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DE1911478C - Verfahren zur Herstellung von Epoxy-Polyaddukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Epoxy-Polyaddukten

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Publication number
DE1911478C
DE1911478C DE19691911478 DE1911478A DE1911478C DE 1911478 C DE1911478 C DE 1911478C DE 19691911478 DE19691911478 DE 19691911478 DE 1911478 A DE1911478 A DE 1911478A DE 1911478 C DE1911478 C DE 1911478C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
epoxy
anhydride
weight
compounds
production
Prior art date
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Expired
Application number
DE19691911478
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English (en)
Other versions
DE1911478A1 (de
DE1911478B2 (de
Inventor
Mark Franklin Madison; Parry Harvey Laird Summit; N.J. Dante (V.StA.)
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Publication date
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Publication of DE1911478B2 publication Critical patent/DE1911478B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1911478C publication Critical patent/DE1911478C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

R,
R-,
R,
R,
in der R1. R, und R3 Alkyl-. Cycloalkyl- Aryl-. Alkaryl- oder Arylalkylreste mit nicht mehr als je 25 Kohlenstoffatomen und R4 einen Alkvlrest 2-mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen undX ein Halogenatom bedeuten, verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man als PhnNphoniumhalogenid Triphenylalkylphosphoniumhalogenid verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß man als Phosphoniumhalogenid Triphenylalkylphosphoniumjodid verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß man als Phosphoniumhalogenid Triphenyläthylphosphoniumjodid verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß man das Phosphoniumhalogenid in einer Menge von 0.001 bis 10Gewichtsprozent, bezogen auf die Reaktionsteilnehmer, verwendet.
Es ist bekannt, daß Polycarbonsäureanhydride zur Härtung von Polyepoxidverbindungen bei erhöhter Temperatur verwendet werden können. Die Polycarbonsäureanhydride reagieren mit den Polyepoxidverbindungen sehr langsam selbst bei erhöhten Temperaluren, wodurch lange Härtungszeiten bedingt sind. Es werden gewöhnlich daher Beschleuniger zugesetzt, wie tertiäre Amine, damit die Härtungszeit vermindert wird. Das Gemisch aus Polyepoxidverbindungen. Polycarbonsäureanhydriden und Beschleunigern soll eine brauchbare Topfzeit haben, damit ausreichend große Ansätze des Gemisches zum Gießen. Formen und Imprägnieren bereitgestellt werden können.
Es ist ebenfalls bekannt, organische Phosphine als Härtungsbeschleuniger bei der Herstellung von Addukten aus Polyepoxidverbindungen und Polycarbonsäureanhydriden zu verwenden. Diese besitzen jedoch den Nachteil, daß selbst bei Raumtemperatur die Gemische sehr schnell gehärtet werden, so daß die Verwendung der Phosphine zu ungenügenden Topfzeiten der Ansätze führen würde.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zu: Herstellung von Polyaddukten durch Umsetzen unter -.Alkar\i-
Halogenatom bedeute,
S£*das erfindungsgemäße Verfahren wird he, Raumtemperatur eine zufriedenstellende Topfzeit und be, eSr Temperatur eine sehr schnelle Härtung von Gemischen aus Poiyepox.dverb.ndungen und Pohcarbonsäureanhvdnden erreicht.
Die m erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Beschleuniger besitzen den zusätzlichen Vorteil, dab
- sichre Aktivität über längere Zeit beibehalten wenn we in einer Pohepoxidxerbindung gelost sind und η ch we es bei fielen anderen Katalysatoren der , , "st die Polvcpoxidverbindung verändern, z. B. durch Gelieren. Hierduu-h wird es möglich, lagerfähige ^-
3, katalysierte Pol> epoxidverbindungen herzustellen zu denen ledielich das Polvcarbonsäureanhydnd, zugefügt werden muß. um ein härtbares Gemisch »,w.
ii Ep'oxid- polyaddukte besitzen hen ;>r-
raoencfe mechanische Eigenschaften und zeigen καηο vJrrarbunc.DaserfindungsgemäßeVerfahren.std.ncr zur Herstellung von Überzügen. Gießhngen. I-oimkörpern und Laminaten sehr geeignet.
