DE1915061A1 - Leitfaehige Kunststoffmasse fuer den Kabelsektor - Google Patents
Leitfaehige Kunststoffmasse fuer den KabelsektorInfo
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Description
Leitfähige Kunststoffmasse für den Kabelsektor
Gegenstand der Erfindung ist eine thermoplastische leitfähige Kunststoffmasse für den Kabelsektor.
Solche Massen dienen zum Beispiel als Leiterglättmassen und haben die Aufgabe, eine Zwischenschicht zwischen dem metallischen
Innenleiter und der Isolation eines Hochspannungskabels auszubilden, welche Spannungsspitzen und Glimmentladungen an
den Grenzflächen verhindern soll. Es ist auch erwünscht, eine solche Masse in Kombination mit isotaktischem Polybuten-1 als
Kabelaußenmantel einzusetzen, um Eremdströme abzuleiten, beispielsweise
zur Erdung eines Telefonkabels. Dies bedeutet, daß eine solche Masse elektrisch leitfähig sein muß, aber zugleich
die verschiedenen mechanischen Eigenschaften, die man an die Isolierung stellt, mit aufweist. .
Es ist bekannt, leitfähige Massen aus speziellen Äthylencopolymeren,
insbesondere A'thylenacrylatharzen, und sogenannten Leitfähigkeitsrußen herzustellen (Polymer-Engineering and
Science 7, Seiten 63 bis 70 (1967)). Indes sind diese nur wenig geeignet, da sie unter Strombelastung zur Spannungsrißbildung
neigen und gerade mit besonders spannungsrißfesten Isoliermaterialien, wie dem in dieser Hinsicht ausgezeichnet
brauchbaren Polybuten-1, nicht oder nur sehr unvollkommen
verschweißen, was für ein einwandfreies Funktionieren der
Kabel eine selbstverständliche Voraussetzung darstellt.
TJm teilkristallines Polybuten-1 als Isoliermantel verwenden .
zu können, 1st es offensichtlich erforderlich, auch ein leit-
'8/69
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BAD
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fähiges Material auf gleicher Grundlage mit einem spez. Durchgangswiderstand
von kleiner 1000 /lern zu erstellen.
Hierfür bietet sich ein Rußzusatz an, wie er aus der USA-Patentschrift
3 257 351 und der DAS 1 226 782 für teilkristalline Polyolefine grundsätzlich bekannt ist. Hierbei erhält man,
je nach Art und Menge des Rußes und des Polymeren, vor allem bei höheren Rußdosierungen, ein versteiftes Ausgangsmaterial
(französische.. Patentschrift 1 445 962, USA-Patentschrift 3 385 817). Eine damit einhergehende Brüchigkeit sucht man
durch Vernetzung oder durch Bestrahlung aufzuheben,' oder man soll niedrig kristalline Polypropylene bestimmter niederer
Molgewichte einsetzen, die aber wegen ihrer sonstigen nicht vorteilhaften Eigenschaften nicht marktgängig sind (USA-Patentschriften
3 325 442 und 3 264 253).
Verarbeitet man nun Polybuten-1 mit der erforderlichen Menge Ruß, so erhält man, wie zu erwarten, eine Masse, die viel zu
wenig flexibel und zu·.stark bruchanfällig Ist. Versucht man,
nichtkristalline Substanzen zuzusetzen, wie sie beispielsweise auch zur Erniedrigung des Brittle Point von isotaktischem
Polypropylen vorgeschlagen wurden (DAS 1 145 791, 1 124 239, 1 104 694 und 1 254 862), so zeigt sich jedoch,
daß bei Ersatz von 10, 20, 30 und 40 Gewichtsprozent der kristallinen Komponente in einer aus isotaktischem Polybuten-1
und 24 Gewichtsprozent Leitfähigkeitsruß bestehenden und auf einen spez. Durchgangswiderstand unterhalb 1000 fl cm,
beispielsweise 200 Jl cm, eingestellten Mischung durch jeweils äquivalente Mengen nichtkristalliner amorpher bzw. ataktischer
Substanzen (ataktisches Polybuten-1, ataktisches Polypropylen, Äthylen-Propylen-Kautschuk, Polyisobutylen) eine erhebliche, ■
d.h. weit über .1000 /lern hinausgehende, Erhöhung des spez. .
