DE1918081A1 - Logisches Schaltelement auf Fluidbasis sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents
Logisches Schaltelement auf Fluidbasis sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner HerstellungInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann,-Dipl.-Fhys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
i'refileries Leon Bekaert,, Zwevegem / Belgien
Logisches Schaltelement auf Fluidbasis sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner .Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein logisches Schaltelement
auf IPluidbasis sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung
für seine Herstellung.
Aufgrund der Entwicklung der Technologie in Richtung
einer größeren Automatisierung durch Einführung von 'i'ransvermasehinen u.a. ist man'in zunehmenden Maße
darauf angewiesen, Steuerelemente zu verwenden, die nicht elektrisch arbeiten, sondern auf Druckluftbasis, hydraulischer Basis, u.a.*
Wenn die dabei zur Anwendung kommenden Steuerschaltkreise
auch an elektrischen Schaltkreise erinnern, so war es doch notwendig, ICanalkonfigurationen zu
entwickeln, welche nicht nur den Durchgang des fluids von einem Punkt zu einem anderen ermöglichen, wie dies
der Jail bei elektrischen Leitern in elektrischen
Schaltschemen ist, sondern eine Interaktion der sie
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durchströmenden Fluide dahingehend zu gewährleisten, daß logische Funktionen'entstehen, wie z.B. Und-Kreise, '
bistabile Kreise, u.a..
Die iresamtheit dieser Konfigurationen und die diese Konfigurationen
verbindenden Kanäle wird auch als Fuidic-Schaltung bezeichnet.
Bin Schaltelement, in dem solche Konfigurationen und Kanäle ausgebildet sind, umfaßt daher eine oder mehrere
Fluidic-Schaltungen, die jenaehdem, ob alle diese Konfigurationen
und Kanäle interkonektieren oder nicht.
Diese Fluidic-Schaltungen können gegebenenfalls bewegliche '!eile aufweisen, wie z.B. ein Kugelventil oder
mehrere Kugelventile.
wach der amerikanischen Patentschrift 3 024 805 ist es
bekannt, eine Fluidic-Schaltung in Form eines ausgeschnittenen Plättchens auszubilden. Das Plättchen ist
dabei entsprechend der gewünschten Fluid!c-Sehaltkonfiguration
ausgeschnitten und zwischen zwei weiteren
Plättchen eingelegt. Diese beiden weiteren Plättchen werden dann aufeinandergepreßt, um i'luid-Leekverluste zu
vermeiden. Diese zweidimensionale Ausführungsmethode der Kanalkonfiguration bietet den Vorteil einer völligen Freiheit
in der Wahl der Konfiguration, ohne daß man durch die Möglichkeiten eines Werkzeuges begrenzt wäre. Die
Ausbildung einer dreidimensionalen Konfiguration beispielsweise ermöglicht nur gerade Kanäle mit kreisrundem Querschnitt. Die in der amerikanischen Patentschrift beschriebene Methode ist jedoch nur mit Schwierigkeit in
den Fällen anzuwenden, in denen die Fluidic-Schaltung ineinandergeschlossene
Kanalkonfigurationen aufweist. Beim Ausschneiden solcher Konfigurationen wird nämlich ein innerhalb einer gewünschten Konfiguration stehenbleibender
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Plättchenabschnitt ebenfalls von dem restlichen Plättchen getrennt.
Dieser .Machteil wird vermeiden, wenn man eine zweidimensional
Konfiguration in an sich bekannter Weise durch Aneinanderlegen durch zwei Plättchen herstellt, von denen
jedes das anderes entlang einer glatten Kontaktfläche berührt,
und von denen mindestens eines eine oder mehrere Konfigurationen vertieft bezüglich seiner Kontaktfläche
aufweist«
Das Aneinanderlegen der beiden Plättchen bildet die Pluidic-Schaltungen,
welche früher durch Schließen ,dieser Konfigurationen definiert wurden. Durch einen geeigneten
Andruck des einen Plättchens gegen das andere bildet die Dichtheit bei glatten und gut aufeinanderliegenden Kontaktflächen
kein Problem.
