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DE1920473A1 - Fluid-Logikventilsysteme - Google Patents

Fluid-Logikventilsysteme

Info

Publication number
DE1920473A1
DE1920473A1 DE19691920473 DE1920473A DE1920473A1 DE 1920473 A1 DE1920473 A1 DE 1920473A1 DE 19691920473 DE19691920473 DE 19691920473 DE 1920473 A DE1920473 A DE 1920473A DE 1920473 A1 DE1920473 A1 DE 1920473A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
valve
housing
actuator
control device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691920473
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Holbrook
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amot Controls LLC
Original Assignee
Amot Controls LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amot Controls LLC filed Critical Amot Controls LLC
Publication of DE1920473A1 publication Critical patent/DE1920473A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C3/00Circuit elements having moving parts
    • F15C3/02Circuit elements having moving parts using spool valves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86574Supply and exhaust
    • Y10T137/86622Motor-operated
    • Y10T137/8663Fluid motor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/877With flow control means for branched passages
    • Y10T137/87885Sectional block structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

Fluid-Logikventilsysteme
Die Erfindung betrifft yiuid-LogikYentilsysteme und insbesondere einen Mehrfachsignalpiloten zur Verwendung in Verbindung mit einem solchen Ventilsystem·
Fluidlogik- und/oder Steuersysteme betreffen die Arbeitsweise und Konstruktion bestimmter Fluidventilsyateme, die eine Vielfalt fundamentaler Steuerfunktionen ausführen können» Zu solchen funktionen gehören AND-» OR-, NOT-, NAND/NOE-Logis sowie Zeit- und Speiohersteuerungen, ferner können Fluidsysteme erhebliohe Stellgrößen direkt an eine Laststelle liefern, ohne daß eine zusäteliohe Kraftverstärkung zwischen dem Steuerteil des Systems und dtr Laststelle erforderlich ist, die gesteuert werden soll.
Während diese Einleitung sich allgemein auf fluidlogiksyeteme bezieht, betrifft die Erfindung besonders Mittel sum Steuern bzw. Stellen sines Ventils in einem solohen Systtm® Um. einen
Sebrau.cn von der Vielfalt ©n Steueranordnung®*! wiä «Funktionan aaofeen au können9 die mit SXiaiisteuerTeatllea ©^si^lbar ist ©s wöasohensweftp ©iaan Mehrfsohsigaslpilotea ssu
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trennthalten der Werte voneinander sorgen. Darüber hinaus ist es wünschenswert, daß ein solcher Mehrfachsignalpilot so kompakt und wirkungsvoll wie möglich ist, um das Volumen des gesamten Fluidlogik- und/oder Steuersystems zu verringern,
ferner können in vielen Fluidlogik- oder Steuersystemen eine Vielzahl von Steuerwerten vorliegen· Beispielsweise kann.es erwünscht sein, ein Ventil nicht nur durch Fluiddrucksteuerwerte asu betätigen, sondern auch in Erwiderung auf einen Steuerwert in der Form einer mechanischen Verlagerung. Eine solche Verlagerung kann von einem Hubmagnetstößel oder von einer Handbetätigung durch eine Bedienungsperson herrühren. Es ist besonders vorteilhaft, einen Piloten für ein Ventil vorzusehen, das auf den einen wie auf den anderen Steuerwert anspricht. Bekannte Fluidventilsysteme erbringen diese Vielseitigkeit nicht, ohne daß mindestens ein anderes vorteilhaftes Merkmal eines Pilot- oder Ventilmechanismus verlorengeht, beispielsweise Arbeitsgeschwindigkeit, kompakte Konstruktion und geringe Kosten»
