerhalb des DurchlaJBhandes des Zwischen.frequensver~
stärkers 10 liegt, umgeformt wird. Das an der Senäeempfasgs
stelle B empfangene Signal wird in sin Signal der Prequenz
(fA + f^) - fg umgeformt. · ■
Die Ausgangssignale der beiden 2wischanfraq.u@naverstärker
10, 10· warden einer gemeinsamen Sagentaktcaischstufe
11 sugeführt, wobei diese Hischstufe so
bildet ist, daß an ihr ein AuBgangsslgnal «einer
quenz 2fjj auftritt, das unabhängig τοη der Torliegenden
Differenzfrequenz fA - fß ist. Der Ausgang der Misehstufe
wird einem Videoverstärker 12 aufgedrückt und dann
in nicht näher dargestellter Weise über <$in@n Detektor
und ein Siefpaflfliter einer AnzeigeTorrichtuBg zugeführt.
Bei Auftreten eines bewegten Ortungsobjektes
saigt die Anzeigevorrichtung ein ontspreeheMss
aal SXk9 wobei dieses Ausgangseignal auch zum Ausläsen
eines Alarmsystems benutzt werden kaaa. Birne Anspreeh»
sohwells kmm hierbei Torgesehea asiii, al© «mtweöar
oder hinter dem Detektor ¥©rges©h©n ist9 ,.iaa au
c - 1 ,
22.April 1969 fr
dem, daß kleine Objekte, wie Vögel, Kaninchen usw. Alarm auslösen.
Die Frequensstabilität der beiden Sender ist so
zu treffen, daß ihre Differenz fÄ - fB innerhalb des
Bandpassθβ der Zwischenfrequenzverstärker bleibt. In
Pig.'l wird dies dadurch sichergestellt, daß die Bandbreite
der Zwischenfrequenzverstärker breit genug für die maximal erwartete relative Frequenzauswanderung ist.
Da es im Einblick auf das Bauschen wünschenswert ist,
eine relativ geringe Zwisehenfrequenzbandbreite zu haben, sollten kristallgesteuerte Frequenzgeneratoren vorgesehen
sein.
In:Pig.2 ist eine Variante des Radarsystems nach
Fig.1 dargestellt» bei welcher eine selbsttätige !Frequenzregelung
des Senders A vorgesehen ist, bei der ein Frequensdiskriminator D vorgesehen ist, der auf die
Zwischenfrequenz f^ abgestimmt ist. Mit 13 ist eine nachgesclaaltete
Stufe mit einer langen Zeitkonstante bezeichnet. Der Ausgang dieser Stufe wird als wechselstrommäßiges
Stellsignal dem Oszillator 14 des Senders A zugeleitet, um dessen Frequenz selbsttätig zu regeln. Dies kann
beispielsweise dazu verwendet werden, die Differenz zwischen
f-g und f^ ausreichend konstant zu halten·
Bei der in Fig.3 dargestellten Variante der Fig.1
sind beide Senderfrequenzen von einem gemeinsamen Oszillator
20 abgeleitet, der mit einer Frequenz fÄ/F arbeitet,
wo F der Frequenzvervielfachungsfaktor von Frequenzvervielf
achern FM ist. f^ ist die Sendefrequenz des Senders
an der Sendeeinpfangsstölle A.
909881/0916
BAD
c - 1 «
22.April 1969 T
3>ie Ausgangsfrequenz dieses gemeinsamen Oszillators
20 wird durch den einen Frequenzvervielfaeher PM vervielfacht, um die Frequenz fA für den Sender an der
Sendeempfangsstelle A zu erzeugen. Der Ausgang dieses gemeinsamen OsssiUators 20 wird femer mit dem Ausgang
eines weiteren Oszillators 21 in der Mischstufe 22 gemischt. Dieser weitere Oszillator hat eine Frequenz
f jQ a fj/y» wo t^ der 2wisch@nfreq.uenz f^ - fB
entspricht. Das aus der Mischstufe 22 abgeleitete Signal wird in einem Seitenbandfilter 23 beschnitten, das
nur die Frequenz f^/P - f10 durchläßt, welche dann dem
nachgeschalteten anderen Frequenzvervielfacher FM zugeleitet wird, um durch F-fache PrequenzrerTillfachung die
Frequenz fg zu erhalten, die iron dem an der Sendeempfangsstelle
B angeordneten Sender ausgestrahlt wird, wobei fB = fA - ϊ . f10 ist.
Das erfindungsgemä£e Eadarsystean kann auf eine beliebige
Anzahl von Sender/EmpfSnger/Antennen Bausteine
erweitert werden, um einen breiten Frontabschnitt von m&^
reron Heilen zu erhalten. Bei einem solchen Tielfachsv@t@m
können vorzugsweise Heben- oder !Eochtersender verwendet werdens die von. zwei gemeinsamen Oszillatoren gespeist
werden, die z.B. mit einem Zehntel der endgültigen quenzen arbeiten. Biese Sochtersignale können über
leitungen übertragen werden, welche auch der Obertragim de? Zwischensignale zu einer gemeinsamen Verarbeitung^®
heit dienen können. Für große Entfernungen köaane» hi@a?b©l
SpannungserhShungsstationen vorgesehen werden, di© »?@@i&°
mäßig sowohl für die Zwischenfrequenz als auch für di© iOochter- oder liebensignale vorgesehen sein können. Es Ie*
auch möglich; diese Eoaxialleitungen für die Übertragung
der.Gleichspannungsenergie zu jeder Station zu verwenden.
909881/0918 ~9 "
ρ - 1 · --jr. .