Fü-r die Herstellung dieser Plättchen mit vertieften
Konfigurationen können verschiedene Methoden zur Anwendung kommen. Die Plättchen können beispielsweise in einer
Form gegossen werden.Das macht für die Plättchen ein iiaterial
mit niedrigem Schmelzpunkt notwendig, wie z.ü. synthetische Harze. Die so ausgebildeten Plättchen verformen
sich jedoch beim Gebrauch, wodurch die sichere Arbeitsweise der Schaltelemente und die Dichtheit der tfluidic-Schaltungen
beeinträchtigt werden.
Es ist ebenfalls bekannt, starre Plättchen mit in ihrer Kontaktfläche eingravierten Konfigurationen z.B. im Ätzverfahren
herzustellen. Diese Herstellung bedingt eine relativ lange jierstelLzeit und eine sehr strenge Kontrolle.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Verfahren
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zur HersteELung dieser Plättchen in Vorschlag zu. bringen,
welches nicht nur die oben genannten Nachteile ausräumt, sondern weitere erhebliche Vorteile bietet.
Zu diesem Zweck bringt die Erfindung ein Verfahren in Vorschlag, bei dem die vertiefte Konfiguration in der Kontaktf3ä;he
des Plättchens im Prägeverfahren hergestellt wird, und zwar durch ein Prägewerkzeug aus einem Material, welches
härter ist als das Material des Plättchens und welches eine der Kanalkonfiguration entsprechende Prägekonfiguration
aufweist.
Ein solches Verfahren ist nicht nur einfach, sondern bietet aufgrund der besonderen Merkmale der Prägetechnik den Vorteil
der Ausbildung von'Fluidic—Schaltungen mit sehr,glatten
Kanaloberflächen, wodurch die Ladeverluste des Schaltkreises ganz wesentlich herabgesetzt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung umfaßt mehrere Ausführungsformen, welche im Hinblick auf das angestrebte Ziel
besondere Vorteile haben. So ist es beispielsweise möglich, in lnassenfertigung hergestellte Prägestoffe zu verwenden,
wobei gleichzeitig eine fteproduzierbarkeit^ der gewünschten
Fluidic-Schaltungen gewährleistet ist.
Der Ausgangspunkt der „rfindung kann auch definiert werden
als ein logisches Scnaltelement auf Fluidbasis mit mindestens einem Fluidkanal in der Kontaktfläche zwischen zwei
aneinanderliegenden Plättchen. Die eigentliche Erfindung besteht dabei darin, daß der iliidkanal in mindestens eines
der Plättchen eingeprägt ist.
Das Verfahren zur Ausbildung eines solchen logischen
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Schaltelementes gemäß der Erfindung ist dabei dadurch gekennzeichnet,
daß man in die Kontaktfläche mindestens eines
der Plättchen des Schaltelementes ein Erägewerkzeug eindrückt,
welches härter ist als das Material des Plättchens und .eine der gewünschte Kanalkonfiguration entsprechende Prägekonfiguration aufweist.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahren s ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Prägewerkzeug
in Form eines erhabenen Prägestempels mit einer
der gewünschten Kanalkonfiguration entsprechenden Konfiguration aufweist. Gemäß einer besonders vorteilhaften
Ausgestaltung dieser Vorrichtung sieht die Erfindung vor, daß das Prägewerkzeug gebildet ist von einem zwischen' zwei
Plättchen einzulegenden ^harten Stahldraht gewünschter Stärke,
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. Die Zeichnungen stellen
Fig. 1 zeigt raumbildlich ein Schaltelement gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt raumbildich dieses Schaltelement in fertigem
Zustand.
Fig. 3 und 4 zeigen raumbidlich ein Plättchen fü-r ein
Schaltelement gemäß der Erfindung und zwei verschiedene Prägewerkzeuge.
Fig. 5 zeigt teilweise geschnitten ein Schaltelement, welches mit einem Prägewerkzeug nach Fig. 4 ausgebildet
worden ist.
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Pig· 6 zeigt eine gedruckte Schaltung für Pluid-Kreise,
analog gedruckten Schaltungen für elektrische Schaltkreise, und ist mit Hilfe eines Prägewerkzeuges
ähnlich dem nach Fig. 4 hergestellt.
Pig. 7 zeigt, auf welche Weise das Prägewerkzeug an dem Plättchen zentriert werden kann,.
