DE6913478U - Moebelkonstruktion - Google Patents
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- DE6913478U DE6913478U DE6913478U DE6913478U DE6913478U DE 6913478 U DE6913478 U DE 6913478U DE 6913478 U DE6913478 U DE 6913478U DE 6913478 U DE6913478 U DE 6913478U DE 6913478 U DE6913478 U DE 6913478U
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/481—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
- E06B3/482—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings specially adapted for furniture
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B17/04—Writing-tables with secret or fireproof compartments ; Trays or the like countersunk in the table top and obturable, e.g. by means of a roller or sliding shutter
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein die Konstruktion von
Büromöbeln und insbesondere die Konstruktion von Anbaumöbeln
oder genormten Einheiten nach der Zellen-, Modul- bzw. Baukastenbauweise, die in einer Vielzahl von Anordnungen
verwendet werden können.
Die Möbel, die gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert
sind, umfassen eine Untersatzeinheit, die vorzugsweise
die Form eines Ablagesehrankes mit zwei Schubladen hat*
Die Untersatzeinheit bzw. der Sehrank umfaßt eine Rückwand
und ein Paar Seitenwände sowie Schubladen, die verschiebbar zwischen den Seitenwänden in bekannter Weise angebracht sind.
Der Schrank hat eine offene Oberseite mit einem aus Abschnitten
bestehenden Beekel, dor auf eines Rahmen asontisrt ist, der
auf den oberen Händern der Rückwand und der Seitexarände aufliegt· Der unterteilte Deckel kann durch Verschieben und
Palten geöffnet werden, um durch die offene Oberseite einen
Zugang zum Inneren des Sehraakes zu ermöglichen.
Zwischen je zwei Schrankeinheiten können Platten bündig
mit den Schrankoberseiten oder gegenüber diesen nach unten versetzt durch Winkel montiert werden, die an jeder Sehrankeeitenwand
befestigt werden können,
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
rig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung
von Baueinheiten und Bauteilen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Teil der Pig. 1 in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 2-5 von Fig· 2;
Pig. K eine Ansicht ähnlich Fig. 3, wobei der Deckel sich
jedoch in einer anderen Stellung befindet und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. k.
In den Figuren 1 und 2 bezeichnet die Bezugszahl 10 allgemein
einen Untersatz in Form eines Zneischübladenschrankes,
der vertikale, durch die Rückwand 16 verbundene Seitenwinde 12 und 14 und verschiebbar zwischen letzteren angeordnete
Schubladen 18 und 20 aufweist. Der Schrank 10 ist an der
Oberseite offen, und eine Abdeckvorrichtung 22, bestehend aus klappbaren Abschnitten 24 und 26 überdeckt die offene Oberseite.
••••••I··, _-
Die Abschnitte 24 und 26 des Deckels 22 sind durch ein Scharnier 25 miteinander verbunden, und der Abschnitt 26 ist
bei 27 an einen Rahmen 29 angelenkt, der auf den oberen Rändern der Sohraakwände aufliegt. Eine Feder oder ein elastisches
Teil 28 ist an seinen Enden an den Unterseiten der Deckelabschnitte
24 und 26 befestigt. Bas elastische Teil 28 zieht
nach einer anfänglichen Bewegung aus seiner Stellung jenseits der Totpunktlage relativ zum Scharnier 25, die es innehat,
wenn der Deckel sich in seiner geschlossenen Stellung gemäß Fig. 3 befindet, den Deckel in seine in Fig. 4 gezeigte gefaltete
Stellung.
Der Rahmen 29 umfaßt einen herabhängenden, vertikalen Flansch 30, eines horizontalen Steg 31, der den oberen Hand
öer Schrankwände überdeckt und einen aufrechten vertikalen
Flansch 32, der sich längs des oberen Randes der gegenüberliegenden
Seitenwände erstreckt. Das Scharnier 27 ist arna
oberen Rand der Seitenwände 12 längs des aufrechten Flansches 32 befestigt, vergleiche Fig. 3 und 4. Längs des oberen
Sasäes der Tender- und Rückwand erstrecken sich Flansche bzw*
Führungen 33, in die ein Vorsprung 34 des Deekelabisehnitts
eingreift, so daß die Kante des Deckelabschnitts 24 während I
seiner Bewegung von seiner offenen in die geschlossene Stellung und umgekehrt in Anlage an der Führung 33 gehalten -wird.