Bekannte Pilotsysteme mit ihren begrenzten Steuerwertbearbeitung smögliohkeit en machen die Verwendung zusätzlicher Ventil- und Pilotmechanismen erforderlich, um ein Ventil nach einem festgelegten logikschema zu betätigen» Um also eine logische OE-funktion zu erbringen, ist es UbIiCh8, zwei Schieberventile parallel mit einem Einfachs±gnalpilot@n eines Steuerventils zu verbinden. In diesem Fall t'oimen d@r Pilot und das sugehöri·= ge Steuerventil durch Durclileiten eines fluidsteuerwertes durofo das eine oder das and©r© d@r Seliisl>@rv©ntile betätigt" werden, UJi öiö OR-Logiksteusrung su erforingeiio Eine solche Δη-oränuag ist aufwendig s teues? un& allgsmsla unwirksam in einem
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Dabei soll dieser Pilotmechanismus insbesondere auch eine einfache Konstruktion haben, die'ein preiswertes Herstellen ermöglicht, und trotzdem soll für eine betriebssichere lange Lebensdauer gesorgt sein. Ferner soll ein Mehrfachsignalverbundventilpilot geschaffen werden, der Logikfunktionen ausführen kann, wie sie in Fluidlogik- und/oder Steuersystemen Verwendung finden·. Außerdem soll ein Mehrfachsignalventilpilot geschaffen werden, der ein Höchstmaß an Vielseitigkeit in seiner Erwiderung auf verschiedenartige Steuersignale erbringt.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sindι
Fig. 1 eine Seitenansicht eines zusammengebauten Ventil- und Mehrfachsignalverbundpilot en,
Fig. 2 eine Endansicht der in Pig· 1 gezeigten Anordnung,
Fig. 5 ein vergrößerter Schnitt an der Linie III-III der in Fig. 2 gezeigten Anordnung, der eine Ausführung einer Ventil- und Mehrfachsignalpilot-Kombination an beiden Enden zeigt,
Fig. 4 ein vergrößerter Schnitt an der Linie IV-IV der in Fig. 1 gezeigten Anordnung, der eine andere Ausführung einer Ventil— und Mehrfachsignalpiloten-Kombination zeigtji und
Figo 5 eine Endansicht eines Teils des Mehrfachsignalpiloten im wesentlichen in Blickrichtung aus der Ebene der Linie V«V der Fig. 4-·
Die Anordnung gemäß der Erfindung sorgt für eine Verstellung eines Ventils durch eine Vielzahl getrennter, jedoch miteinander in einer Wechselwirkung stehender mechanischer Steuersig-
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BAD ORIGINAL
nale und/oder Fluidsignale. Gemäß der Darstellung in Pig. 3 eignet sich der Mehrfachsignalpilot gemäß der Erfindung für eine Verwendung in Verbindung mit einem Ventil mit einem Ventilgehäuse 11 und einem hubbewegbaren Ventilteil 12. Er umfaßt kurzgefaßt eine Vielzahl axial fluchtender Stellglieder 15 und 14 zur Verlagerung des Ventilteils 12. Das Stellglied 13 besteht hier aus einem Kolben, der im Gehäuse 11 hubbewegbar gelagert ist und eine Verbindung mit dem Teil 12 hat, um dessen axiale Verlagerung zu bewirken· Der Kolben 13 kann dabei gemäß der Darstellung als ein einstückiges Endstück des Teils 12· gebildet sein. Das Gehäuse 11 weist zwei Fluidöffnungen 16 und 17 an gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 13 auf, die an eine Druokmittelquelle ansohließbar sind, um den Kolben zur Ausführung einer Hubbewegung anzutreiben. Das zweite Stellglied 14 ist im Gehäuse hubbewegbar gelagert, um am Kolben 13 anzugreifen, um den Kolben und das Ventilteil 12 gemeinsam zu verlagern.