Fig. θ zeigt ein anderes Schaltelement, welches aus zwei Plättchen gebildet wird, die mittels einesPrägewerkzeuges
nach fig. 4 geprägt worden sind·
Pig. 9 zeigt ein Schaltelement gemäß der Erfindung mit
kalibrierten Widerständen und einem kalibrierten Filterkreis·
Pig·IO zeigt eine andere Ausführung des Schaltelementes
nach Pig· 8·
Pig. 11 zeigt einen möglichen Zusammenbau mehrerer Schaltelemente
gemäß der Erfindung.
Pig·12 zeigt eine andere Ausführungsform eines Schaltelementes
gemäß der Erfindung mit zwei Kanalkonfigurationen.
Gemäß der in Pig· 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, umfaßt
das logische Schaltelement auf Pluidbasis zwei Plättchen 1 und 2, welche übereinandergelegt (Pig· 2) und durch
geeignete Mittel verbunden werden, wie z.B. durch einen Klebstoff 3 und/oder durch Schrauben 4» Klammern, usw..
Das Plättchen 1 umfaßt zwei parallele und glatte Ober-
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flächen, von denen insbesondere die Fläche 5 als Kontaktflache
für die Fläche 6 des anderen Plättchens 2 dient. In der Kontaktfläche 6 des zweiten Plättchens 2 ist ein
verzweigter Kanal 7 mit halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet, wobei die Kanalinnenfläche vollkommen glatt ist.
üach dem Aneinanderlegen der beiden Plättchen 1 und 2
(Pig. 2) bildet der Kanal 7 einen Kanalabschnitt mit einem Eingang Coder Ausgang) 8 und zwei Ausgängen (.oder Eingängen)
9.
Pig» 3 zeigt ein Prägewerkzeug für die Ausbildung des in
ii'ig. 1 gezeigten eingeprägten Kanals 7 in der Kontaktfläche 6 eines rohen Plättchens 2. Dieses Prägewerkzeug umfaßt
eine Matrize 12 aus gehärtetem Kohlenstoffstahl oder einem anderen Material, welches härter ist als das Material
des Plättchens 2. Die Planfläche. 13 dieser Matrize trägt erhaben ein Prägeprofil 14 zur Ausbildung des Kanales 7,
wobei dieses Prägeprofil 14 im vorliegenden AusfShrungsbeispiel
die Form eines Y aufweist.
Zur Ausbildung der Einprägung 7 nach Fig. 1 und 2 genügt
es-, die Matrize 12 flach auf das unbearbeitete Plättchen 2 zu legen und dann mittels einer ausreichend kräftigen
Presse, beispielsweise mittels einer hydraulischen Presse, die Matrize auf das Plättchen niederzudrücken. Das Prägeprofil
14 dringt dabei in das Plättchen ein und staucht und
komprimiert vor sich den Werkstoff des Plättchens. Da es sich um eine völlig spanlose Verformung handelt, ist die
Innenfläche des ausgeprägten Kanals 7 vollkommen glatt.
Das Plättchen 1 kann aus einem beliebigen Material gebildet
sein, beispilesweise aus einem identischen Material, wie das Plättchen 2 mit dem·eingeprägten Kanal 7 oder
nicht, welches aus einem weniger harten Material gebildet
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ist als das Prägewerkzeug. Für ein Prägewerkzeug aus gehärtetem
Kohlenstoffstahl kann man für das Plättchen Kupfer, Aluminium, Messing, Kunststoff, usw., verwenden. Aluminium,
ist besonders vorteilhaft, weil es hohen Temperaturen widersteht,
weil es leicht ist und relativ steif, um den Verformungen während des Gebrauchs zu widerstehen und welches dennoch ausreichend verformbar ist, um eine problem-.
lose Prägung zu ermöglichen. Wenn man ein metallisches Plättchen verwendet, dann kann man infolge der Kaltverformung
feststellen, daß der zusammengedrückte metallische Werkstoff eine feinere Struktur aufweist, wodurch
die Innenfläche des Kanals 7 noch glatter gestaltet wird.
Der Kanal 7 kann geradlinige und/oder gekrümmte Abschnitte aufweisen· Seine Querschnittsform kan halboval oder polygonal sein oder auch jede andere Konfiguration entsprechend
der erstrebten Arbeitsweise: der Fluidic-Schaltung aufweisen.