Durchgangswiderstandes eintritt. Ein Anheben des Rußanteils wiederum hat eine erneute Abnahme der gewonnenen Flexibilität
zur Folge, so daß ein Lösungsweg auf dieser Grundlage nicht" gegeben erscheint.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, trotz der beschriebenen
Schwierigkeiten eine leitfähige Kunststoffmasse für den Kabelsektor auf Grundlage von Polybuten-1 zu
finden, welche es aufgrund der zu erwartenden guten Verträglichkeit mit üblichem Polybuten-1 endlich ermöglichen
würde, die ausgezeichneten Eigenschaften dieses Polymeren dem Xabelsektor besser zugänglich zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die.
Masse aus 50 bis 36 Gewichtsprozent isotaktischem Polyb'uten-1,
23 bis 29 Gewichtsprozent amorphem oder/und ataktischem thermoplastischem' Material sowie 27 bis 35 Gewichtsprozent eines Leitfähigkeitsrußes besteht.
Brauchbare isotaktische Polybutene-1 sind teilkristallin
Λ/Λ
und besitzen ^ ,-Werte von 2 ^is 6 un(^ Dichten gemäß
DIIv 53 479 von 0,900 bis 0,930. Ihre Herstellung erfolgt
nach dem Ziegler-Eatta-Verfahren unter Verwendung komplexer
Katalysatorsysteme, wie beispielsweise des Kontaktes Al(C2H5 )201/(-3 TiCl5 · AlCl3).
7?red"*^03^: D"*"e reduzierte Viskosität ^γθο errechnet
sich nach der Formel:
7 _ 1 £ Q »
red c ' 7/
wobei: c = Konzentration
(c = 0,1 in p-Xylol bei 110 0C); ^j1 = dynamische Zähigkeit
de
mittels
mittels
keit der lösung; $ — dynamische Zähigkeit des Lösungs
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■21.3.19,69 · '
Ein verwendbares ataktisch.es Polybuten-1 fällt nach dem .
gleichen Polymerisationsverfahren als ätherlöslicher Anteil bis zu etwa 20 Gewichtsprozent an. Es braucht für den ' '
vorliegenden Pail somit nicht abgetrennt zu werden, muß aber bei. dem Zusatz der weiteren erforderlichen Mengen an
ataktischer bzw. amorpher Phase hinsichtlich der festgesetzten Grenzen berücksichtigt werden. Die ^τβ^"^βτ^β des
ataktischen Materials - und ein Gleiches gilt auch für das bei der Polymerisation von isotaktischem Polypropylen anfallende
ataktische Polypropylenmaterial - liegen zwischen 0,3 und .0,9» vorzugsweise 0,5 bis 0,7.
Geeignete Äthylen-Propylen-Kautschuke, die als amorphe Copolymere
unter Verwendung komplexer Katalysatorsysteme, wie VCl., VCl, oder VOCl* und Aluminiumalkylen bzw. Aluminiumalky!halogeniden,
z.B. Aluminiumsesquichlorid, bei Temperatüren
oberhalb 0 0C, vorzugsweise zwischen 20 und 60 0C,
hergestellt werden, besitzen Molekulargewichte zwischen 70 ÖOO und 250 000 bei einem Anteil an Propylen bzw. Äthylen von
bis 80 Gewichtsprozent.
Als Polyisobutylene, die auf dem Wege der kationischen Polymerisation,
beispielsweise mit Hilfe von BP,-Komplexen·als
Initiatoren in flüssigerem Äthylen bei etwa -100 0C erhalten '
werden können, kommen solche mit Molekulargewichten zwischen 4QO 000 und 5 000 000 infrage.
Bei den Rußen handelt es sich einerseits um durch thermische
Zersetzung von Acetylengas gewonnene Ruße (Acetylen-Ruße)
mit mittleren, auf elektronenmikroskopischem Wege ermittel- · ■■
ten Teilchengrößen von 30 bis 60, vorzugsweise 35 bis 57 mu sowie hieraus errechneten spezifischen Oberflächen von 95 bis
53, vorzugsweise 90 bis 56 m /g und Gehalten an flüchtigen
Bestandteilen nicht über 1 Gewichtsprozent,- andererseits um
nach dem Verfahren der unvollständigen Verbrennung flüssi-.
