DE19960600A1 - Flüssigkeitsfilter - Google Patents
FlüssigkeitsfilterInfo
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Abstract
Es wird ein Flüssigkeitsfilter (10) vorgeschlagen, bei dem ein Filtergehäuse (13) mit Hilfe eines bajonettartigen Schnellverschlusses (12) leicht und schnell von einem die Anschlüsse (16, 17) aufweisenden, fest installierten Filterkopf (11) lösbar ist. Zu diesem Zweck weist der Filterkopf (11) eine Vielzahl von nasenförmigen Vorsprüngen (23) an einem in das Filtergehäuse (13) ragenden, rohrförmigen Ansatz (22) auf, welche über zugeordnete Führungsschlitze (34) im Flansch (28) des Filtergehäuses (13) in zugeordnete Ausnehmungen (50) einführbar sind. Für die erforderliche Drehlängsbewegung zu Montagezwecken genügt eine Drehbewegung von weniger als 1/6-Umdrehung, sie sie von Hand leicht durchführbar ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Flüssigkeitsfilter nach der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher angegebenen Gattung.
Aus der EP 0231 862 A2 ist ein gattungsgemäßes 1
Flüssigkeitsfilter bekannt, bei dem an einem die Anschlüsse
aufweisenden Filterkopf eine Filterbox mit Hilfe eines
Schnellverschlusses lösbar befestigt ist. Der
Schnellverschluß ist hier bajonettartig ausgebildet, wobei
zwei an der Filterbox an ihrem oberen Ende am Außenumfang
diametral angeordnete, radial abstehende Rippen in zwei
zugeordnete, nutenförmige Ausnehmungen am Filterkopf mittels
einer Längsdrehbewegung gebracht werden müssen. Die Rippen
bzw. die zugeordneten Ausnehmungen erstrecken sich dabei in
Drehrichtung jeweils über nahezu 90 Grad. Dies hat den
Nachteil, daß bei der Montage der Box relativ große
Drehbewegungen erforderlich sind, was auch entsprechend
zeitaufwendig ist. Ferner ist die Filterbox in mehreren
Drehlagen montierbar, wodurch die Gefahr vergrößert wird,
daß auch eine falsche, nicht für die betreffenden
Betriebsbedingungen geeignete Filterbox montiert werden
könnte. Auch ist der Schnellverschluß durch die zwei
diametral liegenden Rippen so ausgeführt, daß keine
Einspannung längs des gesamten Umfangs der Filterbox
stattfindet und somit seitliche Kräfte auf die Filterbox den
sicheren Betrieb des Filters stören könnten. Ferner muß bei
dieser Bauweise ein zentraler Rohrstutzen der Filterbox mit
gegenüber dem Außendurchmesser kleinerem Durchmesser bei der
Montage zuerst in einen zentralen Hohlraum des Filterkopfes
eingeführt werden, wobei die Öffnung des Hohlraumes für die
Bedienungsperson kaum einsehbar ist, so daß sich die Montage
erschwert und zeitraubend gestaltet.
Das erfindungsgemäße Flüssigkeitsfilter mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß der bajonettartige
Schnellverschluß eine einfache, sichere und schnelle Montage
ermöglicht. Dabei genügt zum Ein- und Ausbau des
Filtergehäuses eine relativ kleine Drehbewegung, die
erheblich kleiner ist, als ein Sechstel einer Umdrehung, so
daß sie von Hand schnell und leicht durchführbar ist. Das
Filtergehäuse ist vorteilhafterweise nur in einer einzigen
Drehlage am Filterkopf axial einsteckbar, wobei der
Schnellverschluß eine Art Schlüsselfunktion übernimmt, so
daß nur ein richtiges, zugeordnetes Filtergehäuse anbaubar
ist; die Gefahr eines Anbaus von ungeeigneten Filtergehäusen
wird damit verringert. Zudem ist das Flüssigkeitsfilter mit
Schnellverschluß relativ leicht und kostengünstig
herstellbar. Ferner liegt das Filtergehäuse im eingebauten
Zustand längs des gesamten Umfangs am Filterkopf an, wodurch
sich eine stabile und sichere Befestigung ergibt. Eine
leichte und schnelle Montage des Filtergehäuses am
Filterkopf wird noch dadurch unterstützt, daß bei der
Montage das Filtergehäuse mit seinem offenen Ende zuerst
über einen hohlzylindrischen Führungsansatz gesteckt wird