Fig. 4 zeigt ein anderes Prägewerkzeug· Dieses ist im wesentlichen
gebildet von einem harten drahtförmigen Metallelement 15 aus gehärtetem oder nichtgehärtetem Kohlenstoffstahl
oder aus einem anderen entsprechenden Material, dessen Querschnitt und Konfiguration dem in mindestens einem
der Plättchen ausgebildeten Kanal entsprechen.
Dieses Prägewerkzeug 15 wird auf das Plättchen 2 gelegt
und dann mittels einer Presse in das Plättchen 2 eingedrückt, und zwar gegebenenfalls unter Zwischenschaltung
eines weiteren Plättchens 16, welches ebenso hart sein kann wie das Prägewerkzeug 15 oder weicher wie das Plättchen
2.
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Wenn das Plättchen 16 hart ist, dringt das Prägewerkzeug 15 nur in das Plättchen 2 ein und prägt dort einen Kanal
7 mit geraden Wänden und einem Boden entsprechend der runden Form des Prägewerkzeuges 15 aus. Das so geprägte
Plättchen 2 wird in diesem Fall mit einem nicht geprägten Plättchen 1 abgedeckt, so daß das in Irig. 5 gezeigte
Schaltelement entsteht. Dieses Verfahren ist insbesondere geeignet für die Herstellung von Kreisen, die an gedruckte
Schaltungen in der Elektrotechnik erinnern und auch ähnliche Vorteile haben. Eine solche gedruckte Schaltung
für aiide ist in Fig. 6 gezeigt. Diese Schaltung ist gebildet von einem Plättchen 20, umfassend Kanäle 23 in der
Kontaktfläche 22, welche zwei oder mehrere Anschlußstellen 27 des Plättchens miteinander verbinden. Durch Aneinanderliegen
mit einem zweiten Plättchen 21 erhält man im Inneren des so gebildeten Schaltelementes eine Konfiguration von
verschiedenen Übertragungskanälen. Diese Kanäle können von außen her durch Anbringen von Bohrungen 24 in dem unteren
oder oberen Plättchen im Bereich der Anschlußstellen der Übertragungskanäle zugänglich gemacht werden. Andere Kanäle,
wie z.B. der Kanal 25» erstrecken sich bis zum Band des Plättchens und sind von außen her durch eine Bohrung
26 in der Seitenfläche des Schaltelementes zugänglich. Die einen logischen Kreis auf Fluidbas'is bildenden Sehaltelemente
können mittels eines solchen Elementes mit gedruckter Schaltung miteinander verbunden werden, wodurch ein Zusammenbau
eines gesamten Kreises in geordneterer Weise möglich ist, wie dies auch der Fall bei gedruckten Schaltungen in der
Elektrotechnik ist. Die Konfiguration einer gedruckten Schaltung ist von Yerwendungsfall zu Verwendungsfall verschieden
und eine solche Schaltung kann daher nur in sehr wenigen Fällen in größeren Mengen hergestellt werden.
Die Herstellung einer solchen Schaltung im Gußverfahren,
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durch Ätzung,durch Gravieren eines Plättchens, ist sehr
teuer aufgrund der speziellen Werkzeuge, die für diese
Herstellung in kleinen Mengen vorbereitet werden müssen. Ein Prägeverfahren hingegen ist extrem einfach: auf das
unbearbeitete Plättchen werden Metalldrahtstücke aufgelegt (beispielsweise aus gehärtetem Kohlenstoffstahldraht
für Plättchen aus Aluminium), welche die Konfiguration der zu prägenden Kanäle aufweisen. Die Drähte können von Hand geformt werden. Um zu verhindern, daß sich
die Drähte zu .Beginn der Einprägung verschieben, kann man das Ende 30 der Drähte in provisorische Üentrierbohrungen
31 in dem Plättchen einsetzen, wie aus Fig. 7 ersichtlich.
Dieses Verfahrenist also außerordentlich vielseitig und benötigt praktisch keinerlei Werkzeug* Daher ist es insbesondere
für die Herstellung von Prototypen und kleinen Mengen von gedruckten Schaltungen nech Hg, 6 geeignet.