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ger Kohlenwasserstoffe (Öle) erhaltene Furnace-Ruße mit mitt-'
leren elektronenmikroskopisch ermittelten Teilchengrößen von 20 bis 29, vorzugsweise 22 bis 28 mu, sowie korrespondierenden
spezifischen Oberflächen von 14-0 bis 85, vorzugsweise 120 bis 89 m /g bei einem Gehalt an flüchtigen Bestandteilen
nicht über 2, in der Regel zwischen 1 und 2 Gewichtsprozent. Es handelt sich in beiden Fällen um höchstrukturierte Ruße,
wobei die Acetylen-Ruße einen Strukturindex (s. Rubber Age 55, Seite 475, No. 5, August 1944) um 300, die Furnace-Ruße
einen solchen um 130 aufweisen. Je kleiner der Durchmesser der Rußpartikelchen und je größer die spezifische Oberfläche,
um so besser im allgemeinen die Leitfähigkeit, um so größer
gewöhnlich allerdings auch die Flexibilitätseinbüße der resultierenden
Mischung. Von erheblichem Einfluß ist in jedem Falle der Anteil an flüchtiger Substanz, insofern, als höhere Gehalte
an flüchtigen Bestandteilen die leitfähigkeit stark zu beeinträchtigen vermögen.
Leitfähige Kunststoffmassen aus diesen Bestandteilen erfüllen die gestellten Bedingungen, wenn bei einer Rußdosierung von
26 bis 35 Gewichtsprozent der Anteil an ataktischer und/oder amorpher Phase an der Gesamtmischung einerseits 23 Gewichtsprozent
nicht unterschreitet sowie andererseits nicht über 29 Gewichtsprozent hinausgeht. Ist der Rußanteil größer als
35 Gewichtsprozent bzw. der Anteil an ataktischem und/oder amorphem Material kleiner 23 Gewichtsprozent, so resultieren
für den vorgesehenen Einsatzzweck zu spröde Massen. Ist der Rußanteil kleiner als 27 Gewichtsprozent bzw. der Anteil an.
ataktischer oder/und amorpher Phase größer als 29 Gewichtsprozent,
liegft-jder spez. Durchgangswiderstand weit über
1000 /2cm, ja mitunter um Zehnerpotenzen höher. Eine Senkung
de,s kristallinen Anteils der Mischung unter 36 Gewichtsprozent erbringt außerdem eine zu starke Einbuße an Festigkeit.
Zum Zwecke der· Stabilisierung set at man den Massen zweckmäjßig
weiterhin. Äntioxydantien zu, *£Le JonoJ. = (0-»6-Di-t.- ,.·
Butyl-p-kr es öl), 2- ^-methyl-oycrlQhexyl^»-6-dimethylpheiioi»
;öQ»r^7inrV
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ΪΤ-stearyl-p-aminophenol oder 4-,4'-ü?hio-bis-(6-t.-Butyl-,
3-methylphenol), gegebenenfalls zusammen mit schwefelhaltigen
Verbindungen wie Dilaurylthiodipropionat in Konzentration von 0,03 bis 0,5.Gewichtsprozent. Des weiteren kann man Gleitmittel
wie Calcium-, Natrium- oder Zinkstearat (0,1 bis 0,6
Gewichtsprozent) zusetzen, Schmiermittel'wie Graphit (1 bis
5 Gewichtsprozent) und - vom isotaktischen Material sozusagen eingeschleppt - Kristallisations- und Umwandlungsbeschleuniger
für einen rascheren Übergang der aus der Schmelze anfallenden Modifikation II des isotaktischen Polybuten-1 in die
stabile Modifikation I (J. Polymer Sei. B 62j_ 870 (1962)),
z.B. Amylacetat, o{-Chlornaphthalin und Phenyläther, ferner vom
PVC her bekannte Esterweichmacher wie Dioctylphthalat, gegebenenfalls
auch in Kombination mit diesen letzteren auf Kosten des kristallinen Polybuten-1-Anteils der Mischung isotaktisches
Polypropylen oder auch als Viskosigene bekannte Stoffe in Form aromatischer, partiell aromatischer oder aliphatischen
Kohlenwasserstoffe.