Die im crfindunasgemäßen Verfahren verwendeten 4S Polvepoxidverbindungen sind Verbindungen, die " durchschnittlich mehr als eine vicinale Epoxygruppe. d. h. mehr als eine Gruppe
ie Molekül enthalten. Bevorzugte Polyepoxidverb.n-
5, dunaen sind flüssige Polyglycidyläther von 2,2-Bis-
(4-hydroxyphenyDpropan. Derartige flussige PoIy-
glycidyläther werden gewöhnlich durch Umsetzen
von "> -).Bis(4-hydroxyphenyl)propan mit einem großen
Überschuß von Epichlorhydrin in Gegenwart eines
Alkalihydroxids hergestellt und besitzen gewohnlich
Epoxyäquivalentgewichte von 170 bis 250.
Andere Polyepoxidverbindungen, die verwendet werden können, sind feste Polyglycidyläther von ■> •>-Bis(4-hydroxyphenyl)propan, wie sie aus dem zweiwertigen Phenol' und Epichlorhydrin in Molverhaltnissen von 1:1,1 bis 1 :2 in Gegenwart von Alkalihydroxiden hergestellt werden können, sowie Polyglycidyläther von Novolaken und Resolen, Poly-
glycidvläther von mehrwertigen Alkoholen, wie Glycerin. Pentaerythrit und Trimethylolpropan. Glycidylester von mehrbasischen Säuren, wie Diglycidyladipat. Diglycidyitetrahydrophthalat und Dielycidylhexyhydrophthalat. Verbindungen mit inneren rpoxygruppen. wie 3.4-Epoxy-cyclohexylmethyl-3.4-epo\ycyclohexanoat und Gemische solcher Epoxide.
Die Polyepoxidverbindungen können in bekannter Weise eine kleinere Menge von 3 bis 20 Gewichtsprozent eines flüssigen Monoepoxids. wie Buty IgIyeidyläther. Phenylglycidyläther. OctylglycidyUither oder einem Glycidylester einer Monocarbonsäurj enthalten. Derartige reaktive Verdünnungsmittel werden vorzugsweise zusammen mit viskosen flüssigen Epoxidverbindungen verwendet, um deren Viskosität herabzusetzen.
Beispiele für Polycarbonsäureanhydride. die verwendet werden können, sind
Phthalsäureanhydrid.
Tetrahydrophthalsäureanhydrid.
Hexahydrophihalsäureanhydrid.
Bernsteinsäureanhydrid.
3.4.5.6.7.7-Hexachlor-3.6-endomethy len-
l.H-tetrahydrophthalsäu.-eanhydrid-fChlor-
endicsäureanhydrid).
Dodecenyl-Bernsteinsäureanhydrid.
3.6-Endomethylen-tetrahydrophthalsäure-
anhydrid.
Methyl^.o-endomethylen-tetrahydrophthal-
säureanhydrid.
Trimellitsäureanhydrid.
Polyazelainsäureanhydrid.
Pyromellithsäuredianhydrid.
Benzophenon-S^J'^'-tetracarbonsiiure-
dianhydrid.
partielle Ester von Glykol oder Glycerin mit Trimellithsäureanhydrid sowie Gemische solcher Verbindungen.
Bevorzugte Polycarbonsäureanhydride. die erfindungsgemäß eingesetzt werden können, sind die gewöhnlich flüssigen oder niedrig schmelzenden Anhydride, wie Hexahydrophthalsäureanhydrid.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Katalysatoren sind Phosphoniumhalogenide der allgemeinen Formel:
R1
[X]
in der X ein Halogenatom, wie Chlor, Brom oder Jod, R1. R2 und R3 gleiche oder verschiedene einwertige Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkaryl- oder Arylalkylgruppen mit nicht mehr als je 25 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, z. B. Phenyl-, Butyl-, Octyl-, Lauryl-, Hexadecyl- oder Cyclohexylgruppen und R4 eine Alkylgruppe mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, η-Butyl-, sck.-Butyl- und n-Decylgruppe bedeuten.
Beispiele von Phosphoniumhalogeniden. die erfindungsgemäß als Katalysatoren brauchbar sind, sind Methyl-triphenylphosphoniumjodid. Athyl-iriphenylphosphoniumjodid, Propyl - triphenylphosphoniumjodid. n-Butyi-triphenylphosphoniumjodid. ii-Decyltriphenylphosphoniumjodid. Methyl - tributylphosphosniumjodid, Äthyl -triphenylphosphoniumchlorid. η - Butyl - triphenylphosphoniumchlorid und Äthvltriphenyiphosphoniumbromid. Bevorzugte Phosphoniumhalogenide sind Triphenylalkylphosphoniumhalogenide.
