DE1908894C1 - Verfahren zum Zuenden der Explosivladung eines Geschosses oder einer Rakete und Zuender zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Zuenden der Explosivladung eines Geschosses oder einer Rakete und Zuender zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
erfüllt ist, wobei U die Amplitude der Empfangsschwingungen oder daraus abgeleiteter Schwingungen,
fo die Dopplerfrequenz und λ die vorgegebene
Wellenlänge der den Empfangsschwingungen zugeordneten Sendeschwingungen bedeuten.
2. Zünder zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Doppler-Radar-Geräteteil
und einem Zündschalter, der bei Erfüllung des Zündkriteriums den Zündstromkreis schließt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Komparator (5) vorgesehen ist, dem zum Vergleich zwei elektrische Größen zugeführt
werden, von denen die eine -j— log U und
die andere /o proportional ist, und daß der Komparator
bei Erfüllung des Zündkriteriums ein Ausgangssignal abgibt, das die Zündung der Explosivladung
zur Folge ha»„
3. Zünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeuge*/ der elektrischen Größe, die
— log U proportional ist, aus einer i/proportionad/
len Größe ein logarithmischer Verstärker (4) mit nachgeschaltetem Differentiator (7) vorgesehen ist.
4. Zünder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der logarithmischeVerstärker (4) ein Regelverstärker
ist, dessen Regelspannung eine logarithmische Funktion seiner Eingangsspannung ist.
5. Zünder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentiator (7) ein üblicher
Hochpaß ist.
6. Zünder nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Uproportionale Größe
die Dopplerschwingungsamplitude ist.
7. Zünder nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Uproportionale Größe
die zwischenfrequente Empfangsschwingungsamplitude ist.
8. Zünder nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der elektrischen
Größe, die /b proportional ist, ein Diskriminator (6) vorgesehen ist, dem die Dopplerschwingungen
zugeführt werden.
9. Zünder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator (6) ein Hochpaß mit nachgeschaltetem
Gleichrichter ist.
10. Zünder nach Anspruch 4 einerseits und 8 und 9 andererseits, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator
(6) an den Regelverstärker (4) angeschlossen ist.
11. Zünder nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Und-Logik (11) vorgesehen ist, die das Ausgangssignal des Kompa·
rators (6) nur weitergibt und damit die Zündung nur dann ermöglicht, wenn die log Uproportionale Größe
eine gewisse Mindestzeit einen vorgegebenen Mindestwert überschreitet, wozu der Und-Logik in
Reihenschaltung eine Schwelle (9) und ein Zeitglied (10) vorgeschaltet sind.
12. Zünder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Und-Logik (11) und den Differentiatorausgang (7) eine weitere Reihenschaltung
aus einer Schwelle (12) und einem Zeitglied (13) eingefügt sind, die der Beachtung des Koinzi^enzkriteriums
der Und-Logik dienen, eine Zündung nur dann zu ermöglichen, wenn die Ausgangsgröße des
Differentiators eine gewisse Mindestzeit positiv ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zünden der Explosivladung eines Geschosses oder einer Rakete bei
Erreichen eines vorgegebenen Zielabstgandes R0 nach
dem Funk-Rückstrahlprinzip unter Ausnützung des Doppler-Effektes. Weiterhin befaßt sich die Erfindung
mit Zündern zur Durchführung dieses Verfahrens.
Einfache bekannte Zünder, die nach diesem Verfahren arbeiten, werden häufig als Doppler-Zünder bezeichnet
und lösen die Zündung ihrer zugehörigen Explosivladung aus, werji bei ihrer Annähenjng an das von
ihnen mit Funkwellen angestrahlte Ziel die von ihnen empfangenen Echoschwingungen in ihrer Leistung eine
vorgegebene Größe überschreiten, da diese Empfangsleistung bei vorgegebenem Reflexionsverhalten des jeweiligen
Zieles ein Maß für den Zielabstand ist; vgl. »Leitfaden der Fernlenkung«, Deutsche RADAR-Verlagsgesellschaft
m.b.H., Garmisch-Patenkirchen, 1955,
Seite 71.
Nachteilig hierbei ist jedoch — insbesondere bei Doppler-Zündern, die in vorgegebener Höhe über der
Erdoberfläche zünden sollen — die starke Schwankung des Reflexionsverhaltens der Erdoberfläche in Abhängigkeit
von ihrer Zusammensetzung und Feuchtigkeit; so variiert der reflektierte Anteil der auffallenden Sendeenergie
in der Praxis im Verhältnis 1 :25. Dementsprechend ist die Zündentfernung um den Faktor 5 ungenau.