Die Herstellung der Massen läßt sich am einfachsten unter Verwendung einer auf etwa 120 bis 160 0C aufgeheizten Walze
bewerkstelligen, indem man beispielsweise in das auf dieser vorgelegte, zu einem Pell plastifizierte, teilkristalline
Polybuten-1 ataktisches und/oder amorphes Material, Ruß und sonstige Zusätze wie Antioxydantien, Gleitmittel etc.
einarbeitet. In besonders vorteilhafter Weise bedient man sich jedoch eines auf etwa 140 bis 180 °0 aufgeheizten Kneters
und bringt die in diesem hergestellte plastische Mischung auf einej auf etwa 100 bis 1-20 0C aufgeheizte Walze, I
zieht zu einem Teil aus, das man in Streifen schneidet, '
welch letztere man einer Mühle oder auch, einem Granulator
aur Zerkleinerung zuführt. Die so hergestellten Granulate -i
können oodann leicht über einen Extruder bei vom Einfülltrichter zur Düse hin auf etwa 100 biö 200 0O eingestellten '.'
Temperaturen zu leitfähigen Mantelmasflen verarbeitet werden.
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Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung verdeutlichen.
Hierbei werden, um einen objektiven Vergleich zuzulassen,
stets folgende Stoffe eingesetzt:
Isotaktisches Polybuten-1, von seiner ataktischen ätherlös
lichen Phase befreit und mit einer Dichte gemäß DIN 53 479 von 0,915, einem YTea vo*1 4,5, entsprechend etwa einem
mittleren EKG von 2 200 000, einer Grenzbiegespannung - ge
messen an aus 4-mm-Preßplatten ausgestanzten Normkleinstäben
gemäß DIN 53 452 - von 240 kp/cm , einem Kerbschlag--Zähigkeitsbefund
nach DIN 53 453 "ohne Bruch" und einer Brittleness-Temperatur gemäß ASTM D 746 von 20 0O.
Ataktisches Polybuten-1 vom ^.g^-Wert 0,6, entsprechend
etwa einem mittleren Molekulargewicht von 300 000.
Stabilisierungs- und Yerarbeitungshilfsmittel shd* bezogen
auf 100 Gewichtsteile Gesamtmischung, 0,4 Gewichtsteile 4-,4l-Thio-bis-(6-t.-Butyl-,3-methylphenol), 0,3 Gewichtsteile Dilaurylthiodipropionat und. 0,4 Gewichtsteile Calciumstearat.
._ „^
Acetylen-Ruß mit einer mittleren Teilchengröße (elektronenmikroskopisch
bestimmt) von 35 top, einer spezifischen Oberfläche
von 90 m/g und einem Gehalt an flüchtigen Bestandteilen kleiner 0,6 5^·
Furnaee-Ruß mit einer mittleren Teilchengröße von 23 mu, einer
spezifischen Oberfläche von 95 m /g und einem Anteil an flüchtigem
Bestandteil von 2 $S.
. Polyisobutylen vom Molekulargewicht 4 700 000.
Äthylen-Propyien-Kautscbuk mit einem mittleren Molekulargewicht
von 100 000 bei einem Propylenanteil von 50 Gewichtsprozent.
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■21.3.1969 · ■'"'
Als Prüfverfahren dienen:
Der spez. Durchgangswiderstand, gemessen an 2-mm-Platten nach
DIB" 53.482/VDE 0303, Teil 3, _ ,
die Grenzbiegespannung, gemäß DO" 53 452,
die Kerbschlagzähigkeitsprüfung, entsprechend DIN 53 453, an
3-mm-Platten ausgeführt,
Brittleness-Temperatur gemäß ASTM D 746, Der Schweißfaktor (Heizspiegelstumpfschweißung) wird ermittelt aus der Zugfestigkeit unter Bezug auf die schweißnahtfreien Probekörper (= 100 #) in einem Temperaturbereich von 180 "bis 240 0C "bei einem Anpreßdruck am Spiegel von 0,5 kp/ cm und einem Schweißpreßdruck von 1 und1 2 kp/cm * Der Ausdruck "leiterglättmasse" beinhaltet eine "halbleitende flexibel-weiche Kunststoffmasse", die in dieser Spezifikation selbstverständlich auch überall dort eingesetzt werden kann, wo es darum geht, Ströme abzuleiten, beispielsweise also zur Erdung eines Telefonkabels als Kabelaußenmantel.
Brittleness-Temperatur gemäß ASTM D 746, Der Schweißfaktor (Heizspiegelstumpfschweißung) wird ermittelt aus der Zugfestigkeit unter Bezug auf die schweißnahtfreien Probekörper (= 100 #) in einem Temperaturbereich von 180 "bis 240 0C "bei einem Anpreßdruck am Spiegel von 0,5 kp/ cm und einem Schweißpreßdruck von 1 und1 2 kp/cm * Der Ausdruck "leiterglättmasse" beinhaltet eine "halbleitende flexibel-weiche Kunststoffmasse", die in dieser Spezifikation selbstverständlich auch überall dort eingesetzt werden kann, wo es darum geht, Ströme abzuleiten, beispielsweise also zur Erdung eines Telefonkabels als Kabelaußenmantel.