Diese Phosphoniumhalogenide können im allgemeinen dadurch hergestellt werden, daß etwa äquimolare Mengen eines Phosphins der allgemeinen Formel
R1-P-R3
mit einem Halogenid der allgemeinen Formel R^X vermischt werden, wobei in den Formeln R1. R:. R5. R4 und X die genannte Bedeutung haben, wonach gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, wie Diäthyläther. Benzol. Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff, das Gemisch erhit/t wird.
Zur Erläuterung der Hersteilungsweise der Phosphoniumhalogenide wird beispielsweise Athyltriphenyiphosphoniumjodid wie folgt hergestellt: 52g Triphenylphosphin werden in ICK) ml Benzol gelöst und langsam 32 g Äthyljodid zugefügt. Das Gemisch wird 4 Stunden am Rückfluß erwärmt und der weiße Niederschlag abfiltriert und getrocknet. Es werden 63 g Athyltriphenylphosphoniumjodid vom Schmelzpunkt 161 bis 162 C erhalten.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren liegt das Äquivalenzverhältnis des Polycarbonsäureanhydrids zur Polyepoxidverbindung im gewöhnlich verwendeten Bereich, d. h. von G.o: 1 (bei chlorierten PoIycarbonsäureanhydriden)bis 1.1: 1. Bei Diearbonsäureanhydriden beträgt das Äquivalenzverhältnis vorzugsweise 1:1. Bei Polycarbonsäureanhydriden bezeichnet man als das Äquivalentgewicht das Molekulargewicht geteilt durch die halbe Zahl der potentiellen Carboxylgruppen. Bei Polyepoxidverbindungen wird das Äquivalentgewicht durch Bestimmung der Epoxidgruppen bestimmt.
Die Katalysatoren werden in nur sehr kleinen Mengen benötigt. Hervorragende Ergebnisse werden erhalten, wenn der Katalysator in Mengen von 0,001 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Reaktions'.eil-
^o nehmer, verwendet wird. Besonders bevorzugte Mengen liegen von 0,05 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Reaktionsteilnehmer.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können verschiedene an sich für verschiedene Zwecke bekannte Zusätze verwendet werden, wie flüchtige Lösungsmittel, nichtflüchtige Lösungsmittel, Pigmente, Füllstoffe, andere Harze. Glasfasern, Asbest. Sand und andere fein verteilte Mineralien, Asphalte. Teere, Stabilisatoren, Insektizide, Farbstoffe. Weichmacher u. dgl. Feste Polyepoxidverbindungen können geschmolzen werden, bevor das Polycarbonsäureanhydrid, der Beschleuniger und gegebenenfalls andere Zusätze zugesetzt werden.
Die Härtung und Adduktbildung wird durch Erhitzen der Bestandteile auf Temperaturen oberhalb der Raumtemperatur bewerkstelligt. Hervorragende Härtungsgeschwindigkeiten werden bei Temperaturen von 50 bis 200° C erhalten, weshalb dieser Temperatur-
1 91 i 478
bereich bei vielen Anwendungen bevorzugt ist. Temperaturen weit oberhalb 200 C sind im allgemeinen nicht erwünscht, können jedoch angewendet werden, wenn dies erforderlich ist.
Die Gemische aus Polyepoxidverbindung. Härtung«»- mittel und Katalysator können zu \ielen wichtigen Anwendungszwecken verwendet werden.
Sie können z.B. als Klebstoffe Pur Metall. Hol/. Beton. Gips u.dgl. und als Oberfiächenheschichtung tür verschiedene Obertlächenarten verwendet wijr.Vn. Sie können auch zur Herstellung von Laminaten oder Kun^thar/gegenstanden. die mit Tcxiilfasern verstärkt sind, '.erwendet werden. Fbenfalls können -.ic zur Herstellung von Gießlingen und Formkörper!": ι:·.\ύ /um kinkapseln von elektrischen Geräten dienen.
Die Frfnidung wird durch die nachgehenden Beispiele naiK: erläutert.
