DE3802247C1 - - Google Patents
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- DE3802247C1 DE3802247C1 DE19883802247 DE3802247A DE3802247C1 DE 3802247 C1 DE3802247 C1 DE 3802247C1 DE 19883802247 DE19883802247 DE 19883802247 DE 3802247 A DE3802247 A DE 3802247A DE 3802247 C1 DE3802247 C1 DE 3802247C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/16—Making other particular articles rings, e.g. barrel hoops
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D37/00—Tools as parts of machines covered by this subclass
- B21D37/08—Dies with different parts for several steps in a process
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Punching Or Piercing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Folgeverfahren zur Herstellung von
Stanzteilen in mehreren Schritten, wie Formschritten, Fangschritt und
Stanzausschnitt, wobei beim Stanzausschnitt das Stanzteil von einem
Stanzstempel entsprechend der Außenkontur des Stanzteils in Zusammen
wirken mit einer Matrize ausgeschnitten wird.
Beim Stanzausschnitt entsteht immer ein Stanzeinzug, vergleiche
DIN 6930, Bild 1. Dieser Stanzeinzug ist in seiner Größe vom Werk
stoff, von der Werkstoffdicke, von der Festigkeit des Werkstoffs und
von anderen Parametern abhängig. Der Stanzeinzug läßt sich nicht ver
meiden, da er fertigungsbedingt entsteht.
Der Stanzeinzug mindert jedoch die Formgenauigkeit der Stanztei
le. In vielen Fällen ist infolge dieses Stanzeinzugs die Funktion der
Stanzteile im Einbauzustand nicht gewährleistet. Infolgedessen ist
ein zusätzlicher spanabhebender Arbeitsgang, z. B. ein Schleifen, not
wendig. Dabei wird eine Werkstoffschicht in der Dicke des Stanzeinzugs
abgetragen. Infolgedessen muß die Ausgangsdicke des Blechstreifens um
diesen Abschliff größer bemessen werden. Dieses bedeutet einen hohen
Werkstoffverbrauch und außerdem hohe Arbeitskosten für den zusätzli
chen Schleifvorgang.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Folgeverfah
rens, das Stanzteile mit nahezu verschwindendem Stanzeinzug liefert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in
einem dem Stanzausschnitt vorgeschalteten Prägeschritt eine Einprä
gung in der Tiefe eines Bruchteils der Stanzstreifendicke mit einer
Außenkontur etwas größer als die Außenkontur des Stanzteils erfolgt
und daß der beim Prägeschritt entstehende Stanzeinzug im Stanzaus
schnitt zum Fließen gebracht wird, so daß man eine Schnittfläche mit
geraden Profillinien erhält.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik,
als in einem zusätzlichen Prägeschritt mit Übermaß ein Stanzeinzug ab
sichtlich erzeugt wird. Dieser Stanzeinzug wird jedoch im Stanzaus
schnitt verformt, so daß man ein Stanzteil mit geradlinig verlaufen
den Schneidlinien erhält, das frei von Stanzeinzug ist. Eine Nachbe
arbeitung entfällt. Der zusätzliche Prägeschritt fügt sich sich zwang
los in die Folgebearbeitung ein, ohne daß hierfür ein zusätzlicher Ar
beitsgang notwendig wäre. Das Verfahren der Erfindung ist bei ringför
migen, scheibenförmigen oder profilierten Stanzteilen anwendbar.
Eine besonders gute Schnittfläche beim Stanzausschnitt erhält
man dadurch, daß die Tiefe der Einprägung 10 bis 50% der Stanzstrei
fendicke beträgt.
Die Güte der Schnittfläche läßt sich dadurch weiter verbessern,
daß die Tiefe der Einprägung 20 bis 30% der Stanzstreifendicke
beträgt.
Die Erfindung schlägt weiter ein Folgewerkzeug für Stanzteile
mit mehreren Stationen wie Formstationen, Fangstation und Ausschnitt
station, die einen Stanzstempel entsprechend der Außenkontur des
Stanzteils und eine entsprechende Matrize umfaßt. Dieses ist dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Ausschnittstation eine Prägestation vorge
sehen ist, deren Prägestempel und Prägematrize eine Außenkontur etwas
größer als die Außenkontur des Stanzteils aufweist und daß die Ein
drucktiefe des Prägestempels einen Bruchteil der Stanzstreifendicke
ausmacht.
Dieses Folgewerkzeug erlaubt die Herstellung von Stanzteilen
ohne Stanzeinzug. Ein bereits vorhandenes Folgewerkzeug läßt sich
ohne weiteres nach der Lehre der Erfindung umrüsten.
Zur Unterdrückung des Stanzeinzugs erweist es sich als besonders
günstig, daß die Querabmessungen des Prägestempels bis zu 10% größer
als die Querabmessungen des Stanzteils sind.
Bevorzugte Werte erhält man dadurch, daß die Querabmessungen des
Prägestempels bis zu 5% größer als die Querabmessungen des Stanz
teils sind.
Das Folgeverfahren nach der Erfindung wird in der anliegenden
Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Folgewerkzeug,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Stanzstreifen,
Fig. 3 ein ausgeschnittenes Stanzteil im Schnitt,
Fig. 4 zum Vergleich ein herkömmlichers Stanzteil und
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 2.
In den Zeichnungen ist ein Folgewerkzeug zur Herstellung ringför
miger Scheiben aus einem Stanzstreifen 3 dargestellt. Man erkennt ein
Unterwerkzeug 1 mit Matrizen und ein Oberwerkzeug 2 mit verschiedenen
Formstempeln und Stanzstempeln. Zwischen dem Unterwerkzeug 1 und dem
Oberwerkzeug 2 läuft der Stanzstreifen 3 durch.