Um den Schrank 10 als Untersatz für einen Tisch zu.
verwenden, ist ein Paar von Löchern 35 in den Seitenwänden 12 und 14 zur Aufnahme von Allen- bzw. Inbus-Sc&rauben 36
vorgesehen, die Kopf teile 36a haben. Die Löcher 35 "weisen
Abseimitte 55a mit vergrößertem Durchmesser auf, die die
Kopfteile 36a aufnehmen, wenn die Sehrauben 36 nicht benutzt
werden, da der Schrank 10 allein oder nicht mit anderen
- 4-
Bauteilen verbunden verwendet wird. Um jede Schraube 36 in ihrer Aufbewahrungslage mit dem Kopfteil 36a in den
•inen größeren Durchmesser aufweisenden Abschnitt 35a des zugehörigen Loches 35 an den Schrankwänden zu halten* sind
Muttern 37 auf die Schrauben 36 aufgeschraubt.
Die Schrauben 36 und die Muttern 37 können als Befestigt
.agsmittel dienen, um den nach oben sich erstreckenden Arm •ines hängend montierten Montagewinkels 40 an der Wand 12
zu befestigen, wie in Flg. 3 und % gezeigt. Die Montagewinkel
40 haben jeweils horizontale AriF die von in der Unterseite
•iner Tischplatte 44 ausgebildeten Schlitzen aufgenommen werden
können. An der gegenüberliegenden Seitenwand 14 ist eine Tischplatte 44 in derselben Höhe wie die Oberseite des Schrankes
10 auf einem verdeckt angebrachten Montagewinkel 48 montiert, der in einem Schlitz aufgenommen 1st, der von einem in der
Unterseite der Tischplatts 44 eingelassenen C-förmigen
Teil 46 gebildet wird. Dieser verdeckt angebrachte Montagewinkel 48 hat einen sich nach unten erstreckenden Arm 52,
tier eine Öffnung aufweist, um, wie in den Figuren 3 und 4
gezeigt ist, den Schaft der Schraube 36 aufzunehmen.
Mit den dargestellten Sehränken 10 und den verschiedenen „
Montagewinkeln können die Grundbaueinheiten bzw. Grundbau- § elemente, die die Schränke 10 und die Tischplatten 44 umfassen,
in einer Vielzahl von Anordnungen miteinander verbunden werden, wie z.B. in Fig. 1 dargestellt ist.
Qemäß einer anderen Ausführungsforn kann das als Schublade
18 dargestellte obere Fach so ausgebildet sein, daß ea nicht zusammen mit der Frontplatte herausgezogen werden kann,
wobei die Frontplatte eine Schubladenattrappe darstellt und *«r Griff als Biegel zur Verriegelung des Deckels dient.
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■·■··■··*
5 -
Alle In den AnneIdungsixnterlagen enthaltenen Angäben
und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einsein oder in Koabination gegenüber
des Stand der Seshnik asu sind, =al* ±Γ£Λ******ι·*·ΐ i obeansprucht.
- Ansprüche -
Claims (12)
1. Sehrank, der insbesondere als Baueinheit für Anbaumöbel
und ähnliche aus Baueinheiten zusamnenfügbare
Möbelkonstruktionen verwendbar ist, sait aufklappbarem
Deckel, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (22) aus mehreren, faltbar miteinander verbundenen
Deckelabschnitten (24, 26) besteht und daß auf den oberen Rändern der Schrankwand· (12, 14, 16) ein rechtwinkliger
Rahmen (29) aufliegt, an dessen einem Sehenkel ein ein Ende des Deckels (22) bildender Deckelabschnitt (26) angelenkt
ist und an dessen sich senkrecht zu diese« ersten Schenkel erstreckenden Schenkeln Führungen (33) für mindestens
den das andere Ende des Deckels (22) bildenden Deckelabschnitt (24) ausgebildet sind.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schenkel des Rahmens (29)
einen auf dem oberen Rand der zugeordneten Schrankwand (12, 14, l6) aufliegenden horizontalen Steg (31) und einen sich
vertikal nach unten erstreckenden an dez* Innenseite der zugeordneten
Schrankwand (12, 14, 16) anliegenden Plansch (30)
vnä daß der vordere und der rückwärtige Schenkel
des Rahmens (29) ^e einen Flansch {33) aufweisen, der sich
von der Außenkante des horizontalen Stegs (31) nach oben erstreckt und derart nach insen gekrüaat ist, daS «ine
Führungsnut (33) zwischen äieseia Flansch (33) ^nd des
zugehörigen horizontalen Steg (31) Vorhanden ist, während die beiden anderen Sehenkel des Rahmens (29) sich von den
Außenkanten der horizontalen Stege (31) senkrecht nach oben erstreckende Flansche (32) aufweisen, wobei an einesfiider
letzteren der das eine Ende des Deckels (22) bildende Deckel abschnitt (£6) angelenkt ist.
3. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens der das freie äußere |j
Ende des Deckels (22) bildende Deckelabsehnitt (24) Vor- ί sprilnge (32O aufweist, die in die am Rahmen (29) ausgebil
deten Führungen (33) eingreifen.
4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch
gekennzeichnet , daß der Deckel (22) aus s
faltbar miteinander verbundenen Abschnitten (24, 26) besteht
.
5. Möbelkonstruktion, die mindestens einen Schrank oder Untersatz, insbesondere einen Schrank nach einem der Ansprüche
1 bis 4 umfaßt, dadurch gekennzeichnet daß eine Tischplatte (44) mit ihrem einen Ende an einer
Sehrankwand (12, 14) mit der Oberseite des Sehranks (10) fluchtet oder in einer Höhe unterhalb der Oberseite des
Sehranks (10) lösbar befestigt ist und daß das andere End« der Tischplatte (44) an der Schrankwand (12, l4) eines weiteren
Schranke (10) oder einer anderen Unterstützung in gleicher Höhe befestigt ist.
6. Möbelkonstruktion nach Anspruch 5 gekennzeichnet
durch eine zweite Tischplatte (44), die mit ihrem einen Ende an einer anderen Schrankwand (12j 14)
des Sehranks (10) entweder mit der Oberseite des Sehranks fluchtend oder nach unten versetzt lösbar befestigt ist
und deren anderes Ende an der Schrankwand (12, 14) eines weiteren Sehranks (IQ) oder eiaer anderes Unterstützung in
gleicher Höhe befestigt ist.
7. Möbelkonstruktion nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet , daß mindestens die Seitenwände (12, 14) der Schränke (10) in der Nähe ihrer
Oberkanten in horizontalem Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen (25) aufweisen, in die sich Befestigungsmittel
06) für den vertikalen Arm von L-förmigen Montagebügeln (40, 48), die einen horizontalen Tischplattenstützarm um-
8. Möbelkonstruktion nach einem der Ansprüche 6 oder 7#
dadurch gekennzeichnet , daß sieh die horizontalen Tisehplattenstützarrae in an der Unterseite der
Tischplatten (44) ausgebildete Längsschlitze (46) erstrecken.
9. Möbelkonstruktion nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Tischplatte
(44) mittels Befestigungswinkel (48), deren vertikaler Arm (52) sieh vom Tischplattenstützarm vertikal nach unten erstreckt,
in Fluchtung mit der Oberseite des Schranks an einer Schrankwand (12, l4) lösbar befestigbar ist und mittels Befestigungswinkel
(40), deren vertikaler Arm sich vom Tischplattenstützarm
vertikal nach oben erstreckt, an der gleichen Schrankwand (12, 14) und vorzugsweise unter Verwendung der
gleichen Ausnehmungen 05) in einer gegenüber der Schrankoberseite
nach unten versetzten Lage lösbar befestigbar ist.
DB, EBICH TiEUGEBATJEB
8 MÜNCHEN 20 - POSTFACH 31 ZWKIBKÜCKEXSTRASSE 10
DKM BEtJIBCHEJT Ρ1ΤΙΧΤΛΧΙ)
8 MÜNCHEN
TEI1EFOIi (0811) 29 25 61/62
TELEGRAMMADKESSE:
BATABIAPATEK1 MÜNCHEN
TELEX 5-B4477
1G-2221
-ΖΑΓΠ969
Ansprüche
(amerikanische Form)
1. Schrank, dadurch gekennzeichnet, daß
•r in Koatoination die folgenden Teile tunfaßt: eine Rückwand
(l6)s ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Seiten-(12,
14} mit Schubladen (18, 20), die verschiebbar
(12, 14) angeordnet sind, einen
rechtwinkligen, offenen Rahmen (29), der auf den oberen
Rändern der Schrankwände (12, 14, 16) angeordnet ist, wobei der Rahmen (29)Vorder-, Bück- und Seitenabschnitte aufweist,
(22)# der eine Mehrzahl von zusammenklappbaren
Abschnitten (24, 26 j) aufweist, die gelenkig miteinander ver-
yn\
·ι ι *
abschnitt (26) des Deckels (22) an einem Hahmenabschnitt
befestigen, Führungen (55), die sich quer zu diesem Hahmeziabschnitt
erstreckend an den angrenzenden Hahmenäbschnitten
det sJad "usä Sjaie2mmgen^ die eleitend den anderen
End abschnitt (24) des genannten Deckels (22) mit den genannten
Führungen (55) verbinden, so daß der Deckel (22) bewegbar ist, zwischen einer entfalteten Stellung um die Oberseite des
Schrankes (10) zu verschlieSen und einer gefalteten Stellung,
ναι Zugang zu des Schrank (10) durch die offene Oberseite zu
«rjsSglichen.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten angrenzenden Rahaenteile
einen horizontalen Steg (31) .,, der auf dem oberen Rand der
zugeordneten Schrankwand (12, 14, 16) aufliegt, einen herab- I ängenden Plansch (30), der an der inneren Seite der zugeordneten Schrankwand (12, 14, 16) anliegt und einen sich von
der Außenkante des horizontalen Stegs (31) aufwärts und nach.