Beispiel 1 a) . ■
Man bringt in einen auf 130 °*0= aufgeheizten 2-1-Kneter (System
Werner & Pfleiderer) 25 Gewicht st eile ataktisches Polybuten-1,
30 Gewichtsteile Acetyien-Ruß und 45 Gev;ichtsteile isptaktisches
Polybuten-1, welches die Stabilisierungs- und Verarbei-
tungshilfsmittel enthält, der Reihe nach ein. Man entnimmt
das Gemisch nach 5 Minuten Mischzeit, zieht es .auf einem auf
120 0C aufgeheizten Walzwerk zu einem P»
dieses zu 2, 3 und 4 mm dicken Platten.
120 0C aufgeheizten Walzwerk zu einem Pell aus und verpreßt
Ergebnis der Prüfungen:
spez. Durchgangswiderstand ι 210.Q cm
Grenzbiegespannung:
ohne Bruch bei weiterer Durchbiegung Kerbschlagzähigkeit:
Brittleness-Temperatur: '
Schweißfaktor: G0g846y-mi
BADORMML
100 | kp/cm | σ |
ohne | Bruch | bis 1 |
-8 ° | ||
0,9 |
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Ein Einsatz von ataktischem Polypropylen anstelle des ataktischen Polybuten-1 führte zu praktisch gleichen Ergebnissen.
OC ) Mit einer aus 25 Gewichtsteilen ataktischem Polybuten-1,
37 Gewichtsteilen Acetylen-Ruß und'38 Gewichtsteilen isotaktischem
Polybuten-1 gemäß 1 a) bestehenden Mischung wird wie in dem vorangegangenen Beispiel ausgeführt verfahren.
Es ergeben sich folgende Daten: ·
spez. Durchgangswiderständ: 170Qcm
Grenzbiegespannung: 150 kp/cm mit Bruch bei weiterer Durchbiegung
Kerbschlagzähigkeit: 2 cmkp/cm
Brittleneäs-Temperatur: +18 0O
Schweißfäktor: 0,6 bis 0,8
Die Steigerung der Bruchanfälligkeit gegenüber Mischung 1 a) ist unverkennbar.
ß) Reduziert man die Rußdosierung unter Beibehaltung des ataktischen Gewichtsanteils von Mischung 1 a) auf 25 Gewichtsteile
und erhöht die kristalline Komponente entsprechend auf 50 .gewichtsteile', erhält man folgende Er*-
gebnisse: . ;■■ . θ ι .:
spez. Durchgangswiderstand: ; 9OOoSc cm
Grenzbiegespannung: ι ' 80 kp/cm \.
ohne Bruch bei weiterer Durchbiegung ' ·
KerbsGhlagzähigkeit: ohne Bruch
- Brittleness-Temperatur: -12 0 ,
Schweißfaktor: 0,9 bis 1
Zwar entspricht in diesem Pall-e das mechanische Eigen-'
schaftsbild den an eine Iieiterglätijmasse zu etellenden
009045/1741 , ν
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; 21.3.1969
Anforderungen. Dep'. spez. Durchgangswiderstand indessen
liegt um mehr als'" eine Zehnerpotenz zu hoch.
c*ä) In den Werner & Pfleiderer-Kneter bringt man 20 Gewichtsteile
ataktisches Polybuten-1, 30 Gewichtsteile Acetylen-Ruß
und 50 Gewichtsteile isotaktisches Polybuten-1 ein und verfährt wie im Beispiel 1a).