Gemäß der Darstellung ist vorzugsweise ein zweites Kolbenstell— glied 18 am gegenüberliegenden Ende des Ventilteils 12 zwischen zwei weiteren Öffnungen 21 und 22 vorgesehen. Ein zweites Stellgliedelement 23 ist.im Gehäuse an der Außenseite des Kolbenstellglieds 18 hubbewegbar gelagert und wirHt ähnlich wie das Stellglied 14, um eine gemeinsame Verlagerung nach links gemäß der Darstellung vom Kolbenstellglied 18 und dem angeschlossenen Ventilteil 12 zu bewirken. Die öffnungen 21 und dienen ebenfalls zum Anschluß einer Druckmittelquelle in der gleichen Weise wie die Öffnungen 16 und 17, um den Kolben 18 hubbewegbar zu treiben. Durch Anordnung der beiden Stellglieder an gegenüberliegenden Enden der Ventilteile wird eine Verlagerung des Ventilteils in beide Hubbewegungsrichtungen erreicht ·
In beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt sind, kann.das Ventilteil entweder durGh eine Pluidbetätigung oder durch eine mechanische Betätigung oder durch eine Kombination der beiden gesteuert werden.
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Eine Stirnwand 26 des Gehäuses weist hier eine Bohrung auf, deren Achse parallel zur Verlagerungsrichtung des Ventilteils 12 und der Kolben 13 liegt, und das Stellglied 14 hat einen zylindrischen Schaft 28, der zur Hübbewegung in der Bohrung 27 gelagert ist und einen vergrößerten Kopf 29 aufweist, der in-. • nerhalb des Gehäuses sitzt und in und außer Anlage an einer angrenzenden Stirnfläche 31 des Kolbens 13 bewegbar ist. Der vergrößerte Kopf 29 ist so ausgebildet, daß er sich an die innere Stirnfläche 32 der Stirnwand 26 anlegt» um die Verlagerung des Stellgliedes 14 nach außen zu begrenzen (naoh links gem. der Darstellung in Fig, 3)· Vorzugsweise ist der Schaft 28 des Stellglieds 14 in einer abgedichteten gleitenden AnIa-. ge an der Wand der Bohrung 27 gelagert, wobei die Dichtung hier durch einen O-Ring 33 gebildet wird, der in einer Ausnehmung 34 sitzt und der an den Wandungen der Ausnehmung und der Bohrung anliegt, um eine Gleitdichtung zu bilden· In entsprechender Weise ist das Stellgliedelement 23 an der gegenüberliegenden Seite der Ventilkonstruktion zur Hubbewegung in einer Bohrung gelagert, die in einer Stirnwand 36 des Gehäuses vorgesehen ist. Dieses Element weist einen vergrößerten innen liegenden Kopf 37 auf und ist zur gleitenden Anlage in der Bohrung durch einen Q-Bing 38 abgedichtet.
Gegebenenfalls kann gem. der Darstellung die Ventilkonstruktion naoh links gem. der Darstellung in Fig. 3 vorgespannt sein, indem eine feder 41 vorgesehen wird, die zwischen dem Ventilteil 12 und dem Stallglied 23 eingespannt ist. Dabei sind diese beiden Teile mit aufeinanderzu gerichteten, axial fluchtenden Ausnehmungen 42 und 43 versehen, um die gegenüberliegenden Enden der Feder 41 aufzunehmen. Die feder 41 braucht nicht vorgesehen zu sein, sie wird Jedoch verwendet, wenn das Ventil zusätzlich federvorgespannt sein soll» Beispielsweise kann es wünschenswert sein, das Ventil in Erwiderung auf zwei Iiogiksignale zu betätig©E9 von denen das ®ine ein Fluidsignal ist, wie das duroh den gestrichelten Pfeil 46 angedeutet ist, und von denen das andere eine mechanische Steuergröße ist, wie
das durch den gestrichelten Pfeil 47 angedeutet ist. Die mechanische Steuergröße kann von einem beweglichen Teil der gesteuerten Maschine von einem Hubmagnetstellglied oder von einer Handbetätigung herrühren· In einer solchen Pilotanordnung wird eine logische OR-Funktion erzielt. Ferner gestattet die Anordnung des Stellgliedes 14 eine manuelle Übersteuerung, was sonst ein automatischer Betrieb des Ventils sein könnte. Es versteht sich, daß die Stellglieder 18 und 23 am gegenüberliegenden Ende der Ventilkonstruktion eine entsprechende Kombination und einen entsprechenden Wahlbetrieb ermöglichen, so daß das Ventilteil 12 zwischen seinen Arbeitsendstellungen durch eine logische OR-Funktion an dem einen oder dem anderen Ende der Ventilkonstruktion angetrieben werden kann.