Die erste Station ist eine Lochstation mit einem Lochstempel 4 und
einer Lochmatrize 5 zur Formung eines Loches 9. In der zweiten Station
erkennt man einen Fangstift 6, der zum registergerechten Ausrichten
des Stanzstreifens 3 dient. In einer dritten Station erkennt man einen
Prägestempel 7, der eine Innenansenkung 8 des Loches 9 formt.
Eine vierte Station mit einem Prägestempel 10 und einer Prägematrize
21 zeigt den Kern der Erfindung. Der Außendurchmesser des Prägestem
pels 10 ist bis zu 10%, insbesondere bis zu 5% größer als der Außen
durchmesser des fertigen Stanzteils 22. Der Prägestempel 10 erzeugt
nach den Fig. 1 und 2 einen Prägeeindruck in der Tiefe eines Bruch
teils der Stanzstreifendicke. Der Prägeeindruck beträgt 10 bis 50%,
insbesondere 20 bis 30% der Stanzstreifendicke. Man erkennt in Fig.
2 deutlich die Prägestufe 11 auf der Seite des Prägestempels und den
Stanzeinzug 12 auf der gegenüberliegenden Seite des Stanzstreifens 3.
Die gestrichelten Linien 23 geben den Solldurchmesser des fertigen
Stanzteils an. In einer weiteren Formstation wird mittels eines Unter
gesenks 13, eines Halters 14 und eines Kerns 15 die gegenüberliegende
Innenansenkung 16 des Lochs 9 geformt.
In der letzten Station erfolgt der Ausschnitt mit einem Stanz
stempel 17 und mit einer Matrize 18. Der Außendurchmesser des Stanz
stempels 17 stimmt mit dem Fertigdurchmesser des Stanzteils 22 über
ein. Man erkennt, daß die Außenkante und der Außenrand der Prägestufe
11 stehen bleiben. Der Stanzeinzug 12 an der gegenüberliegenden Seite
wird beim Ausschnitt zum Fließen gebracht und in eine zylindrische
Schnittfläche mit glatten und geraden Schnittlinien verformt, wie man
aus Fig. 3 deutlich erkennt. Der Stanzstempel 17 enthält in üblicher
Weise einen Fangstift 19. Das Stanzteil 22 wird in Pfeilrichtung
ausgeworfen.
Die Außenfläche des fertigen Stanzteils nach Fig. 3 ist genau
eine Zylinderfläche. Ein Stanzeinzug tritt nicht in merklichem Umfang
auf. Im Vergleich dazu zeigt Fig. 4 ein Stanzteil 22, das nach einem
herkömmlichen Folgeverfahren hergestellt ist. Man erkennt den deut
lichen Stanzeinzug 20, der in vielen Fällen eine spanabhebende Nachbe
handlung erforderlich macht, um das Stanzteil voll gebrauchsfähig zu
machen.
Im Vorigen ist die Herstellung einer Ringscheibe dargestellt.
Die Erfindung ist auch bei der Herstellung von Vollscheiben und Form
teilen beliebiger Profilierung anwendbar. Im Folgeverfahren können
selbstverständlich weitere übliche Zwischenschritte zur Verformung
durchgeführt werden. Noch nachträglich läßt sich ein Folgewerkzeug so
umbauen, daß das Verfahren nach der Erfindung durchgeführt werden
kann.
Claims (6)
1. Folgeverfahren zur Herstellung von Stanzteilen in mehreren
Schritten, wie Formschritten, Fangschritt und Stanzausschnitt, wobei
beim Stanzausschnitt das Stanzteil von einem Stanzstempel entspre
chend der Außenkontur des Stanzteils in Zusammenwirken mit einer Ma
trize ausgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem dem
Stanzausschnitt vorgeschalteten Prägeschnitt eine Einprägung in der
Tiefe eines Bruchteils der Stanzstreifendicke mit einer Außenkontur
etwas größer als die Außenkontur des Stanzteils erfolgt und daß der
beim Prägeschritt entstehende Stanzeinzug im Stanzausschnitt zum Flie
ßen gebracht wird, so daß man eine Schnittfläche mit geraden Profilli
nien erhält.
2. Folgeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tiefe der Einprägung 10 bis 50% der Stanzstreifendicke beträgt.
3. Folgeverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tiefe der Einprägung 20 bis 30% der Stanzstreifendicke beträgt.
4. Folgewerkzeug für Stanzteile mit mehreren Stationen wie Form
stationen, Fangstation und Ausschnittstation, die einen Stanzstempel
entsprechend der Außenkontur des Stanzteils und eine entsprechende Ma
trize umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ausschnittstation
eine Prägestation vorgesehen ist, deren Prägestempel (10) und Prägema
trize (21) eine Außenkontur etwas größer als die Außenkontur des
Stanzteils (22) aufweist und daß die Eindrucktiefe des Prägestempels
(10) einen Bruchteil der Stanzstreifendicke ausmacht.
5. Folgewerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querabmessungen des Prägestempels (10) bis zu 10% größer als die
Querabmessungen des Stanzteils (22) sind.
6. Folgewerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querabmessungen des Prägestempels (10) bis zu 5% größer als die
Querabmessungen des Stanzteils (22) sind.
Priority Applications (3)
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DE19883802247 DE3802247C1 (de) | 1988-01-27 | 1988-01-27 | |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
Country | Link |
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