Die aus den Preßplatten hergestellten Probekörper zeigen folgende Werte:
spez. Durchgangswiderstand: 180j2cm
Grenzbiegespannung: 140 kp/cm mit Bruch bei weiterer Durchbiegung
Kerbschlagzähigkeit: 1,5 cmkp/cm
Brittleness-Temparatur: +10 0O
Schweißfaktor: 0,9 bis 1 -
/3) Prüfkörper, die neben 30 Gewichtsteilen Acetylen-Ruß
30 Gewichtsteile ataktisches und 40 Gewichtsteile isotaktisches Polybuten-1 enthalten» geben folgende Resultate:
spez. Durchgangswiderstand: 1500Su. cm
Grenzbiegespannung: 90 kp/cm ohne Bruch bei weiterer Durchbiegung
Kerbschlagaähigkeit: ohne Bruch
Brittleness-Temperatur: " -12 0O
Schweißfaktor; 0,9 bis 1
Die Verglejichsbeispiele 1 c), oC) und 1 o)tß) machen ■·*
deutlich, welch großen Einfluß das ataktische Material, auf das elektrische wie mechanische Verhalten ausübt ]■
und wie erfg an sich der Bereich ist, in dem zufriedenstellende Massen für Öie leiterglättungoda: Kabelummante- " I
lung erhalten werden*
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-H-
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BeisT)iel .2
Man tauscht das ataktische Polybuten-1 in der Rezeptur gemäß
Beispiel 1 a) einerseits gegen Polyisobutylen sowie
andererseits gegen Äthylen-Propylen-Kautschuk aus und verfährt im übrigen wie dort beschrieben.
Es zeigen sich folgende Eigenschaftswerte:
im Falle Polyisobutylen:
spez. Durchgangswiderstand:
Grenzbiegespannung:
ohne Bruch bei weiterer Durchbiegung
Kerbschlagzähigkeit:
Brittleness-Temperatur:
Schweißfaktor:
im Falle Äthylen-Propylen-Kautschuk:
spez. Durchgangswiderstand:' Grenzbiegespannüng:
ohne Bruch bei weiterer Durchbiegung Kerbschlagzähigkeit:
Brittleness-Iemperatur: Schweißfaktor:" "*' ^"
180S cm 70 kp/cm2
ohne Bruch -15 0O. 0,9 bis 1
cm 80 kp/cm2
ohne Bruch -25 0C 0,9 bis 1.
Nan setzt anstelle des Acetylen-Rußes im Beispiel.1 a) einen
Furnace-Ruß, anstelle des ataktischen Polybuten-1 eine gleich
große Menge Polyisobutylen ein·
Die Daten lauten:
spez. Durchgangswiderstand:
Grenzbiegespannung:
ohne Bruch bei weiterer Durchbiegung , Kerbschlagzähigkeit: Brittlene s s-Temperatur:
Schweißfaktor:
00984571741
: V BAD J
150 Sl cm 50 kp/cm
ohne Bruch -32 0C 0,9 bis 1.
- 12 - . O. Z. 2572
-■-■.- 21.3.1969 ·
Beispiel 4 : ·"".,...
Unter Verwendung einer Tandem-Extrüsionsanlage, bestehend
a) aus· einem 60er-Troester-Extruder mit Kurzkompressions·*· '
schnecke (20 D, Verdichtungsverhältnis 1 : 3,5) und einem
Druckspritzkopf, rechtwinklig.zur Extrusionsachse, zwecks
Aufbringung der Leiterglättung (Rezeptur gemäß Beispiel 1 a)) auf die Metalladern · .
und . ;
b) aus einem 150er-Troester-lxtruder mit einer Kurzkompressionsschnecke
mit gleichem Verdichtungsverhältnis wie oben und einem zur Extrusionsachse um60 ° geneigten Druckspritz-:
kopf für die Ummantelung mit der-Isolierschicht aus. isotaktischem Polybuten-1 der unter 1 a) getroffenen Spezifizierung,
stellt man mehrere hundert Meter zum Aufbau eines dreiadri- ·
gen 30-KV-Kabels unter nachfolgend angegebenen Verarbeitungsbedingungen
her:
zu a) Leiterglättung: ;.
Temperaturführung: 140/185/170/170/180 0O
(vom Einfülltrichter zur Düse)
Massetemperatür: ca. 180 0C
Stromaufnahme: 24 A :
Schneckendrehzahl: 23 Upm
Unter diesen Bedingungen entsteht eine Schichtdicke der Leiterglättung von 1 mm·
zu b) Aderisolierung:
Temperaturführung: χ 155/155/165/150/156 0C
(vom Einfülltrichter zur Düse)
Massetemperatur: ca. 205 0O .
Stromauf nähme: . 160 A : .:-
Schneckendrehzahl: — 25 Upm ■ :: =
Abzugsgeschwindigkeit: 3,2 m/min"
Wasserbad (ca. 30 m lang): Temperatur am Eingang 40 0C,
0 0 9 8 U 5 / 1 7 ii'aä Ausgang 20 0C
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Die Dicke der Aderisolierung "beträgt 18 mm.