Zum Vermeiden dieses Nachteils einer prinzipiell unsicheren Ansprechentfernung derartiger Doppier-Zünder ist bei weiteren bekannten Zündern das Prinzip des Funkhöhenmessers zur Zielabstandsbestimmung angewendet, nach welch im nicht Rückstrahlleistungen, sondern Signallaufzeiten als Maß für den Zielabstand bestimmt werden; vgl. im obengenannten Buch, Seite 141 unter Zünder »Marabu«. Nach diesem Prinzip arbeitende Zünder sind jedoch trotz ihres prinzipiell technisch einwandfreien Betriebs nachteilig, und zwar wegen ihres recht komplizierten und daher wirtschaftlich aufwendigen Auf baus.
Zum Vermeiden dieses Nachteils einer prinzipiell unsicheren Ansprechentfernung derartiger Doppier-Zünder ist bei weiteren bekannten Zündern das Prinzip des Funkhöhenmessers zur Zielabstandsbestimmung angewendet, nach welch im nicht Rückstrahlleistungen, sondern Signallaufzeiten als Maß für den Zielabstand bestimmt werden; vgl. im obengenannten Buch, Seite 141 unter Zünder »Marabu«. Nach diesem Prinzip arbeitende Zünder sind jedoch trotz ihres prinzipiell technisch einwandfreien Betriebs nachteilig, und zwar wegen ihres recht komplizierten und daher wirtschaftlich aufwendigen Auf baus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der einleitend genannten Art und Zünder zu seiner
Durchführung anzugeben, die einerseits zwar wirtschaftlich aufwendiger als diejenigen vorerwähnten
Doppler-Zünder sein können, die ihr Zündkriterium allein
aus der Leistung ihrer Empfangsschwingungen herleiten, die andererseits aber wesentlich billiger herstellbar
sind als nach dem Prinzip der Funkhöhenmessung arbeitende Zünder der vorerwähnten Art. Das erfindungsgemäße
Verfahren und die zu seiner Durchführung vorgeschlagenen Zünder sollen sich bei hoher
Störsicherheit gegen elektronische Störmaßnahmen (ECM) durch eine Ansprechsicherheit in ihrem vorgege-
benen Zielabstand auszeichnen, die wesentlich höher ist als bei den bekannten Dopplerzündern mit Auswertung
der Leistung ihrerEmpfangsschwingungen.
Die Erfindung besteht bei einem Verfahren der einleitend genannten Art darin, daß die Zündung erfolgt,
wenn als Zündkriterium
erfüllt ist, wobei t/die Amplitude der Empfangsschwingungen
oder daraus abgeleiteter Schwingungen, /b die Dopplerfrequenz und λ die vorgegebene Wellenlänge
der den Empfangsschwingungen zugeordneten Sendeschwingungen bedeuten.
Wesentlich für eine Ausführungsform eines nach dem erfindungs,{remäßen Verfahren arbeitenden Zünders ist,
daß in ihm ein Komparator vorgesehen ist dem zum Vergleich zwei elektrische Größen zugeführt werden,
von denen die eine —— log U und die andere fo properat
tional ist und daß der Komparator bei Erfüllung des Zündkriteriums ein Ausgangssignal abgibt das die Zündung
der Explosivladung zur Folge hat
Die Erfindung basiert auf der grundsätzlichen Erkenntnis, daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
sehr vorteilhaft dadurch lösbar ist daß sowohl die zeitliche Änderung der Amplitude der jeweiligen Empfangsschwingungen
oder daraus abgeleiteter Schwingungen als auch die Höhe der Dopplerfrequenz ausgewertet
werden.
Es läßt sich zeigen, daß nach dem Rückstrahlverfahren
eine reflexionsunabhängige Abstandsmessung des Abstandes R durchführbar ist gemäß
R =
2
/d
-J-logt/
d
d
Beim Abstandszünder wünscht man Zündung bei
R<Ro
35
40
.45
dann gilt
Diese Ungleichung kann durch einen Komparator realisiert werden; ein der Empfangsfrequenz proportionales
Signal erzeugt ein Diskriminator, der im einfachsten Fall ein einem Amplitudenbegrenzer nachgeschalteter
Hochpaß mit anschließendem Gleichrichter ist. Die Regelspannung eines Verstärkers kann ohne
Schwierigkeiten zu einer logarithmischen Funktion der Eingangsspannung gemacht werden. Zur Differentiation
kann ebenfalls ein Hochpaß dienen.
Vorteilhaft in Verbindung mit der Erfindung ist es, daß die Erfassungsreichweite des Zünders, d. h. seine
Empfindlichkeit nur so groß ausgelegt zu werden braucht daß im ungünstigsten Fall die Empfangssignalverarbeitung
nur wenig oberhalb des gewünschten Zündpunktes beginnt Das Zündkriterium enthält ja nur
Größen, die für den Augenblick der Zündung selbst gelten, nicht etwa Messungen za einem früheren Zeitpunkt.