22. April 1969 9
In dem doppel histatischen System ana zwei Einheiten
(Gegensat£5 zu Vielfaehanlagen) k$sm 3ede Einheit, die
einen Sender für eine !frequenz und einen Empfänger für
die andere Frequenz aufweißt, getrennte Antennen für das
Senden und Empfangen haben. Jedoch Ist es in vielen fällen
mit Vorteil auch möglich9 eine einzige Antenne für
jede derartige Einheit zu verwenden, die sowohl die Sendeais
auch die Empfangsfunktionen ausübt. In diesem Fall ist es erforderlich, in irgendeiner geeigneten Weise im
Duplexverfahren su arbeiten, beispielsweise -durch ein
synchron arbeitendes Ifultiple^erfahren oder den Gebrauch
nichtreziproker Vorrichtungen, beispielsweise durch einen Zirkulator} durch eine Spielvorrichtung oder durch !Polarisation. ·
Zur Durchführung eines synchron arbeitenden MuI-tiplez^erfahrens
kann vorgesehen θ ©in, die Hochfrequenzspeisung
der Antenne mittels pin-BIoden zu schalten, derart,
daß ein zweiter Weg erhalten wird, über welchen der
Smpfänger während der S&pfangsperlode mit einem von dem
Überlagerungsoszillator stammenden Vergleichs- oder Bezugssignal gespeist wird.
Bei Verwendung eines Simulators wird die Bezugsfrequenz
des Oberlagerungsossillatore (local oszillator
reference) erhalten, indem man den Antenneneingaag des
Zirkulators fehlanpaSt.
!Die Duplexarheitsweis® kann auch durch Zwischenschalten
von selektiven Irequenzfiltern in die Sende- und
Empfangswege erzielt werden» Wenn die luplex^beitsweiee
mittels Polarisation erfolgt» kann zu der Antenne
- 10 -
22.April 1969 S
mit Vorteil eine Zuführung mit rechteckigem Hohlleiter vorgesehen sein. Hierbei ist für jede Einheit die
Ε-Ebene der dem Sender zugeordneten Welle die H-Ebene
der dem Empfänger zugeordneten Welle, um so eine gegenseitige Kopplung zwischen den ausgesandten und empfangenen
Signalen zu verhindern. Die Überlagerungsfrequenz (Bezugsfrequenz des ÜberlagerungsOszillators, local
oszillator reference) erhält man an einem eine polarisierte Welle führenden Hohlleiteraibechnitt, bei dem duroh q&&
tordiertes Leiterstück eine 1®hlanpaasung hsrrorgerufen
iet.
Bee weiteren ist ®,s aifgHoh, silt<§£»at;Lv hiersu
eine reohtsdrehend® oder links^reheside sixk^lnre Polarisation
zu Terw®nden9 weicht 3.aa susätalicfe«a ¥oi?teil hat,
daß die von Regen T@£ursa@hten Interferszgjien Te^alAäert
werden. - ■ . . -^- .
Se versteht sieh, d«B die vovgenaimten Bupl*xteohniken
auch entspreehend bei Vielfaohanlagea
und v-orgesehen sein kitanen.
809881/091· ♦ - 11 -
Claims (1)
- t * « ·■ · « S VPat 2141 D - *T - 192061222.April 1969 1©PatentansprücheEad&raystosi, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder von zwei im Abstand voneinander vorgesehenen Sendeempfanga et eilen je ein Sender und Smpfüsger angeordnet Rind, daß die Sender mit unterschiedlichen Frequensea arbeiten und ein Seil- der Leistung jedes Senders als Überlagerungsfrequenz für denjenigen Empfänger yerivenclet wird, welcher an derselben Sendeempfangsstelle wie der betreffende Sender angeordnet ist, wobei dieser Empfänger auch Signale von dea anderen Sender" sur Schafföng eines Swiechenfrequeneausgangea empfängt, wobei die beiden ZwisohenfrequenzausgangssigEale des Systems gemischt werden, u» ein Signal $& erhalten, welches nur von der Xnderungs geschwindigkeit der gesamten über ein Ortungsobjelct führenden liieglänge zwischen v.:-n beiden Sendeempfangsstellen abhfingt.Radarsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß die Arbeitsfrequenz des Senders an des einen Sexideempfangestelle mit Hilfe eines Frequensdiskriminators gesteuert wird, dör auf die' Zwischenfrequena abgestimmt 1st (Pig.2).3. Radarsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Frequenzen der beiden Sender durch einen gemeinsamen Oszillator (20) gesteuert werden, dessen frequenz ein Bruchteil einer der Sendefrequenzen ist, wobei die Ausgangsfrequenz des gemeinsamen Oszillators zur Erzeugung der einen SenderarbeitefrequenB (f frequenzvervielfaoht wird, und daS die andere Sender-909881/0911Pat 2141 D .- *β -22. April 1969 Ή 1 $20512arbeitüfrequena (fB) dadurch erhalten wird, daß das Auegang3signal des gemeinsamen Oszillators mit dem Ausgangssignal eines weiteren Oszillators (21), des sen Frequenz ein Bruchteil der Zwischenfreguexus ist, gemischt und das Ausgangs signal des Mischers frequenevervielfacht wird.4. Radarsystem nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3« dadurch gekennzeichnet, daß der Sender und Empfänger' jeder Sendeempfangsstelle eine gemeinsame Antenne aufweisen und geeignete Kittel zum Ausnutzen der Antenne für Senden und Empfang vorgesehen sind.5. Radarsystem nach Anepruoh 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Ausnutzen der Antenne ems Se&äen und "Ba&tmat* β·η mittels Polarisation herbeigeführt wird.909881/0918Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Family Cites Families (1)
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-
1968
- 1968-04-24 GB GB1939968A patent/GB1226852A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-04-09 US US814529A patent/US3581310A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-04-23 DE DE19691920512 patent/DE1920512A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB1226852A (de) | 1971-03-31 |
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