und dadurch eine Zentrierung erfährt, bevor es in seine
einzige, definierte Drehlage zum vollständigen axialen
Einstecken gebracht werden muß. Eine Bedienungsperson kann
dabei die zusammenfügbaren Teile gut einsehen, was eine
schnelle und sichere Montage erleichtert. Ferner läßt sich
eine einfache Sicherung der Drehlage des Filtergehäuses in
seiner Endlage durch ein axial einführbares Sicherungsglied
erreichen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Flüssigkeitsfilters möglich. Die
Unteransprüche betreffen vorteilhafte Merkmale, die eine
einfache, kompakte und kostengünstige Bauweise des
Flüssigkeitsfilters mit Schnellverschluß unterstützen sowie
eine schnelle und sichere Handhabung zum Austausch des
Filtereinsatzes begünstigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch ein
erfindungsgemäßes Flüssigkeitsfilter,
Fig. 2 eine Seitenansicht von einem Teil des
Flüssigkeitsfilters nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Filtergehäuse nach I-I
in Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Filterkopf nach
II-II in Fig. 1 in vereinfachter Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch ein
Flüssigkeitsfilter 10, wie es zum Reinigen von
Dieselkraftstoff verwendet wird. Das Flüssigkeitsfilter 10,
das hier als Gehäusefilter ausgeführt ist, weist einen
Filterkopf 11 auf, an dem mit Hilfe eines
Schnellverschlusses 12 ein Filtergehäuse 13 lösbar befestigt
ist. Dabei nimmt das Filtergehäuse 13 in seinem Innenraum 14
einen austauschbar angeordneten Filtereinsatz 15 auf, der
hier als axial durchströmtes Wickelelement ausgeführt ist.
Der Filterkopf 11 weist neben den Anschlüssen 16 und 17 für
Zulauf bzw. Ablauf des Kraftstoffs einen Anbauflansch 18
auf, mit dem er an einem nicht näher gezeichneten
Maschinenteil, zum Beispiel in einem Kraftfahrzeug,
befestigt ist. Ferner ist am Filterkopf 11 ein senkrecht zur
Längsachse des Flüssigkeitsfilters 10 verlaufender Bund 19
angeordnet, an dem eine ebene, ringförmig verlaufende
Anbaufläche 21 ausgebildet ist. Ferner weist der Filterkopf
11 einen von der Anbaufläche 21 nach unten ragenden,
äußeren, rohrförmigen Ansatz 22 auf, der in das
Filtergehäuse 13 hineinragt und auf dem das Filtergehäuse 13
auch geführt ist. An der Außenwand dieses Ansatzes 22 sind
radial abstehende, stegförmige Vorsprünge 23 angeordnet,
welche Teile des Schnellverschlusses 12 bilden. Diese
Vorsprünge 23 liegen alle in der gleichen radialen Ebene und
im Abstand von der Anbaufläche 21.
Wie die Fig. 4 näher zeigt, die einen Querschnitt nach II-
II in Fig. 1 lediglich durch den Filterkopf 11 in
vereinfachter Weise darstellt, sind längs des Umfangs
insgesamt zehn Vorsprünge 23 verteilt. Diese Vorsprünge 23
sind im wesentlichen gleichmäßig über den Umfang verteilt,
so daß der Winkel zwischen zwei Achsen 20 von benachbarten
Vorsprüngen 23 jeweils 36 Grad beträgt. Die Vorsprünge 32
sind in Umfangsrichtung gesehen jedoch unterschiedlich lang
ausgebildet, wobei kurze Vorsprünge 24 und lange Vorsprünge
25 unregelmäßig so angeordnet sind, daß insgesamt eine
asymmetrische Anordnung entsteht. Wie ferner die Fig. 4 in
Verbindung mit Fig. 1 näher zeigt, erstreckt sich am
Filterkopf 11 in Höhe des Bundes 19 eine flache,
lappenförmige Anformung 26 radial nach außen, die Teil einer
Sicherungseinrichtung 27 bildet. Diese lappenförmige
Anformung 26 vergrößert somit die ringförmige Anbaufläche 21
am Filterkopf 11.
Wie die Fig. 1 näher zeigt, ist das Filtergehäuse 13, das
vorzugsweise aus Plastik oder aus Aluminium bestehen kann,
becherförmig ausgebildet und weist an seinem offenen Ende
einen ringförmigen Flansch 28 auf. In diesem Flansch 28 ist
eine zum Innenraum 14 hin offene Ringnut 29 ausgebildet, die
einerseits von einer inneren Gehäuseschulter 31 und
andererseits von einem äußeren Ringwulst 32 begrenzt wird.