innen erstreckenden Flansch (33) aufweist, um die genannten
Führungen (33) zu bilden.
einen horizontalen Steg (31) .,, der auf dem oberen Rand der
zugeordneten Schrankwand (12, 14, 16) aufliegt, einen herab- I ängenden Plansch (30), der an der inneren Seite der zugeordneten Schrankwand (12, 14, 16) anliegt und einen sich von
der Außenkante des horizontalen Stegs (31) aufwärts und nach.
innen erstreckenden Flansch (33) aufweist, um die genannten
Führungen (33) zu bilden.
3« Möbelkonstruktion, gekennzeichnet durch '
einen Schrank (10) mit einer Rückwand (16) und einem Paar mit
Abstand voneinander angebrachten Seitenwänden (12, 14) mit '{ verschiebbar dazwischen angeordneten Schubladen, einen falt- \ baren Deckelt(22), der auf den oberen Rändern der Schrankwände (12, 14, 16) zwischen einer offenen und einer geschlos- \ senen Stellung bewegbar angeordnet ist, um wahlweise einen \ Zugang zu dem Innören des Schrankes (10) durch dessen Ober- . seite zu schaffen, eine Tischplatte (44), deren eine Seite | an einer der Seitenwände (12, 14) des Schrankes (10) abnehin- J bar so befestigt ist, das die Oberseite der Tischplatte (4%) | mit der Oberseite des Sehrankes (10) fluchtet und Sinrich- } tungen, die die andere Seite der Tischplatte (44) in gleicher | Höhe wie die erwähnte eine Seite xinterstützen. 1
Abstand voneinander angebrachten Seitenwänden (12, 14) mit '{ verschiebbar dazwischen angeordneten Schubladen, einen falt- \ baren Deckelt(22), der auf den oberen Rändern der Schrankwände (12, 14, 16) zwischen einer offenen und einer geschlos- \ senen Stellung bewegbar angeordnet ist, um wahlweise einen \ Zugang zu dem Innören des Schrankes (10) durch dessen Ober- . seite zu schaffen, eine Tischplatte (44), deren eine Seite | an einer der Seitenwände (12, 14) des Schrankes (10) abnehin- J bar so befestigt ist, das die Oberseite der Tischplatte (4%) | mit der Oberseite des Sehrankes (10) fluchtet und Sinrich- } tungen, die die andere Seite der Tischplatte (44) in gleicher | Höhe wie die erwähnte eine Seite xinterstützen. 1
4. Möbeikonstruktion nach Anspruch 3, g e k e η η ζ e i c h
net durch eine zweite Tischplatte (44), deren eine Seite
en der anderen Seitenwand (12, 14) des Schrankes (10) aäsaehmber
befestigt ist und durch Vorrichtungen zur Uaterstützung der
anderen Seite der genannten zweiten Tischplatte (44) in. der
gleichen Hohe wie deren genannte erste Seite.
net durch eine zweite Tischplatte (44), deren eine Seite
en der anderen Seitenwand (12, 14) des Schrankes (10) aäsaehmber
befestigt ist und durch Vorrichtungen zur Uaterstützung der
anderen Seite der genannten zweiten Tischplatte (44) in. der
gleichen Hohe wie deren genannte erste Seite.