Wenn das Plättchen 16 zum Eindrücken des Prägewerkzeuges
15 (Fig. 4) in das Plättchen 21 von gleicher Beschaffenheit ist wie dieses, dringt das Prägewerkzeug 15 jeweils
zur Hälfte in jedes der Plättchen ein, und man erhält in
diesem Fall das in Fig. 8 gezeigte Schaltelement, bei dem
die beiden Plättchen 2 und 16 spiegelsymmetrische Einprä·*'
gungen aufweisen. Der Kanal im Inneren des Schaltelementes hat also im Prinzip exakt dieselbe Form wie das Prägewerkzeug 15. Da die beiden Kontaktflächen der beiden Plättchen
sehr stark aneinandergepreßt werden, wird die Dichtheit des Schaltelementes nur noch erhöht. Dieses Verfahren ist
insbesondere geeignet für die Herstellung von Schältelementen, welche als Widerstand für einen Fluiddurchsatz
dienen· Diese Widerstandsschaltelemente werden beispielsweise in Verbindung mit anderen Konfigurationen verwendet,
um Schaltkreise ähnlich elektronischen Schaltkreisen zu
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bilden, umfassend u.a. einen oder mehrere Widerstände. Diese Widerstandsschaltelemente sind gebildet von zwei
aneinandergelegten Plättchen, welche einen Kanalabschnitt konstanter Querschnittsform bilden. Der Widerstand muß so
linear wie möglich sein, d.h. daß das Verhältnis der Druckdifferenz zwischen dem Eingang und dem Ausgang zum Durchsatz
des Fluids so konstant wie möglich und in möglichst engen 'Toleranzen bestimmbar sein muß. Um eine gute Linearität
zu erzielen, muß die Strömung des Fluids laminar sein. Es ist also jegliche !Turbulenz zu vermeiden, wie z.B.
durch Krümmungen, Hindernisse, Einschnürungen, Oberflächenrauhheiten im Inneren des Kanals, usw.. Ideal ist also
ein gerader Kanal mit konstanter Querschnittsform. Damit jedoch dieser Kanal einen ausreichenden Widerstandswert
hat, muß er im Vergleich zu seiner Länge eine sehr kleine Querschnittsform aufweisen. Um dann den Widerstandswert in
annehmbaren Toleranzgrenzen zu halten, müssen die Toleranzgrenzen
für den Drahtdurchmesser und für die Oberflächenrauhheit in denselben Proportionen niedergehalten werden. Die
Drahtziehtechnik bietet die Möglichkeit, Drähte mit sehr geringem Durchmesser und mit sehr hohen Fertigungstoleranzen
zu liefern. Eine i'ertigungstoleranz von 0,005 mm ist durchaus normal. Die Drähte werden heute im großen hergestellt
und sind relativ billig. Wenn ferner diese Drähte naßgezogen sind, sind sie extrem glatt, so daß ein gewünschter
Widerstandswert des glatten Kanals vielmehr durch einen
langen glatten Kanal erreicht werden kann als durch einen
kürzeren und rauheren Kanal. Dadurch ergeben sich beste Merkmale für die Linearität und eine größere Möglichkeit,
innerhalb der vorgegebenen Toleranzen zu bleiben. Auf diese Weise ist es durch einfaches Einprägen von gehärtetem Kohlenstoffstahl
(0,65 # 0, 0 0,5 mm, Länge 42 mm) zwischen
zwei glatten Aluminiumplättchen Widerstände auszubilden,
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welche in Größenordnungen zwischen 22,7 grsec/cnr ±
. 5 # bis 27,80 grsec/cnr + 5 # veränderlich sind,
wenn der Luftdruck zwischen dem Eingang und dem Ausgang zwischen 600 g/cm bis 1000 g/cm sich verändert. Dies
ergibt zwischen diesen Grenzen eine Kurve mit relativ linearem Verlauf und in annehmbaren Toleranzen,
i'ig. 9 zeigt ein Schaltelement mit einem Widerstandskanal
40. Ein zweiter Kanal weist in seiner Mitte eine Erweiterung
41 auf, welche wie ein Kondensator wirksam ist. Diese
Ausgestaltung ist äquivalent einem T-Filter mit zwei in