Die trennbare Zusammenwirkung zwischen den Stellgliedern hat den Vorteil einer Verringerung der Trägheit und der Gleitreibung am hubbewegbaren Ventilteil· Bei Weglassen der Feder 41 kann das Ventil 12 beispielsweise mit hoher Geschwindigkeit in Erwiderung auf abwechselnde Fluidsignale 46 und 48 hubbewegt werden, die an die öffnungen 16 bzw· 22 angelegt werden. In einem solchen Fall bleiben beide Glieder 14 und 23 in den in der Zeichnung dargestellten Stellungen stehen, um damit die zusätzliche Gleitreibung an den hubbewegbaren Kolben 13 und 18 und dem Ventilteil 12 auszuschalten.
Das Ventilgehäuse ist vorzugsweise aus einer Mehrzahl gestapelter Sektionen 51» 52, 53, 54, 55» 56 und 57 aufgebaut. Neben, einanderliegende Sektionspaare wirken zusammen, um eine Anzahl von sich in Längsrichtung im Abstand befindlichen Ringen 61, 63» 64» 65 und 66 zu lagern, die ihrerseits innere Zylinderflächen bilden, um in gleitende Anlage an einer Anzahl von in Längsrichtung im Abstand angeordneten Diöhtringen 71, 72, 73» 74k 75 und 76 zu gelangen, die auf dem hubbewegbaren Teil 12 sitsen. Die Ringe 71 und 76 an den gegenüberliegenden Enden der Anordnung bleiben in dichtender gleitender Anlage an den Ringen 61 und 66, um Kolben 13 und 14 zu bilden, während die
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Ringe 72, 73, 74 und 75 so angeordnet sind, daß sie über die Massivteile der Ringe 62, 63, 64, 65 hinwegwandern und abwandern, um eine Ventilfunktion zu erbringen. Die Sektionen sind jeweils mit Öffnungen versehen, so daß zwei Offnungen jeweils auf gegenüberliegenden Seiten jedes der Ringe 61 - 66 liegen. Die Öffnungen 16, 17, 21 und 22 sind hier in den Sektionen 51, 52, 56 und 57 vorgesehen. Weitere Öffnungen 81, 82 und 83 sind in den Sektionen 53, 54 und 55 vorgesehen. Die Gehäusesektionen können jeweils durch Verwendung einer Anzahl von .Federklammern 86,' 87» 88, 89, 9o und 91 miteinander verbunden sein.
In der Anordnung der Teile gem. der Darstellung in Fig. 3 ist das Ventilteil in seine linke Stellung verlagert. In dieser Stellung befindet sich der Ventilring 72 in Anlage am massiven Teil des Rings 62, um damit eine Verbindung zwischen den Öffnungen 17 und 81 zu blockieren. Der Ventilring 73 ist vom massiven Teil des Rings 63 weggewandert, um damit eine Verbindung zwischen den Öffnungen 81 und 82 herzustellen. Der Ventilring 74 befindet sich in Anlage am massiven Teil des Rings 64, um damit eine Verbindung zwischen den Öffnungen 82 und 83 zu blokkieren. Der Ventilring 75 schließlich ist von dem massiven Teil des Rings 65 weggewandert, um eine Verbindung zwischen den Öffnungen 83 und 21 herzustellen. Bei Bewegung des Ventilteils 12 in die rechte Stellung gem. der Darstellung in Fig. 3 wandern die Ventilringe 72 und 74 von den massiven Teilen der Ringe 62 und 64 weg, um damit eine Verbindung zwischen den Öffnungen 17 und 81 und zwischen den Öffnungen 82 und 83 herzustellen. Gleichzeitig wandern die Ventilringe 73 und 75 auf die massiven Teile der Ringe 63 und 65, um damit eine Verbindung zwischen den Öffnungen 81 und 83 und zwischen den öffnungen 83 und 21 zu blockieren. Bei einer Stellung des Ventilteils sowohl links als auch rechts bleiben die Kolbenringe 71 und 76 in dichtender Anlage an den Ringen 61 und 66. Die dargestellte Anordnung kann als doppelgesteuertes Vierwegeventil bezeichnet werden. . "
