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DE1900689A1 - Maueranker,insbesondere zur Befestigung von Fertigbauelementen an Fassaden und Waenden - Google Patents

Maueranker,insbesondere zur Befestigung von Fertigbauelementen an Fassaden und Waenden

Info

Publication number
DE1900689A1
DE1900689A1 DE19691900689 DE1900689A DE1900689A1 DE 1900689 A1 DE1900689 A1 DE 1900689A1 DE 19691900689 DE19691900689 DE 19691900689 DE 1900689 A DE1900689 A DE 1900689A DE 1900689 A1 DE1900689 A1 DE 1900689A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
piece
approximately
anchor according
wall anchor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691900689
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Mocek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FERTIGBAU NEUMUEHL GmbH
Original Assignee
FERTIGBAU NEUMUEHL GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by FERTIGBAU NEUMUEHL GmbH filed Critical FERTIGBAU NEUMUEHL GmbH
Priority to DE19691900689 priority Critical patent/DE1900689A1/de
Publication of DE1900689A1 publication Critical patent/DE1900689A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • "Maueranker" insbesondere zur Befestigung von Fertigbauelementen an Fassaden und Wänden" Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere zur Befestigung von Fertigbauelementen an Fassaden und Wänden dienenden Maueranker. Bei Fertigbauelementen handelt es sich in der Regel um schwere Betonpiatten, die infolge ihres hohen Gewichtes sehr sorgfältig an titer tragenden Wand, beispielsweise an der Außenwand eines neuerrichteten Gebäudes oder eines Altbaus befestigt werden müssen. Die bisher zur Befestigung solcher i?ertigbauelemente benutzten Maueranker sind in der Hegel einstückig ausgebildet; ihr eines Ende ist in die Wand einbetoniert und an ihrem anderen Ende ist über Stifte tod. dgl die Betonplatte aufgehängt. Die Montage von Fertigbauelementen mit Hilfe der bekannten Maueranker ist schwierig, da die einbetonierten Anker keine Justierung gestatten; es können daher durch Herstellungs- und Montageungenauigkeiten bedingte Fehler beim Anbringen der Betonplatten nicht ausgeglichen werden. Auch gestatten die bekannten Maueranker im allgemeinen kein Verstellen senkrecht zur Befestigungswand, um die zwischen der Wand und den Fertigbauelementen befindliche und als Isolierschicht wirkende Luftsäule dan gegebenen Verhältnissen anpassen zu können.
  • Schließlich werden die bekannten Maueranker auch insofern den heute in der Praxis gestallten Anforderungen nicht gerecht, als sie aus der Tragwand und den Fertigbauelementen herausragende Teile aufweisen. Hierdurch muß nämlich die heutzutage benutzte Großflächenschalung im Bereich jedes Mauerankers aufgeschnitten bzw. beim Transport und der Lagerung der Fertigbauelemente mit Schwierigkeiten gerechnet- werden Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, unter Vermeidung der vorerwähnten Mängel einen insbesondere zur Befestigung von Fertigbauelementen an Fassaden und Wänden geeigneten Maueranker zu schaffen, der ein infolge von Ungenauigkeitan erforderliches Justieren mühelos durchzuführen erlaubt Wand trotzdem das Gewicht der Fertigbauelemente einwandfrei aufnehmen kann. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Maueranker aus einem Verankerungsstück, einem demgegenüpber in einer parallel zur tragenden Verankerungswand liegenden Ebene verstellbaren Haltestück und einem daran anpreßbaren Klemmstück besteht. Durch Verstellen des Hältestücks gegenüber dem Verankerungsstück bietet sich die Möglichkeit, eventuelle Ungenauigkeiten auszugleichen. Dafür ist es lediglich notwendig, nach dem Lösen des Klemmstücks das Haltestück gegenüber dem fest in der Tragwand sitzenden Verankerungsstück in die erforderliche Lage einzustellell. Danach wird dann das Klemmstück wieder an das Haltestück angepreßt und auf diese Weise die notwendige Verbindung zum Verankerungsstück hergestellt. Trotz des bequemen und leichten Verstellens des Haltestücks gegenüber dem Verankerungsstück nimmt der erfindungsgemäße Maueranker dennoch die Last der Xertigbauelemente sicher auf.
  • Vorzugsweise besteht das Verankerungsstück aus zwei im Abstand einander liegenden, etwa B-förmig gebogenen Rundeisen und einer diese verbindenden, eine im Querschnitt etwa -förmige Führungsnut aufweisenden und etwa mit der Außenseite der Tragwand abschließenden Ankerschiene. Durch die langen Schenkel der 1-förmigen Rundeisen ergibt sich eine sehr gute Befestigung des Verankerungsstücks in der Tragwand.