.Reihe geschalteten Widerständen und einem parallelgeschalteten Kondensator. Ein dritter Widerstand wird gebildet
durch mehrere sehr feine Kanüle 45» 46 und 47» welche
parallel zueinander angeordnet sind. Diese Ausgestaltung hat gegenüber einem einzigen Kanal mit größerem Querschnitt
den Vorteil, daß das Verhältnis Länge : Durchmesser für jeden Kanal größer ist, d.h. daß der Druck sehr groß sein
kann ohne daß es deshalb zu Turbulenzen kommt. Ganz allgemein liegt der Vorteil von Kanälen mit sehr geringem
Querschnitt darin, daß u.a. die Gefahr der Bildung von Turbulenzen weitgehend ausgeschaltet wird. In diesem Falle
wird es möglich, Widerstände mit größerem Wert zu bilden, indem man in den Kanal Krümmungen einbaut, ohne daß durch
diese Krümmungen turbulente Strömungen entstehen könnten, wodurch die Linearität stark beeinträchtigt würde. Ein
solcher Widerstand 48, der aus einem feinen Kanal mit mehreren
Krümmungen gebildet ist, ist ebenfalls in Pig. 9 dargestellt. In den Schaltungskanälen, die keine Widerstände
sind, kann es ebenfalls vorteilhaft sein, weitgehend die Bildung von Turbulenzen zu vermeiden und zwar
unter Beibehaltung von starken Drücken. Die Ausbildung der Kanalkonfigurationen im Prägeverfahren mittels Drähten
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. liefert hier eine besonders günstige Lösung.
I1Ur Schaltelemente nach Pig. 9, d.h. für solche Schalt*-
elemente, in denen in beiden Plättchen Kanalkonfigurationen eingeprägt sind, ist es wesentlich, daß die beiden Kanalkonfigurationen
bei dem Aneinanderlegen der Plättchen vollkommen übereinstimmen . Dies kann man durch ein vollkommenes
Übereinstimmen der Seitenflächen der beiden Plättchen erzielen oder mit Hilfe von Zentrierprofilen, wie
sie in Pig. 10 in 3?orm von Zentrierrippen 32 und Zentriernuten 33 an bzw. in den Kontaktflächen 5 und 6 der Plättchen angedeutet sind. Wenn das Prägewerkzeug 15 zwischen
den beiden Plättchen eingespannt ist, kann man ebenfäls
Zentrierbohrungen in den beiden Plättchen durch diese hindurch anbringen, bevor man die Plättchen wieder voneinander
löst, um das hart· Prägewerkzeug 13 herauszunehmen.
Beim Zusammenbau dieser beiden Plättchen kann man dann durch diese Zentrierbohrungen Zentrierstifte gleichen
Durchmessers einführen. Selbstverständlich kann man auch die gedruckte Schaltung nach Fig. 6 nach dieser Methode
herstellen. In diesem Fall weisen die beiden Plättchen und 21 sich einander entsprechende Kanalkonfigurationen
auf.
Das Prägeverfahren ist ebenfalls anwendbar für die Herstellung
jedes beliebigen logischen Schaltelementes, welches eine komplexere Konfiguration aufweist und mehrere
Und-, Oder-, bistabile und ähnliche Schaltungen besitzt, welche durch Übertragungskanäle miteinander verbunden sind·
Diese Konfigurationen kann man entweder mit einer Matrize prägen oder durch Einlegen eines oder mehrerer harter,
geeigneter Prägekörper, welche zwischen zwei Plättchen aus einem verformbareren Material eingepreßt werden· Man
kann die Konfigurationen gleichzeitig in das Plättchen
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einprägen oder nacheinander. Zwischen den Plättchen kann man,
wie in den Zeichnungen dargestellt, sehr einfache Elementarschaltungen
ausprägen. Ein logischer Schaltkreis würde dann gebildet sein durch den Zusammenbau mehrerer in
Reihe und/oder parallel (Fig. 11) geschalteter Schaltelemente.
Zwischen zwei Plättchen kann man jedoch auch einen in sich geschlossenen logischen Schaltkreis ausprägen.