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Ein Einsatz der beschriebenen Ventilkonstruktion ist an Hand eines Beispiels in Pig. 3 dargestellt, bei dem die Öffnungen 81· und 83 mit gegenüberliegenden Enden eines Zylinders 93 verbunden sind, in dem ein Kolben 94 hubbewegbar gelagert ist. Eine Druckmittelquelle (nicht dargestellt) ist mit der Öffnung 82 verbunden, wie das duroh den Pfeil 96 angedeutet ist. Bei einer Anordnung der Teile gem. der Darstellung in Fig. 3 wird durch die Öffnung 82 einfließendes Druckmittel durch das offene Ventil 73 und die Öffnung 81 zum linken Ende des Zylinders
93 geleitet, um damit den Kolben 94 gem. der Darstellung nach rechts zu verschieben. Bei Wirksamwerden entweder eines Fluidsignals 46 oder einer mechanischen Stellgröße 47 auf den Piloten am linken Ende der Konstruktion wird das Ventilteil 12 nach rechts gegen die Vorpsannung der Feder 41 verlagert. Diese Verlagerung führt zu einem Unterbrechen der Verbindung zwischen den Öffnungen 82 und 81 und zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Öffnung öl und der Öffnung 17» die gem. der Darstellung zur Atmosphäre offen ist, um damit das linke Ende des Zylinders 93 zu belüften. Gleichzeitig wird eine Verbindung zwischen der öffnung 82, in die das Druckmittel eintritt, über das geöffnete Ventil 74 und der öffnung 83 und das rechte Ende des Zylinders 93 hergestellt, um damit den Kolben
94 nach links zu verschieben. Gleichzeitig wird die öffnung 83 durch den Ventilring 75 von der mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden öffnung 21 getrennt. Bei Aufhören der beiden Stellgrößen 46 und 47 wird das Ventilteil 12 durch die Feder wieder nach links versetzt. Bei Fehlen der Feder 41 kann eine solche Rückstellung durch Wirksamwerden eines Fluidsteuerwertes oder einer mechanischen Stellgröße 48 bzw. 49 am rechten Ende der Konstruktion hervorgerufen werden.
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig· 4 gezeigt, bei dem mehrere Fluidstellglieder vorgeeehen sind, die in Kombination miteinander und mit einem mechanischen Stellglied, arbeiten, um eine Verlagerung des Ventilteils auf Grund einer mechanischen Stellgröße und eines Mehrfach fluidsignals hervorzurufen. Das eueäteliche Stellglied im vorlie- .
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genden Fall besteht aus einem, oder mehreren Freikolben 1o1 und 1o2, die zwischen dem Kolben 13a und dem Stellgliedelement Ha sitzen. Das Gehäuse 11a weist Fluidöffnungen 16a, 1o3, 1o4 und 17a auf, um die Kolben 1o1 und 1o2 in eine Hubbewegung in Anlage an die Kolben 13a und das Ventilelement . 12a zu treiben und diese Teile zu versetzen. Das Element Ha ist nach innen in Anlage an den Kolben 1o2 bewegbar, um eine gemeinsame Verlagerung der Konstruktion nach rechts gem. der Darstellung in Fig. 4 zu bewirken. Die Hubbewegung des Kolbens 13a wird durch ein Druckmittel hervorgerufen, das durch die Öffnungen 17a und 1o4 fließt.