  • Da die Ankerschiene nicht aus der Tragwand vorsteht, werden vorspringende Teile vermieden. Daher kann die zur Errichtung der Tragwand dienende Schalung voll durchgezogen werden, braucht also im Bereich der Verankerungsetücke nicht mehr mit entsprechenden Ausnehmungen versehen zu sein.
  • Da das Haltestück gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit der Ankerschiene des Verankerungsstücks über das Klemmstück mittels einer als Hammerkopfschraube ausgebildeten Befestigungss chraube lös -bar verbunden ist, kann die Verstellung des Haltestücks gegenüber dem Verankerungsstück mühelos vorgenommen werden.
  • Um einerseits die Verstellmöglichkeit einfach zu halten und andererseits eine gute und sichere Lastaufnahme zu gewährleisten, weisen bei einer bevorzugten Ausführung der BrSindung das oberhalb des Querstegs liegende Oberteil der Aufhängestreben und das Klemmstück an Ihren einander zugewandten Seiten ineinnndergreifende Vorsprünge, Ansätze od.dgl. auf.
  • Vorzugsweise sind die Vorsprünge und Ansätze als Sägeverzahnung ausgebildet. Auf diese Weise ergibt sich ein Maueranker, bei dem trotz einer großen Höhenverstellung das Gewicht des Fertigbauelementes von den in Eingriff stehenden Verzahnungen des Klemmstücks und des Haltestücks über den Anpreßdruck der Hammerkopfschraube aufgenommen wird.
  • An das im wesentlichen flache Oberteil der Aufhängestreben schließt sich ein gegenüber der Befestigungswand nach vorn unter einem spitzen Winkel von etwa 100 abgebogenes Unterteil an, dessen unteres freies Ende vorzugsweise als etwa C-förmig zurückgebogener Haken ausgebildet ist. Dieser Haken ist in ein aeweils aufzuhängendes Fertigbauelement fest einbetoniert und durch einen daran befestigten Tragebügel zusätzlich verankert. Die das nach vorne winklig abstehende Unterteil bildenden Aufhängestreben bieten ferner noch den Vorteil, daß sie durch Temperaturänderungen bedingte Bewegungen der Fertigbauelemente aufnehmen können, so daß insofern keine unerwünschten Spannungen auftreten können.
  • Um eine unterschiedlich starke Luftschicht zur Isolierung zu erhalten, kann der senkrechte Abstand zwischen der Tragwand und den Pertigbauelementen verändert werden. Zu diesem Zweck dient eine seitlich neben den Aufhängestreben sitzende, sich an der Befestigungswand abstützende und in das daran auf zuhängende Fertigbauelement einschraubbare Abstandsschraube. Durch entsprechendes Einstellen dieser Abstandsschraube kann also der jeweils gewünschte Abstand zwischen der Tragwand und dem Fertigbauelement genau eingehalten werden. Aufgrund der Winkellage des Unterteils gegenüber der Tragwand ergibt sich eine so große Horizontalkomponente aus der Vertikallast des Bertigbauelementes, daß das Element soweit an die Tragwand herangezogen wird, wie es die Abstandsschraube zuläßt. Daoei biegen sich die Aufhängestreben, da sie in dieser Beanspruchungsrichtung sehr weich sind. Im übrigen ist die Horizontalkomponente der Vertikallast stets größer als die durch eventuellen Windsog auftretende Kraft, so daß die Abstandsschraube auch in diesem Fall noch Druck überträgt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Bs zeigen in jeweils schematischer Darstellung: Fig. 1 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Maueranker zwischen einer Tragwand und den daran zu befestigenden Fertigbauelementen, und zwar in einem Schnitt entlang der Linie I - I der Fig. 2, r'iR. 2 eine Ansicht des Mauerankers.
  • An einer Wand 5, beispielsweise an der Außenwand eines Gebauaes, sind mit senkrechtem Abstand, d.h.
  • unter Einhaltung eines bestimmten Hinterlüftungsspaltes, aus großflächigen betonplatten bestehende Fertigbauelemente 6 befestigt. Zur gegenseitigen Verbindung er unter Einhaltung von Trennfugen 7 nebenind übereinanderliegenden Fertigbauelemente 6 dient jeweils ein in einer Kunststoffhülse 8 des einen Fertigbauelementes 6 sitzenuir Zentrierstift 9, der mit seinem jber die Stirnseite des betreffenden zur tigbauelementes 6 hervorstehenden Ende in eine etwa konisch ausgebildete Zentrieröffnung 11 des jeweils benachbarten Fertigbauelementes 6 hineinragt.