Beispiel 1
F- w urden 100 Gewichtsteile tech .ischer Diglvcidvi :iIher von 2.2-Bis(4-hydrox)phen\ I !propan mit 0.52 Fpoxidäqui-.alcnten je 100 g mil XO Gewiehtsteilen Hexans drophthalsäureanhydrid und 0,16 Gewichtsieilen Athvltriphenvlphosphoniurnjodid (TPPFl) vermischt-Ha-. Gemisch wurde bei 125 C 2 Stunden gehariet unter Bildung eines Formkörpers, der für die Messung der phvsikalischen Figenschaften verwendet wurde. Die Figenschaften des Addukts sind in der folgenden Tabelle I in Spalte 1 aufgeführt. Zum Vergleich wurde ein ähnliches Gemisch unter Verwendung von 1 Gewichtsteil je 100 Gesvichtsleüen des Ansatzes Ben/>F dimelhylamin (BDMA] als Katalysator /u GieLUingen gehärtet, deren Figenschaften in Tabelle i unter Spalte 2 aufgeführt sind.
Tabe
I I1Pi.I ill ΒΠΜ ·
Zugfestigkeit, kg cnr 522 "2i
bis /um Bruch M>
0.2",. bis /um Setzen
Bruchdehnung. ",. '.93 3.
bi> /um Bruch 35 420 !.
0.2"„ bis /um Setzen ! 2SS 2s wiO
Zugmodiil. kg cnr 3" Mi(I I ί<>1)
Biegefestigkeit, kg cnr las; 32 4Ki
BlCÜOni'iJul. kg CiI":" wisset klar Ge! r
1-arbc
Beispiel 2
;o Dieses Bciipiel erläuict die Wirkung eine«· i'h■ >phoniumhaliigenid.-aiii die Topfzeit und die dd:,· runas/eit des Gemisches aus einer Fpoxidverbindt.iu und einem Puhcarbons.iureanhydnd. lOOGewich;--ieile des Dighcidjlather-. von 2.2-Bisi4-h_vdro\>p!v.
nvlipropan. vvie es im Beispiel] verwende! wi:ide. wurden mit HO Gewichtsteilen Hexahydrophthals,>urcanhydrid und 0.1 Gewichtsteil Athylcntriphenvlph· — phoniumjodid (TPPFIi \ermi«-cht. Die Versuchsergei> nisse bezüglich der Topfzeit und der Gelierungs/ci:
ic sind in der folgenden Tabelle il angegeben, wobei zuiv, \ergleich als Härtungsbeschleuniger das gleiche < κ-misch mit Benzyldimethylamin (BDMA! verwende· wurde, was ein gegenwärtig wegen der guten Latei".. · zeit in Gemischen aus Epoxidverbindungen u:ni
;s C'arbonsiiureanhvdriden verwendeter Katalysator ;-'
TPPFI |0,l Gewichtsprozent) . . .
BDMA") (0.05 (iewichtsprozent).
Tabelle II : Tapcn ii.iu: na^h : Ir·" \ ,^
•Itcrun.^.» ' X" ^ Γ.ΐμι·π Z;
Mii'.uIlt,·1! I) T.iuei! X-V Y ! Z-Z.
16 W Y
38 : \T
Ί (icmcssen bei Ki5 (.'.
Ί Β[)Μ·\ wurde in jcr gleichen Molkon/entr^lion v-\c ΓΡΡΓ.Ι \eruemlel
Die Werte zeigen, daß das Phosphoniumhalogenid bezüglich der Gelierurmszeit reaktiver als BDMA he: der gleichen Molkonzentration ist und bezüglich der Topfzeit dem BDNfA etvwi tileiclnvertii; ist.

Claims (1)

Palentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Poh-Addukten durch Umsetzen unter Formgebung von Epoxidverbindungen mit durchschnittlich mehr als einer Epoxygruppe je Molekül mit Polvcarbon^.tureanhydriden bei erhöhter Temperatur in Gegenwart einer Phosphorverbindung als Beschleuniger, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phosphorverbindung ein Phosphoniumhalogenid der allgemeinen Formel:
aroLus phosphorverbindung als
Änu„?4f da 'dadu^ekinnzeichnet ist.daß man al "Phosphorverbindung ein Phosphomumhalosemd der allgemeinen Formel:
DE19691911478 1968-03-08 1969-03-06 Verfahren zur Herstellung von Epoxy-Polyaddukten Expired DE1911478C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US71152668A 1968-03-08 1968-03-08
US71152668 1968-03-08

Publications (3)

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DE1911478A1 DE1911478A1 (de) 1969-11-13
DE1911478B2 DE1911478B2 (de) 1973-02-08
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