Der äußere Ringwulst 32 bildet am offenen Ende des
Filtergehäuses 13 eine ebene Flanschfläche 33 aus, mit
welcher das Filtergehäuse 13 an der Anbaufläche 21 des
Bundes 19 anliegt. Wie Fig. 1 ferner zeigt, ragen die
stegartigen bzw. nasenartigen Vorsprünge 23 des Filterkopfes
11 in die umlaufende Ringnut 29 des Filtergehäuses 13, so
daß das Filtergehäuse 13 in axialer Richtung fest am
Filterkopf 11 gehalten ist.
Die Fig. 3 zeigt nun eine Draufsicht auf das offene Ende
des becherförmigen Filtergehäuses 13 und damit den für den
Schnellverschluß 12 besonders ausgebildeten Bereich des
Flansches 28. Dabei ist deutlich erkennbar, daß in den
äußeren Ringwulst 32 Führungsschlitze 34 eingearbeitet sind,
die nach Anzahl, Größe und Anordnung den nasenförmigen
Vorsprüngen 23 am Filterkopf 11 entsprechen. Entsprechend
den kurzen Vorsprüngen 24 sind kurze Führungsschlitze 35
ausgebildet, während entsprechend den langen Vorsprüngen 25
lange Führungsschlitze 36 vorgesehen sind. Wie Fig. 3 in
Verbindung mit Fig. 1 näher zeigt, weist der Flansch 28
ebenfalls eine lappenförmige Anformung 37 auf, die als Teil
der Sicherungseinrichtung 27 dient. Im montierten Zustand
des Filtergehäuses 13, wie dies Fig. 1 zeigt, liegen die
beiden lappenförmigen Anformungen 26 und 37 genau
übereinander, und werden beide von einem gemeinsamen, axial
einsteckbaren Sicherungsglied 38 durchdrungen, so daß
Filterkopf 11 und Filtergehäuse 13 gegen Relativverdrehung
zueinander gesichert sind; auch die Fig. 3 und 4 zeigen
jeweils diese Endlage im montierten Zustand.
Wie die Fig. 1 näher zeigt, sind in der äußeren
Mantelfläche des rohrförmigen Ansatzes 22 im Bereich
zwischen den Vorsprüngen 23 und dem Ende des Ansatzes 22
zwei Dichtringe 39 angeordnet, welche an der Innenwand des
Filtergehäuses 13 anliegen und den Innenraum 14 nach außen
hin abdichten. Ferner weist der Filterkopf 11 einen
zentralen Rohrstutzen 41 auf, welcher in axialer Richtung
den rohrförmigen äußeren Ansatz 22 überragt und unter
Bildung einer Abdichtung 42 so in ein Mittelrohr 43 des
Filtereinsatzes 15 ragt, daß eine Schmutzseite 44 von einer
Reinseite 45 getrennt ist. Der als Wickelelement
ausgebildete Filtereinsatz 15 ist in an sich bekannter Weise
austauschbar im Filtergehäuse 13 angeordnet, wobei das
Filtergehäuse 13 einen unterhalb des Filtereinsatzes 15
liegenden Wasserspeicherraum 46 aufweist.