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5· Möbelkonstruktion nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Tischplatte
(44) von dem Schrank (10) derartig unterstützt ista
daß ihre Oberseite unterhalb der Sehrankoberseite angeordnet ist,
6. Möbelkonstruktion, gekennzeichnet
durch eine Untersatzeinheit (10), die ein Paar von Seitenwänden (12, 14) aufweist, mit einem Paar von einen horizontalen
Abstand voneinander aufweisenden zylindrischen Ausnehmungen (35) in jeder Seitenwand (12, 14) nahe deren
Oberkante, Befestigungsmittel (36* 37) in Jeder der genannten
zylindrischen Ausnehmungen (35)* ein Paar von
Montagewinkeln (40, 48), die jeweils einen vertikalen Arm (52) und einen horizontalen Tischplattenstützaria aufweisen,,
day van de® vertikalen Arm naon außen sieli ©pstreekt zug
Unterstützung einer Seite der Tischplatte (44), während der vertikale Arm (52) mit den genannten Befestigungsmitteln
(36, 37) an der genannten Seitenwand (12, 14) befestigt
ist.
T- MSba T, konstruktion nach Anspruch 6. gekennzeichnet durch eine Tischplatte (44), die an ihrer
Unterseite ein Paar Langsschlitze (46) für den Eingriff der Tischplattenstützarme der Kontagewinkel (40, 48) aufweist.
8. Höbelkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der genannte vertikale Ära (52) sick ■ von jedem der genannten Montagewinkel (40, 48) von seines
* zugeordneten horizontalen Tisehplattenstützarm nach unten
erstreckt, und daß der genannte horizontale Sischplattenstütsarin
von des oberen Ende des vertikalen Arms (52) vorspringt,
ins die Tischplatte (44) mit der Oberseite des Untersatzes (10) fluchtend zu unterstützen.
9· ißSbelkonstruktion nach. Anspruch J9 dadurch gekennzeichnet, daS der vertikale Arm von jedem
der genannten Montagewinkel (40, 48) von seinem zugeordneten, horizontalen Tischplattenstützarm nach oben vorspringt,und
daß der horizontale Tischplattenstützarm vom unteren Ende
des genannten herabhängenden vertikalen Arms (52) nach außen vorspringt, um die Tischplatte (44) in einer Ebene
unterhalb der Oberseite des Untersatzes (IC) zu unterstützen·
10. Kombinierte Schrank- und Tischeinheit, gekennzeichnet durch einen Schrank, (10), der Seitenwände
(12, l4) aufweist, durch eine erste Tischplatteneinheit (44), die sich von einer Seite des Schrankes (10) erstreckt und
an einem Ende mit diesem Schrank mittels einer Anzahl von "L"-förmigen Verbindungswinkeln (40, 48) befestigt ist, wobei
jeweils einer der beiden das "L" bildenden Arme sich horizontal
in einen in der Tischplatte (44) ausgebildeten Schlitz (46) erstreckt und der Arm (52) verdeckt an der Seitenwand
(12, 14) des Schrankes (10) anliegt und an dieser mit Befestigungsmitteln (56, 57) befestigt ist, und Unterstützungsmittel,
die die Tischplatte (44) an ihrem anderen Ende unterstützen.
11. Kombinierte Schrank- und Tischeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt
genannten Unterstützungsmittel der Tischplatte (44) von einer zweiten Schrankeinheit (10) gebildet werden und das andere
Ende der Tischplatte (44) durch eine Anzahl von nLw-förmigen
Verbindungswinkeln (40, 48) an der zweiten Schrankeinheit
(10) in der gleichen Weise befestigt ist wie das eine Ende mit des ersten Schrankeinheit (10) verbunden ist.
12. Sonbisaierte Schrank- und Tiseheinheit nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet« daß eine zweite
Tischplatte (44) sich von der gegenüberliegenden Seite
(12, 14) des ersten Schrankes (10) erstreckt und an diese Schrankseite (12, 14) befestigt ist, und das die zweite
Tischplatte (44) an ihrer von der ersten Schrankeinheit (10) entfernten Seite von einem dritten Schrank (10) unterstützt
Ijflrd und die genannte zweite !Tischplatte (44) an dem ersten
und dritten Schrank (10) Bit ähnlichen eI»B-förs!igen Winkeln
(40, 48) befestigt ist, die sich in Sehlitze (46) in der zweiten Tischplatte (44) erstrecken und an den angrenzenden
Seiten (12, 14) der betreffenden Schranke (10) befestigt sind.
13« Kombinierte Schrank- und Tischeinheit nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Tisehplattenelnheiten
(44) mit der Oberseite der Schranke (10) fluchtet und die andere Tischplatteneinheit (44) unterhalb
der Oberseiten der Schränke (10) angeordnet ist.
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