Der sekt ionsweise Aufbau des Ventilgehäuses erleichtert die Hinzufügung eines oder mehrerer Freikolbenstellglieder der zuvor beschriebenen Art, indem die Bndsektion 51 oder 51 a des Gehäuses abgenommen und eine Normsektion 1o6 und 1o7 zwischen die Bndsektion 51a und die Sektion 52a gesetzt wird, wobei eine Gehäusesektion Jeweils für jeden verwendeten Freikolben hinzugefügt wird. Damit kann jede beliebige Anzahl solcher Freikolben von 1 an verwendet werden. Jeder beliebige der Freikolben kann betätigt werden, um das Ventilelement 12a zu versetzen, und entsprechend wird ein Mehrfachfluidsignalpilot, der auch auf mechanische Stellgrößen anspricht, geschaffen. Dieser Pilot spricht auf ein oder mehrere Fluidsignale 112, 111 und 46a an. Gegebenenfalls kann auch ein mechanischer Signalpilot geschaffen werden, indem das Stellglied Ha auf eine mechanische Stellgröße 47a anspricht. In der in Fig. 4 gezeigten Anordnung befindet sich die Öffnung 46a zwischen den Kolben 1o1 und 13a. Entsprechend trennt ein Fluiddruckimpuls, der durch die Öffnung 46a kommt, diese beiden Kolben, indem der Kolben 1o1 nach links und der Kolben 13a nach rechts gem. der Darstellung in Fig. 4 getrieben wird. Entsprechend befindet sich die Öffnung 1o3 zwischen den Kolben 1o1 und 1o2, und ein Fluiddruokimpuls, der durch die Öffnung 1o3 kommt, trennt diese beiden Kolben,, indem der Kolben 1o1 nach rechts und der Kolben 1o2 nach links gem. der Darstellung in Fig. 4 getrieben wird.
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In jedem Pall sind also eine kleinste Anzahl von Teilen miteinander verbunden, um eine gemeinsame Verlagerung mit dem Ventilteil 12a auszuführen, was zu einer entsprechenden Verringerung der auftretenden Gleitreibung führt.
Die Mehrfachsignalpilotanordnung kann auch an der rechten Seite der in Fig. 4 gezeigten Konstruktion verwendet werden, oder es kann ein einfacheres Fluid- und Mechanikstellglied gem. der Darstellung in Fig. 3 verwendet werden, wobei in beiden Fällen für eine Arbeitsweise des Ventilteils 12a in beide Richtungen gesorgt ist.
Vorzugsweise sorgt jedes der Gehäusesektionen in Fig. 4 für eine zusätzliche Fluidöffnung 116, 117, 118 und 119, 12o und 121, die den Öffnungen 112, 111, 1o4, 17a, 81a und 82 a direkt gegenüberliegen. Diese zusätzlichen Öffnungen gestatten die Vereinigung zweier Fluidsignale, ohne daß zusätzliche Fluidanschlüsse erforderlich sind. Die Öffnungen 16a und 116 beispielsweise gestatten das Einleiten beider Fluidsignale 112 und 124, um den Kolben 1o2 nach rechts zu verschieben. Wenn diese zusätzlichen Öffnungen nicht verwendet werden sollen, können sie mit Hilfe von Stöpseln verschlossen werden.
Als weiteres Merkmal der Erfindung befinden sich die verschiedenen Kolben 1o2, 1o1 und 13a in gleitender Anlage, um eine gegenseitige axiale Abstützung zu begünstigen. Der Kolben 1o2 hat einen sich axial erstreckenden Zapfen 127, der zur Ausführung einer Hubbewegung in einer zylindrischen Endfassung 128 gelagert ist. Diese Sndfassung ist im angrenzenden Ende des Kolbens 1o1 vorgesehen. Der Kolben 1o1 wiederum ist mit einem entsprechenden Zapfen 129 versehen, der zur Ausführung einer axialen Hubbewegung in einer Bohrung 13o gelagert ist, die in das Ventilteil 12a am Kolbenende 13a eingeformt ist.