Yerlustfaktormessungeti nach DIlT 53 4-83/TDE 0303, Teil 4,
mit zwischen Innen- und Außenleiter an das fertige Kabel angelegten Spannungen zwischen 8 bis 46 KV sowie über 270 " "
Stunden bei 500 Hz und 10 KV nach Hstündiger lagerung der
Prüflängen bei Raumtemperatur (wobei letztere Prüfung als Zeitraffmethode so zu werten ist, daß der bei 500 Hz und
270 Stunden ermittelte Befund jenem bei 50 Hz und 2700 Stunden entspricht) bestätigten das erwartete Ergebnis einer
weitestgehenden Konstanz, d.h. Unabhängigkeit des Verlustwinkels σ von Spannung und Zeit.
Ersetzt man im .Beispiel 1 a) den Acetylen-Ruß durch den
3?urnace-Ruß de:s Beispiels 3, so liefert eine aus 38 Gewichtsprozent
isotaktischem, 28 Gewichtsprozent ataktischem PoIybuten-1
und 34 Gewichtsprozent ]?urnace-Ruß bestehende Mischung vergleichbare Ergebnisse. Das gleiche gilt für Beispiel 2,
wenn anstelle von 25 Gewichtsprozent Äthylen-Propylen-Kautschuk,' 45 Gewichtsprozent isptaktischem Polybuten-1 und 30 Gewichtsprozent
Acetylen-Ruß jetzt 23 Gewichtsprozent Äthylen-Propylen-Kautschuk, 49 Gewichtsprozent isotaktisches Polybuten-1 und
28 Gewichtsprozent· Fu-rnace-Ruß verwendet werden.
Ersetzt man schließlich in Beispiel 3 das Polyisobutylen durch
einen Äthylen-Propylen-Kautschuk vom MG 120 000 bei einem Anteil von 40 Gewichtsprozent Propylen zur einen und durch das
ataktische Material gemäß Beispiel 1 zur anderen Hälfte, re-jsultieren
ebenfalls dem Beispiel 3 vergleichbare Werte« Auch bei einem Einsatz von Polyisobutylen^ mit Molekulargewichten
von 2 700 000 bzw. 1 300 000 anstelle eines Polyisobutylene
mit einem MG von 4 700 000 gemäß Beispiel 3 bzw. auch bei
Austausch des teilkristallinen Poly-of-butylens in diesen
Beispielen gegen ein höher- oder niedermolekulares Produkt ( ^re(j = 3,0 bzw. 5,5) werden keinerlei nennenswerte Abweichungen
erhalten.
/1741
Claims (7)
- - 14 - 0,Z. 237221.3.1969Patentansprüche ' ' ' '1 .J Leitfähige Kunststoffmasse für den Kabelsektor,adurch ge kenn'zeichnet, daß sie ausa) 50 bis 36 Gewichtsprozent isotaktischem Polybuten-1,b) 23 bis 29 Gewichtsprozent amorphem oder/und ataktischem thermoplastischem Material, /sowiec) 27 bis 35 Gewichtsprozent eines leitfähigkeitsrußes besteht.
- 2. Leitfähige Kunststoffmasse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Bestandteil b) ein ataktisches Polybuten-1 ist.
- 3. Leitfähige Kunststoffmasse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Bestandteil b) ein ataktisches Polypropylen ist.
- 4. Leitfähige Kunststoffmasse nach Patentanspruch 1, dadurch1 ' g e k e η η ζ e i c h η et , daßder Bestandteil b) eiÄ' Äthylen-Propylen-Kautschuk ist.
- 5. Leitfähige Kunststoffmasse nach Patentanspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daßder Bestandteil b) ein Polyisobutylen ist.
- 6. Leitfähig^ Kunststoffmasse nach Patentanspruch 1 bis 5y dadurch. gekennzeichnet , ■ daßder Bestandteil 0) ein Acetylen-Rui* l«yt.008845/1741. * ' ' ;.. :<BAD ORIGINAL• - 15 - O.Z. 237221.3.19''·°
- 7. leitfähige Kunststoffmasse nach Patentanspruch 1 "bis 5, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Bestandteil c) ein Furnace-Buß ist.009845/17A1
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |