DE1912979A1 - Schultisch - Google Patents
SchultischInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B41/00—School desks or tables
- A47B41/06—Holders or supports for guiding copy-books, slates, or the like
Landscapes
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
. E. WetZel 8500 Nürnberg 1,13«März 1969
Hefnartplatz 3 - Poatfach 9347
I—Unter Zeichen bitte Immer angeben—ι
I 15/6 (129/69)
Herr Hainer Bergmann, Dortmund-Mengede Herr Klaus Fleischmann, Dortmund-Mengede
Schultisch
Die Erfindung betrifft einen Schultisch mit einer Aufnahmevorrichtung
für im wesentlichen aufrechtstehende bzw. hängende Schulmappen. .
Es sind Schultische bekannt, bei denen unterhalb der Tischplatte Ablagefächer für die Schulmappen vorgesehen sind. Die
Schulmappen liegen in diesen Ablagefächern so, daß ihre Längsmittelebene
parallel zur Tischplattenebene verläuft. Derartige Ablagen zur Aufnahme der Schulmappen haben den Nachteil, daß
sie die Kniefreiheit der Schüler behindern und damit die Möglichkeiten für ein entlastetes Sitzen am Schultisch beeinträchtigen.
Es ist" weiter bekannt, an den im Seitenbereich der Schultische
befindlichen Tischbeinen Haken zum Anhängen der Schulmappen
anzubringen. Hierdurch besteht zwar die Möglichkeit, die Beinfreiheit
unter den Tischplatten zu verbessern, indessen behindern die derart aufgehängten Schulmappen ein seitliches Heraustreten
der Schüler. Außerdem wird bei der üblichen Aufstellung von
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Sohultisohen in einzelnen "Reihen mit zwischen den Reihen ver-,
bleibenden Gängen die wirksame Gangbreite durch die seitlich vorstehenden Schulmappen verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schultisch der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher eine Aufnahmevorrichtung
für die Schulmappen aufweist, die keine Behinderung für den sitzenden, aufstehenden und seitlich aus dem Haum
hinter dem Schultisch heraustretenden Schüler darstellt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Aufnahmevorrichtung
mit Bezug auf die Tischlängserstreckung mittig angeordnet ist derart, daß die Längs mittel ebenen der aufgenommenen Schulmappen
etwa lotrecht zur Tischlängserstreckung verlaufen.
In Vervollkommnung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen,
daß die Aufnahmevorrichtung aus dem von der Tischplatte überdeckten Raum über eine Tischplattenlängskante hinaussteht·
Dadurch befinden sich die abgelegten bzw· aufgehängten Schulmappen in einem Raum, der zwischen zwei normalerweise hinter
einem Schultisch stehenden Stühlen ohnehin frei bleibt· Die auf den Stühlen sitzenden Schüler brauchen nämlich eine
gewisse Ellenbogenfreiheit, wodurch ihre Stühle ohnehin einen gewissen Abstand voneinander einhalten· Der Zwischenraum I
zwischen den Stühlen bleibt aber normalerweise völlig ungenutzt. , Durch das Hineinlegen der Aufnahmevorrichtung in diesen
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ungenutzten Zwischenraum wird wieder zusätzlich Beinfreiheit
unterhalb der Tischplatte gewonnen. Die abgelegten bzw. aufgehängten Schulmappen befinden sich nämlich dann ebenfalls in
dem Raum zwischen den beiden, dem Schultisch zugeordneten
Stühlen. Ihr Inhalt kann von oben leicht eingesehen werden, ohne daß die Tischplatte stört. Auch können Bücher, Hefte
u.dgl. leicht ausgewählt und entnommen werden.
In konstruktiver Durchbildung des der Erfindung zugrunde liegenden
Gedankens soll die Aufnahmevorrichtung aus einem Ausleger mit Anhängehaken zur Aufnahme der Schulmappen bestehen»
Zusätzlich oder auch unabhängig von dieser Ausbildung kann die Aufnahmevorrichtung aus einem Ausleger bestehen, dessen Huerschnittsform
im wesentlichen der eines auf dem Kopf stehenden "T" entspricht. Dadurch können einerseits die Schulmappen statt
aufgehängt nunmehr aufgestellt werden. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn auch Collemappen aufgenommen werden sollen,
die oftmals keinen Handgriff oder Aufhänger aufweisen. Sind bei dieser Ausführungsform des Auslegers zusätzlich
Anhängehaken vorgesehen, so hat die erwähnte "T"-Form den Vorteil, daß die Mappe einerseits auf dem Horizontalschenkel
aufsteht und andererseits in den Haken eingehängt ist. Bei entsprechend gewähltem Abstand zwischen Horizontalschenkel
und Anhängehaken kann die Mappe mit ihrem Oberteil leicht in Richtung auf den seitlich befindlichen Stuhl gekippt werden
derart, daß ihre Längsmittelebene eine sich zum Fußboden hin
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-Zuschließenden spitzen Winkel mit dem Vertikalschenkel des "T"
bildet. Dadurch kann der Mappeninhalt besonders^ gut von dem
auf dem seitlich angeordneten Stuhl sitzenden Schüler eingesehen werden.Das Herausnehmen von Gegenständen aus der Mappe
wird hierdurch weiter erleichtert.
Eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß
an den beiden Enden des Horizontalschenkels des "T" im wesentlichen parallel zum Vertikalschenkel Stützschenkel angeordnet
sind. Bei dieser Ausführungsform können Anhängehaken gänzlich
entfallen. Die Schulmappen werden durch die Stützschenkel an
einem Herunterfallen aus der Aufnahmevorrichtung gehindert· Durch das Fehlen der Aufhängehaken wird darüber hinaus beim
Offnen der Schulmappen das Umlegen der Verschlußklappen erleichtert, da der Schulmappenhandgriff nicht mehr fixiert ist.
Um nun bei dieser Aus führungs form auch eine besonders gute Einsichtnahme in den Mappeninhalt zu ermöglichen, können die
Stützschenkel mit dem Vertikalschenkel einen sich in Richtung auf dem Fußboden schließenden spitzen Winkel bilden.
Schließlich soll der Ausleger von einer Ablagekonsole abgedeckt sein. Eine solche Ablagekonsole behindert insbesondere dann den
Einblick in den Mappeninhalt und das Herausnehmen von Gegenständen
nicht, wenn die Mappen so gehalten sind, daß sie eine zu den seitlich befindlichen Stühlen hin geneigte Stellung
einnehmen. Ein besonderer Vorschlag sieht in diesem Zusammenhäng
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vor, daß die Ablagekonsole auf den Vertikalschenkel des "T",
aufgesetzt und daß die Höhe des Vertikalschenkeis geringer ist
als die normale Höhe einer Schulmappe. Dadurch wird bei in die Aufnahmevorrichtung eingestellter Schulmappe ein seitliches
Herunterfallen der auf der Ablagekonsole abgelegten Gegenstände, wie z.B.Bücher, Schreibgeräte od.dgl., verhindert. Die eingestellten Schulmappen stellen gewissermaßen eine Seitenbegrenzung
für die Ablagekonsole dar. Insbesondere können hier die Höhe der Stützschenkel geringer sein als die des Vertikalschenkels
und die Breite der Ablagekonsole geringer als die des Horizontalschenkels des die Querschnittsform des Auslegers charakterisierenden,
auf dem Kopf stehenden "T".
Der Ausleger kann aus einem Kunststoffspritz- bzw. preßteil oder aus gepreßtem Sperr- Holz bestehen. Eine besondere Weiterbildung
des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß der Ausleger
mit Halterungen für die Stuhlsitze versehen ist. Hierdurch benötigen die Stuhlsitze keine gesonderten Beine, die beim
Säubern der Klassenräume hindernd im Wege stehen. Zum Säubern der Klassenräume brauchen auch keine Stühle mehr auf die Tische
gestellt zu werden. Insbesondere sind die Halterungen höhenverstellbar.
Auch eine Atrstandsverstellung der Halterungen zu den Tischbeinen kann vorgesehen sein. Hierdurch wird eine optimale
Anpassungsfähigkeit der Stühle an die Körpergröße des jeweiligen Schülers ermöglicht. Diese Forderungen werden in besonders
einfacher Weise konstruktiv dadurch gelöst, daß die Halterungen in einer Längeführung am Ausleger verschiebbar und feststellbar
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geführt sind, wobei die Längsführung in Richtung auf die Tischstandfläche
geneigt ausgerichtet ist·
Der Erfindungsgegenstand wild anhand einiger in den Figuren
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert· Es zeigen:
Pig.l eine teilweise Perspektiv- Ansicht eines gemäß der
Erfindung ausgebildeten Schultisches,
Pig.2 die schematisch dargestellte Ansicht gemäß Pfeil II
in Pig.l einer modifizierten Ausführungsform der
Aufnahmevorrichtung,
Fig.3 eine weitere modifizierte Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung
in einer Fig.2 entsprechenden Darstellung,
Fig. ^ eine weitere modifizierte Ausführungsform der Aufnahmevorrichtung
in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung,
Fig.5 eine perspektivische Teilansicht eines Schultisches mit
einer weiteren Alis führungs form der Aufnahmevorrichtung.
Der in Fig.l dargestellte Schultisch besteht im wesentlichen
aus zwei Tischbeinen 1 und der auf diese aufgesetzten Tischplatte 2. Mit 3 ist generell eine Aufnahmevorrichtung für
Schulmappen 4 gekennzeichnet. Beiderseits der Aufnahmevorrichtung 3 sind Anhängehaken 5 befestigt, in welche die Schulmappen
4 mit ihrem Handgriff 6 oder Schulranzen mit einem Aufhänger eingehängt werden. Die Aufnahmevorrichtung 3 besteht
bei diesem Aus führungs beispiel aus einem einfachen Ausleger 7» -
der mit Bezug auf die Tischlängserstreckung (Pfeilrichtung 8)
mittig angeordnet ist. Der Ausleger 7 verläuft etwa lotrecht zur TischlängserStreckung 8. Er steht über die Tischplatten«·
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längskante 9 in Richtung auf den Baum vor, in welchem die dem
Tisch zugeordneten Stühle der Schüler stehen. Die Aufnahmevorrichtung liegt somit zwischen zwei dem Schultisch zugeordneten Stühlen (nicht dargestellt).
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 besteht der Ausleger 17 aus
einem Formteil, dessen Querschnittsform im wesentlichen der
eines auf dem Kopf stehenden "T" entspricht. Der Horizontalschenkel 18 dieses Auslegers dient zur bodönseitigen Abstützung
der Schulmappen 4- , die zusätzlich in Anhängehaken 5 eingehängt
werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 sind an den beiden Enden
des Horizontalechenkels 28 des Auslegers 27 Stützschenkel 30
angeordnet«Diese können im wesentlichen parallel zum Vertikalschenkel
29 stehen (Fig·^)· Bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig,3 bilden die Stützschenkel 30 mit dem Vertikalschenkel 29 jedoch einen sich in Sichtung auf dem Fußboden schließenden
spitzen Winkel 31.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist der Ausleger 27 von
einer Ablagekonsole 32 abgedeckt. Die Ablagekonsole 32 ist
auf den Vertikalschenkel des "T" aufgesetzt. Die Höhe des Vertikalschenkels 29 ist geringer als die normale Höhe der
Schulmappe kt die dadurch eine gewisse Kipplage einnimmt,
ohne jedoch aus der Aufnahmevorrichtung herauszufallen.Die
Breite der Ablagekonsole 32 ist geringer als die des Horizontals chenkels 28.
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Der Ausleger 37 gemäß Fig.5 entspricht funktionell dem
Ausleger 27 gemäß Fig.4, ist jedoch einstückig aus einem
Kunststoffspritz- bzw. -preßteil oder aus gepreßtem (Sperr) Holz hergestellt.
Ausleger 27 gemäß Fig.4, ist jedoch einstückig aus einem
Kunststoffspritz- bzw. -preßteil oder aus gepreßtem (Sperr) Holz hergestellt.
Wohlgemerkt ragen die Aufnahmevorrichtungen 3 bzw. die Ausleger 7»17,- 27 unä- 37 so weit seitlich über die Tischseitenlängskante
9 hinaus, daß die Schulmappen 4 ausreichend abgestützt bzw. aufgehängt sind und sich ihre' Öffnungsklappen 38
durch die Tischplatte 2 unbehindert hochschwenken lassen.
Bei entsprechend ausgesteifter Konstruktion der Ausleger bzw. Aufnähmevorrichtungen können diese mit Halterungen für Stuhlsitze
versehen sein.
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Claims (16)
- -9-P at entans prü ehe:Schultisch mit einer Aufnahmevorrichtung für im wesentlichen aufrechtstehende bzw.-hängende Schulmappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (3) mit Bezug auf die Tischlängserstreckung (8) mittig angeordnet ist derart, daß die Längsmittelebenen der aufgenommenen Schulmappen (^) etwa lotrecht zur Tischlängserstreckung (8) verlaufen.
- 2. Schultisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (3) aus dem von der Tischplatte (2) überdeckten Raum über eine Tischplattenlängskante (9) hinaussteht.
- 3. Schultisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (3) zwischen zwei dem Schultisch zugeordneten Stühlen liegt.
- ^. Schultisch nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (3) aus einem Ausleger (7) mit Anhängehaken (5) zur Aufnahme der Schulmappen (^) besteht.
- 5. Schultisch nach Anspruch 1 bis *l·, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (3) aus einem Ausleger (17) besteht, dessen Querschnittsform im wesentlichen der eines auf dem Kopf stehenden "T" entspricht.00 9841/0.5 6 5
- 6. Schultisch nach Anspruc.h 5» dadurch gekennzeichnet, daß an den "beiden Enden des Horizontalschenkels (28) des "T" im wesentlichen parallel zum Vertikalschenkel (29) verlaufende Stützschenkel (30) angeordnet sind.
- 7. Schultisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschenkel (30) mit dem Vertikalschenkel (29) einen sich in Richtung auf den Fußboden schlieS-anden spitzen Winkel (31) bilden.
- 8. Schultisch nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) von einer Ablagekonsole (32) abgedeckt ist.
- 9. Schultisch nach einem oder mehreren der Voransprüch, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagekonsole (32) auf den Vertikalschenkel (29) des "T""aufgesetzt und daß die Höhe des Vertikalschenkels (29) geringer ist als die normale Höhe einer Schulmappe
- 10. Schultisch nach einem oder mehreren der VJbransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stützschenkel. (30) geringer ist als die des Vertikalschenkeis (29)·
- 11» Schultisch nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ablagekonsole (32) / geringer ist als die des Horizontalschenkeis des UT".009841/0565
- 12. Schultisch nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) aus einem Kunststoffspritz- bzw.preßteil oder aus gepreßtem (Sperr)-Holz besteht.
- 13. Schultisch nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) mit Halterungen für Stuhlsitze versehen ist.
- . Schultisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen höhenverstellbar sind.
- 15· Schultisch nach Anspruch 12 oder 13f dadurch gekennzeichnet» daß die Halterungen zu den Tischbeinen (1) abstandsverstellbar sind.
- 16. Schultisch nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen in einer Längsführung am Ausleger (3) verschiebbar und feststellbar geführt sind, wobei die Längsführung in Richtung auf die Tischstandfläche geneigt ausgerichtet ist.009841/05 65Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691912979 DE1912979A1 (de) | 1969-03-14 | 1969-03-14 | Schultisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691912979 DE1912979A1 (de) | 1969-03-14 | 1969-03-14 | Schultisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912979A1 true DE1912979A1 (de) | 1970-10-08 |
Family
ID=5728125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691912979 Pending DE1912979A1 (de) | 1969-03-14 | 1969-03-14 | Schultisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1912979A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0026571A1 (de) * | 1979-08-16 | 1981-04-08 | RAYCHEM CORPORATION (a California corporation) | PTC-Vorrichtungen verwendender Schutz für elektrische Systeme |
US4450496A (en) * | 1979-08-16 | 1984-05-22 | Raychem Corporation | Protection of certain electrical systems by use of PTC device |
EP2062501A1 (de) * | 2007-11-23 | 2009-05-27 | Steelcase Sa | Fußgestell für Tisch oder Schreibtisch, das mit Einhakmitteln versehen ist und Schreibtisch, der mit diesen Fußgestellen ausgestattet ist |
-
1969
- 1969-03-14 DE DE19691912979 patent/DE1912979A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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