Dies bietet den Vorteil, daß die Verbindungskanäle zwischen den Schaltelementen durch Einprägen von Stahldrähten
mit sehr kleinem Durchmesser aisgeprägt werden können, wodurch das notwendige Volumen dieser Kanäle wesentlich herabgesetzt
wird und gleichzeitig eine vollkommene Retransmission hochfrequenter Signale gewährleistet wird. Sie
Verwendungsfrequenz einer solchen Schaltung kann sehr stark heraufgesetzt werden. Zu diesem Zweck muß man möglichst glatte Drähte verwenden, was durch Diaßziehen von
Drähten erreicht werden kann, einer i'echnik, die beim Drahtziehen wohl bekannt ist. Gegebenenfalls müssen in dem logischen
Schaltkreis Verstärker eingebaut werden, um den Widerstandseffekt der Verbindungslinien zu kompensieren·
Wie in Fig. 12 gezeigt, kann man in einem einzigen Plättchen in sehr einfacher Weise mehrere unabhängige Kanäle
ausprägen. Im vorliegenden Fall weist das Schaltelement dann zwei unabhängige Kanäle auf, jedochkßnnten diese beiden
Kanäle auch die Konfiguration sehr viel komplexerer Kreise aufweisen. Der Anschluß der Kanäle kann, wie In
Fig. 6 mit der .Bohrung 26 angedeutet, von der Seitenfläche
des Schaltelementes her geschehen oder durch .Bohrungen in einem Plättchen oder in beiden Plättchen oder
in jeder anderen sinnvoll erscheinenden Weise, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen·
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I1Ur die Ausbildung beispielsweise einer Konfiguration
entsprechend der amerikanischen Patentschrift 3 024 805 kann man zwischen zwei Aluminiumplättchen ein drittes
Stahlplättchen einlegen, dessen Prägekonfiguration genau dem .Negativ des Plättchens entspricht, welches gemäß
der amerikanischen Patentschrift zwischen zwei Plättchen eingelegt ist, um das Kanalsystem zu bilden. Durch Anpressen
der beiden Aluminiumplättchen gegen das dritte Stahlplättchen wird die gewünschte Kanalkonfiguration in
die Kontaktflächen der beiden Aluminiumplättchen eingeprägt. Dann nimmt das Stahlplättchen zwischen den beiden Aluminiumplättchen
heraus und erhält eine Kanalkonfiguration entsprechend der in der amerikanischen Patentschrift dargestellten
Konfiguration.
- Patentansprüche -
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Claims (9)
1. Logisches Schaltelement auf Fluidbasis mit mindestens
einem Fluidkanal in der Kontaktfläche zwischen zwei aneinander
liegenden Plättchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidkanal (z.±5. 7) in mindestens eines der Plättchen Cz.±5..
2) eingeprägt ist.
2. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Fluidkanals (z.ü. 7) mindestens zehnmal
so groß ist wie dessen Durchmesser.
3. Schaltelement nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Fluidkanals
Cz.B. 46) in einer Größenordnung t>is herab zu etwa 0,5 mm
beträgt.
4. Verfahren zur Herstellung von Schaltelementen für Fluidbasis arbeitende logische Schaltkreise, wobei ein solches
Schaltelement gebildet ist von mindestens zwei mittels
planer Kontaktflächen aneinanderliegenden Plättchen, von denen mindestens eines in seiner Kontaktfläche vertieft
eine oder mehrere unabhängige oder kommunizierende Kanalkonfigurationen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
man in die Ko η taktfläche (ζ ·±$· 6} mindestens eines der
Plättchen {z.B. 2) des Sehaltelementes ein Prägewerkzeug
Cz.B, 12) eindrückt, welches härter ist als das Material
des Plättchens Cz.B. 2) und eine der gewünschten Kanalkonfiguration
C^.B. 7) entsprechende Prägekonfiguration
Cz.B. 14) aufweist.
tr
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5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei mit ihren Kontaktflächen sich gegenüberliegenden Plättchen ein Prägewerkzeug mit einer der gewünschten
Kanalkonfiguration entsprechenden Konfiguration einlegt, dann die beiden Plättchen zur Ausprägung der '
Kanalkonfiguration gegeneinanderpreßt und schließlich nach erfolgtem Preßgang das Prägewerkzeug entfernt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Prägewerkzeug in Jj'orm eines erhabenen Prägestempels
(z.B. 12) mit einer der gewünschten Kanalkonfiguration entsprechenden Konfiguration aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Prägewerkzeug gebildet ist von einem zwischen zwei
Plättchen einzulegenden harten Stahldraht gewünschter Stärke.
8. Vorrichtung nachAnspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der harte Stahldraht gehärtet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der harte Stahldraht naß gezogen ist.
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