Vorzugsweise sind die Kolben 1o2, 1o1 und 13a und der Kolben in dem ersten Ausführungsbeispiel an einem ihrer berührenden
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Stirnflächen mit Querschlitzen (Pig· 5) versehen, um die Möglichkeit eines Pestsaugens zwischen in Anlage aneinanderliegenden Teilen zu verhindern. Stege 132, 133» 134 und 135 inKreuzform auf den Stirnfläohen 137» 138 und 139 der Kolben sorgen für einen zufriedenstellenden Kontaktbereieh zwischen den in Anlage aneinander befindlichen Teilen, gestatten jedoch gleichzeitig ein schnelles Lösen zwischen den Teilen, um die Arbeitsgeschwindigkeit der Konstruktion günstig zu beeinflussen. G-em. der Erfindung ist also für ein Mehrfachsignal steuerglied gesorgt, das auf eine Vielzahl von Fluidsteuergrößen und mechanischen Stellgrößen anspricht, um für eine wirkungsvolle und schnell ansprechende Punktion zu sorgen. Ferner ist durch die erfindungBgemäße Anordnung dafür gesorgt, daß die Fluidsignale jeweils voneinander getrennt gehalten werden. Beispielsweise wirkt der Kolben 1o2 nicht nur als Stellglied, sondern isoliert auch die Pluidsignale 111 und 112 voneinander, um ein Vermischen zu verhindern. Der Vorteil dieser Anordnung liegt besonders in einem Fluidlo^iksystem, bei dem es der Kormalfall ist, daß eine Vielzahl von Fluidsignalen vorliegen, die innerhalb des Gesamtsystems wirksam sind. Da jedes der Signale der Ausfluß eines getrennten Logikzustandes sein kann, muß für eine Isolierung zwischen den verschiedenen Signalen gesorgt sein. Dafür ist in zweckmäßiger und automatischer Weise durch die erfindungsgemäße Einrichtung gesorgt. '
Während der Mehrfachsignalpilot in Verbindung mit einem Fluidventil beschrieben worden ist, Versteht es si6h, daß der Pilot alternativ eingesetzt werden kann, um andere Steuereinrichtungen zu steuern.
Patentansprüche t
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Claims (10)

Patentansprüche
1..-Steuereinrichtung zur Steuerung eines hubbewegbaren Arbeiteteils mit eines-eine Kamier bildenden Gehäuse, dae axial fluchtende kolbenaufnehmende Zylinder bildet, wobei in Jedem der Zylinder ein Kolben hubbewegbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster der Kolben (71 - 76) zur Verbindung mit dem Arbeiteten (12) zu des-• sen Verlagerung mindesten» in die eine seiner Hubriehtungen eingerichtet ist und ein zweiter der Kolben (71- 76) in und außer Anlage mit dem ersten Kolben zu dessen Verla-. gerung in die genannte eine Richtung bewegbar 1st sowie " das G-ehäuae (11) in die Kammer öffnende Fluidöffnungen (16, 17t 81 - 83, 21, 22) an Stellen aufweist-die im Ab. stand angeordnet sind, sich mit den Zylindern (61, 66) abwechseln und zur Verbindung mit einer Druckmittelquelle zur Hubbewegung jeweils eines beliebigen der Kolben (71 -76) eingerichtet sind.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11, 11a) eine Vielzahl von Sektionen (51 -57f 51a, -1o6, 1o7, 52a) aufweist, die zur Bildung der Kam-« aer angeordnet sind, wobei jeweils ein nebeneinanderliegendes Paar der Sektionen einen Teil der Kammer bilden, in dem einer der Zylinder (61 - 66) und der Kolben (71 - 76) sitzt, wobei die Sektionen jeweils eine der öffnungen aufweisen, derart, daß eine Stapelanordnung des Gehäuses (11), der Zylinder (61 - 66), der Kolben (71 - 76) und *r öffnungen gebildet ist.