Die Wirkungsweise des Flüssigkeitsfilters 10 wird als an
sich bekannt vorausgesetzt. Der zu reinigende
Dieselkraftstoff strömt dem Flüssigkeitsfilter 10 an einem
der Anschlüsse 16, 17 zu und wird im Inneren des Filters so
geführt, daß der Flüssigkeitsstrom den Filtereinsatz 15
axial durchströmt und gereinigt in den Wasserspeicherraum 46
gelangt. Dort können sich Wassertröpfchen abscheiden,
während der gereinigte Kraftstoff über das Mittelrohr 43 zum
anderen Anschluß 17, 16 im Filterkopf 11 geführt wird. Ist
nun der Filtereinsatz 15 verschmutzt und soll ausgewechselt
werden, so kann ein solcher Austausch schnell, einfach und
sicher durchgeführt werden. Dabei wird zuerst in der
Sicherungseinrichtung 27 das eingesteckte Sicherungsglied 38
entfernt. Anschließend kann durch den bajonettartigen
Schnellverschluß 12 das Filtergehäuse 13 schnell demontiert
werden. Dazu wird das Filtergehäuse 13 - bezogen auf Fig. 3
- im Uhrzeigersinn um 18 Grad verdreht, wobei sämtliche
Vorsprünge 23 aus ihren durch die Ringnut 29 gebildeten
Ausnehmungen 50 herausgeführt werden in ihre zugeordneten
Führungsschlitze 34. Da nun Führungsschlitze 34 und
zugeordnete Vorsprünge 23 deckungsgleich liegen, kann das
Filtergehäuse 13 in axialer Richtung nach unten abgenommen
werden. Daraufhin läßt sich der verschmutzte Filtereinsatz
15 durch einen neuen ersetzen. Bei der anschließenden
Montage des Filtergehäuses 13 am Filterkopf 11 wird das
Filtergehäuse 13 am rohrförmigen Ansatz 22 automatisch
geführt, so daß bereits zu Beginn der Montage eine
zentrische Führung erfolgt. Das Filtergehäuse 13 muß nun in
eine einzige bestimmte Drehlage gebracht werden, in der die
Führungsschlitze 34 mit ihren zugeordneten Vorsprüngen 23
deckungsgleich sind, so daß das Filtergehäuse mit seiner
Flanschfläche 33 axial bis zum Anschlag gegen die
Anbaufläche 21 einsteckbar ist. Durch die Asymmetrie der
Führungsschlitze 34 sowie der Vorsprünge 24 ist
sichergestellt, daß dafür nur eine einzige Drehlage
vorhanden ist. Der Schnellverschluß 12 übernimmt auf diese
Weise eine Art Schlüsselfunktion, so daß die Gefahr eines
Anbaus von ungeeigneten Filtergehäusen verringert wird.
Diese einzige Einbaulage ist dann gegeben, wenn sich zum
Beispiel der Führungsschlitz 47 im Filtergehäuse 13 mit dem
Vorsprung 48 am Filterkopf 11 überdecken. Dabei liegen die
beiden Anformungen 26 und 37 lediglich um einen Drehwinkel
49 von 18 Grad versetzt zueinander. Durch ein anschließendes
Verdrehen des Filtergehäuses 13 um diesen Drehwinkel 49
entgegen dem Uhrzeigersinn - bezogen auf Fig. 4 - erreicht
das Filtergehäuse 13 seine Endlage, in der sich die beiden
Anformungen 26 und 37 überlappen und das Sicherungsglied 38
axial einsteckbar ist.
In dieser Endlage greifen alle zehn nasenförmigen Vorsprünge
23 in ihre zugeordneten, von der Ringnut 29 gebildeten
Ausnehmungen 50, so daß das Filtergehäuse 13 längs des
gesamten Umfanges eingespannt ist und eine stabile und
sichere Abstützung erlaubt.
Selbstverständlich sind an der gezeigten Ausführungsform
Änderungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung
abzuweichen. So kann der Schnellverschluß 12 im Hinblick auf
Anzahl, Anordnung und Form bzw. Größe von Vorsprüngen 23 und
Führungsschlitzen 34 geändert werden, ohne auf die Vorteile
der Erfindung zu verzichten. Anstelle des gezeigten
Wickelelementes können auch andere Bauarten von
Filterelementen eingesetzt werden, wie z. B. ein
Sternfilterelement etc.
Claims (12)
1. Flüssigkeitsfilter, insbesondere für Kraftstoffe, mit
einem fest installierbaren, die Anschlüsse für Zulauf und
Ablauf aufweisenden Filterkopf und einem daran lösbar
befestigten Filtergehäuse, das in seinem Inneren einen
Filtereinsatz aufweist, der zwischen Zulauf und Ablauf
geschaltet ist und bei dem das Filtergehäuse am Filterkopf
durch einen bajonettartigen Schnellverschluß befestigt ist,
bei dem nasenartige Vorsprünge an einem der aneinander zu
befestigenden Teile mittels einer Längs-Drehbewegung über
zugeordnete Führungsschlitze in zugeordnete, die
nasenartigen Vorsprünge aufnehmende Ausnehmungen am anderen
Teil einführbar sind, wobei die Vorsprünge einerseits und
andererseits die zugeordneten Führungsschlitze mit
Ausnehmungen jeweils paarweise angeordnet sind und mit einer
Sicherheitseinrichtung gegen Verdrehen beider Teile relativ
zueinander in Endstellung des Filtergehäuses, wobei die
Sicherungseinrichtung und die ineinander greifenden Teile
des Schnellverschlusses im Bereich des Außendurchmessers von
Filterkopf und Filtergehäuse angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß (12) in dem Bereich
am Außendurchmesser auf jedem Viertelkreis mindestens zwei
Paare aus Vorsprüngen (23) und Führungsschlitzen (34)
aufweist, daß die Führungsschlitze (34) in Umfangsrichtung
gesehen zumindest zwei unterschiedliche Größen (24, 25)
aufweisen und so unsymmetrisch angeordnet sind, daß das
Filtergehäuse (13) nur in einer einzigen Drehlage am
Filterkopf (11) in Längsrichtung über die Vorsprünge (24)
hinweg einsteckbar ist und daß der Drehwinkel (49) zwischen
dieser Einstecklage und der durch die Sicherungseinrichtung
(27) bestimmten Endlage kleiner ist als ein Sechstel einer
vollen Umdrehung des Filtergehäuses (13).