Sollte in einem extremen Fall die Reichweite für den
50
65 gewünschten Zündpunkt nicht ausreichen, so ist das
Zündkriterium jedoch so gewählt, daß die Zündung bei einem kleineren Abstand erfolgt
Die Abbildung zeigt im Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel eines Zünders, der nach dem erfindungsgernäßen
Verfahren arbeitet.
Über eine Antenne 1 werden gerichtet die Sendeschwingungen einer selbstschwingenden Mischstufe 2
ausgestrahlt und die Empfangsschwingungen empfangen. Mit 3 ist ein Dopplerfrequenzfiker bezeichnet, an
das ein logarithmischer Verstärker 4 angeschlossen ist, der im gezeigten Fall ein Regelverstärker mit einer Regelspannung
AGC ist, die eine Funktion der Eingangsspannung des Regelverstärkers ist. Die einem Komparator
5 zuzuführende Größe, die fD proportional ist, wird
mittels eines Diskriminator 6 gewonnen, während ein
Differentiator 7 zur Gewinnung von·
55 dlogt'
df
df
dient. Ein
Zündschalter Λ löst die Zündung aus, wenn der Komparator
5 die Erfüllung des erfindungsgenv "Jen Zündkriteriums
feststellt und daraufhin ein entsprechendes Signal abgibt
Natürliche Störungen entstehen beim Erfindungsgegenstand dadurch, daß der Empfangspegel statistisch
schwankt Kurzzeitschwankungen kommen im log U proportionalen Signal nicht zum Ausdruck, das ja eine
geglättete Pegelmessung darstellt. Restschwankungen werden durch die logarithmische Bewertung vermindert
Um bei Anwachsen des Signals nach einem längeren Interferenzeinbruch nicht zu zünden, ist eine zusätzliche
Zuhaltung in Form einer Schwelle 9 und einer geeigneten Verzögerung des AGC-Signals mittels eines
Zeitgliedes 10 in Verbindung mit einer Und-Logik 11 zweckmäßig.
Weiterhin besitzt der Diskriminator 6 ausgangsseitig vorteilhafterweise eine Glättungs-Schaltung mit kleiner
Lade- und großer Entladezeitkonstante. Dabei wird ausgenutzt, daß sich die Annäherungsgeschwinciigkei; im
interessierenden Bereich praktisch nicht ändert. Dann bricht die Komparatorreferenz bei Interferenzeinbrüchen
liicht zusammen.
Als zusätzliche Sicherheitsschaltung ist noch eine weitere Zuhaltung zweckmäßig, die verlangt, daß das
Ausgangssignal des Differentiators 7 eine gewisse Mindestzeit positiv sein muß, wozu eine Schwelle 12 und ein
Zeitglied 13 vorgesehen sind.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist, daß das ausgesendete Signal ein Dauerstrich-Signal und daher
der Sender sehr einfach aufgebaut sein kann und daß dennoch die Zündentfernung unabhängig vom Reflexionsverhalten
des Zieles ist.
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Zünden der Explosivladung eines Geschosses oder einer Rakete bei Erreichen eines
vorgegebenen Zielabstandes R0 nach dem Funk-Rückstrahlprinzip
unter Ausnützung des Doppler-Effektes, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zündung erfolgt, wenn als Zündkriterium
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1908894A DE1908894C1 (de) | 1969-02-22 | 1969-02-22 | Verfahren zum Zuenden der Explosivladung eines Geschosses oder einer Rakete und Zuender zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1908894A DE1908894C1 (de) | 1969-02-22 | 1969-02-22 | Verfahren zum Zuenden der Explosivladung eines Geschosses oder einer Rakete und Zuender zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1908894C1 true DE1908894C1 (de) | 1984-05-24 |
Family
ID=5725990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1908894A Expired DE1908894C1 (de) | 1969-02-22 | 1969-02-22 | Verfahren zum Zuenden der Explosivladung eines Geschosses oder einer Rakete und Zuender zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1908894C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909817A1 (de) * | 1978-03-13 | 1987-10-08 | Trt Telecom Radio Electr | Radargeraet zur bestimmung der entfernung zu einem beweglichen ziel |
WO1996018079A1 (en) * | 1994-12-06 | 1996-06-13 | Saab Missiles Ab | Proximity fuse with passive unit |
-
1969
- 1969-02-22 DE DE1908894A patent/DE1908894C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Deutsche Radar- Verlagsges.m.b.H., S. 71 * |
Leitfaden der Fernlenkung, Garmisch- Partenkirchen 1955 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2909817A1 (de) * | 1978-03-13 | 1987-10-08 | Trt Telecom Radio Electr | Radargeraet zur bestimmung der entfernung zu einem beweglichen ziel |
WO1996018079A1 (en) * | 1994-12-06 | 1996-06-13 | Saab Missiles Ab | Proximity fuse with passive unit |
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