3. Steuereinrichtung nach Anepruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) ein· zusätzliche Sektion an einen Ende der anderen Sektionen aufweist, das eine axiale Verlängerung der Kammer bildet und eine damit in. Verbindung stehend· öffnung hat, dal ein Stellglied, «u dem das Ar-
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beitsteil gehört, ein Ventil mit" einem Venturing ist, der zwischen der weiteren Sektion und einer Endsektion dichtend gelagert ist, und daß ein Ventilelement in der Kammer hubbewegbar gelagert und in und aus einer diohtenden Anlage an dem Ventilring axial bewegbar ist, derart, daß eine Ventilwirkung zwischen den /Öffnungen in der zusätzlichen Sektion und in der Bndsektion hervorgerufen wird, wobei das Ventilelement mit dem in der Endsektion sitzenden Kolben zur Ausführung einer gemeinsamen axialen Hubbewegung mit diesem verbunden i3t.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben ferner gleitbar.ineinandergreifende Zapfen- und Aufnahmeteile aufweisen, die für eine gegenseitige Lagerführung zur Hubbewegbarkeit der Kolben sorgen.
5. Steuereinrichtung nach Anspruoh 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil mit einem Ventilgehäuse und einem in ihm axial hubbewegbar angeordneten Ventilteil vorgesehen ist, eine Vielzahl axial fluchtender Stellglieder zur Verlagerung des Ventilteils dienen, ein erstes der Stellglieder einen in dem Gehäuse zur Ausführung einer axialen Hubbewegung sitzenden Kolben bildet, der mit dem Ventilteil zur axialen Verlagerung-desselben in Verbindung, steht, das Gehäuse mit Fluidöffnungen versehen ist, die zur Verbindung mit einer Druokmittelquelle zum Hubbewegen des Kolbens eingerichtet sind, eine Stirnwand des Gehäuses mit einer Axialbohrung versehen ist und ein zweites Stellglied vorgesehen ist, das durch ein zur Ausführung einer axialen Hubbewegung in der Bohrung in dichtender, gleitender Anlage an.dieser gebildet .ist und das in und außer Anlage an dem Kolben zum Bewirken einer gemeinsamen Verlagerung desselben mit dem Ventilteil bewegbar ist·
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Sektionspaare aufweist, ein Ring zwischen den Sektionen angeordnet und von ihnen abgestützt ist» der einen Zylinder für den Kolben bildet und die Sektionen, mit Öffnungen an gegenüberliegenden Seiten des Rings ver-
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sehen sind, wobei eine der Sektionen die Stirnwand dee Gehäuses bildet. ' '
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben und das zweite Stellglied mit sich gegenüberliegenden koaxialen Ausnehmungen versehen sind, die zur Aufnahme der gegenüberliegenden Enden einer Schraubendruckfeder eingerichtet sind.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilteil und der damit verbundene Kolben mit im wesentlichen gleichen und sich gegenüberliegenden axialen Druckbeaufschlagungsflächen zum Ausgleichen entgegengesetzt gerichteter Axialkräfte auf das Ventilteil und auf den Kolben als Folge einer Druokbeaufschlagung im dazwischen liegenden Bereioh der Kammer versehen sind.
9. Steuereinrichtung nach Anspruoh 5, gekennzeichnet durch ein weiteres Stellglied, das einen zv/ischen dem ersten Kolben und dem genannten Element sitzenden Freikolben aufweist, wobei bestimmte Fluidöffnungen 30 angeordnet sind, daß der Freikolben in Anlage an den Kolben und an das genannte Element hubbewegbar ist und dadurch dieser Kolben und das genannte Element verlagerbar sind, und wobei das genannte Element in Anlage an den Freikolben zur gemeinsamen Verlagerung des ersten Kolbens und des Ventilteils bewegbar ist.
10. Steuereinrichtung nach Anspruoh 9, gekennzeichnet durch ein weiteres Stellglied, das einen weiteren Freikolben aufweist, der in dem Gehäuse am entfernten Ende des zweiten Stellgliedkolbens angeordnet ist und ein Teil aufweist, das in und außer Anlage an diesem bewegbar ist, wobei bestimmte Öffnungen so angeordnet sind, daß der zusätzliche Stellgliedkolben in Anlage· an den zweiten Stellgliedkolben zum Hervorrufen einer gemeinsamen Verlagerung der Kolben und des Ventilteils hubbewegbar ist.
9Q9846/0691
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