  • Jedes Fertigbauelement 6 ist über Maueranker an der Tragwand 5 befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Maueranker aus einem Verankerungsstück 12, einem Haltestück 13 und einem Klemmstück 14. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besitzt das Verankerungsstück 12 zwei mit Abstand zueinander liegende L-förmige Rundeisen 15. An den kürzeren, etwa parallel zur Außenseite 16 der Tragwand 5 verlaufenden Schenkeln 17 der Rundeisen 15 ist eine seitlich'vorstehende Ankerschiene 18 befestigt. In einer im Querschnitt T-förmig ausgebildeten Führungsnut 20 der Ankerschiene 18 sitzt eine Hammerkepfschraube 19, auf deren durch das Haltestück 13 und das Klemmstück 14 hinduienragendem Gewindeteil eine Befestigungsmutter 21 sitzt.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, besteht das Haltestück 13 aus zwei mit Abstand zueinander liegenden Aufhängestreben 22, die durch einen Quersteg 23 und eine Verstärkungsplatte 24 in ein Oberteil 25 und ein Unterteil 26 unterteilt sind. In dem oberhalb der Verstärkungsplatte 24 liegenden Oberteil 25 befindet sich auf dessen Außenseite eine Verzahnung 27, in die eine entsprechende Verzahnung 2o des Klemmstücks 14 eingreift. Infolge dieser Verzahnung 27, 28 auf den einander zugewandten Seit n des Haltestücks 13 und des Klemmstücks od kann nach L%-;-sen der Befestigungsmutter 21 und du@ @@ n des Klemmstücks 14 das Haltestück 13 ges @ @ kerschiene 18 des Verankerungsstüc @ @ ho zontal als auch vertikal verstellt werden0 Während bei der horizontalen Verstellung der Kopf der Hammerkopfschraube 19 in der Ankerschiene 18 gleitet, kann bei einer vertikalen Verstellung die Befestigungsschraube 19 innerhalb eines zwischen den beiden Aufhängestreben 22 des Oberteils 25 eingeschlossenen Bührungsschlitz 29 bewegt werden0 Das unterhalb des Quersteges 23 bzw. der Verstärkungsplatte 24 liegende Unterteil 26 des Haltestücks 13 erstreckt sich gegenüber der Außenseite 16 der Tragwand 5 unter einem spitzen Winkel von etwa 100 nach vorne. Das untere freie Ende des Unterteils 26 ist als O-förmig zurückgebogener Haken 31 ausgebildet, der in das Fertigbauelemente 6 fest einbetoniert ist. Zusätzlich ist der Haken 31 über einen am Fertigbauelement 6 befestigten Tragbügel 32 verankert. Im Bereich des Hakens 31 sind die Aufhängestreben 22 durch eine Platte 33 miteinander verbunden. Zur Erzielung einer möglichst großen Fläche für die Druckübertragung steht die Platte 33 seitlich über die Aufhängestreben 22 vor.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sitzt etwa unterhalb des Querstegs 23 aber seitlich dazu versetzt eine Schraube 34, die einerseits in eine Büchse 35 innerhalb des Fertigbauelementes 6 eingeschraubt ist und sich andererseits an der Außenseite 16 der Tragwand 5 abstützt. Mittels dieser Schraube 34 kann der sich zwischen der Außenseite 16 der Tragwand 5 und der Innenseite des Fertigbauelementes 6 erstreckende Hinterlüftungsspalt entsprechen den jeweiligen Anforderungen eingestellt werden0 Die'Befestigung eines Fertigbauelementes 6 mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Mauerankers erfolgt in der Weise, daß zunächst das Verankerungsstück 12 in die Tragwand 5 fest eingesetzt, beispielsweise einbetoniert wird. Dabei liegt das Verankerungsstück 12 so in der Wand 5, daß die Außenseite seiner Ankerschiene 18 mit der Außenseite 16 der Wand 5 fluchtet. Dadurch werden aus aer Tragwand herausragende Teile vermieden, was sonst insbesondere bei der heute üblichen Großflächenschalung sehr hinderlich wäre, da diese an den Stellen der einbetonierten Verankerungsstücke aufgeschnitten werden müßte. Auch kann das Haltestück 13 mit selnem Oberteil 25 sowohl an der Außenseite 16 als auch an Üer Außenseite der Ankerschiene 18 flach anliegen. Vas untere hakenförmige Ende 31 des Haltestücks 13 sitzt fest einbetoniert in dem aufzuhängenden Fertigbauelement 6.
  • Zur zusätzlichen Verankerung dient der Tragbügel 32.