2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (13) becherförmig
ausgebildet ist und an seinem offenen Ende einen
ringförmigen Flansch (28) aufweist, mit dem es am Filterkopf
(11) anbaubar ist.
3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (34) mit den
Ausnehmungen (50) am Filtergehäuse (13) angeordnet sind,
während die zugeordneten Vorsprünge (23) am Filterkopf (11)
liegen.
4. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (13) an seinem offenen
Ende (28) eine zum Innenraum (14) hin offene, umlaufende
Ringnut (29) aufweist, welche die Ausnehmungen (50) bildet
und welche von einer inneren Schulter (31) des Gehäuses (13)
und von einem äußeren Ringwulst (32) im Flansch (28)
begrenzt ist und daß in diesem Ringwulst (32) die
Führungsschlitze (34) über den Umfang verteilt so angeordnet
sind, daß die Ringnut (29) in axialer Richtung nach außen
hin teilweise offen ist, um ein axiales Einführen der
Vorsprünge (23) zu ermöglichen.
5. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flansch (28) mit dem Ringwulst (32)
eine ebene, quer zur Längsachse des Filtergehäuses (13)
verlaufende Flanschfläche (33) bildet, mit der das
becherförmige Filtergehäuse (13) an einem als Anschlag
dienenden Bund (19) des Filterkopfes (11) anliegt.
6. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (34) in
Umfangsrichtung gesehen mit zwei unterschiedlich großen
Längen (35, 36) ausgeführt sind, und somit komplementär zu
den unterschiedlichen Längen (24, 25) der Vorsprünge (23).
7. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Paare aus Führungsschlitzen (34) und
Vorsprüngen (23) über den Umfang regelmäßig verteilt
angeordnet sind und insgesamt eine unsymmetrische Anordnung
aufweisen.
8. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkopf (11) einen
äußeren, rohrförmigen Ansatz (22) aufweist, der zentrierend
in das Filtergehäuse (13) ragt und an dem außen die radial
nach außen abstehenden, den Führungsschlitzen (34) und
Ausnehmungen (50) zugeordneten Vorsprünge (23) angeordnet
sind.
9. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß am rohrförmigen Ansatz (22) außen,
insbesondere zwischen den Vorsprüngen (23) und seinem freien
Ende, Dichtungsmittel (39) angeordnet sind, die an der
Innenwand des Filtergehäuses (13) anliegen und dessen
Innenraum (14) nach außen abdichten.
10. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkopf (11) einen
zentralen Rohrstutzen (41) aufweist, der unter Bildung einer
Abdichtung (42) in ein Mittelrohr (43) eines Filtereinsatzes
(15) ragt und dabei Schmutzseite (44) und Reinseite (45)
voneinander trennt.
11. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (27)
eine radial am Filterkopf (11) vorstehende, lappenartige,
erste Anformung (26) und eine radial am Filtergehäuse (13)
vorstehende, lappenartige, zweite Anformung (37) aufweist,
welche in Endlage übereinander liegen und durch ein axial
eingeführtes Sicherungsglied (38) die Drehlage beider Teile
(11, 13) relativ zueinander sichern.
12. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Führungsschlitze
(34) längs des Umfangs nahe bei 10 liegt und der Drehwinkel
(49) zum Öffnen des Schnellverschlusses (12) nahe bei 18
Grad liegt.
13. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (13) einen
austauschbaren Filtereinsatz (15) aufnimmt, der insbesondere
als axial durchströmter Wickel ausgebildet ist.
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