  • Das aus der Rückseite des Fertigbauelementes schräg herausragende Unterteil 26 kann zusammen mit dem Oberteil 25 weitgehend flach an die Rückseite des Fertigbauelementes herangebogen werden. Dadurch wird eine Behinderung beim Transport der Bertigbauelemente und eine Beschädigung des Haltestücks vermieden. Das Fertigbauelement 6 wird dann über das Haltestück 13 mit Hilfe der Befestigungsschraube 19 und des Klemmstücks 14 an cier Ankerschiene 18 des Verankerungsstücks 12 befestigt . Das Fertigbauelement 6 wird danach mittels der Abstandsschraube 34 senkrecht zur Außenwand 16 der Tragwand 5 åustiert, bis der gewünschte Hinterlüftungsspalt eingestellt ist0 Bei etwa auftretenden Montageungenauigkeiten kann bei entsprechender Abstützung des aufzuhängenden Pertigbauelementes 6 die Befestigungsmutter 21 gelöst, das Klemmstück 14 mit seiner Verzahnung 28 in der erforderlichen Höhe in ciie Verzahnung 27 des Haltestücks 13 eingehängt und gegebenenfalls auch noch seitlich so gegenüber der Ankerschiene 18 bzw. dem Verankerungsstück 12 verschoben werden, bis die gewünschte Lage des Fertigbauelementes 6 erreicht ist. In dieser Stellung wird die Befestigungsmutter 21 fest angezogen, Nach der Befestigung der Fertigbauelemente eventuell auftretende Bewegungen der Elemente infolge von llemperaturänderungen werden von den unteren Aufhängestreben des Unterteils 26 des Haltestücks 13 aufgenommen.
  • Die besonderen Vorzüge des erfindungsgemäßen Mauerankers bestehen vor allem darin, daß er in allen benen leicht und schnell justierbar ist und somit einen weitgehenden Ausgleich von eventuellen Ungenauigkeiten ermöglicht. Ein weiterer Vorzug ergibt sich daraus, daß der Maueranker trotz leichter und bequemer Verstellung eine sehr gute Lastaufnahme, insbesondere der Vertikallast der Fertigbauelemente ewährleistet. Schließlich ist auch von Vorteil, daß das Verankerungsstück in der Tragwand überhaupt Keine und das Haltestück in dem Fertigbauelement seine hindernden vorspringenden Teile aufweisen, so daß die Verankerung von Pertigbauelementen an einer Tragwand insofern nicht mit Schwierigkeiten verbunden ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Maueranker, insbesondere zur Befestigung von Fertigbauelementen an Fassaden und Wänden, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h ein Verankerungsstück (12), ein demgegenüber parallel zur t'raendenVerankerungswand (5) verlaufenden Ebene verstellbares Haltestück (13) und ein daran anpreßbares Klemmstück (14).
    20 Maueranker nach Anspruch 1, d a d <1 u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verankerungsstück (12) aus zwei im Abstand zueinander liegenden, etwa L-förmig gebogenen Aundeisen (15) und einer diese verbindenden, eine im Querschnitt etwa T-förmige Führungsnut (20) aufweisenden und etwa mit der AuBenseite (16) der Tragwand (5) abschließenden Ankerschiene (18) besteht.
    30 Maueranker nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n ri z e i c h n e t , daß das Haltestück (13) mit der Ankerschiene (18) des Verankerungsstücks (12) über das Klemmstück (14) mittels einer als Hammerkopfschraube ausgebildeten Befestigungsschraube (19) lösbar verbunden ist.
    4. Maueranker nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß das Haltestück (13) aus zwei im Abstand parallel zueinander liegenden und über mindestens einen Quersteg (23) miteinander verbundenen Aufhängestreben (22) besteht0 5. Maueranker nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das oberhalb des Querstegs (23) liegende Oberteil (25) der Aufhängestreben (22) und das Klemmstück (14) an ihren einander zugewandten Seiten ineinandergreifende Vorsprünge (27, 28) aufweisen.
    60 Maueranker nach Anspruch 5, d a d <1 u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vorsprünge als Sägeverzahnung (27, 28) ausgebildet sind0 7. lilaueranter nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich an das im wesentlichen flach ausgebildete Oberteil (25) der Aufhängestreben (22) ein gegenüber der Befestigungswand (5) nach vorn unter einem vZinkel von etwa 100 abgebogenes Unterteil (26) anschließt.
    8. Maueranker nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e.-i c h n e t , daß das untere freie Ende des Unterteils (26) als etwa C-förmig zurückgebogener Haken (31) ausgebildet ist.
    9. Maueranker nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Unterteil (26) im Bereich seines Hakens (31) eine die beiden Aufhängestreben (22) miteinander verbindende und über deren Außenseite vorstehende Platte (33) aufweist0 10. Maueranker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d <1 u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß seitlich neben den Aufhängestreben (22) eine sich an der Befestigungswand (5) abstützende und in das darin auf zuhängende Sertigbauelement (6) einschraubbare Abstandsschraube (34) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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